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Tiroler Bauern-Zeitung
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Page 7 of 16
Date: 04.10.1912
Physical description: 16
an die zuständige Pflanzenschutz stelle zur Beobachtung genannter Pflanzenkrank heit geboten. Viehprämiierung in Alten. Die Verbandsausstellung der Biehzuchtgenossen- schäften Ultens in St. Walburg nahm einen glänzen den Verlaus. Von 131 angemeldeten Ausstellungstieren wurden 112 vorgeführt. Die Herren Preisrichter, Vieh zucht-Adjunkt Nißler, Hölzl und Sturm, hatten eine schwierige Aufgabe, von all dem Guten das Beste aus zuwählen. Preise erhielten: Für Altstiere: 1. Viehzuchtgenossenschaft Nr. 1 St. Nikolaus

30 K. 2. Viehzuchtgenossenschaft Nr. 2 St. Walburg 30 K. 3. Viehzuchtgenossenfchast Nr. 1 St. Walburg 25 X. 4. Viehzuchtgenossenschaft Kuppelwies 25 K. ' 5. Viehzucht genossenschast Nr. 2 St. Nikolaus 20 K. Für Iring st i e r e: 1. Karl Gruber, Hofer in St. Pankraz, 30 K. 2. Johann Mairhofer, Obermarsoner, St. Walburg, 30 X. 3. Karl Gruber, Hofer, St. Pankraz, 30 X. 4. Viehzuchtgenossenschaft Nr. 8 St. Nikolaus 25 X. 5. Simon Spath, Ebnerhof, St. Nikolaus, 25 K. 6. Vieh zuchtgenossenschaft St. Gertraud 25 X. 7. Franz Gru ber, Kuppelwies

, 20 X. Für Kühe: 1. Anna Schwien- bacher zu Birbach, St. Walburg, 35 X. 2. Johann Gam- per, Ludl, 35 X 3. Johann Mairhofer, Obermarsoner, 28 X. 4. Nikolaus Gruber, Schwienbach, St. Nikolaus, 28 K. 5. Franz Gruber, Kuppelwies, 28 X. 6. Matth. Gruber, Bacher, St. Walburg, 28 X. 7. Simon Spath, Ebnerhof, St. Nikolaus, 28 X. 8. Joh. Schwienbacher, Wegleit, St. Walburg, 28 X. 9. Franz Gruber, Kuppel wies, 28 X. 10. Derselbe 20 X. 11. Simon Spath, Eb ner, St. Nikolaus, 20 X. 12. Josef Breitenberger, Un terstein

, 20 K. 13. Martin Rieger, Stall, St. Gertraud, 20 X. 14. Matthias Zöschg, Feichter, St. Walburg, 20 X. 15. Franz Gruber, Kuppelwies, 20 X. 16. Joh. Zöschg, Unterrain, St. Walburg, 20 X. 17. Derselbe 20 K. 18. Bartlmä Zöschg, Wegleit. 20 X. 19. Josef Schwrenbacher, Oberteis, St. Nikolaus, 20 K. 20. Joh. Zöschg, Äußerbirbach, St. Pankraz, 20 X. 21. Veronika Pichler, Holz, St. Nikolaus, 20 X» Trächtige Kal bin n e n: 1. Franz Gruber, Kuppelwies, 30 X. 2. Witwe Frei, Zeppen, St. Walburg, 30 X. .3. Alois Holz- ner

, Unterholz. St. Pankraz, 30 X. 4. Alois Wenn in, Pendler, 25 X. 5: Johann Zöschg, Windegg, St. Wal burg, 25 X. 6. Matthias Marsoner, Weitzauer, 25 X. 7. Josef Lösch, Hofer, St. Nikolaus, 25 X. 8. Josef Gögele, Hochrain, St. Walburg, 20 X. 9. Matthias Trassier, Flatsch. St. Gertraud, 20 X. 10. I. Schwien bacher, Rinner, St. Walburg, 20 X. 11. Matthias Marsoner, Weitzau, 20 Xi. 12. Josef Schwienbacher, Weg leit, 20 X. 13. Peter Mazoll, Eisen, St. Pankraz, 20 X. 14. Karl Gruber, Hof, 20 X. 16. Alois

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Der Bote für Tirol
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Page 3 of 8
Date: 15.02.1876
Physical description: 8
. der sehnlich erwartete Ball auf der Alm iin Saale des „Forsterbräu'. DieS das Programm dieser Woche. Herzog Friedrich mit der leeren Tasche in der Sage nnd in der Dichtung. (Schluß.) ZweiteScene. Vorige. Nikolaus Hochgeschor u (von innen). Nikolaus (von innen). He! he! wo seid Ihr denn? HanS (laut). Hier, gestrenger Herr! (leise zu den Knechten) Er kommt, verbergt ench, schnell! Die Knechte (verbergen sich wieder). Nikolaus (von innen). Kommt, kommt uud helft mir doch! Hans. Sogleich soll Euch geholfen

werden! (indem er ihm entgegen gehl und die Hand reicht). Nnr hier herab, Herr Bürgermeister! Nikolaus (hervorkommend). Zn finster ist'S, wir hätten doch der Fackeln uns bedienen sollen. HanS (hämisch). Ihr werdet den Weg auch ohue Fackel finden; ich werd' ihn Euch schon zeigen, dazu noch einen recht kurzen Pfad. Nikolaus. Meint Ihr? Hau«. Auch ist'S so dunkel etzeu nicht, nur Euer Gesicht ein wenig blöde, Herr Bürgermeister! NikolanS. DaS kommt von angestrengter schwerer Arbeit, weil man in diesen uurnhvollen Zeiten stets

die Feder schärfen muß. Hans. Ja, ja, Ihr seid ein grundgelehrter Mann! Man rühmt Ench weit und breit. Nikolaus. Nu, nu, eS geht so mit! Doch aber möcht' ich wol mein Manlthier jetzt besteigen. Wo ist eS denn? HanS. Euer Manlthier, strenger Herr? Nikolaus. Nun ja, das Steigen ist in meinem Alter sehr beschwerlich, niein Körperbau auch dazu nicht geeignet. HanS. Herr Bürgermeister, freilich, Ihr seid etwas stark gebaut. Nikolaus. Und wo ist denn der Bürgermeister Kirchmair, mein Kollege? HanS. Ei schant

. der gestrenge Herr Bürgermeister ist schon fort! (hämisch) Nun, der hätte wol auf Euch hier warten können. Nikolaus (ungeduldig). Aber mein Maukthier? Hans. Ja, das Maulthier ist ebenfalls nicht da. Nikolaus. WaS soll ich davon denken? Hans. Ei, strenger Herr, Ihr seid ja ein gar weiser Mann, denkt Ench das Klügste dranS. Nikolaus. So werd' ich wol zu Fuß den Fels hinuuter gehen müssen (will ab). Hans (hämisch lachend) — oder springen! Nikolaus (sich zu ihm wendend). Was soll das heißen? HanS

(ihm den Weg vertretend). Das soll heißen, strenger Herr, daß Ihr jetzt gutwillig Euren Mantel, Hut und Schwert und Enre Sporen in meine Hände legt.*) Nikolaus (staunend). Wie uud warum das? HanS. Um schnell hinabzukommen würde das Geräth Euch hindern. NikolanS. Verplandre nicht die Zeit, voran! Hans. Legt ab, Herr Bürgermeister, ich sag's Euch noch im Gnten. Nikolaus (ungeduldig). Was soll das leere Ge wäsch'? Eil', daß wir hinunter kommen. HanS (lachend). Ihr kommt gewiß geschwind ge nug hinab, darnm legt ab ans

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 4 of 8
Date: 31.03.1926
Physical description: 8
so freigebig gespendet wird. Man kann sich die Erregung vorstellen, als in Sankt Nikolaus bekannt wurde, daß das „Wiesele" verbaut wer den soll. Man wußte zuerst nicht recht, wer baut und was gebaut werden soll, nur war bekannt, daß das Pfarramt dahinterstecke. Spontan rafften sich die St. Nikolauser zu einer Protestaktion auf, und zwar erfreulicherweise ohne ttnterjujieb der Partei, und so gingen bald Frauen herum, - um Unterschriften gegen die Verbauung des „Wiesele" einzu- ' holen. Und sie klopften

— das „Wiesele" ist nämlich ärarischer Grund — und an den Stadtmagistrat durch unseren Ge meinderat Knapp übergeben wurden. Die Eingabe hat nachstehenden Wortlaut: Der Protest der St. Nikolauser. . Sicherem Vernehmen nach beabsichtigt der Verein „Juigend- hikfe" aus dem sogenannten „Wiesele" an der unteren Jnnstraße Baulichkeiten aufführen zu lassen. Die Bewohner von St. Nikolaus sind die letzten, die hierin etwas Ungehöriges erblicken. weil sie jedem Vereine Entwicklungsmöglichkeit zugestehen, müssen a'ber

nie ein Sonnenstrahl sich verirrt, Wohnungen, die überreich mit Kindern vollgestopft sind' Und solche Wohnungen besitzt das arme St. Mkolaus leider zu viele. Die Bewohner dieses Stadtteiles sind tagsüber zumeist in Fabriken oder Werkstätten beschäftigt und möchten abends sich am Jnnuser einigermaßen er holen. Dies wäre ihnen jedoch unmöglich gemacht, iverm der ein zige grüne Platz, den St. Nikolaus hat. das „Wiesele", verbaut würde. Die Väter dieses Planes scheinen keine großen Kinder freunde

zu sein, wenn sie, um einigen ein Unterkommen zu ver- schaffen, dadurch allen übrigen die wenige BewegnngAfreiheit in freier, gesunder Lust nehmen. Es ist nach unserer Meinung nicht statthast, daß ein Verein auf Kosten der Allgemeinheit — es kom- men in Betracht die Bewohner der Jnnstrvße. Bäckerbühel-, Nikolaus-, Kirch-, Fallbach- und Weihe rburggasse. zum großen Teil auch jene von Mariahilf und der Riedgaste — sich breitmacht, da ja die Stadt Innsbruck in entgegenkommendster Weise in näch ster Nähe den Kahsergarten für alle Kinder

unteres Viertels zur Verfügung stellt und jedes Jahr weiter ansbaut. Schließlich glau. ben wir. daß die Verwirklichung dieses Projektes nicht zur För derung der Ruhe in St. Nikolaus beitragen wände. da sicherlich die Vereine der verschiedensten politischen Parteirichtungen mit der gleichen Forderung herautreten würden, und zwar mit derselben Berechtigung. Wir protestieren daher nochmals gegen die Verbauung des ..Wiesele", sei es durch wen immer, und ersuchen im Interesse der Ruhe und mit Rücksicht

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Tiroler Land-Zeitung
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Page 2 of 18
Date: 16.12.1899
Physical description: 18
Läuse bemerken. Die Pflanzen blieben vollständig unbeschädigt, trotz dem eine ziemlich starke Lösung dieser Seife in Ver wendung kam. Im Durchschnitt kommt allgemein eine 5% Lösung des „Agricols" in Verwendung, welche bei Bekämpfung von Blattläusen, Weißlingraupen, wie Lustiges vom Uilrolo. Das Erscheinen des heiligen Nikolaus und seines Begleiters hat alljährlich eine Reihe heiterer Episoden zur Folge, die es verdienen würden, nicht nur durch die Feder, sondern auch den Stfft eines Zeichners

festgehalten zu werden. Wenn das Fest des heiligen Nikolaus auch ver rauscht, die Panik, welche die Kinderwelt vor dem Krampus befallen hatte, einer ruhigeren und be sonneneren Haltung Platz gemacht, die Aepfel und Nüsse, die er gebracht, bereits den Weg alles Fleisches gegangen sind, so kann man doch noch eine lustige Geschichte vom Nikolo erzählen, denn ga: so lang ist es schließlich doch nicht her. In Innsbruck hatte der Kaufmann H. mit seinem Hausknecht und mit dem Hausbesorger für den „Nckolo- Abend

" bindende Verträge geschlossen. Der Haus knecht sollte nämlich in der Familie des Kaufmannes, wo es eine Schaar kleiner Sprößlinge gab, den Krampus, das strafende Element, der Hausmeister aber das belohnende, den heiligen Nikolaus dar stellen. Hausknecht und Hausmeister waren einander nicht ganz freundlich gesinnt, denn sie hatten sich einmal solange um eine hübsche Dienstmagd gezankt bis ein Dritter kam, der den beiden dann das saubere Dirndl vor der Nase weg schnappte. Nun behauptete natürlich

Jeder von ihnen, der Andere sei Schuld an diesem Zwischenfall und sie thaten einander wo sie konnten, jeglichen Schabernack an. Mit diesen beiderseitigen Gefühlen standen qch denn auch die beiden als Nikolaus und Krampus in dem Zimmer des Kaufmannes gegenüber, wo der Nikolo-Hausbesorger die Kinder über ihr Verhalten in der Schule und im Beten examinirte. Stockte eines der Kleinen, dann rasselte der des Kohlweißlings (Pieris brassicae), kleiner Kohl weißling (P. rapae) und Rübsaatweißling (P. napi), ferner der verschiedenen

die Mistgabel auf meine Hühner augen fallen! Sunst kriegen S' a Fotzen!" Der Krampus lächelte teuflisch und seine Gabel dröhnte neuerllngs gegen den Boden. „Jessas Maria," schrie der heilige Nikolaus, versetzie aber in demselben Momente dem Krampus eine schallende Ohrfeige. Dies war das Signal zu einem so wülhenden Kampfe zwischen dem bösen und dem guten Element, daß Bischofsmütze, Bart, Hörner und Zunge alsbald in der Luft herumflogen. Die Kinder waren mit der Frau des Kaufmannes zitternd in das nächste

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Kitzbüheler Nachrichten
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Page 4 of 18
Date: 22.12.1928
Physical description: 18
und Bartlmä Haas aus St. Johann i. T. nachts bei einer gewissen Bergmann fensterln gehen, die mit ihrem Bruder, dem Bahnarbeiter Nikolaus Bergmann ein einsam gelegenes Häuschen in St. Johann i. T. bewohnte. Als dann die beiden Haas vor dem Hause der Geschwister Bergmann angelangt waren, und dort Anstalten zum Fensterln trafen, begab sich Nikolaus Bergmann mit einem scharf geladenen Nevolver vor die Hauötüre, wo er sofort von Johann Haas mit einer Zaunlatte zwei kräftige Hiebe erhielt. In be greiflicher

und berechtigter Angst vor weiteren Ge walttätigkeiten der als Naufbolöe bekannten Brüder Haas gab nun Nikolaus Bergmann aus seinem Nevolver zwei Schüsse ab, die so unglücklich trafen, daß Bartlmä Haas auf der Stelle tot war, während sein Bruder erheblich verletzt wurde Nikolaus Berg mann wurde unverzüglich durch die Gendarmerie St. Johann i. T. wegen Verdachtes des Mordes und der schweren Körperbeschädigung in Haft ge nommen. Der Verteidiger des Täters, Nechtöanwalt Dr. Otto Z i m m e 1 e r Kitzbühel, setzte

bald die Enthaftung des angeblichen Mörders durch, da weder Verabredungs- noch Fluchtgefahr vorlag, und beantragte die gerichtliche Qntersuchung des Geistes zustandes des als Sonderling bekannten Nikolaus Bergmann. Diesen Anträge des Verteidigers wurde durch das Landesgericht Innsbruck Folge gegeben und diese Untersuchung durch zwei Innsbrucker Nerven ärzte angeorönet. Das Gutachten ergab, daß Berg mann infolge seiner Geistesartung für die Tat nicht verantwortlich ist, weshalb

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Tiroler Grenzbote
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Page 14 of 14
Date: 02.08.1903
Physical description: 14
!" Kufsteiner ZSezirks-Schützenöund. Kirchbichl. Bei dem am 19., 25. und 26. Juli am k. k. Gemeindeschießstand Kirchbichl abgehaltenen 2. Bundesschießen erhielten Beste: Hauptbeste: Faller Ludwig Kufstein, Told Egid Kirchbichl, Schmid Mathias Kufstein, Kruckenhaufer Georg Kirchbichl, Zim mermann Johann Wörgl, Toman Anton Wörgl, Wartelsteiner Jofef Wörgl. Wildauer Joh. Mariastein, Spitzer Alois Wörgl, Feiersinger Nikolaus Kirchbichl, Gratt Anton Söll, Gratz Ferd. Thierberg, Koller Ferdinand Kufstein

, Margreiter Johann Ober- langkampfen, Hechl Ferd. Thiersee, Hausperger Kaspar Kufstein, Berger Josef Thierberg, Atzl Nikolaus Wörgl. Loinger Josef Wörgl, Kapfinger Martin Thierberg. Schleckerbeste: Ordner Franz Söll, Plattner Alois Kufstein, Wildauer Johann Maria stein, Hechl Jakob Vorderthiersee, Gruber Egid Oberlangkampfen, Exenberger Mathias Schwoich, Steinbacher Josef Wörgl, Egger Josef Oberlangkampfen, Kapfinger Martin Thierberg, Spitzer Alois Wörgl, Told Egid Kirchbichl, Kruckenhaufer Georg Kirch

bichl. Wartlsteiner Josef Wörgl, Gstrein Gottfried Kufstein, Weiß Josef Söll, Feiersinger Nikolaus Kirchbichl, Gratt Anton Söll, Hausperger Kaspar Kufstein, Jäger Stefan Kufstein, Toman Anton Wörgl, Ruprechter Josef Kufstein, Margreiter Johann Oberlangkampfen, Pair Josef Kirchbichl, Ehrenstraßer Franz Unterlangkampfen, Exenberger Joh. Schwoich, Zimmer- mann Johann Wörgl, Krauß Alois Schwoich, Hupfauf Johann Schwoich, Faller Ludwig Kufstein, Hechl Ferdinand Thiersee. Serienbeste: Kapfinger Martin

Thierberg. Hausperger K. Kufstein, Gasser Josef Kufstein, Feiersinger Nikolaus Kirchbichl, Kruckenhaufer Georg Kirchbichl, Toman Anton Wörgl, Gstrein Gottfried Kufstein, Sock Franz Thierberg, Plattner Alois Kuf stein, Faller Ludwig Kufstein, Weiß Jofef Söll, Wildauer Joh. Mariastein. Bund esfcheib enbeste: Steinbacher Josef Wörgl, Kapfinger Martin Thierberg, Kruckenhaufer Georg Kirchbichl, Gstrein Gottfried Kufstein, Fischer Ulrich Wörgl, Hechl Jakob Thiersee, Feiersinger Nikolaus Kirchbichl, Koller

Johann Kirch bichl, Margreiter Johann Oberlangkampfen, Weiß Josef Söll, Heizmann Franz Thiersee, Gratz Ferd. Thierberg. Schwa rz- fchußprämien: Kruckenhaufer Georg, Feiersinger Nikolaus. Plattner Alois, Told Egid, Hausperger Kaspar. Schleck schußprämien: Egger Josef, Kapfinger Martin, Hechl Ferd., Ordner Franz, Gratt Anton. I. Nummer am 19. Wildauer Johann, I. Nummer am 25. Feiersinger Nikolaus, I. Nummer am 26. Juli Egger Joses Oberlangkampfen. Jeuerfchützen-Gesellschaft Kiefersfelden

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Tiroler Grenzbote
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Page 3 of 8
Date: 09.12.1914
Physical description: 8
war. die verlorene Position zurückzugewinnen. — Die silberne Tapferkeitsmedaille 2. Kl. erhielt der z. Zt. verwundet in einem Spital zu Trautenau liegende Fallenbacher Anton. Res.-Unterjäger, der sich bis an die feindlichen Stellungen heranschlich und den gut verborgenen Gegner entdeckte, was für die weiteren Anordnungen ausschlaggebend war. (Den Tod fürsVaterland) fand, wie schon berichtet, am 14. Oktober in den Kämpfen in Gali zien der k. k. Postamtsdiener in Kufstein Nikolaus Thaler

wurden, gingen in 32 Kisten an die vier Tir. Kaiserj.-Regimenter, an die drei Landesschützen-Regimenter und an die zwei Landsturm-Regimenter ab mit dem Ersuchen, die Un- terinntaler Soldaten im Felde damit zu beteilen. Allen Spendern herzlichen Dank! (St. Nikolaus und Krampus bei den Verwundeten.) Eine ergötzliche Feier gab es am Samstag abends 7 Uhr im k. u. k. Reservelazarett im hiesigen Volksschulgebäude. Die Damen des Frauen zweigvereines vom Roten Kreuz hatten aus eigenen Mitteln eine große

Anzahl Pakete mit Süßigkeiten, Obst u. dgl. zusammengestellt, um damit den Ver wundeten eine Nikolausbescherung zu bereiten. Die Soldaten, die hievon keine Ahnung hatten, waren aufs höchste überrascht, als plötzlich der große weißbärtige St. Nikolaus (Frau Oberzollinspektor Fuchs) mit Bi schofsmütze und Hirtenstab erschien und allerlei süße Geschenke verteilte, die auf einem mit Tannenzweigen geschmückten, von zwei Engeln gezogenen Wagen, dem auch eine Laterne und Glocke soweit ein Musikautomat

nicht fehlten, durch die einzelnen Zimmer gefahren wurden. Das größte Gaudium verursachte der „Kram pus" (Frl. Birzer), der wie der leibhaftige Satan zwischen den Bettstellen herumfuchtelte und vor dem die meisten Soldaten unter schallender Heiterkeit der Zuschauer Reißaus nahmen. Einige von den Verwun deten, die jedenfalls selbst Familie zu Hause haben, waren tief gerührt von dieser Aufmerksamkeit und dankten mit Tränen in den Augen. Den polnischen Soldaten war der Besuch des St. Nikolaus überhaupt

etwas ganz Fremdes. Zum Schluß machte Herr Photograph Karg von der Mannschaft und dem Per sonal zwei Blitzlichtaufnahmen, in denen natürlich auch St. Nikolaus und Krampus nicht fehlen durften. Auch im städtischen Krankenhaus wurden die verwundeten Krieger durch einen Nikolaus reichlich beschenkt. (Kriegsfürsorge-Spende.) Die Postbe diensteten in Tirol und Vorarlberg haben im Monat November den Betrag von 4033 Kr. zu kriegshuma nitären Zwecken gespendet. (Weihnachtsspende der bayer. Bahn be amten

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Unterinntaler Bote
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Page 7 of 12
Date: 31.03.1905
Physical description: 12
Hötting: Jngenuin Fischler, Metzger. Mutter»: Nikolaus Hahn, Bauer. Bezirk Telfs: Oberperfuß: Johann Spiegl, Lehrer. Ranggen: Josef Kuprian, Gemeindevorsteher. Jnzing: Gregor Haßlwanter, Simelegutsbesitzer. Halling: Rudolf Hochenegger, Lehrer. Bezirk Hall: Mühlau: Leopold Rauch jun. Rum: Eduard Kampfl, Gutsbesitzer. Arzl: Johann Eisenbacher, Schuhmacher in Arzl. Thaur: Josef Niedermair, Gutsbesitzer in Thaur. Bezirk Kitzbühel: Jochberg: Johann Aigner, Schulleiter. Going: Nikolaus

, Aushilfslehrer. Bezirk Bozen: Flaas: Johann Reiterer, Lehrer. Möllen: Josef Tammerle, Wirtssohn. Bezirk Meran: Naturns: Johann Schlögl, Winkler in Naturns; Zeno Kristanell, Dorfmair, Gemeindevorsteher in Naturns. Hafling: Gabriel Egger, Bauer und Gemeindesekretär. Böran: Sebastian Egger, Gemeindesekretär. PartschinS: Alois Gamper, Kronenwirt, und Josef Unterhuber für Rabland. Bezirk Lana: Marling: Josef Zipperle, Gutsbesitzer. St. Nikolaus und St. Gertraud in Ulten'. Valentin Schwienbacher, Auer

in St. Nikolaus. St. Walburg: Johann Schwienberger zu Wegleit. Bezirk L e v i c o: Centa: Cölestin Martinelli, Gemeindevorsteher. Vattaro: Peter Bassi, Gemeindevorsteher. Calceranica: Max Fontana in Calceranica. Bosentino: Abraham Pasqualini, Gemeindevorsteher. Bezirk Trient: Vigolo Vattaro: Johann Tamanini, Gemeindesekretär. (Verschiedenes.) In Innsbruck wurde ein bedeutender Saccharin-Schmuggel aufgedeckt und der Finanzbehörde zur Anzeige gebracht. Diese hat sofort die umfassendsten Erhe bungen eingeleitet

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Der Oberländer
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Page 4 of 6
Date: 08.12.1932
Physical description: 6
für die UlilltBP-Monate möbl., gut heizbares Zimmer. Angebote unter „F. Th. 100" an die Geschäfts stelle des Blattes. Eine fonnioe z MiliklMmg 1. Stoff, separater Eingang nahe der Bahn station Wh za veriaieten. Adresse in der Verwaltung. 6t. Nikolaus bedient sich der moder ne» Verkehrsmittel. Montag abend war der Tag der Jugend für Tefs, ja selbst ein Freudentag für die Alten. Wie viele kleine, unschuldige Kinderchen freuten sich schon wochenlang auf diesen Abend, waren voller Er wartung, verrichteten

doppeltes Abendgebet, folgten den Eltern mit ganz besonderer Aufmerksamkeit, machten für die Schule jeden Tag eine Fleißauf gabe, kurz, sie lebten, als wäre es zum „Inden- himmelkommen". Endlich war der Abend gekommen, und zwar zum erstenmal saß St. Nikolaus im schön deko rierten Auto. Zwei große Ruten staken hinter den Scheinwerfern, Lampions und ein verziertes Weih nachtsbäumchen deuteten auf die kommende Christ zeit. Im Sechssitzer hatten der hl. Nikolaus, zwei Engel mit goldenen, flimmernden Flügeln

, ein Krampus, ein Bärentreiber und zwei recht hübsch nachgebildete Bären mit einem Eisenring durch die Nase und an starken Ketten hängend, Platz ge funden. Im Haus der Kinder gingen die zwei Engel voraus, den hl. Nikolaus ankündend. Der Hl. Nikolaus stellte an das Alter der Kinder paffende Fragen, fragte die Eltern auch, ob sie mit den Kindern zufrieden seien und ließ dann die Gaben austeilen. Hinterm oft verweinten Ge- sichtchen gabs dann nur ein Ah! und ein Oh! Pappa schau! Mama schau! Die Bären konnten

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Der Bote für Tirol
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Page 10 of 10
Date: 18.11.1897
Physical description: 10
Alois des Anton, Mitterdorf, G.-P.-Nr. 4498 von 1 Klft. Florian Anna, geb. Morandell, Pfnß, G.-P.-Nr. 4497 von 2 Klft. Pugneth Franz des Michael, St. Nikolaus, G. P.- Nr. 44»«; von 2 Klft. Kafpareth Johann Maria zc., St. Nikolaus, G.-P.- Nr 4495 von 2 Klft. Beneficium St- Leonhard, Unterplanitzing, G.-P.- Nr. 44V4 von 5 Klft. Gregori Maria verehel. Nofchatt, Mitteldorf, G.- P.-Nr. 4493 von 3 Klft. Ploner Gottfried in Feld. Kältern, G.-P.-Nr. 4492 von 3 Klft. Bologna Johann des Josef. Mitterdorf

, G.-P.-Nr. 449 1 von 4 Klst. Nomen Anna, St. Nikolaus, G.-P.-Nr. 4490 von 2Klst. Ambach Maria, geb. Atz, St. Anton, G.-P.-Nr. 4483 von I Klft. Biegellcben Baron Panl, k. k. Landesgerichts-Rath, Bozen, G.-P.-Nr. 448 2 von 3 Klft. Eaniposraneo Fürstin G.^P.-Nr. 5544 von ! 80 9 Klft., 5529 von 7 2 Klft., 548«! von 23 Klft-, 4332 von 2 Klft. Rogginer Anton des Johann, Tramin, G.-P.-Nr. 5542 von 7 Klft. Schwienbacher Josef 5-ou. zc, Aucr, 5541 vou 4 Klft. Solva Johann des Auton, dessen Erben, G.-P.-Nr. 554

« von 12 Kljl. Zani Aiathias, Unterplanitzing, G.-P.-?tr. 5 53 7 von 12 Klft. Maudl Johann des Andrä, Tramin, G.-P.-Nr. 5 535 von 5 Klft. Egger Maria, Gainpcr Martin, Tramin, G--P.-Nr. 5533 von 13 Klft. Spetzger Karl des Johann, Trainin, G.-P.-Nr. 5532.> vvn 5 2 Klft., 5531 von 5 5 Klft. Sölva Alois des Johann, Obcrplanitzing, G.-P.- Nr. 5530 von 10 Klst. Micheli Slmalia und Atz Nothburga, St. Nikolaus, G.-P.-Nr. 5 5 28 von 7 Klft. Tschimben Maria, Witwe Florian, St. Anton, G.- P.-Nr. 5525 von 3 Klst

, St. Anton, G.-P.- Nr. 54'.>L von 4 Klst. Wohlgeninth Franz des Josef, St. Anton, G.-P.- Nr. 549 7 von 4 Klft- Pellegrini Thcres, geb. Waid, Kältern, G.-P.-Nr. 5494 von 4 Klft. Kafpareth Elise, geb. L.ircher, St. Nikolaus, Zelger Aloisia, geb. Tschaudrin, Trainin, G.-P.-Nr. 5493 von 4 Klst. Nuedl Peter, Mitterdorf, G.-P.-Nr. 5485/1 von 8 Klft. Andergassen Domenikus des Mathias, Mitterdorf, G.-P.-Nr. 5479/3 von 4 Klst. Andcrgiifsen Ludwig des Mathias, Mitterdorf, G- P. Nr. 5479/2 von 3 Klft. Andergassen

Florian des Mathias, Mitterdorf, G.- P.-Nr. 5479/1 von 3 Klst. Wirth Josef des Johann, Pcrnstich Johann nnd Anderlan Franz, St. Nikolaus, G.-P.-Nr. 4351 von 3 Klft. Solva, Alois, Anton, Josef des Johann, St. Niko laus, G-P.-Nr. 4354 von K Klfr. Sian 'Anna, ;;cb. Andergassen, Kältern, G.-P.-Nr. 435«; von '2 Klst. F:ailk Alois so», uud Pngneth Aloisia, geb. Frank, St. Nikolaus, G.-P.-Nr. 4357/1.2. von 3 Klft. Andergassen Johann des ...ohann, Mitterdorf, G.- P.-Nr. 4358 vou 3 Klst. Pichler Alois

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Tiroler Land-Zeitung
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Page 4 of 10
Date: 10.08.1901
Physical description: 10
. Nach der Schilderung des Ministerpräsidenten Theo lokis hat sich, wie gemeldet wird, folgender Vorfall ereignet: Der Minister des Aeußeren Romanos gab am Samstag ein großes Diner zu Ehren des dritten Sohnes des Königs, des Prinzen Nikolaus, zu wel chem die Minister und mehrere hervorragende Persön lichkeiten mit ihren Damen geladen waren. Eben als das Diner servirt werden sollte, kam in betrunkenem Zustande, Fürst Muruzi, der bis vor einem^Monat in der griechischen Armee gedient hatte, eiligen Schrittes

in den Park, wo das Diner stattfand, stürzte sich auf den Adjutanten des Prinzen, den Artillerie-Ober lieutenant Pallis und faßte diesen an der Gurgel, um ihn zu erwürgen. Die Gesellschaft war so bestürzt, daß Niemand die Geistesgegenwart fand, Muruzi abzuwehren. Nur Prinz Nikolaus, der neben dem Attakirten saß, erhob sich, griff zu einem Stocke und versetzte dem Fürsten zwei so wuchtige Hiebe über den Kopf, daß der Stock entzweibrach. Fürst Muruzi, der zu Boden gestürzt war, erhob sich und rief: „Wer

eine Herausforderung an Ober- lieutenant Pallis, doch diese wurden verhaftet, wor auf er zwei andere Kartellträger nominirte. Ober lieutenant Pallis wollte sich dem Fürsten stellen, doch hat das Artillerieoffizierskorps dies nicht zugelaffen. Der Kriegsminister ordnete die Verhaftung des Fürsten Muruzi an, allein die Polizei war bisher nicht im Stande, diesem Aufträge zu entsprechen. Die Athener Blätter rühmen die Geistesgegenwart und Unerschrocken heit des Prinzen Nikolaus. Die Ursache des An griffes des Fürsten

Muruzi gegen Oberlieutenant Pallis war, daß Letzterer vor Kurzem dem Prinzen Nikolaus abrieth, ein Lokal zu besuchen, weil dorthin Fürst Muruzi komme, welcher stets betrunken sei, und deshalb unangenehme Zwischenfälle zu befürchten seien. Fürst Muruzi erklärt, daß er vorerst von Oberlieute nant Pallis Satisfaktion erhalten müsse, dann werde er sich freiwillig dem Gerichte stellen. und Flora betrifft, mit dem „Tobten Weib" in Ober- steiermark verglichen worden. Von St. Ulrich führt

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Lienzer Nachrichten
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Date: 31.08.1917
Physical description: 8
ist geboren in Ried im Ober- inntale und ein Sohn des verstorbenen hochan- Aesehenen k. t Straßenmeisters und Obmannes Der landwirtschaftlichen Genossenschaft Philipp Schönherr in Ried und Schwager des k. k. Postmeisters und Besitzer des Posthotels dort, Aosef Schüler. Tiroler Soldatenheime und FeldbllUwtheken. In großartiger Weife hat Deutschland seine an ' Exzar Nikolaus in Sibirien. Die Nachricht, daß Zar Nikolaus mit seiner -Familie von Zarskoje Selo fortgcschafft und nach Sibirien gebracht worden fei

mit Jetzt also hat auch der Zar diesen Weg nach Sibirie antreten müssen, und es ist kein Zweifel, daß dieser auch für ihn ein Leidensweg ist. Noch scheint er mit Rücksicht und Achtung für seine Per son behandelt worden zu sein. Aber kann sich das nicht ändern, wenn der Aufenthalt in Sibirien sich länger hinzieht? Der Zarismus hat die große Schuld auf sich geladen, die „administrative Ver schickung" ohne Prozeß und richterliches Urteil trotz aller Beschwerden und Anklagen nicht abge- schafft zu haben. Zar Nikolaus muß

Kronen geschätzt. Die ob dachlosen Einwohner wurden :m Schulhause untergebracht. Das Elend ist groß. — Im „Ar- nehmen? Mit welchen Mitteln sollten sie durch geführt werden? Tie sämtlichen Großsürftey sind unter strenger Bewachung. Dos Vermögen der kaiserlichen Familie wie der Großfürsten ist beschlagnahmt. Kein Vertreter des alten Zaris' mus hat heute Aussicht, das Volk, und woraus noch n:ehr ankommt, die Soldaten für sich zu he j geistern und mit sich fortzureißen. Wenn Zar Nikolaus nach Sibirien

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