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Bozner Zeitung
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Page 3 of 12
Date: 30.04.1864
Physical description: 12
. Vom k. k. KreiSgerichte in Bozen wurden beute alle 12 oeS MfstanoeS Ange klagte vom Verbrechen des Aufstandes loSgezäblt und schuldlos erkannt; dagegen wegen Verbrechens der össemlichen Gewaltthätigkeit in» Sinne des Z. 32 I. Abs. als unmittelbare Thäter schuld'g erkannt und bezüglich des Josef Hörer mit Anwendung deS I. 64 St. P. O. und bezüglich aller Uebrigen mit An wendung der 8§. 34 und 65 vernrtheilt wie folgt: Josef Hofer zu 3. Josef Pfeifer zu 4, Josef Moser zu 2. Anton Tfchenett zu 3. Michael Tschenett

zu 2'/». Anton Link zu 3. Josef Moser zu 2. Anton S aller zu 1 Monat schweren Kerker; Paul Grutsch zu l Monat einfachen Kerker; für alle mit Ausnabme des Josef Hoier verschärft abwechselnd in einer Woche mit l Fasttage und m einer andern mit 1 harten Lager, sowie zur Tragung der Kosten. Georg Schöpf. Anton Grutsch und Johann Schöpf wurden vom Verbrechen der öffentlichen Gewalttbälig. keit nach Z. 8t n-egen Unzulänglichkeit der BewelS- mittel freigesprochen und vom Erage der Koitc., IoS- gezävlt. Johann Natt

und erfuhren von An ton Grutsch. daß der Schwärzer Johann Ratt sei. Auf die Aufforderung deS Grutsch. in daS Wirths haus deS AloiS Plager hinüber zu gehen und dort mevrere Leute z» sammeln, um den Finanzern nach» zugeben und idnen den Schwärzer abzujagen, bega ben sich die beiden auch dahin, trafen vor demselben den Josef Pfeifer, theilten ihm die Aufforderung de« Grutsch mit, womit Pfeifer einverstanden war und alle drei riefen durch die Tvüre der WirlhSstub-, wo Anton Tschenett und Ioban» Moser als Gäste

sich befan den. daß die Finanzer emen Schwärzer fortführen, worauf sich auch diese erhoben und den genannten Kamera den nachgingen, um sie Finanzer z» verfolgen; auch soll gerufen worden sein: „Buben rennt'S'. Anton Grutsch ging ihnen später auch nach. Josef Moser. Josef und Franz Hofer vernahmen die Nachricht von der Escortirung des SchwärzerS, als sie gerade vaS Wirthshaus des Iotef Trafojer verließen, eilten der Eskorte nach und gesellten sich zu Ven bereits vor ihnen befindlichen 'Lunchen ; Paul

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Der Bote für Tirol
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Page 4 of 12
Date: 11.04.1868
Physical description: 12
Montag Abends ein großes Konzert statt, wobei die Musik kapelle deS Erzherzog Rainer Infanterie-Regiments mit Streich-Instrumenten unter der Leitung ihres Kapellmei sters Rudolf Melufin die beliebtesten Kompositionen exekutiren wird. Theater. Montag, den 13. d. MtS., „Große thea tralische Soiree und Konzert', veranstaltet von den Mit gliedern des k. k. National - Theaters , den Damen Anna und Lonise Werner, und den Herren H. W. Merle und M. I. Moser, unter gefälliger Mitwirkung der Frau Earoliue

Alliani und mehrerer Musik - Knust - Notabili täten der Stadt. (Eingesandt.) K. K. National-Theatcr. Wie verlautet beabsichtigen die Herren Moser und Merl6 uuter gefälliger Mitwirkung der Frau Caroline Alliani und mehreren Knnstnötabilitäten der Stadt am Ostermontag eine theatralisch-deklamatorische Soiröe mit Konzert zu veranstalten und verspricht daS uns vor liegende Programm des Interessanten genug: 1. Große Kvnzcri - Ouvertüre. 2. Das erste und letzte Bild von M. Moser. 3. Grand-Solo für Oboe

. 4. Zwei Lieder, gesungen von Frau Caroline Alliani. L. „Für nervöse Frauen'; Lustspiel in 1 Akt von Poly Henrion, dargestellt von Frl. A. Wen,er und den Herren Moser und Merle. L. Schiller'S Lied von der Glocke in 8 Tableaux, Musik von Lindpaintner, gesprochen von Herrn Merls. — Wie wir aus der Maunigfaltigkeit des Programmes er sehen, wirb dem ?. -r. Publikum eine Unterhaltung der angenehmsten Art geboten und machen wir hauptsächlich auf die klassische Komposition Lindpaintner'S aufmerksam, wobei

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Bozner Zeitung
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Page 15 of 16
Date: 21.10.1865
Physical description: 16
gefallen zu sein. Daß mir das nicht gleich- giltig sein kann, werdet Ihr begreifen, also rückt heraus mit der Farbe'.' „Was Ihr von Monica sagt, Sonnenwirth, das kann ich nicht glauben, mein Kind ist brav und ehr lich, es hat vor mir keine Geheimnisse, will ich hoffen. Ist es aber Wahrheit, so seh' ich nicht ein wo das Unglück wäre?' „Mag sein, nach Eurem Sinn gewiß, es wär' nicht bitter für ein Soldatenkind mit eins die Reichste daherum, die Frau im Haus und die Schwiegertoch ter des Elias Moser

zu werden.' „Sonnenwirth!!' rief entrüstet der alte Jakob und erhob sich heftig von fnnem Sitze, so daß der Pintsch seindliche Position gegen Moser annahm. „Wagt's nicht noch einmal ein Soldatenkind herabzusetzen, denn nur in dem Sinn könnt Jhr's Eurer eingebil deten Hobeit entgegengestellt haben. Monica ist ein treues rechtschaffenes Herz, eine frische, muntere Dirne, und besitzt ein unverdorbenes Gemüth; im Haus wie in der Wirthschaft ist Eure Crescenz mit ihr zu frieden, Jugendmuth, Genügsamkeit, Frohsinn

und ein gesunder Leib, wie ein richtiges Denken sind ihr eigen — was wollt Ihr mehr, um einen glücklichen Hausstand zu gründen? Arm ist sie freilich, arm wie ich selber — darüber hab' ich nichts zu bekennen.' „Ihr haltet dennoch hinterm Berg,' sagte gelas sener Moser und setzte sich aus einen mit Moos überdeckten Steinblock nieder, „denn ich erinnere mich auch der Vergangenheit und da kömmt mir nicht alles ganz richtig vor. Seht, Ihr habt zu „Fran zosenzeiten' Eure Dienstzeit durchgemacht und im Pulverdampf

er seine erblindeten Augen so fest auf Moser gerichtet, als wollte er dennoch iu dessen Zügen seine Gedanken lesen, indem er sagte: „Nun, Sonnenwirth, wenn Eure Vermuthung Wahr heit wäre — was dann?' „Wie ich mein' — so gäb's dann allerlei zu über legen und es wär' mir weniger bedenklich, daß ich Monica wiederholt mit Niklas in traulichem Geplau- der angetroffen hab'. Ich hab' nur diesen Einzigen aus meiner ersten Ehe und ihm gehört einmal alles, was mein Eigen ist. Der Sonnenwirth ist geehrt und geachtet weit

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Tiroler Stimmen
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Page 1 of 4
Date: 12.08.1861
Physical description: 4
, wo solche bestanden^ ein sogenanntes Simultaneum, d. h. neben der be stehenden die Religionsübung einer anderen Konfession einzu führen. DaS haben die Kaiser Karl VIl und Josef II. den Württembergischen Ständen gegenüber ausdrücklich anerkannt. (Moser a. a. O. 8 70.) Wo Verträge zwischen dem Landesherrn und den Ständen über diesen Punkt eingegangen waren, mußten diese unbedingt gehalten und konnte nur mit gemeinsamem Einverständniß davon abgegangen werden. Darüber war man allgemein einig. (Kreittmayr

a. a. O. 8. 12. Nr. 6. Moser a. st. O. 8. 70). Wo darüber keine spe ziellen Verträge vorlagen, da meinten Mar die katholischen Reichsstände, daß man ein sog. unschädliches, d. h. den Be sitzstand der herrschenden Konfession nicht gefährdendes Simul taneum einführen köone: die Protestanten aber behaupteten dmchgängig und unwandelbar, daß der Besitzstand von 1624 allein entscheiden und unverbrüchlich aufrecht erhalten werden müsse, so daß selbst nach dem westphälsschen Frieden zwi schen Regierung und Ständen dagegen

geschlossene Verträge ungültig seien (Kreittmayr 8. 13. Nr. 6.). Moser sagt (8. 69 a. a. O.): „Wo eines ReligionStheilS Schaden verhütet wer den kann, wird mit Recht gefordert, daß eS geschehe. Nun ist daS katholische Simultaneum, wo nicht gleich im Anfang, doch meistens mit der Zeit den E.angelischcn schädlich und grundver derblich; wollen also die katholischen Stände mit ihren evange lischen Mitständen und Unterthanen billig und nach rer ReichS- verfassung handeln, so müssen sie daS Simultaneum

unter lassen." Derselbe Satz gilt offenbar auch umgekehrt zu Gun sten der Katholiken und gegen das evangelische Simultaneum. Wo zwar nicht spezielle Verträge über die ReligionSübung zwischen LandeShecrn und Ständen geschlossen, aber die Gesetze über diesen Gegenstand unter Mitwirkung der Landstände er lassen worden waren, da konnten diese Gesetze auch nicht ohne Mitwirkung der Landstände aufgehoben oder abgeändert wer den. „Man muß, sagt Moser, auch hier die bekannte RechtS- regc! gelten lassen: eS feit

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Bozner Zeitung
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Page 3 of 6
Date: 28.09.1864
Physical description: 6
vor Allem dem Herrn Karl Moser. der dabei von dem in den weitesten Kreisen rühmlichst bekannten Kunstmaler Herrn Emil Kirchner anS München anf das Wirk samste unterstützt wurde und die zweckmäßige An ordnung deS Ganzen war wirklich keine leichte Auf gabe. Man ging von dem richtigen Grundsätze aus. daß bei den Gemälden Rahmen an Rahme» nicht knapp zu stehen komme, damit das Auge Ruhe ge winne und nicht zu sehr zerstreut oder verwirrt werde. Diese« war auch die Veranlassung, daß mehrere freundliche Anmeldungen

, Lichteuheld, Ritler. Hübner, Malacrea. Marr. Selleny, Gaueraian i. Remy v.in H»a» nen, Unterberger, Hansch. Spengel, Regele, Helf, Henri» ci. Stadler, die beiden Enver, Zimmermaii» ic. Aber auch nusere Vaierstaot blieb nicht zurück und legte ein rühmliches Zeugniß ab. welch feste» Fuß bei uus die M.ilerkunst gefaßt, nno um welch tiefen» Verständniß selbe gepflegt wird. Vortreffliches lie ferten Karl Moser. ,tarl v Kager, Lr. Karl v. Mayr- hauser, Gustav uns Gottfriev Seelos. L. Neelmeyer, V'ttor

die meisterhaf ten Landschaften von Selleny und Karl Moser und vor Allem die Krieg. Sbilder deS Dr. Karl o. Mayr- hauser. DaS Gefecht bei SpingeS nno jenes am Berg Jsel, da» Gefecht an der Ponllatzerbrücke, die Ueberrumpeluug der Haller Thorwache und das Ge fecht aus dem Sterzinger MooS war für Zung und Alt, für Hoch und Niedrig, für Einheimische und Fremde, für gar Alle verständlich, und die ewig denk würdigen Kämpfe der Tiroler konnten nicht klarer und lebendigr zur Anschauung gebracht werde». Zede

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Innzeitung
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Page 4 of 4
Date: 20.09.1864
Physical description: 4
, A. Kirchebner, C. Moser, I. Rottensteiner, Silbernagl, das löbliche Kloster Gries u. a. reihen. Nicht unerwähnt dürfen wir schon hier das unvergleichliche Birnen-Sortiment des Hrn. Dr. Bernardelli von Trient, die interessante Sammlung verschiedener Früchte Sr. Excellenz des Hrn. v. Salvotti, so wie jene der Hülsen- früchte des Herrn Jgn. v. Aufschnaiter lassen. Auch andere Erzeugnisse der Landwirthschaft vermiffen wir nicht; so erfreuten uns die Herren I. Graß und L Hölzl mit dem Produkt der Lomb^x Cynthia

, C. Moser, C. v. Kager, Schgraffer. Zu Preisrichtern wurden ernannt die Herren: August Baron v. Babo, Direktor der Ackerbauschule in Klosterneuburg; Dr. Gottlieb Putz, Bürgermeister von Meran; Dr. Anton v. Röggla, k. k. Gerichts- Advokat; Bernhard Hölzl, Handelsmann; Franz Mumelter, Perl im Dorf; Simon Lanzuner, Früchte- Händler hier. Die von denselben zu vertheilenden Preismedaillen wurden zuerkannt: 1. Für das reichhaltigste Sortiment von Aepfeln: die silberne Herrn Karl v. Zallinger in Bozen

; die broncene Hrn. Jgnaz v. Aufschnaiter in Gries und eine zweite broncene dem löblichen Kloster in Gries. 2. Für das reichhaltigste Sortiment von Birnen: die silberne Hrn. Dr. Peter Bernardelli in Trient; die broncene Herrn Andrä Kirchebner in Bozen und eine zweite broncene Herrn Karl Moser in Bozen. 3. Für das reichhaltigste Sortiment von Wein trauben : die silberne Hrn. Alois Bauer in Bozen und eine broncene Herrn Josef Widmann, Schulgärtner in Bozen. 4. Für die reichhaltigste Sammlung verschiedener

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Bozner Zeitung
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Page 2 of 10
Date: 17.09.1864
Physical description: 10
, A. Kirchebner. C. Moser. I. Rottensteiner. Silbernagl u. a. reihen. Nicht unerwähnt dürfen wir schon hier daS unvergleichliche Birncii-Sorliment des Hrn. D. Bernardelli von Trient. die interessante Sammlung verschiedener Früchte Sr. Ekc. des Hrn. v. Salvotti, sowie jene der Hülsenfrüchte des Hrn. Ign. v. Auf- schneiter lassen. Auch andere Erzeugnisse der Land- Wirthschaft vermissen wir nicht; so ersteuten uns die Herren I. Graß und L. Hölzl mit dem Produkt der Loilld^x ^Lautkus, und Hr. E. Pin» schel zeigt

die Ausstellung von Äunstgegenständen, die sich im obern Merkantllsaale und einem Nebengemache vereinigt findet müssen wir unS heute sehr kurz fassen, und können nur erwähnen. daß der Beschauer sich auch htcr von vielem Werthvollen überrascht finden wird. Die alte und noch mehr die neue Kunst ist hier in Oelgemälden der besten Meister, denen sich auch heimische Künstler würdig anreihen, vertreten. Unter den letzteren nennen wir: S eeloS. v. Mayrhauser, C. Moser. E. v. Kager. Schgraffer. Unsern Lesern

Sortiment von Birnen: die silberne Herrn Dr. P. ter Bernardelli in Trient; die broncene Herrn Andrä Kirchebner in Bozen und eine zweite broncene Herrn Karl Moser in Bozen. III. Für daS reichhaltigste Sortiment von Wein trauben : die silberne Herrn AloiS Bauer in Bozen und eine broncene Herrn Josef Widmami, Schulgärt ner in Bozen. IV. Für die reichhaltigste Sammlung verschiedener Früchte: die silberne Sr. kaiserlichen Hoheit Herrn Erzherzog Heinrich von Oesterreich; die broncene Herrn Hugo Ritter

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Bozner Zeitung
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Page 11 of 14
Date: 04.11.1865
Physical description: 14
Moser war Witwer geworden, hatte auf die Tochter seines Geschäftsgenossen sein Auge geworfen und hoffte nunmehr, da ihre Hand frei war, auch die Braut heim zu führen. Der praktisch den kende Elias speculirte dabei ganz vorzüglich, gewann nicht nur ein rüstiges, jugendfrisches Weib, wornach sein Sinn, trotz der acht und fünfzig Jahre, die er alt war, sehnlichst b egehrte, sondern er gedachte auch durch deren Aussteuer seinem Geschäft, seinem Namen und seiner Familie neues Ansehen zu verschaffen

. Cenci's Vater, der gerade mit barem Geld in Ver legenheit war, und eine runde Summe an Schulden zahlen sollte, die sein lustiger Sohn gemacht hatte, fand diesen Antrag gelegen und gegen Ueberlassung von Aeckern und Vieh um so sehr günstige Preise übernahm es Moser alle Differenzen zu begleichen, dagegen sollte Cenci sein Weib werden. Die Alten waren einig, bevor die Dirne vom Handel eine Ah» nung gehabt hatte, und von einem Widerspruch ihrer seits wollte Keiner etwas wissen. Crescenz nun war anfangs

voll Widerspruch, wollte nichts von Moser wissen, der nicht nach ihrem Sinn zu sein schien, sie begehrte, daheim bleiben, oder lieber weit fort in Dienst gehen zu wollen. All das gab aber der Bau- ernstolz nicht zu, gar derb und verständlich wurde es ihr zu Gemüthe geführt, wie es an ihr wäre, das vierte Gebot durch Dankbarkeit und Gehorsam zur Wahrheit zu. machen, wie durch sie 5as Ansehen der Wirthschaft erhalten, die Zukunft ihres Bruders noch einmal gerettet werden könne und, der ewigen Qual

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