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Neueste Zeitung
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Page 2 of 6
Date: 21.12.1933
Physical description: 6
Filmeinfuhrverbot wegen eines Habsburger-Filmes. Wien, 20. Dezember. In den letzten Tagen entstand wegen eines in Amerika ge drehten Habsburger-Filme sein Konflikt zwischen dem österreichischen Handelsministerium und der Filmgesell schaft Metro Goldwyn. Der österreichische Geschäftsträger in Rio de Janeiro erhob Beschwerde gegen die Metro Goldwyn wegen des Filmes „Reunion in Wien", dessen Held ein Habsburger Prinz ist. Es handelt sich um die Liebesgeschichte eines österreichischen Erzherzogs

in der Nach kriegszeit. Der Geschäftsträger fand in dem Inhalt dieses Filmes eine Verunglimpfung Oesterreichs. Die Wiener Direktion der Metro Goldwyn wurde darauf aufgefordert, ihrer amerikanischen Zentrale nahezulegen, den Film aus dem Weltverleih zurückzuzieh e n. Der Film wurde schon vor eineinhalb Jahren in Hollywood gedreht und läuft bereits Paris, 20. Dezember. Von offiziöser Seite wurde gestern abends angekündigt, daß der erste Botschaftsrat der französischen Botschaft in Berlin eine diplomatische Note

Wilhelmsburg und Neudeck, die Sternwollspinnerei Bahrenfeld, die Wollgarnfabrik Leipzig, das Veredelungswerk Fulda, das Eisenwerk Delmenhorst, die Baumwollzwirnerei Emmendingen sowie die Tochtergesell schaften „Toga" Berlin, „Nowa" und „Allrowa" Chemnitz. Abgestoßen wurden außer diesen Tochtergesellschaften die seit einem Jahre in Südamerika und anderen Ländern, ohne Anstand erregt zu haben. Nunmehr wurde der Leitung der Wiener Filiale der Metro Goldwyn, wie erwähnt, bedeutet, solange der Film „Reunion

in Wien" nicht zurückgezogen sei, werde keine Ein fuhrbewilligung für die Filme dieser Gesellschaft in Oester-, reich erteilt. Tatsächlich wurde vor einigen Tagen für den Film der Metro Goldwyn, „Zum Leben verurteilt", die Ein fuhrbewilligung versagt. Die Wiener Filiale der Filmgesell schaft hat nun den Vorschlag gemacht, den Film „Reunion in Wien" vor einer vom Handelsministerium Zusammengestellten Kommission zur Begutachtung vorzuführen. 500.000 vollkommen ausgebildete R e s e r v i st e n hinzurech

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 5 of 12
Date: 15.01.1955
Physical description: 12
wäre. Kein Wunder, daß der Wiener mit Wehmut an die stillen Dorf Straßen seiner Vaterstadt denkt, an die Kärntner Straße, an die Mariahilfer Straße. Wer es in Paris eilig hat, tut am besten daran, sein Auto irgendwo stehenzulassen und mit der übervollen Metro zu fahren. Er kommt rascher vorwärts. Für diese Riesenzahl von Kraftfahrzeugen gibt es zu wenig Garagen und zu wenig Parkplätze. 80.000 bis 100.000 Autos stehen Tag und Nacht, sagt mir ein Verkehrsfachmann, in den Straßen herum und verstopfen

sie. Und immer neue Autos kommen in den Verkehr. Motorrad und Mo torroller spielen in Paris nur eine neben sächliche Rolle. Wie diesem Problem bei kommen? Noch weiß niemand Rat. Gerade das Problem des Autoverkehrs zeigt, wie vorausschauend die Männer waren, die schon vor Jahrzehnten die Metro, die Un tergrundbahn, planten, die auf einigen kurzen Strecken auch zur Hochbahn wird. Was wäre Paris ohne die Metro, mit der man von einem Punkt zum anderen kommt? Zahlreiche Linien ziehen unter der Stadt dahin, an vie

len Dutzenden Stellen kann man umsteigen, ohne wieder auf die Straße zu müssen, wer sich den Spaß machen wollte, bei Betriebsbe ginn die Metro zu besteigen, könnte den gan zen Tag bis zu Betriebsschluß mit einer ein zigen Fahrkarte in ihren Kellern verbringen. Von dieser Möglichkeit haben gar manche während der deutschen Besetzung Gebrauch gemacht. Zahlreiche Stationen haben schon Rolltreppen, Züge und Perrons haben auto matische Türen. Niemand schimpft, wenn sich die automatische Bahnsteigtür voi

ihm schließt und er auf den nächsten Zug warten muß. Der nächste Zug kommt wirklich gleich. Für den Fremden hat die Metro nicht nur einen eigenartigen, ein wenig muffigen Geruch, sondern auch poetischen Zauber. Man wird von de r Menge getragen, durch wandert die langen Gänge der Umsteigsta tionen, die von einem Bahnsteig zum anderen führen, studiert die vielen Orientierungs tafeln, verirrt sich trotzdem, und hat immer das Gefühl, am Ende der Reise in ein neues, noch unentdecktes Land zu kommen

. Aber auch die Metro genügt den Pariser Verkehrs bedürfnissen nicht mehr und in ein paar Jahren wird man an neue Formen der Per sonenbeförderung denken müssen. Vor kurzem wurden, ebenso wie im ver gangenen Jahr, ein paar wegen geringer Fre quenz aufgelassene Metrostationen Obdach losen zur Verfügung gestellt. Aus der Ferne betrachtet, sieht das so aus, als ob es in Paris von Obdachlosen wimmelte. Tatsächlich ist die Zahl der wirklich Obdachlosen verhältnis mäßig nicht größer als in anderen Städten. Dennoch

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Newspapers & Magazines
Dolomiten
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Page 4 of 40
Date: 02.04.1988
Physical description: 40
Eröffnet die Metro - Bozen im Oktober? Baukonzession muß ausgestellt werden Bauunternehmer Tosollni nimmt erstmals zur Teenopan-Affäre Stellung: „Ich habe das Gelände zuerst der Messegesellschaft und dann den Kaufleuten angeboten / Aber keiner wollte es“ Boien — „T ecno pan wir Ite, Btfeh! «Ine groß« Fehlin- tuscht worden sind. Beispielsweise den Umstand, daß die vestltIon. Der Betrieb hat ln den letsten Jahren mehr als großartige Spekulation, die man ihm vorwirft, auch für drei Milliarden Lire

, die Ansiedlung der Metro Tosolini, Inhaber der Bauflrma Habitat, zahlreicher abzuwenden. Aber er macht auch kein Hehl daraus, daß Immobilien und der Calderarl-Bank sowie Teilhaber des er sich auf seinem Weg nicht aufhalten lassen will: „Wir „Alto Adige“ hat ln einem Gespräch mit unserer Zeitung sind rechtlich völlig abgesichert, die Baukonzession muß zahlreiche Aspekte dieser AfT4je aufgezeigt, die bisher ausgestellt werden, und Metro wird voraussichtlich schon entweder gar nicht berücksichtigt

gesehen, war dies wohl eine marktwirtschaftliche und un- temchmenspolitische Fehlinvestition. Ich würde heute nicht mehr kaufen. Wir haben geglaubt, nur mit den Gewerk schaften kämpfen zu müssen, wenn wir das Areal umwidmen, dabei haben die fast überhaupt keinen Widerstand gelei stet, während plötzlich die Kaufleute auf die Barrikaden gegangen sind. Das hat uns eine Menge Image gekostet.“ Statt Metro hätte die Messe kommen sollen Was freilich nicht sein hätte müssen, wenn Tosolinis Rechnung gleich

aufge gangen wäre. Die erste Idee des Bauun ternehmers war nämlich jene, die jetzt als der Rettungsanker der Landesregie rung gegen die Ansiedlung der Metro gilt: Tosolini wollte die Bozner Messe ins Tecnopan-Arcal verlegen. Damit hätte er gleich zwei Siegeszüge geführt. Zum einen hätte die Habitat einen Riesenauftrag ergattern können (immerhin spricht man heute von einem Messebauvolumen von zirka 40 Milliar den Lire), zum anderen wollte er im Tauschweg auch noch das derzeitige Messegelände erobern

.“ Und so war es auch. Kein einziger der ange sprochenen Großhändler griff zu. Toso lini blieb wieder auf seinem Grund sit zen. Aber, der dynamische Bauunterneh mer wäre wahrscheinlich nicht dort, wo er heute sitzt, wenn er ein Mann wäre, der aufgibt. Er wandte sich an jene, die nicht die Möglichkeit hatten, an Förder gelder bzw. an Grundstücke in Bozen- Süd zu kommen, und hatte schnell Er folg. Die internationale Großhandelsket te Metro suchte nach einem Stützpunkt in Südtirol, und das Tecnopan-Areal war ihr so teuer

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Books
Category:
Geography, Travel guides , Linguistics
Year:
(1989)
Ladinia : sföi culturâl dai Ladins dles Dolomites ; 13. 1989
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Page 14 of 304
Place: San Martin de Tor
Publisher: Ist. Ladin Micurá de Rü
Physical description: 300 S : Ill., graph. Darst., Kt.
Language: Deutsch; Italienisch; Ladinisch
Notations: Arbeitsbericht 4 zum Ald I = Relazione di lavoro 4 per l'ALD I / Roland Bauer ..., 1989</br> Bagolini, Bernardino: Relazione preliminare e risultati della prima campagna di scavi nell'insediamento dell'età del bronzo di Sotciastel (Val Badia, Prov. di Bolzano) / Bernardino Bagolini ; Giovanni Tasca ; Umberto Tecchiati, 1989</br> Craffonara, Lois: Probleme der geographischen Nomenklatur im sellaladinischen Bereich / Lois Craffonara, 1989</br> Dorsch, Helga: Siur Ciprian Pescosta : (1815 - 1889) ; zur 100. Wiederkehr seines Todes / Helga Dorsch, 1989</br> Faggin, Giorgio: Testimonianze sulla lingua friulana ; 1 / Giorgio Faggin</br> Goebl, Hans: ¬Der¬ Kartograph und Geograph Heinrich Berghaus : (1797 - 1884) ; ein früher Zeuge für die "Unità Ladina" / Hans Goebl, 1989</br> Gsell, Otto: Beiträge und Materialien zur Etymologie des Dolomitenladinischen (A - L)</br> Kattenbusch, Dieter: ¬Die¬ Ladiner und das Koalitionsprogramm für die X. Gesetzgebungsperiode des Südtiroler Landtages / Dieter Kattenbusch, 1989</br> Munarini, Giuseppe: Monsignor Giovanni Battista Martini : (1810 - 1877) / Giuseppe Munarini, 1989</br> Palla, Luciana: ¬I¬ Ladins y les opziuns / Luciana Palla ; Karin Demetz, 1989</br> Rizzi, Giovanni: Rilievo geoelettrico in un'area di insediamento preistorico sul Colle di Sotciastel (Badia-Pedraces/Abtei, Prov. BZ) / Giovanni Rizzi ; Carlo Trentini, 1989</br> Steinicke, Ernst: ¬Der¬ sozialgeographische Gegensatz in den "Dolomitenladinischen Sprachinseln" Friauls / Ernst Steinicke, 1989</br> Stolzenburg, Andreas: ¬Der¬ Maler Giuseppe Craffonara : (1790 - 1837) ; zum 200. Geburtstag am 7. September 1990 / Andreas Stolzenburg, 1989
Subject heading: g.Ladiner ; f.Zeitschrift<br />g.Ladinisch ; f.Zeitschrift
Location mark: II Z 1.092/13(1989)
Intern ID: 355119
soprattutto nella messa in luce e svuotamento di tali strutture. Per la definizione della stratigrafia del sito è stato realizzato un sondaggio in pro fondità dell’ampiezza di un metro quadrato in L2, quadrato periferico del l’area di scavo, per la profondità massima di un metro circa. Di esso viene presentata la sezione E; poiché la serie stratigrafìca si è presentata fortemente diversificata ai due lati del sondaggio, la parte meri dionale e quella settentrionale della sezione vengono commentate separa

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Newspapers & Magazines
Volksbote
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Page 8 of 20
Date: 11.02.1988
Physical description: 20
chung dieser Naherholungszone wurde einstimmig gutgeheißen. Metro; Eine gezielte Spekulation?' Vom Holzbetrieb CELLSA zum Handelsriesen Begonnen hat die heute für Schlag zeilen sorgende Geschichte Tecno- pan/Metro am 23. April 1976 mit ei nem Riesenknall. In der CELLSA in der Bozner Industriezone explodierte ein Hochofen. Drei Arbeiter fanden den Tod und die Eigentümerin, ein internationaler Konzern mit Sitz in Schweden, bekam es mit der Angst zu tun. Sie überstellte die 140 Arbeiter so fort

soll er Verhandlungen mit einheimi schen Unternehmern aufgenommen haben. Unter anderem mit der Amonn-Gruppe. Als der Großkauf mann dann aber nicht „anbiß“ ging der Baulöwe ins Ausland. Im März 1987 soll das erste Abkommen mit dem Metro-Konzern getroffen worden sein und dann ging es Schlag auf Schlag. In der Tecnopan wurden die Schadstoffemissionen, wie Anrainer behaupten, innerhalb weniger Wo chen so groß, daß es im Umweltschut- zassessorat Anzeigen und Telephon anrufe nur so hagelte. Nach einer Ver warnung

vom 20. Juli 1987 wurde die Situation Ende des Jahres brisant. Die Fabrik mußte aus umweltschütze rischen Gründen geschlossen werden, nachdem die verlangten Filteranla gen nicht eingebaut worden waren. Erst zu diesem Zeitpunkt rückte Tosolini mit seinem Vorhaben heraus. Er bot den Gewerkschaftern und dem Industrieassessor 150 Arbeitsplätze an, wenn sie die Einwilligung zur An siedlung der Methab, einer Bozner Zwittergesellschaft aus Metro und Habitat geben würden. Nach anfäng lichem Zögern griffen

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Newspapers & Magazines
Dolomiten
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Page 2 of 8
Date: 17.05.1932
Physical description: 8
. Die Gendarmen sahen sich gezwungen, von der Schußwaffe Gebrauch zu machen. Zwei Jnnozentisten brachen sofort tot zusammen, vier andere wurden schwer verletzt. Mit Hilfe herbetgeeilter Bewohner von Petrunia gelang es den Gendarmen, etwa 20 Jnnozentisten zu verhaften. Der Rest der Jnnozentisten konnte stch wieder in die Höhle zurückziehen. egoistischen Triebe der Selbsterhaltung mit der richtigen Dosis Altruismus mischt. Diese Dosis Altruismus darf man hier nn Metro ruhig weglassen, wenn man fein Leben lieb

über haupt keines. Wie einem Seekranken wird einem zu Mute. Unwillkürlich fällt mir ein: „Nach barin dein Fläschchen!' Da macht man sich nun sein« Gedanken, wem; man so dahinsährt in diesem Maul- wurfsbau: im Souterrain der Stadt Paris. Ueber uns die Paläste, Hotels. Theater. Museen. Kirchen, ein brausendes, lärmendes Großstadtleben. Auch hier unten das gleiche weltstädtisch« Getriebe, die gleichen bleichen, abgelebten Menschengesichter. Aber das Paris im Metro ist dem Paris da oben noch um etwas voraus

, es ist noch moderner. Modern ist es ja sicher genug das ober- weltliche Paris. Ganz modern in den Schla gern, in den Haarwellen, in der Kleider mode, modern auf allen Linien. Aber noch moderner ist rs in den Gewölben des Metro in dem Sinn, daß Maschinen- und Betriebs herrschaft, öffentliche Frauenberufe, Nervo sität, Betomnauern mit Reklamen beklebt, Plakate für den „Nie wieder Krieg'-Film nach Remarques „Im Westen nichts Neues' ganz modern sind und daß dazwischen hinein nicht die Patina des Alten, der Dome

und Paläste vergangener Jalrhunderte schimmert. Dann die Menschen, die im Metro fahren, täglich in der Zeit von 6 Ulr früh bis 0.30 Uhr . Natürlich sind es nicht die Prominenten der Gesellschaft. Diese fahren, weil sie Pro minente sind, mit ihrer Limousine auf den Champs-Elysees und bei Nacht auf den Boulevards. Diese fahren auch nicht Metro 1. Klasse. Oder wenn schon, dann bloß aus Neugierde, um sich die Welt des Metro an zusehen. Dieses Kleinbeamtentum und dieses Pro letariat. Aus den Vorstädten

. Im fahrenden Zuge macht der Student noch sein Pensum: das Bürofräulein voll endet noch^chre Toilette, noch etwas Puder _ auf die JBkmgm, etwas Lippenstift. Das Metro hält. Gleich umsteigen, eine Stiege hinauf, zwei hinunter. Alles in Eile, einige Minuten zu spät könnte die Stellung kosten. Vielleicht noch zwei-, dreimal umsteigen. Gehetzt und ermattet am Morgen schon verlassen diese Menschen das Metro und kommen bei ihrer Arbeitsstätte an. Wenn ich ein Soziologe wäre, würde ich eine Abhandlung schreiben

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Newspapers & Magazines
Innsbrucker Zeitung
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Page 4 of 6
Date: 21.12.1933
Physical description: 6
ist wegen eines in Amerika ge drehten Habsburgerfilms ein Streit zwischen dem öster reichischen Handelsministerium und der Filmgesellschaft „Metro Goldwyn" ausgebrochen. Der österreichische Geschäftsführer in Rio de Janeiro erhob Be schwerde gegen den Metrofilm „Reunion in Wien", dessen Held ein Mitglied des Hauses Habs burg ist. Der Film behandelt eine Liebesgeschichte die ses Prinzen in der Nachkriegszeit. Der Geschäftsträger erklärt, daß der Film eine Verunglimpfung Oesterreichs darstelle. Auf Grund

dieses Berichtes wurde die Wiener Direk tion der Metro aufgefordert, ihren amerikanischen Zentralen nahezulegen, den Film aus dem Welt- verleihzurück zunehmen. Der Film wurde vor VA Fahren in Hollywood gedreht und läuft seit einem Fahr in Südamerika und anderen Kontinenten. ZIun wurde der Wiener Filiale der Metro bedeutet, daß so lange der Film nicht aus dem Weltverleih Zurück genommen ist, für Metrofilme keine Einfuhr erlaubnis in Oesterreich erteilt werden wird. Tatsächlich wurde auch schon

eine Einfuhrbewilligung versagt. Die Wiener Filiale der Metro hat nun den Vorschlag gemacht, eine Kopie des Filmes nach Wien kommen zu lasten und hier vor einer vom Handels ministerium zusammenzustellenden Kommission zur Begutachtung vorzusühren. Dieser Vorschlag wurde vom Ministerium abgelehnt. Die Metro hat sich an den Wiener amerikanischen Gesandten um Vermittlung gewendet. tfegfiÄe.' KMemnorK Wien, 20. Dezember. Aus der Schmelz hat der Markt- fierant Franz R a b e n st e i n e r einen Mordversuch an der eigenen

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Books
Category:
Geography, Travel guides , Linguistics
Year:
(1989)
Ladinia : sföi culturâl dai Ladins dles Dolomites ; 13. 1989
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Page 38 of 304
Place: San Martin de Tor
Publisher: Ist. Ladin Micurá de Rü
Physical description: 300 S : Ill., graph. Darst., Kt.
Language: Deutsch; Italienisch; Ladinisch
Notations: Arbeitsbericht 4 zum Ald I = Relazione di lavoro 4 per l'ALD I / Roland Bauer ..., 1989</br> Bagolini, Bernardino: Relazione preliminare e risultati della prima campagna di scavi nell'insediamento dell'età del bronzo di Sotciastel (Val Badia, Prov. di Bolzano) / Bernardino Bagolini ; Giovanni Tasca ; Umberto Tecchiati, 1989</br> Craffonara, Lois: Probleme der geographischen Nomenklatur im sellaladinischen Bereich / Lois Craffonara, 1989</br> Dorsch, Helga: Siur Ciprian Pescosta : (1815 - 1889) ; zur 100. Wiederkehr seines Todes / Helga Dorsch, 1989</br> Faggin, Giorgio: Testimonianze sulla lingua friulana ; 1 / Giorgio Faggin</br> Goebl, Hans: ¬Der¬ Kartograph und Geograph Heinrich Berghaus : (1797 - 1884) ; ein früher Zeuge für die "Unità Ladina" / Hans Goebl, 1989</br> Gsell, Otto: Beiträge und Materialien zur Etymologie des Dolomitenladinischen (A - L)</br> Kattenbusch, Dieter: ¬Die¬ Ladiner und das Koalitionsprogramm für die X. Gesetzgebungsperiode des Südtiroler Landtages / Dieter Kattenbusch, 1989</br> Munarini, Giuseppe: Monsignor Giovanni Battista Martini : (1810 - 1877) / Giuseppe Munarini, 1989</br> Palla, Luciana: ¬I¬ Ladins y les opziuns / Luciana Palla ; Karin Demetz, 1989</br> Rizzi, Giovanni: Rilievo geoelettrico in un'area di insediamento preistorico sul Colle di Sotciastel (Badia-Pedraces/Abtei, Prov. BZ) / Giovanni Rizzi ; Carlo Trentini, 1989</br> Steinicke, Ernst: ¬Der¬ sozialgeographische Gegensatz in den "Dolomitenladinischen Sprachinseln" Friauls / Ernst Steinicke, 1989</br> Stolzenburg, Andreas: ¬Der¬ Maler Giuseppe Craffonara : (1790 - 1837) ; zum 200. Geburtstag am 7. September 1990 / Andreas Stolzenburg, 1989
Subject heading: g.Ladiner ; f.Zeitschrift<br />g.Ladinisch ; f.Zeitschrift
Location mark: II Z 1.092/13(1989)
Intern ID: 355119
manto erboso ci rivelano come i livelli culturali siano piuttosto superficiali, dato che già nel terreno rimosso dalle talpe è abbondante la presenza di cocci di Età enea; pertanto sono state eseguite delle serie di carotazioni allo scopo di rilevare la potenza e posizione degli strati di interesse archeologico. I dati raccolti nelle carotazioni hanno dimostrato profondità delle stra tificazioni varianti da pochi centimetri a poco più di 1 metro sotto la cotica erbosa, con maggiore spessore in punti

, quasi affioranti in superficie, come possibili aree ancora interessate da resti archeologici, quali sot tostrutture di capanne o buche di palo, pozzetti, ma anche nei casi più fortunati lembi di fondi di capanne. La nostra indagine quindi, è stata indirizzata a ricercare le zone in cui gli strati risultavano meglio difesi dalle ingiurie del tempo, perchè depressi tra brevi avvallamenti rocciosi, fino a profondità non superiori al metro. L’interpretazione dei dati raccolti non doveva presentare

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Newspapers & Magazines
Der Standpunkt
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Page 1 of 12
Date: 17.08.1951
Physical description: 12
zu übernehmen wagte, ist nicht aus der Schule der Scala oder der Metropolitan hervorgegangen, sondern aus der Schule von Metro- Goldwyn-Mayer. Der junge Mann, der sich Mario Lanza nennt, aber eigent lich. Alfredo Arnold Cocozza heisst, soll mit der stimmgewaltigsten Kehle ausgestattet sein, die es je gab und die ihm gestattet, noch über das hohe C bis zum Des hinaujzuklettern, aber seine Kultur ist die des Baseballs, des Geniessens und masslosen Essens, das ihn zwingt, sich gelegentlich bis zu 50 Pfund

von seinem Monstregewicht — auf Metro-Goldwyn-Mayers Ge- heiss — abtrainieren zu lassen Es tst nichts da ausser der geioaltigen Kehle und einem unverwüstlichen Natur burschentum. «Wenn die Leute- um mich schwermütig werden, so schwöre ich auf mein hohes C, schmeisse mein Glas an die Wand und sage: lasst uns vergnügt sein, ihr bringt mich um mit eurer Miesepeterei .» (~T\as wäre schön und gut — gut LJ genug jedenfalls, um 100.000 Dollar für den Carusofilm und eine Millionenauflage von Grammophon platten zu bekommen

, aber die Sach kenner meinen, dieser jetzt dreissig- jährige Mann italienischen Blutes, in Süd-Philadelphia geboren, habe leider keinen musikalischen Geschmack, keine Disziplin und noch weniger jene vieljährige, sorgfältige Gesangsschu lung, die der Mensch selbst dann nö tig hat, wenn er glaubt, sein Ruhm werde den Carusos noch überstrahlen. So kommt es, dass sich. Mario Lanza überschreit• Doch als Metro-Goldioyn- Mayer nach zehn Jahren die Kasse in der riesigen Radio City Music Hall in New York zählte, kam

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Newspapers & Magazines
Die neue Südtiroler Tageszeitung
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Page 9 of 16
Date: 23.08.2003
Physical description: 16
-Filiala am Bozner Boden: 51.000 potentielle Kunden - und vielleicht sogar noch einige mehr eine Großhandelslizenz und die dürfte wesentlich leichter zu er halten sein. Doch damit allein ist es nicht ge tan. Wie vermeidet das aus den Lauben ausgezogene Traditions unternehmen zum anonymen Großhändler zu werden, wie bei spielsweise die Schwesterfirma Selectra, die insbesondere Elek triker beliefert? Die Firmenlei tung scheint den passenden Dreh gefunden zu haben. Das Vorbild heißt: Metro

. Jeder, der über eine Mehrwertssteuer-Nummer ver fügt, ist ein potentieller Kunde. Ob er dabei eine oder einen Zeh nerpack Glühbirnen kauft, macht keinen großen Unterschied, wie man von Metro weiß. Der ent scheidende Unterschied zum Ver kauf im Einzelhandel: Der Kunde erhält eine Rechnung und keinen Kassenzettel. Derzeit ist man bei Electronia damit beschäftigt, die Kassensoftware auf das neue Sy stem umzurüsten. 51.000 Inhaber einer Mehrwerts steuer-Nummer gibt es angeb lich in Südtirol. Orientiert sich der Elektrowarenhändler

auch hier am Modell Metro, wird ein Einkaufsausweis ausgegeben, der zum Kauf von Waren berech tigt. Der Kundenkreis könnte sol cherart sogar erhöht werden. Die Warentabelle ist keinen Restrik tionen ausgesetzt, laut Gesetz gilt bekanntlich nur die Unterschei dung Lebensmittel/Nicht-Le- bensmittel. In der kommenden Woche will Electronia eine große Werbeakti on starten. Bereits am Montag, den 1. September werden die Ge schäftstore geöffnet. Unklar ist noch, auf welcher Betriebsfläche die Waren verkauft

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