27 items found
Sort by:
Relevance
Relevance
Publication year ascending
Publication year descending
Title A - Z
Title Z - A
Newspapers & Magazines
Schlern
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/Schlern/2016/01_06_2016/Schlern_2016_06_01_63_object_6041809.png
Page 63 of 84
Date: 01.06.2016
Physical description: 84
141 Vgl. Protokoll des Presbyteriums der Evangelischen Gemeinde A.B. Meran vom 22. Februar 1897. 142 Vgl. Meraner Zeitung Nr. 209 vom 12. September 1923, S. 3. 143 Seile, Friedrich: Die Evangelische Gemeinde Augsburgischen Bekenntnisses Meran in Südti rol im Jahre 1897. Mitteilungen und Nachrichten für ihre Mitglieder und Gäste, Meran 1898, S. 27. 144 Die für den ersten Evangelischen Friedhof bestehende Friedhofsordnung wurde nun auch auf diesen neuen Friedhof angewandt; eine eigens

hat der betreffende Grabplatz im Grabfeld A, Reihe 5, die Nummer 069. 147 Vgl. dazu Reimer, Hans H.: Adolph Neubert (1848-1899). Erst Holsteiner, dann Däne und schließlich Hotelier in Meran. In: Der Schiern. Monatszeitschrift für Südtiroler Landeskunde, 87. Jahrgang, Heft 7/8, Bozen 2013, S. 35-61. 148 Meraner Zeitung Nr. 59 vom 17. Mai 1899, S. 4. 149 Ebd. 150 Meraner Zeitung Nr. 60 vom 19. Mai 1899, S. 4. Die Grabstätte Neubert befindet sich im Grab feld M an der Nordmauer, Grabplatz 003. 151 Vgl. Todten-Buch

der Evangelischen Gemeinde A.B. Meran 1887-1906, Band X, S. 289, Nr. 4/ 1905. 152 Die Grabstätte befindet sich im Grabfeld A, Reihe 1, Grabplatz 007. Die Grabtafel auf dem naturbelassenen Obelisk aus Porphyr wurde irgendwann so irreparabel beschädigt, dass sie im Jahre 2001 durch eine originalgetreue Nachbildung ersetzt wurde; sie enthält darum auch den Schreibfehler des Originals im Ortsnamen St. Pankraz, dem fälschlicherweise ein „t" hinzugefügt wurde. 153 Meraner Zeitung Nr. 14 vom 1. Februar 1905, S. 2. 154

1
Newspapers & Magazines
Schlern
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/Schlern/2016/01_06_2016/Schlern_2016_06_01_61_object_6041807.png
Page 61 of 84
Date: 01.06.2016
Physical description: 84
6. 101 Bei der Anlegung des Grundbuches der Katastralgemeinde Mais am 1. August 1899, II. Abtei lung, 20. Band, EZ 288 bis 303, wurde allerdings der Evangelische Friedhof mit der Bezeich nung „Spitalleg" unter EZ 300 (Grundparzellen 1329 / 3 und 1329 / 4 als „Beerdigungsplatz", Bauparzelle 188 / 2 als „Leichenhalle in Untermais") zunächst irrtümlich als Eigentum der „Evangelischen Pfarrgemeinde Meran" eingetragen; es wurde dann aber am 30. Juni 1910, wie die Meraner Zeitung Nr. 145 vom 4. Dezember

Seiten mit einem Gitter umgeben; die Grabanlage wur de nach einem Entwurf von Richard Putz vom Meraner Bildhauer und Steinmetz Josef Moser in der Jordan-Straße (heute: Viehmarktstraße 2) gestaltet; sie befindet sich heute im Grab feld E, Reihen 1 und 2, Grabplätze 22-26 und 48-52. 106 Laut Vermögensteilung vom 28. Februar 1896, vgl. Verfachbuch Meran 1896, folio 1034 ff., wurde Dr. Richard Putz alleiniger Eigentümer des Hauses. 107 Bereits 1911 wurde er in den Ausschuss des Meraner

Heimatschutzvereins gewählt und am tierte 1932-1936 als dessen Obmann, vgl. auch Heimatschutzverein Meran (Hg.): 80 Jahre Meraner Heimatschutzverein. 1908-1988, Meran 1988, S. 32. 108 Hohenauer 1954, S.18. 109 Vgl. Ehebuch der Stadtpfarre Meran, Band VI, 1899-1912, S. 8, o. Nr. /1899. 110 Albert Friedrich Dalchow war aus Halle a. d. Saale gebürtig und leitete in den Jahren 1894- 1907 die Dresdner Bank in Hamburg, vgl. Reitmayer, Morten: Bankiers im Kaiserreich. Sozi alprofil und Habitus der deutschen Hochfinanz

2
Newspapers & Magazines
Schlern
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/Schlern/2016/01_06_2016/Schlern_2016_06_01_59_object_6041805.png
Page 59 of 84
Date: 01.06.2016
Physical description: 84
39 Hermann Julius Josef Putz wurde am 22. September 1872 geboren, vgl. Taufbuch der Stadt pfarre Meran vom Jahr 1870 bis zum Jahre 1886, Tomus VII, S. 30, Nr. 79 / 1872. 40 Vgl. Bothe für Tirol und Vorarlberg Nr. 41 vom 19. Februar 1861, S. 171. 41 Hohenauer 1954, S. 15. 42 Vgl. Meraner Zeitung Nr. 35 vom 30. April 1870, o. S. [S. 2]. 43 Rohrer, Josef: 150 Jahre Männergesangverein Meran. Über die wechselvolle Geschichte des Meraner Männergesangvereins, hg. vom Männergesangverein Meran, Meran

o. J. [2012], S. 31. 44 Der Burggräfler Nr. 101 vom 18. Dezember 1886, Erste Beilage, S. 9. 45 Putz, Gottlieb: Blätter, Blüten, Früchte. Gedichte, Meran 1886. 46 Vgl. Toten-Buch der Stadtpfarre Meran 1878-1906, Band VII, S. 133, Nr. 144/1886. 47 Vgl. Grabdenkmäler um die Meraner Pfarrkirche, gesammelt von hochw. Franz Trenkwalder, Benefiziaten im Pitschhaus, mit Begleittexten und biografischen Notizen aus verschiedenen historischen Quellen. Überprüft, gelegentlich verbessert und mit einem Register (Band

und Geschichte der Familie Ziese 1913, S. 11. 52 Die Sterberegister der Stadtpfarre Meran verzeichnen bis Juli 1861 - in jenem Monat be schloss der Meraner Gemeindeausschuss die Einrichtung eines Friedhofs für Akatholische - insgesamt 68 protestantische Todesfälle in Meran; allerdings wurden fünf dieser Verstorbe nen nicht in Meran beerdigt, sondern zur Beisetzung nach auswärts überführt. 53 Im Winter-Kur-Blatt von Meran 1854 / 55, Nr. 70, ist Lucie Ziese mit ihrer Nichte Thekla noch als Gast bei Anton

3
Newspapers & Magazines
Schlern
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/Schlern/2016/01_06_2016/Schlern_2016_06_01_40_object_6041786.png
Page 40 of 84
Date: 01.06.2016
Physical description: 84
mit einer ab 1927 vorgeschriebenen Inschrift in italienischer Sprache auf dem Evangelischen Friedhof in Meran. Aufnahme: N. N., undatiert; Archiv der Evangelischen Gemeinde A.B. Meran m Jahre 1925 war es bereits gelungen, mit den durch Friedhofsgebühren erzielten Einnahmen die östliche und westliche Friedhofsmauer durch die Meraner Baufirma Josef Musch & Carl Lun verlängern zu lassen, um auf dem bislang als Gärtnerei genutzten Friedhofsgelände nunmehr neue Grabfelder anzulegen. 167 Im Jahre 1930

war dann aber auch die letzte noch zur Verfügung stehende Gruft verkauft worden, womit der Ausbau weiterer Grüften nötig wurde. Dazu kam es im Zusammenhang mit einer abermaligen Neuanlage von Grabfeldern im südlichen Bereich des Friedhofs 168 im Jahre 1931 durch den Meraner Architekten Hans Hoffmann, der zu jener Zeit Mitglied des Presbyteriums war. Er entwarf und beaufsichtigte den Bau von zwei an beiden Seiten des Mittelweges errichteten Gruftgebäuden ( Catacombe ), die heute in der Regel als Arkaden bezeichnet

werden, und veranlasste auch die erneute Verlängerung der östlichen und westlichen Friedhofsmauer; die Bauarbeiten wurden von der Meraner Firma Josef Redolfi ausgeführt. Die Urnenfächer an der Südseite der beiden Gruftgebäude konnten allerdings erst 1932 vom Meraner Steinmetz und Bildhauer Emil Jacob in der Jordanstraße 2 (heute: St.-Josef-Straße 2) eingerichtet und mit Marmorabdeckungen versehen werden. Die vollständige Auflassung des ersten Evangelischen Friedhofs E ntgegen der seinerzeit mit der Gemeinde Untermais

4
Newspapers & Magazines
Schlern
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/Schlern/2016/01_06_2016/Schlern_2016_06_01_62_object_6041808.png
Page 62 of 84
Date: 01.06.2016
Physical description: 84
der Grabstätte Friedr. W. Seele's ist ein Werk Obermayr's in München." 120 Die Meraner Zeitung Nr. 33 vom 23. April 1881, S. 3, bezeichnete Friedrich Wilhelm Seele als „Millionär". 121 Heyse, Paul: Jugenderinnerungen und Bekenntnisse, Fünfte Auflage, neu durchgesehen und stark vermehrt, Erster Band: Aus dem Leben, Stuttgart und Berlin 1912, S. 286 f. 122 Zum Aufenthalt in Meran und dem Leidensweg von Margarete Heyse vgl. Hettche, Walter: Paul Heyse in Meran. In: Der Schiern. Monatszeitschrift für Südtiroler

Landeskunde, 82. Jahr gang, Heft 8, Bozen 2008, S. 4-23; Grieser, Dietmar: Unheilbar. Paul Heyse und Margarete Kugler. In: Im Rosengarten. Eine literarische Spurensuche in Südtirol, Frankfurt am Main und Leipzig 1999, S. 191-206. 123 Vgl. Heyse, Paul: Meraner Novellen, Zehnte Auflage Stuttgart und Berlin 1902, S. 118 ff., be sonders S. 119: „Aber wenn es einst so mit Ihnen stand, liebes Fräulein, so hat unsere Me raner Luft in der That ein Wunder vollbracht. Wir haben ähnliche Fälle erlebt, wo uns hoff

Beisetzung auf dem Evangelischen Friedhof. 127 Heyse, Paul, an seine Mutter Julie Heyse, Bayerische Staatsbibliothek München, Abteilung Handschriften und Seltene Drucke, Heyse-Archiv I 33 / Heyse, Julie. 128 Vgl. Tagebücher von Paul Heyse, Eintrag vom 4. Oktober 1862. 129 Meraner Zeitung Nr. 136 vom 11. November 1896, S. 3. 130 Vgl. dazu auch Reimer, Hans H.: Auch Steine können reden. Geschichte und Geschichten zu ausgewählten Grabstätten auf dem Evangelischen Friedhof in Meran. Mit Fotos von Alois

5