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Der Bote für Tirol
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Page 2 of 18
Date: 07.12.1829
Physical description: 18
»verden jetz: vom Asfisengerichle nntcr- sncht. P r e n ß e »». Nach der zu Ende des JahreS »ttsg ausgenommc- nen (ììe»vcrbelabelle hatte der ganze prenß. Staat Bäcker !>z,7l>g Meister mir 7, S5c) Gesellen und Lehrlingen; Flei scher ,S,b5q Meister mit 2,3/,'z Geselle» und Lehrlingen ; Schneider Q3,7>)> Meister init 22022 Gesellen und Ledr- li»»gen; Schuster und Panloffc'.macher V!ei>ler mit Gesellen und Lehrlingen; Tischler Meister mit Gesellen und Lehrlingen; Grob oder Huf- und Waffen - Schmiede

Meister mit 12,y,3 Gesellen nnd Lehrlingen; Schauer und Kleia- Schmiede aller Art >S,ot>!Z Meister mit , >,,2i Geiellen nnd Lehrlingen ; Töpfer nnd Osensabrikanten Meister mit Gefelleir »ind Lehrlingen ; Rade - und SleUmacher ,3,14g Meister init Gesellen nnd Lehr lingen; Bölcher und Kleinbinder i>,7,6 Meister »nit /,./t3Z Gesellen und Lehrlingen ; Seiler 3,^32 Meister mir 1,7^1 Gesellen und Lehrlingen; Riemern und Salt- ler Q <)7t> Meister mit 3,00k, Gesellen und Lehrlingen! Gerber und Lederberciter

aller Art Ä,3^y Meister mit Gesellen und Lehrlingen. Rußland. Petersburg, den Nov. ^-cit einige»» Tagen leiden Se. Majestät der Kaiser an einer Unpäßlichkeit, die jedoch durchaus »ii'chts Beunruhigendes i at, da auS den c»schicncnen BülletinS der kaiserlichen Leibärzle Her vorgeht, daß Allerhochstdicsclbcn Sich bereits im Wege der Bessernng besinden. DaS Ionrna! von Petersburg liefert von» detafchirten kaukafifchenArmee-KorpS?!achrichte» folgenden wesent lichen Jnhalls : „Gleich nach dem Abschlnsss

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Der Bote für Tirol
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Page 4 of 12
Date: 04.08.1823
Physical description: 12
, der etwas an Michel Angelo erinnert, mit kurzem Barte und krau sen Haaren. Neben dem Ebenbilde liest man rechts den Namen des Zeichners, der unsern Meister nach dem Le ben gezeichnet, und des Kupferstechers dieses Blattes: ?etrus à ?omis ils viuum (so> clizlinoavit; und : Killsnus/ìugu5tsn»5 sculjisir. — Der Augsburger Bür ger Dominik CusloS, selbst ein namhafter.ttiinlìlcr, l>eß noch folgende ZneignungSverfe darauf sel-en: Haupt-Redakteur: v. Mersi. knatc, cum xrinc-ipo sovit àstrls tota regensyus -Zomus

; b'ernanlZls focit, czuae lUsusolaes, Icnzuentur MsU5c>Iaea suos Lsricà ut srtltìces. Memorisi cgriss. patroni« (sio) srnoriset recoriZ. ergo vom. Gustos cives Vinci. strenas äori. Lsl. ^sn. a. l^IDLI. Für weniger gelehrte Kunstfreunde, als dicserAiigs- burger seyn mochte, hier eine metrische Ucbersetzung: Zivci Fernande, der Vater und Sohn > der Kaiser und Serzog, ^ ' Pflegten Colin mit Lieb', und die Herrscher vonAuiiria'j stamine. Die den Fernanden er schuf, die Male, sie rühmen den Meister

, und in dem ungetheilten Beifalle der dem Meister jedesmal zu Theil wurde, Aufmunterung zu finden, auf dem Wege der Kunst muthig fortzuschreiten. Unter den Deklamä- tionsstücken der letzten Produktion zeichnete sich eine Probe eines jungen Dichtertalentes rühmlich aus. Das Gedicht war eiue'Ode an unser Vaterland. Kraft, Wahr heit, Feuer und edle Haltung des Gefühles, eine volle rege Phantasie uud eine eben so kräftige als ungezwun gene passende Diktion berechtigen uns zu desto schöneren Hoffnungen, als der Verfaffer

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Der Bote für Tirol
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Page 7 of 10
Date: 11.08.1828
Physical description: 10
s. Muß jeder ohne Ausnahme vor der Versteigerung sich legal auoiveise», das! er sür das zu llebernehmende die qen -'-geude Sicherstellung oder zehnprozennge Kaution -u leisten /», Staude seye, welche »och ei» Jahr vom Tage der erfolgte» Hauprkollaudation der gesoniniten voll endeten Bauten haftend verbleibt. t>. Ieoer, der diese Sicherstellnng leistet/ wird zur Versteigerung >ela,len, ihm jedoch zur Pflicht gemacht, daß wenn er'nicht selbst ein banve» ständiger Meister

Kantion des AnSrufspreises zu leisten im Stande sey, welche biö zur erfolgten Kollaudation haftend verbleibi. ' Jeder, der d^ese sicherstellnng leistet, lvird zur Versteigerung zngela„e», jevoch ihm zur Pfli6)t gemacht, daß er, wenn er nicht selbst ein banverständiger Meister ist. er durch einen berechtigten Werkmeister diese Repa rationen lierstelleu lallen mü>le. 5. Das Maieriale mnß banvorschristmäßig, >'» guter Qnalirär und gehörigem Maße gestellt werden, und hat daher -, K. der Bauiibernehlner

schaft sicher zu stellen vermag, zugelassen, jedoch versteht sich von selbst, daß die Ansführung dieser Reparation nur durch befähigte und berechtigte Meister zu geschehen habe. 3. Muß der Bau genau nach den Kostenvoranschlä- gen und Bauplans, welche jederzeit während den Aintö- stnnden in der LandgerichtSkanzlei eingesehen werden kö»> iieii, ausgeführt, und noch bemerkt werden, daß die zu den Wasserleitungen erforderlichen Granitsteine 2 Schuh hoch oder tief, v Zoll dick, und wenigstens 3Schnh lang

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Der Bote für Tirol
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Page 4 of 12
Date: 04.02.1828
Physical description: 12
übrig ließ. Er lebte nun italienischen Sitte zu verdanken, von der im Anhange zu mit seinem Meister Sansovino fortwährend in der eng- Nr. li» vom Jahre ikZs? dieser Blätter umständliche Mel- sten Eintracht, und half mehrere angefangene Werke des dung gemacht worden. Sie wurde zur Feier der Vermähl bereits alternden Mannes vollenden. Sein künstlerischer lung eines Grafen Gambara mit einem Fräulein Die- Kredit und Ruhm stieg immer höher, und er erhielt Ve do von einem Freunde des Hauses Gambara

nicht nur mit einem so vortreff- In dieser Rücksicht hat er, wie Teinanza saai, die eben- lichen Meister zn welteifern, sondern beinahe desselben falls vortrefflich/n Porträtbildhauer B e » n i^n i und A l'- Ruhm zu verdunkeln vermögend war. Sein vorzügliches g ardi nin vieles überlrossen. Temanza nimmt keinen Talent war für die Bildhauerei, auf die er sich auch Anstand, ihn den vortrefflichsten Bildhauer zu nennen, gleich anfangs ganz beionderS und mit dem größten Eifer den die schönen Künste seit ihrem Wiederaufleben erhal

- vcrlegte. Zwar studirte er auch die Architektur, aber mit ten haben, dein kein anderer, außer elwa Michelan- weniger Neigung und auch mit geringerem Ersolge. Sei- giolo Buonarotti, die Palme streitig zu machen ne Fortschritte in der Bildhauerei waren so rasch und glän- vermöchte. zend, daß er schon nach drei Jahren, von Eitelkeit ge- Da die Kunstschule oder Akademie des Sansovino trieben, nch von seinem Meister trennte, und im Jahre mit ihm selbst zu altern angefangen hatte, wandten

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Der Bote für Tirol
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Page 9 of 18
Date: 29.06.1829
Physical description: 18
Gläubiger um so gewilscr zu erscheinen haben, alS die Nichserschcineuden den Beschlüssen der Anwesenden beige« treten geachtet würden. SchrunS, den y. Juni 182Y. Kaiscrl. Künigl. Landgericht Montason. Hirn, AmtSvenvaltcr,' durch fähige und berechtigte Meister ausführen fassen, und zwar genau in der Art, wie die dießfäl/igen techui- fchen Voranschläge und Vorausmaße eö vorschreiben. 2. Die Reparationen müssen sogleich nach erlangter hoher Genehmigung des VersteigernngsakteS vorbereitet und vbne Verzug

. 1. Der Bauübernehmer muß. Wenn er nicht selbst ein werkSverständiger berechtigter Meister ist, die Arbeit 3 Edikt. Vom k. k. Stadt - und Landrechte z« Innsbruck wird hiemit knnd gemacht, daß anfAnsnchen der Maria Wittwe Thaler, geb. Gleißner, mehrere Fahrnisse, als: Verschiedene einspännige ^aleschwägcn, ein Leiter» wagen und Schlitten-Beulen; 2. niedreres Pserdgeschirre; 3. mehrere Uhren; . 4. niryrert-Mlisik-Jnstrlimentc und verschievene Haus» fahrnisse in ihrer Wohnung im Fran;i6kanergebäude rück wärts

ic, Prozent von der AuSrusssiiinNie entweder sogleich baar erlegen, oder sidejusorische Sicherheit leisten. 3. Diese Kaution hat ein Jahr ncch nach der Kollaudatioi» znr Haftung einer gut geleisiclc» Arbeit ;u »dauern, làaher u>ird H. Jeder ^ir Versieigcrunq, fohiii zur Baiiüberuahme zu- gelassen, der sich hinsichtlich der vorher bednugeueri KautionSleistiing gehörig a^özuiveise» vermag, der Bau selbst jedoch uiuß durch cine» sachverständigen Meister gesübret u?erden. S. Der Bau beginnt schleich

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Der Bote für Tirol
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Page 3 of 16
Date: 07.03.1822
Physical description: 16
jedem Stockwerk, (oder in >eder Säulenreihe) rings herum ge hen kann. Der Säulen sind 207. Die letzte Reihe, i,t welcher die Glocken hängen, deren eine 10,00» Pfiin» wiegt, ist ekwaö enger als die übrigen siebe». Bis iir diese Reihe steigt ma» ans 325 Sttifeii. Ein Deuifcher, Namens Meister Wilhelm, begann den Van dieses ThurmS tm Jahre » 17.',. Guglielmo Tedescho neiint ihn die au dee Thurmpsorte angebrachte Inschrift. BnoüoBonnanivol lendete gegen 11 «)0 den Ban.» (Es mag iilin der Griiud der Schiefe

dieses Thur mes welch immer seyn, so muß doch jedermann gestehen/ dasi er ein Meisterstück der Ban - Kunst sey. Stol; dürste jenes Land seyn, welches diesen Meister Wilhrlm als seinen Eing.'bohrncn erweisen könnte. Eine Sage, deren Grund wir nicht kennen, »annre unö vor einiger Zeit diesen berü)niten Baumeister einen Bürger Innsbrucks; alle Verehier vaterländischer Knnst müßten es demselbeit Dank wissoi, wenn er diese Sage geschichtlich zu erwei sen vermute. Indessen finden wir in den rückgelasse-' iien

), in Frankreich »licht ganz 5 Pf. St. ; daS StaalSeiiiloniine» dort ^>,0, hiee nnr etwaö über 1 Pf. St. ^ Zu Frankfurt a. M. ist /nngstrr Ta-ze», ans- Verlangen einer fremden Ikegiernug eine Schrist, mit dem Titel: Meister Floh lind seine Geselle» konsis^irt worden, dessen Versasser der bekannte Roma» nenschreiher Karl Hoffman» in Berlin ftp» soU»

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Der Bote für Tirol
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Page 6 of 12
Date: 05.03.1827
Physical description: 12
Herstellung der Reparationen hastend verbleibt. 3. Jedermann, der diese Kaution einzustellen vermag, wird zur Versteigerung zugelassen, die Ausführung des Baues darf aber nur durch fähige und berechtigte Meister geschehen. ^ > , 4. Anfänglich werden die verschiedenen Professionisten- Arbeite» einzeln, und dann die ganze Bauführuug zusam men versteigert. 5. Diè Baufnhruiig.muß mit Ende MoNats August d. I. vollendet sepn. t». Die Bezahlung erfolgt zur Hälfte nach geschehener Ballführung, und znr Hälfte

oder eine sidejussorische Sicherheit zn stellen, die in Yen, zehnten Theile dcS Aus- rnfspreifeS zn bestehen hat, und em volles vom Tage der Collaudation zu laufen anfangendes Jahr für die gute und solide Herstellung der Neparationen haftend verbleibt. Z. Jedermann, der diese .«antiot, einzustellen vermag, wird zur Versteigerung 'zugelassen, die Ausführn»« des Baue? darf aber nur durch fähige und berechtigte Meister geschehen. Die Banführung muß mit Ende MonatS Zluqust d. I. vollendet seyn. S. Die Bezahlung erfolgt

entweder dnrch baare Geldeinlage oder eine sideiu»orische Sicherheit zu stellen, die in dem zehnten Theile deS Aus- rnfspreiseS zn bestehen hat, und ein volles mit dem Tage der Collaudati'on zil laufen anfangendes Jahr für die gute lind solide Herstellung der Reparaturen haftend verbleibt. ^. Jedermann, der die Kantion einzustellen vermag, wird znr'Aersteigernng zugelassen, die Ausführung deS Baues darf aber nur durch fähige und berechtigte Meister geschehen. Anfänglich werden die verschiedenen

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