Indessen war dem Kolbl ein arglistiger Gedanke durchs Gehirn gegangen, und er drehte sich ent schlossen um, mit den Worten: „Ich sollte Dir Hals und Bein brechen, schon weil Du es mit dem Egtdi hältst; aber ich will Dich am Lehen lassen, Du Heiter, damit Du meine Post in's Tammerl-Haus bestellen kannst. Sag' Du dem Meister, er sey ein 'schlechter Mann, .aber ich wollte mein Recht an ihm suchen: nicht etwa, vor Gericht; denn ich bin ein armer Teufel, der immerdar vor Gericht den Kürzern Zieht
; aber auf meine Weise, und ich will Dir sagen, wie? Den Peter da hat mein guter Stern mir in die Hand geführt, und ich will ihn vorläufig behal ten. Sorg' nicht, Peter, sollst's gut bei mir haben; aber, Seraphi'n, sag' dem Meister, daß, wenn er nicht binnen heut und nächsten Mittwoch zweihundert Gulden in die, Hände des -Wörle- Hoisal, und zwar für. mich bestimmt, niederlegen würde, er seinen Buben, nicht sobald wieder zu sehen kriegen soll. Der Peter - wird mir ein Pfand sepn für das Geld/und was dem Buben