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Subject heading: g.Brixen ; f.Führer g.Brixen <Region> ; f.Führer

Leider ist über die Namen der Künstler, die uns diese für 'die Geschichte der Malerei im Mittelalter so hochinteressanten Denkmäler überliefert haben, weniges bekannt. Nur zwei haben ihre Namen im Kreuzgang selbst aufgeschrieben, nämlich Andreas de Bembis de Freud, wahrscheinlich ein Kölner (dreizehnte Arkade), und Jakob Bunter, ein Brixener (zweite Arkade). Ein dritter Meister, der Maler der ersten Arkade, Meister Rupert, Bürger von Brixen, wird in Urkunden vom Ende des lö. Jahr hunderts

genannt. Von andern Meistern, die höchstwahrscheinlich auch an der Ausschmückung des Kreuzganges beteiligt waren, hat Walchegger in Urkunden, gleichfalls aus der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts, noch folgende gefunden: Meister Leonhard, Meister Hans von Fürhaws, Meister Philipp Diemer, Meister Lukas, Meister Marx und Meister Klaus. Sämtliche Gemälde sind, der Gewohnheit des Mittelalters entsprechend, ausschließlich religiöser Natur. Die Maler bemühen sich, die innige Verquickung des neuen

an der Wier) einzuholen, die gerne erteilt w ird. Aus der kostbaren Sammlung seien liier erwähnt: die herr liche Silberbüste der hl. Agnes, von Meister Valentin Schauer begonnen und von Meister Christoph 149b vollendet. \ on dem-

Books

Category:

Fiction

Year:

1898

Aus den Tiroler Bergen : lustige und leidige Geschichten

Page 213 of 294

Author: Reimmichl / von Reimmichl

Publisher: Verl. der Buchhandlung des Kath.-polit. Pressvereins

Physical description: 288 S.

darum die Lehre nicht mehr von vorn an- Anfängen." „Ach ja, sitzen kann ich schon!" sagte der Piccolo. „Etwas ist's auch," meinte der Schuster; „also gehst du mit? . . . Zum Essen kriegst genug." Der Piccolo war von Herzen froh, gleich wieder eine Unterkunft gefunden zu haben. Mit einem dankbaren Blick Zur Mutter Gottes folgte er dein Meister. Bald zeigte es sich, dass der Piccolo zur Schusterei mehr Schick hatte als Zum Studieren. -- Einen Schuh hübsch herausstaffieren war doch ganz

eine andere Arbeit, als hinter latei nischen Büchern die Feder Zerkauen. — Wenn der Arm beim Lederklopfen je einmal erlahmen wollte, so dachte er nur, dass er das Lateiuhest mit den vielen tausend Böcken unter dem Hammer habe, und lustig schlug er wieder daraus los, dass er sie alle zermalme. Da der gequälte und ausgehungerte Magen nun endlich zu feinem Rechte gelangte, so wuchsen dem Piccolo auch die Beine, er war bald kein Piccolo mehr, sondern ein behäbiger Meister in der Stadt. Den Namen

aber hat er be halten: Meister Piccolo.

Location mark: 1.568

Intern ID: 64844

Books

Category:

Fiction

Year:

1902

¬Die¬ lustige Ecke oder: Hundert kurze Geschichten, die etwas zum Lachen bieten

Page 119 of 252

Author: Auer, Anton / von A. Reau

Physical description: 252 S.

Publisher: Selbstverl.

werden. Eine boshafte Hand schrieb aber mit Schwarzstift darunter: „Je enter '(eher), desto lieber!" Aev'Seilrvmeisirv und dev Msr-vrv. Durch ein Tal des Pustertals zog ein Seiler meister hausierend mit einem Wägelchen, worauf verschied me Seilerware gepackt war, das .von einein Grautier, einem niedlichen Eselein, gezogen wurde. Da der Seilermeister viel Durst hatte, das Eselein aber wenig Futter bekam, so kam es zwischen beiden häufig zu Differenzen. Der Esel war störrig, wollte nicht anzieheir, der Seiler meister

aber grob, weil benebelt, und schlug das arme Tier oft unbarmherzig. Ein Schalk-, der das sah, Zog den Seilermeister darob noch auf und meinte, er würde den Esel leicht zum Gehen bringen: er brauche ihm nur etwas ins Ohr zu sagen. Das zu glauben, war der Meister nicht geneigt. Es kam zu einer Weite. Der Schalk

Location mark: I 61.383

Intern ID: 345796

Books

Category:

Fiction

Year:

1902

¬Die¬ lustige Ecke oder: Hundert kurze Geschichten, die etwas zum Lachen bieten

Page 197 of 252

Author: Auer, Anton / von A. Reau

Physical description: 252 S.

Publisher: Selbstverl.

prüde und wählerisch sein, denn sonst verliert er die Kundschaften. In einem Haus aber nahm das Gesinde gar keine Rücksicht aus den' Meister Pech und man seckierte ihn be sonders beim gemeinsamen Mittag- und Abend essen nach Noten. Der Schuster brütete Rache. Schon mancher geniale Einfall hatte seine Ge burtsstätte mlf dem Schusterdreifuß gefunden. Die Bäurin arbeitete häufig in der Stube allein, während der Meister das Leder klopfte. Eines- Tages, es war nach der Wochenspeiskarte aller Bauern

„Knödeltag", war die Bäurin beschäftigt, Knödelfleisch 'am Stubentisch aufzuschneiden. Diese Gelegenheit benützte der Meister, seinen Racheplan auszuführen. Er schnitt unbeachtet von der Bäurin braunes Sohlenleder klein auf, ganz nach der Art, wie man das Selchfleisch zur Bereitung von Knödeln schneidet. Darauf wußte er es anzustellen, daß die Bäurin während ihrer Arbeit unterbrochen rde und hinaus gehen mußte, um für d>

Location mark: I 61.383

Intern ID: 345796

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Category:

History , Religion, Theology

Year:

-1828

Beyträge zur Geschichte der bischöflichen Kirche Säben und Brixen in Tyrol ; 6

Page 647 of 715

Author: Sinnacher, Franz Anton / gesammelt durch Franz Ant. Sinnacher

Physical description: 698 S.

Subject heading: g.Tirol ; z.Kirchengeschichte

Location mark: I 160.971/6

Intern ID: 164035

iK rtk. IJIUU " K - u verstehen seyn, da es nicht wahrscheinlich ist, daß ix erst dort ganz mm Reuen fey erbauet worden. Law nachhin, -im I. L47L wurde dieser- Thurm mit einer neuen Glocke versehen, welche- 34 Centner- 10 — . -- - * 1* * . *-%. ^ . nom 1470 .« DSwald Kysting Giock-Ngieser zu MideraÄ hatte dieselbe umgegoffen. Wolfgang N.e-und- f z« D°mpr°pst. Meister Leonhard Metzger Marr- kirchvrosst. unto Georg Minner Bäckermeister als Bau meister wachten mil ihm den Vertrag wegen der letz

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Category:

Fiction

Year:

1902

¬Die¬ lustige Ecke oder: Hundert kurze Geschichten, die etwas zum Lachen bieten

Page 120 of 252

Author: Auer, Anton / von A. Reau

Physical description: 252 S.

Publisher: Selbstverl.

dieses Seilermeisters sah es trüb aus. Weil er bei sich selbst „viel zu naß" fütterte, gab es häufig Streit mit der Frau Seiler- meisterin. Diese, als echte Evastochter, hatte ein gutes Mundstück und kanzelte den Meister ordonnanzmäßig herunter, war aber selbst nichts weniger als ein Tugmdmnster im Neben der keifenden Zunge hatte auch ie Kehle. Wie es mit den Kindern nne ,2 sah, kann man sich vorstellen: einmal durch gutes Beispiel Vonseite der Eltern wurden sie nicht er zogen. Ja, mail konnte behaupten

, daß der Meister, trotz 'seiner öfteren Betrunkenheit, im übriger: arbeitsam war und viel verdiente, über haupt in diesem Ehebund die „bessere Hälfte" war. Er kam einmal auf seiner Hausierfahrt über einen Festtag in ein Pfarrdorf, in welchem gerade all diesem Tag der Ehebund sein Hauptfest hatte. Der Seilermeister, wenngleich etwas angeheitert, ging doch auch drs Nachmittags mit den Ehe leuten des Orts in die Standespredigt. Er hoffte vielleicht irgendeinen Trost oder eilte Erleichterung

Location mark: I 61.383

Intern ID: 345796

Books

Category:

History , Religion, Theology

Year:

-1830

Beyträge zur Geschichte der bischöflichen Kirche Säben und Brixen in Tyrol ; 7

Page 53 of 801

Author: Sinnacher, Franz Anton / gesammelt durch Franz Ant. Sinnacher

Physical description: 782 S.

Subject heading: g.Tirol ; z.Kirchengeschichte

Location mark: I 160.971/7

Intern ID: 164038

- mehrerer - Edelleute wirklich ■ geleistet; und lss WM ■ Feldlhm'ns i wü!)1 ckchön - früher ' ein 'brirnerMeß Gehen- gut, bis zur Säkularisation,' eine brirnersche Herr schaft» à ) - - - -- Zum Ruhen und zur Hequemli'chkeit der'Dewoh- Mr DrirenS erbaüete ^ der'Hürst -DiBof in dleftm 3ii)« das gemei neBrodhaus, oder die so 'genannte Brodbank, in welcher alle Bäcker ihr Brod täglich yerkauftn. können. Zehn Meister des Bäcker - Hand- -'werks.gaben-daß Berspoecken ab» daß' sie'für

diese .ihnen erzeigte Gunst jährlich um-'Martini 10 Mark in die fürstliche' Kammer, erlegen wollen, es mögen .sodann mehr oder weniger Bäcker zu Briren ansäßig ftyn. Sie versprachen dieses an St. Ulrichs - Tag <4. Juli) -14()7. ■( Registi*, p. 517. ) ■' Roch immer besteht in Briren diele von Melchior eingeführt« Anstalt: noch immer liefern die Bäcker meister ihr täglich' gebackenes Brod zum Verkaufe diese Brodbank, noch immer zeigt sich an einem derselben daß Wappen Melchiors * die drey fletti,cm, Mehlschaufeln

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Category:

History , Religion, Theology

Year:

-1822

Beyträge zur Geschichte der bischöflichen Kirche Säben und Brixen in Tyrol ; 2

Page 352 of 678

Author: Sinnacher, Franz Anton / gesammelt durch Franz Ant. Sinnacher

Physical description: 662 S.

Subject heading: g.Tirol ; z.Kirchengeschichte

Location mark: I 160.971/2

Intern ID: 164029

und Propst der Kollegial-Kirche im Kreuzgang zu Brixen, wird vom 3. 1406 dis 1469 Stadtpfarrer zu Brixen genannt. Zm letztern Jahre scheint er die Pfarre resignirt zu haben , da im I. 1470 von seiner Pfarre schon nicht mehr Meldung geschieht. Die zu gleicher Zeit vor- kommenden Meister Berchtold, Meister Leonhard, Domherren zu Brixen, und Herr Gilg (Ägidius) von Ratz Chorherr zu Unserer Frau, wahrscheinlich Brüder oder wenigstens nahe Anverwandte, ließen zu ihrem Andenken die Stiftung eines Jahrtags

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Category:

Religion, Theology

Year:

1899

¬Die¬ Lehre vom Fegfeuer : beleuchtet durch Thatsachen und Privatoffenbarungen

Page 322 of 334

Author: Schouppe, Franz Xaver / von Fr. X. Schouppe

Physical description: XII, 320 S.

Notations: Aus dem Franz. übers. - In Fraktur

Subject heading: s.Fegefeuer

Location mark: 847

Intern ID: 182660

— 309 — Fügen wir bei : Durch diese Offenbarung hat uns Gott wieder zeigen wollen, dass die Liebe die Menge der Sünden bedeckt und uns Barmherzigkeit sinden lassen wird am Tage der Ge rechtigkeit. Die selige Margaretha empfieng vom göttlichen Meister noch eine weitere Mittheilung bezüglich der Nächstenliebe. Er Zeigte ihr die Seele einer Verstorbenen, deren Sühne nur gering sein sollte, und er sagte ihr, dass unter allen guten Werken, welche diese Person verrichtet hatte, er ganz besonders

Rücksicht genommen aus gewisse Demüthigungen, die sie in der Welt er litten, weil sie dieselben ertrug im Geiste der Liebe, nicht allein, ohne sich Zu beklagen, sondern ohne auch nur davon zu reden. Der göttliche Meister fügte bei, dass er zur Belohnung dafür milde und erbarmungsvoll bei ihrem Gerichte gewesen wäre. LXII, Kapilet. Mittel, das Fegfeuer zu vermeiden: Die christliche Abtödtung. Der hl. Johannes Berchmans. — Die fei. Emilie von Der- ceil und die Klosterfrau, die sich beim Ehorgebet

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Category:

Religion, Theology

Year:

1899

¬Die¬ Lehre vom Fegfeuer : beleuchtet durch Thatsachen und Privatoffenbarungen

Page 82 of 334

Author: Schouppe, Franz Xaver / von Fr. X. Schouppe

Physical description: XII, 320 S.

Notations: Aus dem Franz. übers. - In Fraktur

Subject heading: s.Fegefeuer

Location mark: 847

Intern ID: 182660

. Eine Klosterfrau war in der Blüte ihres Lebens im Kusse des Herrn entschlafen. Sie hatte sich stets durch eine zärtliche Andacht zum heiligsten Altarssacramente ausgezeichnet. Nach ihrem Tode, sah die hl. Gertrud diese heilige Seele, ganz strahlend von himmlischer Glorie, vor dem göttlichen Meister knieen, dessen verklärte Wunden wie Feuerherden himm lischen Lichtes glühten. Ans ihnen sprangen fünf leuchtende Strahlen auf die fünf Sinne der Verstorbenen. Dennoch lagerte auf ihrer Stirne eine Wolke

unaussprechlicher Trauer. Da rief die Heilige: „Ach, Herr Jesu, wie kannst Du Deine Magd doch so verklären, ohne dass sie eine vollkommene Freude empfindet?" — „Bis zu dieser Stunde", antwortete der göttliche Meister, „war diese Schwester nur würdig meine verklärte Menschheit zu schauen und den Anblick meiner fünf Wunden zu genießen als Belohnung ihrer zärtlichen Andacht zum Geheimnis der Eucharistie. Wenn nicht eifrige und viele Fürbitten für sie verrichtet werden,

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Category:

Geography, Travel guides

Year:

1905

Brixen (Südtirol) : neuester Führer durch Stadt und Umgebung

Page 13 of 90

Subject heading: g.Brixen ; f.Führer g.Brixen <Region> ; f.Führer

von Brixen, die die höchste geistliche und weltliche Macht in sich vereinten, einen sicheren Hort und wohlmeinende Förderer. Wir zählen unter die Künstler jener Epoche Meister Jörg, den Erbauer des Domes, den Bildhauer Johann Rasp, dieSteinmetzenThaler und Pernthaler, die tüchtigen Maler Leonhard, Lukas, Marx, Jakob Printer, Ruprecht Pots ch, Philipp Dierner, die trefflichen Goldschmiede Valentin Schauer, Meister Christoph, Heinrich, Kaspar u. a., deren Werke wir heute noch zum Teil im Domschatz

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Category:

Geography, Travel guides

Year:

1905

Brixen (Südtirol) : neuester Führer durch Stadt und Umgebung

Page 76 of 90

Subject heading: g.Brixen ; f.Führer g.Brixen <Region> ; f.Führer

gasthaus zum finsterwirt (nächst dem Dom platz) mit seinem © © Kunststüberl, © © eine Sehenswürdigkeit von Brixcn, trauliches Heim; Plafond restauriert anno 1691, ge schmückt mit Originalbildern Tiroler Meister ooooooo aus alter und neuer Zeit, ooooooo Ausschank echter Tiroler Weine offen und in Flaschen. Vorzügliche Küche, Anton Mayr, Besitzer.

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Category:

Religion, Theology

Year:

1900

Christoph IV. Andreas Freiherr von Spaur, Bischof von Brixen (1601 - 1613), und das kirchliche Leben seiner Diöcese

Page 30 of 114

Author: Freiseisen, Johann / von Johann Freiseisen

Physical description: 109 S.

Notations: Aus: Priester-Conferenz-Blatt. - In Fraktur

Subject heading: p.Spaur, Christoph Andreas ¬von¬

Location mark: II 102.476 ; D II 102.476 ; II 64.496

Intern ID: 162602

über sie und gemeinschaftliche Verpflegung mit ihnen. — Im Jahre 1577 wurde der Junk meister der Pflicht, wie ehevor Schule zu halten, enthoben; es blieb ihm nur der Unterricht im Gesang und die Aufsicht über die Schüler im Chor?) Was. die Lehrerbesoldungen anbelangt, so erhielt der Magister Scholae im Jahre 1602 eine halbe Canonicalpräbende, der Cantor (Junkmeister) ungefähr 70 Gulden. Bon den Lehrgehilfen bekam der Rocatus maior ungefähr 26, der Renatus minor 9 x /s Gulden. Kost und Wohnung hatten die beiden Locaten

in der -Domschule?) Die mageren Besoldungen würden natürlich nicht ausgereicht haben, wenn die. Locaten und der Junkmeister nicht zugleich auch Beneficiaten gewesen wären. Unter Bischof Andreas von Spaur wurde eine Gehaltsaufbesserung beantragt. Am 5. Nov. 1603 wurde in der Capitelsitzung beschlossen, es sollten fünf Lehr meister unterhalten werden; die zwei untersten sollten nebst der Kost mit den Schülern jeder fünfzig Gulden, der mittlere, jedoch ohne Kost, hundert Gulden, die zwei ober« jeder hundertfünfzig

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Category:

Fiction

Year:

1902

Lieder vom heiligen Lande

Page 78 of 130

Author: Buol, Maria ¬von¬ / von M. Buol

Physical description: 126 S.

Location mark: I 62.164 ; 1.577

Intern ID: 67242

„Mag zur wilden Kraft des Islam „Griechenarglist sich gesellen; „Mag sich mit den Griechen paaren „Uebermacht der stolzen Scpthen; „Mag das Abendland erkalten „Und im Osten Feuer lodern: „Nimmer auf den heil'gen Stätten, „Nimmer sinkt dies hehre Banner, „Visse, denn ich bin mit dir!" Neigte seine Stirn zum Staube, Und den Blick auf Annft'ges richtend, Wie fein Meister ihm geboten, Sprach er still im Grund des Herzens: „Mir gefcheh' nach deinem Wort!"

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Category:

Fiction

Year:

1902

¬Die¬ Sklaven : afrikanisches Schauspiel in 3 Akten [u.a.]

Page 89 of 305

Author: Mioni, Ugo ; Wechner, Alois [Übers.] / Hugo Mioni. Aus dem Ital. übers. von Alois Wechner

Publisher: Verl. der Preßvereins-Buchh.

Physical description: getrennte Zählung

Notations: In Fraktur Enth.:¬Die¬ Sklaven : afrikanisches Schauspiel in 3 Akten / von Alois Wechner. - Brixen : Verl. der Preßvereins-Buchhandlung, 1902. - 80 S. ¬Die¬ Wohltätigkeitsvorstellung in Gockelhausen oder: "Nichts ist so fein gesponnen, es kommt doch an die Sonnen" : Posse in 3 Akten für nur männliche Rollen / von Alois Wechner. - Brixen : Verl. der Preßvereins-Buchhandlung, 1902. - 87 S. ¬Der¬ Schwarzkünstler : Lustspiel in drei Akten für männliche Rollen ; freie Bearbeitung nach einer Nestroy'schen Posse / von Alois Wechner. - Brixen : Verl. der Preßvereins-Buchhandlung, 1903. - 68 S. "Aufgesessen" und "Ledig" : zwei einfache leicht ausführbare Einakter für Vereinsfeste, Ausflüge, Faschingsunterhaltungen u.s.w. / von Alois Wechner. - Brixen : Verl. der Preßvereins-Buchhandlung, 1903 - 77 S.

Location mark: 1.953

Intern ID: 186549

10 VI. Seme. (Me vorigen. — Ein Buchbindergeselle.) Geselle: Euer Herrlichkeit, mich haben's daherg'schickt. Patzig: Was will Er? Geselle: Ich! Gar nichts, aber mein Meister schickt die sechs Billeten zurück; er sagt, es seien nicht die rechten. Patzig: Er hat ja aufgeschrieben: drei Parterre, drei Galerie .... Geselle: Deswegen sein's doch nicht die rechten. Patzig: Ja, was will er denn für eine? Geselle: Freibilleten! Patzig: Zn einer Wohtthätigkeitsvorstellung? Was füllt

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Category:

Fiction

Year:

1902

¬Die¬ Sklaven : afrikanisches Schauspiel in 3 Akten [u.a.]

Page 90 of 305

Author: Mioni, Ugo ; Wechner, Alois [Übers.] / Hugo Mioni. Aus dem Ital. übers. von Alois Wechner

Publisher: Verl. der Preßvereins-Buchh.

Physical description: getrennte Zählung

Wacht e r ii n b Tl mt s d i e n e r : Was sollen wir denn ausrichtm? . Patz rg: ' , Ich Hab' jetzt keine Zeit .... morgen, ill Meinem Bureau, da Hab' ich dann noch weniger Zeit .... packt's euch! Wächter und Amts di en er: Empfehlen uns zu Gnaden! (Ab mit dem Gesellen.) VII. Srenr. ì Patzig, Wanstl, Fritzl.) Wanstl: Sie sind doch sehr geplagt, Herr Bürger- Meister. P a i\ i q : I C- «J . y is aber eine angenehme Plag', denn sonst in meinem Amt plag' ich mich gar nicht. Wanstl

Location mark: 1.953

Intern ID: 186549

Books

Category:

Religion, Theology

Year:

1900

Christoph IV. Andreas Freiherr von Spaur, Bischof von Brixen (1601 - 1613), und das kirchliche Leben seiner Diöcese

Page 70 of 114

Author: Freiseisen, Johann / von Johann Freiseisen

Physical description: 109 S.

Notations: Aus: Priester-Conferenz-Blatt. - In Fraktur

Subject heading: p.Spaur, Christoph Andreas ¬von¬

Location mark: II 102.476 ; D II 102.476 ; II 64.496

Intern ID: 162602

Schmidt, Unter, und dergleichen" solle es gehalten werden, wie ihre Ordnungen und Privilegien ausweisen.. . , Jahrmarkt nach Allerheiligen. Dieser freie Jahrmarkt sollte vierzehn Tage dauern und „hernachuolgend Massen" berufen und gehalten werden-. Der Stadt richter solle durch den Stadtsgerichtsdiener die Gerichtsgeschwornen, und der Bürger meister durch die Aufleger die Räthe und den Stadtschreiber „etlich Tag zuuor auf allerheilligen Tag" zu einer Zusammenkunft um elf Uhr beim Stadtrichter

geet", in der- Runggat beim , untern Brunnen, im Altenmarkt „beim Prunnen." Nach dem Umritte „bedanckhen sich" Stadtrichter und Bürger meister „gegen denen so Vmbgeriten sein". Abends nach dem Gottesdienste solle „allen denen, so den Vmbrit und berueffung Verrichten Helffen, am Malstat gegeben, und durch den Burgermaister in Namen gemainer stat (der aber herentgegen Von dem Statrichter anstat Ir firstlich gnaden zu hilff in sollichen Vncosten Acht gülden zwölff Kreizer zuempfachen hat) abgericht

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Category:

Religion, Theology

Year:

1877

Vollständiges Gebetbuch für Katholiken : enthaltend sämmtliche Andachten für den Hausgebrauch und den öffentlichen Gottesdienst mit Belehrungen und Anleitungen

Page 747 of 891

Author: Pawel-Rammingen, Karl ¬Frhr. von¬ / [Karl Frhr. von Pawel-Rammingen]

Physical description: 888 S.

Subject heading: s.Gebetbuch

Notations: In Fraktur

Location mark: I 97.982

Intern ID: 148078

IM, Urheber des ^ Lebens, ., Wsu, ■ Vorbild der Tugenden, Jyu,''Eiferer, für die Deelen, I »t t t t Zuflucht, der Armen, der Gläubigen c»» Je' u, unendliche Güte, u, unser Weg und unser Leben, v ' f i^jr — — - - — - jl% König der Patriarchen, Jesu, Meister der Apostel, Jesu, Lehrer der Evangelisten, Jesu, Stärke der Märtyrer, Jesu, Licht der Bekenner, Jesu Reinheit der Jungfrauen, Jesu, Krone aller Heiligen, Von aller Sünde, Deinem- Zorne, . Von/ den ^Nachstellungen des Teufels, Von dem Geiste

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Category:

Fiction

Year:

1902

¬Die¬ Sklaven : afrikanisches Schauspiel in 3 Akten [u.a.]

Page 165 of 305

Author: Mioni, Ugo ; Wechner, Alois [Übers.] / Hugo Mioni. Aus dem Ital. übers. von Alois Wechner

Publisher: Verl. der Preßvereins-Buchh.

Physical description: getrennte Zählung

86 Der nämliche Herr: Großer Meister! (Sieht Fuchs in feinem Costüm.) Was ist das? Ein Fremder in meinem Costüm? Patzig (zu dem Herrn): Aber sagt Ihnen denn nicht Ihr inneres Theatergefühl, wer es ist? Der nämliche Herr: Ich kenne den großen Theaterschriftsteller genau: der ist es nicht! Patzig (erstmmt): Der berüchtigte Gauner Fuchs ist es, meine Herren, der sie getauscht hat, und den ich mm im Namen des Gesetzes verhaftet (Auf seinen Wink nehmen zwei Polizeisoldaten den Fuchs in die Mitte

Location mark: 1.953

Intern ID: 186549

Books

Category:

Geography, Travel guides

Year:

1905

Brixen (Südtirol) : neuester Führer durch Stadt und Umgebung

Page 35 of 90

Subject heading: g.Brixen ; f.Führer g.Brixen <Region> ; f.Führer

Selben Meister ein großes Kristnllkreuz in goldener Fassung. Einige teils in Spätgotik, teils schon in Renaissanceformen gehaltene Ostensorien, von denen das kostbarste früher eine Monstranze ge wesen und jetzt eine Partikel des heiligen Kreuzes und einen Dorn der Dornenkrone Christi enthalten soll. Der silbernen Büste der hl. Agnes ähnlich sind jene des hl. Ingenuin von Meister Heinrich aus dem Jahre 1504 und jene der Heiligen Albuin. Hartmann. OtLilin und Christiiia, meist

Books

Category:

Fiction

Year:

1906

Heidekraut : Gedichte

Page 50 of 123

Author: Nann, Josefa / von Josefa Nann

Publisher: Kommisionsverl. d. Preßvereins-Buchhdlg.

Physical description: 120 S.