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Title A - Z
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Books
Category:
Geography, Travel guides
Year:
1928
Brunecker Heimatbuch
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Page 127 of 232
Author: Tschurtschenthaler, Paul / von Paul Tschurtschenthaler
Place: Bolzano
Publisher: Vogelweider
Physical description: 205 S. : Ill.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: g.Bruneck ; s.Heimatkunde
Location mark: II 102.644 ; D II 102.644
Intern ID: 146361
Am Tinzltag wurde beim „Lampl' ein Mahl gehalten. Bei diesem stand ein großer silberner Stiefel auf dem Tisch, der in zwei Hälften geteilt war. In der einen Hälfte war roter Wein, aus dem die Gesellen tranken, in der anderen weißer Wein für die Meister. Nach dem Mahle wurden die Lehrjungen, die als Gesellen aufgenommen werden sollten, vom Meister vorgeführt. Waren alle Meister einverstanden, so wurde dem Burschen ein Gesellenbrief ausgestellt und er durfte nun aus dem Stiefel trinken. — Hernach

war noch Rechnungslegung. Auch Meister Mascher wurde noch in den 50er Jahren auf diese Weise Geselle. In seinen Besitz ging auch nach Auflösung der Zunft die Lade, sowie der silberne Stiefel über. Erstere wurde angeschürt, letzterer versilbert. — Diese Zunftlade mit ihren Briefen hatte dadurch eine gewisse Berühmtheit erhalten, weil in einem der Urkunden auch Michael Pacher als Hausbesitzer in der Stadt erwähnt war. In unserer Stadt war auch in alter Zeit der Brauch, daß die Bäcker die Bäckerrechnung für die Kunden

auf „Kerbhölze r' machten. Diese hatten die Form von Linealen mit Handheben. Auf diesem verzeichnete der Meister oder seine Ladenmamsell für jedes Stück Brot einen Strich. Alle Monat wurde dann abgerechnet. Ein Brauch, der allgemein in den Häusern der Gewerbe treibenden herrschte, war das sogenannte „Lichtbrat l'. Um Michaeli wurde nämlich das erstemal bei der Arbeit Licht an gezündet. Am Tage vorher gingen Meister und Gesellen übers Land, meist nach Saalen, wo dann der Meister eine ordentliche Zeche

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Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
1937
¬Die¬ heimische Bildhauerfamilie Reinalter.- (Beihefte zum "Bozner Jahrbuch für Geschichte, Kultur und Kunst" ; 1)
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Page 24 of 46
Author: Reinalter, Reinhold / Reinhold Reinalter
Place: Bolzano
Publisher: Verl.-Anst. Athesia
Physical description: 27, 12 S.: Ill.
Language: Deutsch
Subject heading: p.Rainalter <Familie> ; z.Geschichte
Location mark: D II Z 193/Beih.1 (2.Expl.) ; D II Z 193/Beih.1 (1.Expl.) ; II Z 193/Beih.1
Intern ID: 166893
Zur mitternächt'gen Stunde Der Schläfer ist erwacht, Er hörte droben rufen Seinen Nainen durch die Nacht. Die Bilder alle stiegen Vom Piedestal herab Und scharten sich gar zürnend Um ihres Meisters Grab. „0 Meister! Armer Meister! Wie schläfst du hier alleinl Wir meinten, die Arkade Dort soll dein Ruhort sein!' Der Meister spricht entgegen: „Was wollt ihr, Kinder mein! Dort kann des armen Mannes Ruhstätte nimmer sein!' Da riefen all die Bilder: „Schlaf ruhig, alter Mann! Wir wollen's

allen sagen, Die uns hier schauen an: Wo immer deine Leiche Das dunkle Grab umschließt — Deine Yerdienstarkade Der ganze Friedhof ist.' Dazu bemerkt die Redaktion, daß der Verfasser des Gedichtes ein Mann aus der Arbeiterklasse sei, und regt zugleich an, dem toten Meister durch die Hand seines Sohnes ein würdiges Grabdenkmal errichten zu lassen, zu dessen Kosten eine Subskription unter der Bürger schaft eingeleitet werden solle. Tatsächlich eröffnete schon am 14. Jänner 1851 der „zukünftige Bürgermeister

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Books
Category:
Geography, Travel guides
Year:
1928
Brunecker Heimatbuch
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Page 71 of 232
Author: Tschurtschenthaler, Paul / von Paul Tschurtschenthaler
Place: Bolzano
Publisher: Vogelweider
Physical description: 205 S. : Ill.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: g.Bruneck ; s.Heimatkunde
Location mark: II 102.644 ; D II 102.644
Intern ID: 146361
Vom Kunstleben der Stadt Im 15. Jahrhundert muß in unserer Stadt ein reger Kunst betrieb geherrscht haben. Leider kennen wir aus dem Mittelalter nur einige Namen, so den eines Meisters A s e m von „Braunegk', der 1420 als Maler hervortritt, desgleichen einen Sebastian von ebenda, 1463 als Maler und Glaser am Hose Herzog Sig munds genannt. Bon ihm ist auch das erste Meisterpetschaft bekannt. 1494 malt ein Kienser an der dortigen Kirche, Meister Wolfgang genannt, und ein Meister Sigmund

von Stegen baut im Jahre 1492 die Kirche in Moos im oberen Pustertale und Wahrscheinlich auch die schöne Dorfkirche in Stegen selbst (Schön herr: Gesammelte Schriften 1. Bd., S. 60 u. 67). Im Jahre 1441 malt Meister Gihmig von „Vrauneck' die St. Jakobskirche in der Tramineraegend aus, Gemälde, die heute noch dort zu sehen und sehr geschätzt sind. Die Berufung dieses Malers dorthin geht auf den Vrunecker Bürger Hans Brenner zurück, welcher jedenfalls durch seine Frau, eine Boznerin, Verbindungen

mit dem Unter lande hatte und dort sich an der Venefiziumstiftung beteiligt hat. Maler Gihmig zeigt sich in seinen Malereien als Meister, der mit der Malerschule des Kreuzganges in Bressanone in engster Ver bindung steht und vielleicht selbst der Maler des 4. Gewölbes dieses Kreuzganges ist (Atz u. Schatz: Der deutsche Anteil II, 146; Semper: Wandgemälde des Vrixn. Kreuzg. S. 23 s.; Atz, Kunst geschichte Tirols, II. Aufl., S. 705). Anläßlich des Baues der Klausner Pfarrkirche im Jahre Z49V—91 werden aus unserer

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Books
Category:
History
Year:
1930
Aus der Geschichte der Völser Pfarrgemeinde im Eisacktal
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Page 42 of 79
Author: Sparber, Anselm / Anselm Sparber
Place: Bolzano
Publisher: Vogelweider
Physical description: 51 S.
Language: Deutsch
Notations: Aus: Der Schlern ; 11,4/5
Subject heading: g.Völs <Schlern>
Location mark: III 102.407
Intern ID: 220506
nehmen, in denen zum Weiterbau aufgefor dert wird. In dieser zweiten Bauperiode (von ungefähr 1535—1575) erfolgte die Auf führung der Pfeiler im Innern nebst der Einwölbung des Langhauses und die innere Ausstattung der Kirche. Den Dachstuhl ver fertigte Meister „Jörg Töfferegger von Vels' gemäß eines Vertrages von 1566. Darin steht zu lesen daß das alte Dach abzubrechen sei. Es war also schon eines vor handen. Bis rund 1575 zog sich der Kirchen bau noch hin. Es ist uns keine Nachricht

) Siehe Atz-SchatzM., S. 266f. Atz. Kunst geschichte S. 467 ff - Weingartner II., S. 32g; Jà Graus. Der àchenschmuck (Jahrg. 1903. S. 139). wozu die sechs großen Fenster ebenfalls bei tragen. Als Decke dient ein Netzrippen gewölbe. Sowohl das Pfeiler- wie das Ge wölbesystem verraten italienischen Einfluß, weshalb man auf einen italienischen Bau meister schließt nämlich aus Max De Bolla, der um 1550 am Kirchenbau in St. Pauls (Gemeinde Appiano) und an der Hofkirche in Innsbruck tätig

war. Mit diesen hat nämlich die Bölfer Kirche im Innern große Ähnlichkeit. In den Völser Geschichts- guellen konnte ich diesen Künstlernamen nicht finden. Trotzdem kann die Aufführung der Pfeiler und des Gewölbesystems von ihm stammen, zumal in den wenigen uns über lieferten Akten der zweiten Bauperiode von einem Baumeister nicht die Rede ist. Für die erste Periode werden genannt: Micheln Morl und Meister Sigmund 2ie) (Steinmetz), Hanns an der Thonigatz ^) (an der Thönig); letzterer wird direkt Baumeister genannt

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Books
Category:
Medicine
Year:
1925
Beiträge zur Geschichte der Medizin in Tirol
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Page 13 of 363
Author: Rudl, Otto / gesammelt für das Etschländer Ärzteblatt von Otto Rudel
Place: Bolzano
Publisher: Buchdr. Vogelweider
Physical description: 355 S. : Ill.. - Unvollendeter Sonderdruck
Language: Deutsch
Subject heading: g.Tirol ; s.Medizin ; z.Geschichte<br />g.Tirol ; s.Heilberuf ; z.Geschichte<br />g.Tirol ; s.Arzt ; z.Geschichte
Location mark: D II 169.564 ; D II 8.639 ; II 8.639
Intern ID: 87447
macht ihr den Finger mir gesund ich geb euch, wenn ihr wolet, tausend Pfund. ? r s ' c ^ me ' ncr an sogleich, den Finger rasch er mir verband so gebunden lag ich dà, gerade bis zum sechsten tag. Ua er die wunde wollte sehen und ihre Farbe schau'n began, da war sie schwarz und mißgellrbt, zu meinem, mer des meisters, schrecken. Da sprach ich: wie? meia meister ich mag wol ser in schaden sein mit eurer ganzen meisterschaft so mißgefärbet ist die wunde, er schwieg, kein wort er sprach; nur schaut

' er fämeriicn darein, bei mir in tiefen sorgen sitzend ich sprach nun: weichet gottverhaßter Bösewicht hinweg von mir ir seid ein man ganz one sin, daß ihr irgend einen biJerraann euch getrauet anzunemen mit medizin, ohne dies zu können, mein mund fa Wahrheit euch versichert» IIB got zu lib ichs nicht, das ist war, befcl ich gleich in stücke euch zu haun. Jetzt ritt er nach Bozen zu einem be rühmten Meister; auf dem Wege dahin dichtet er noch ein zartes Minnelied, Der Meister sprach: Ich maqh iuch in vii

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Books
Category:
Geography, Travel guides
Year:
1928
Brunecker Heimatbuch
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Page 94 of 232
Author: Tschurtschenthaler, Paul / von Paul Tschurtschenthaler
Place: Bolzano
Publisher: Vogelweider
Physical description: 205 S. : Ill.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: g.Bruneck ; s.Heimatkunde
Location mark: II 102.644 ; D II 102.644
Intern ID: 146361
In den Urkunden unserer Stadt erscheint der Meister als „Michl, maler', der als Kirchpropst oder Ratsbürger zu den Rech nungen herbeigezogen wird wie jeder andere. Und er kam, das Käppchen am Haupte, schmunzelnd, vergnügt lächelnd, vergaß Engel und Heilige und den ganzen Goldhimmel und setzte sich zu seinen Mitgenossen, Zum Saffeier und Gerbermeister, Seckler und Schustermeister, um mit ihnen gemeinsam sich um das Wohl und Wehe seiner kleinen Heimat zu kümmern und mit zu beraten. Dieses „Michl

maler' oder „meister Michl' hat etwas wahrhaft Anziehendes, etwas so Bescheidenes und Volkhaftes, wie wir's uns gar nicht mehr träumen können. „Michl, maler' war ja selbst Volk, fühlte sich als Volksgenosse, war verwurzelt und verwachsen mit allem um ihn, daß man ihm am Ende gar keine Freude gemacht hätte mit der Eröffnung, daß er als Künstler ein besonderer Mensch sei. Gott im Himmel, ich sehe ihn in Gedanken über eine solche Zumutung herzhaft in seinen schönen, braunen Bart hineinlachen

, und ich sehe ihn seine buschigen Augen aufreißen und zur derben Abfertigung ausholen: „Hab's mi gern.' Es ist doch eine Freude, wenn man daran denkt, daß es einmal so war, und daß unser Meister glücklich und zufrieden am Feier abend vor feiner Haustüre gesessen ist, vielleicht sein kleines Töchterlein am Arm, und mit Nachbar Sepp oder Hans Schuh so ähnlich geplauscht hat, wie noch unsere Großväter auf den Haus bänken plauschten: ein bißchen vom ewigen Weltunfrieden, ein bißchen von einem guten Weinlein

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Books
Category:
Medicine
Year:
1925
Beiträge zur Geschichte der Medizin in Tirol
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Page 350 of 363
Author: Rudl, Otto / gesammelt für das Etschländer Ärzteblatt von Otto Rudel
Place: Bolzano
Publisher: Buchdr. Vogelweider
Physical description: 355 S. : Ill.. - Unvollendeter Sonderdruck
Language: Deutsch
Subject heading: g.Tirol ; s.Medizin ; z.Geschichte<br />g.Tirol ; s.Heilberuf ; z.Geschichte<br />g.Tirol ; s.Arzt ; z.Geschichte
Location mark: D II 169.564 ; D II 8.639 ; II 8.639
Intern ID: 87447
. . Hortensie, Königin von Huber Dr Huber Rudolf Er. Hucber Blasius, Kartliograph . Hu eher Margaret, H lieber Hueber Hueber Hill Kalhar Huteland Humbold Alex. Hunter. Wundarzt Huvn Graf .... Hyrtl Illing Gottfried Illing Gottfried (II) Ilsung Ilsung von Tralzberg . Imberg Gliir Inama Sternegg Tngenhaus .... Ingram Christ, v. Liebenniin bnrg • Innocens III. Pabst , Innocens VIII. Pabst Iiisam, Bildschnitzer . Institoris, Inquisitor . Tproeras, Meister, Wundarzt Ippoliti Familie . von Kastilien

114 174 117 122 Kaulbach .... . Keller Keller Daniel KeUor Moritz, Meister . Kr-mpter Màrg. Notb. v. Riggburg u. Arzt . von Volano von Bre?. magister, ,'.i Jakob, Jakob Jakob Jakob .Tanutzìin Jaquet Jelmus Dr. Jenewein Paul Jenewein Peter Zellheim Kern Jos ; .j. iyo j Kersfhbaiimcr Prof. Dr 87, 262 1 Kiefh! Jos Kiefthaler Dorothea. Kaufmannslocbter Kirni Martin, Rtiflsdeknn . Kindmann Agent v. Kinsele Jo. 77 I Kircherin Maria, W un «la rzlcnsga I lin lQ3jKhäser Glinst., Arzncykiinsller 103

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Books
Category:
Medicine
Year:
1925
Beiträge zur Geschichte der Medizin in Tirol
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Page 352 of 363
Author: Rudl, Otto / gesammelt für das Etschländer Ärzteblatt von Otto Rudel
Place: Bolzano
Publisher: Buchdr. Vogelweider
Physical description: 355 S. : Ill.. - Unvollendeter Sonderdruck
Language: Deutsch
Subject heading: g.Tirol ; s.Medizin ; z.Geschichte<br />g.Tirol ; s.Heilberuf ; z.Geschichte<br />g.Tirol ; s.Arzt ; z.Geschichte
Location mark: D II 169.564 ; D II 8.639 ; II 8.639
Intern ID: 87447
Lodovico, Rat . 302, 304, 307, 165 Seite Marianne, Erzherzogin von Österreich 228 330 Mariani 62 Marini , 62 Marius Chronikon ..... 51 Mariz, pader. Meister 18 de Maronibus Dr. Jak. Stadtarzt . . 196 Marotta, Hauptmann ..... 151 Marsoner Dr. Rud 131, 196 v. Martens, Prof 278 Martin v. Latsch, Oswald, Dr. Med. . 196 Martinelli Stefan, Einsiedler . . 219 Martinelli Joh. Mich 328 Mascherosch 114 Masaccio . . . 6 Massara 302 Massara Petrus 305, 306 125 . 63 08. 213 . 63 . .329 . 280 . 280 80. 230 . 79 Maaß

aus, Bischof 46 Mathias Kaiser .... 84, 85, 133 Mathias Meister, Arzt .... 31 Mathisson 313 Matteotti Ant, Barbier .... 108 Mattioli Andr, 62, 68, 66, 67, 74, 76, 82, 84 294, 295, 296, 297, 42 Mattioli Franc 66 Mattioli Ferdin 70, 71, 133 Mattioli Pietro Andr. (I) . . . . 72 Mattioli Max 70, 71 Mattioli Kiaudia 71 Mattioli Rochus 71 Mattioli Gratianùs 71 Mattioli Christofero Andrea ... 72 Maullasch Margarete .... 248, 251 Maularztit 169 56 j Maurerin Maria, Wundarztensgattin . 19i 42 ; Mayr Dr. Karl 212

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Books
Category:
Medicine
Year:
1925
Beiträge zur Geschichte der Medizin in Tirol
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Page 92 of 363
Author: Rudl, Otto / gesammelt für das Etschländer Ärzteblatt von Otto Rudel
Place: Bolzano
Publisher: Buchdr. Vogelweider
Physical description: 355 S. : Ill.. - Unvollendeter Sonderdruck
Language: Deutsch
Subject heading: g.Tirol ; s.Medizin ; z.Geschichte<br />g.Tirol ; s.Heilberuf ; z.Geschichte<br />g.Tirol ; s.Arzt ; z.Geschichte
Location mark: D II 169.564 ; D II 8.639 ; II 8.639
Intern ID: 87447
ist dem Bischof Ludwig Madruzzo gewidmet. Nach der Einleitung folgen Verse verschiedener zeitgenössischer Dichter. Das Begnadigungsrecht der Stadl Feld- kircb. Am Montag nach Lätare (2. April) 1576 kam in das Wirtshaus, des 'Peter Schlegel zu Feldkirch der Stein- und Bruchschneider Meister M o r i z Keller aus Sargans, „etwan in Alt stetten seßhaft, gewesen.' Dort zechte bereits unter .andern Gästen sein Kunst genosse M'èister Athanasius Mayer äus der letztgenannten rhein- talischen Stadt, Keller , setzte

von Rabbi. und wohlverwahrt vor die Obrigkeit der Stadt geführt. Vor derselben zeigte er sich keines wegs zerknirscht, sondern erklärte gröblich, er empfinde über seine Tat weder Reue noch Leid; wenn er sie nicht schon vollführt hätte, so würde er sie noch verwirklichen, sei er dazu ia voll befugt gewesen. Der Entleibte habe ihm seine Kunst gestohlen und sie ausgeübt, deren er kein Meister gewe sen, „noch einigen brieflichen Lehrbrief empfangen'; darum seien ihm auch et liche Kranke, dié er schändlich

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Books
Category:
Books and Librarianship
Year:
1939
Kalender und Nekrolog des Kollegiatstsiftes im Kreuzgang zu Bressanone aus dem 13. Jahhrhundert.- (Beihefte zum "Bozner Jahrbuch für Geschichte, Kultur und Kunst" ; 4)
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Page 7 of 64
Author: Santifaller, Leo / unter Mitw. von Heinrich Appelt bearb. und hrsg. von Leo Santifaller
Place: Bolzano
Publisher: Verl.-Anst. Athesia
Physical description: 60 S. : Ill.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Brixen / Mariä Himmelfahrt ; s.Kreuzgang ; s.Kollegiatstift ; s.Kalender
Location mark: D II Z 193/Beih.4 ; II Z 193/Beih.4
Intern ID: 166888
vor dem Tridentinum. Eine liturgie-kircliengeschichtliche und volkskundliche Studie. (= Schlern-Schriften, hrsg. von R. v. Klebeisberg, Nr. 42.) Innsbruck 1938. Bone Ili, B.: Notizie istorico-critiche della chiesa di Trento. 3 Bände. Trento 1760-1762. Bretholz, Berthold: Lateinische Paläographie. 3. Aufl. (= Grundriß der Ge schichtswissenschaft, hrsg. von Aloys Meister, 1/1.) Leipzig-Berlin 1926. Corpus iuris canonici, editio Lipsiensis secunda post A. L, Richten curas . . . instruxit Aemilius Friedberg

Deutsch lands, der Schweiz und Skandinaviens; 2. Ordenskalender, Heiligenverzeichnis, Nachträge. Hannover 1891—1898. Grotefend, H.: Taschenbuch der Zeitrechnung des Deutschen Mittelalters und der Neuzeit. 3. Aufl. Hannover-Leipzig 1910. Grotefend, H.: Abriß der Chronologie des Deutschen Mittelalters und der Neuzeit 2. Aufl. (=Grundriß der Geschichtswissenschaft, hrsg. von Aloys Meister, 1/2.) Leipzig-Berlin 1912.

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