die zarten Hiin.de die durchnäßten ! Hefte und Bücher. Sie werden wieder trocknen, wie ihr Kummer, der sich Im Nu gelegt hat, als die gerettete Schultasche wieder in ihren Besitz zurückgekehrt war. Nun wird sie ibx.e Schultojche doppelt lieb haben. Sind doch jene Blüten die schönsten, die. im Schmerze sich entfalten! Bogoljugow in Merano . Schachpartien am laufenäen Banck ZZ Meraner Schachspieler konnten den Meister nicht meistern Das aus Persien stammende-Brettspiel, bei selbstverständlichen Sicherheit
Geschicklichkeit unsterblichen Ruhm er worben haben, so lächelt die Glorie der Mei sterschaft auch aus den unblutigen Kriegsschau plätzen der Schachbretter nur wenigen Auser wählten. Einer dieser leuchtenden Sterne am Schachhiinmel ist der Meister Euphemius Bo- güljubow, dessen Name in der Schachwelt einen aus tausend Siege fundierten Klang besitzt und von den Amateur- und Professionsschachspielern aus dem ganzen Erdenrund neben dem des Weltmeisters Aljechin mit Ehrfurcht ausgespro-' chen wird. / > Seit
einfach und mraktifch sich jedermann. Teppiche, selbst, an? j fertigen kann. Das Publikum zngt großes Interesse daran. , ' heute 44jährige, .in Kiew geborene -Bogoljubow! konzentrieren, denen auch der Meister' vor ' sei das Schachspiel, das nicht bloß seine Prosession nein Züge, läjigere Beachtung schenken , muß. bildet, sondern ihm auch sozusagen zur zweiten Es ist oft incht bloß der Spieler, flllch,, der über Natur geworden ist. das Schlachtenglück auf seinem Brette entschei- Die Kunde
der'Gedanke mit cincin , authentischen Meister 'eine Partie absolvieren zu können, etwas Verlockendes an l'ch, so kokettierten unsere Schachspieler ganz' insgeheim mit dem > Hinlergedanken, ihn viel leicht zu besiesjen! Doch in den Turnistèrn der Meraner Schauspieler war kein' Nìarschàll- Endkampf..«« jRMìs -erzielte,..; stab verborgM und Bogoljubow.hat, so^leid, es . Am längsten .hielt sich..Herr, MMarini. Es ner abgeben Teilnehmer an der SimultanMtie,. „ ... ........... —, ... Freitag abends
, Gebet ìier Elisabeth 3. Ämadei: Ländliche Suite 4.- Mascagni: Cavalleria Rusticana, Fantasie 5. Suppe: Das Modell, Ouverture > 6. Sullivan! Der verkluugene Ton/Lied - . 7. Lehar: Gold und Silber^ Walzer > ^ 3. Fall: Der sidele-Bauer, Fantasie ihre Niederlagen' voll .befriedigt .gewesen', weil das Spielen'mit Bogöljubvw für,sje ein genuß volles Erlebnis^ bedeutet hat, so daß einige so gar sich zweimal von dem. Meister- schlagen, lie ßen, um Liese Besriedigung in doppelter Aus-, läge genießen zu könne