, wie um den forschend',' auf ihn gerichtet, u Blickes,: fe-'injeis NefM> zu entgehe, ß „Aber spricht lieber Onkejl. . . welche Nachricht imigft Du von ihr!" „Du kamst Dich vollstäjnid beruhigen, ich habe Al le; in's 'Gleiche gebracht!" versetzte Ma kholm so tonlos! me eben. Daboi ging or ii,: das dunkle NebenkaLinxittz #o er 511 ruhen pflegte u,nd wa,rs sich, hier auf (dijtz llMse lougue nied'eir. Max sah ihne üiest Augenblick erstauut nach. Da.M folgte er itrm und sagte: „Onkel, nullst Du nicht soupierest
!"l „Ist das wahr?! Bei Gott, Onkel!" brauste Max auf, „ich werde mich mit Morgestseld schießest!. . . oder wenn inticht mit ihm. mit festem Sohnle .. " „Du bist ein törichter Kstabe. . . willst Du Dich schießen, so müßtest Dju's mit ihr, mit dieser Elisabeth! tun!" . r < { <• „Mit ihr? Sie Hai Dich doch nicht — Onkel," rief Max plötzlich von einem Blitz des Verständnisses' durchs zuM, aus, „Du liebst Elisabeth uNd sie hat Dich w* Mchgew-refeN. . . V/ „Nim ja, undr nun Du es weißt, laß ''mich alleijn!."' „Ahnt
' ich's doch, dacht" ich's doch," sagte Max „aber weil Du heule Morgen für mich; würbest, gab' ich natürlich m-eijnjejn Glauben! auf; wer hätte es danach! noch denken köstn-en? Also doch! ndA trotzdem hast Du für mich geworben? Armer, guter Onkel. Ab!er hör einmal,, Onkel," rief Max mit veräjnjdertem Tone fast vorwurfsvoll aus, „das ist aber auch> eine föltsawe Ge schichte, am Morgen wirbst Du für mich- und am Nach- Nlktßag für DM, 8aZ W We Art W vUrfahM, wr'ei sie mir rroch nicht vorgekommen
; wie kanU man denuj auf ein Mädchen so losstürmen, was )mußtö sie von! Dir glauben, wie koMtest Du ihr zumuten, sogWch an Deine Neigung zu glauben-, wie koUtntsst Du ihr iebjen ih^e Nei gung für einen Anderen! gefordert! Onkel, Onkel Dui bist aber auch seltsam. Markholm fühlte sich durch Maxens Worte sehr biet- troffeU. Aber er schwieg. „ „Es war ja ganz natürlich, daß sie sich darin nicht finden ko,nute," fuhr Max eifrig fort, „Du hättest das^ was am heutigen Morgen geschshejn
, e^st in den. Hinter-« grund treten, erst aus ihren: Gedächtnis verlöschen lassen! müsse!» ; wie konlnte sie Dir denn glauben, Du liebtest sie, !wentn..." „wahrhaftig, Du magst r^cht haben," lächte Märk- holnr bitter auf, „man kanln ja den Frauen Alles glau-? ben machein, jnlur die Wahrheit nicht." « „Ach," sagte Max, der über das tiefe Leid setniesi Onkels auf das schmerzlichste betroffen war rynb deshalb! seinem Unmut über das, lwas ihm dabei fslbstverschufr det schien, nicht gebieten konnte, „Onkels Du ka^üst garj