26,388 items found
Sort by:
Relevance
Relevance
Publication year ascending
Publication year descending
Title A - Z
Title Z - A
Newspapers & Magazines
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1930/28_09_1930/AZ_1930_09_28_6_object_1860689.png
Page 6 of 8
Date: 28.09.1930
Physical description: 8
von Io Hanns Rösler Max hat' ein Wort nötig: er möchte wissen, wie man „Sympathie' schreibt. Aber er hat kein Lexikon zu Hanse. Max sagt: „Ich bin «in freier Staatsbürger, und das genügt. Ich werde in die Staatsbiblio thek gehen und dort im Lexikon nachsehen.' — Max kommt in die Staatsbibliothek. Vor dem Tore mustert ihn mißtrauisch der Portier. »Wo hin?' — „In die Staatsbibliothek.' — „Gera deaus. Mittelste Tür.' Hinter der Türe steht schon wieder einer: „Schinne und Stöcke sind abzugeben.' „Verzeihen

Sie', meint Max, „ich will nur auf einen Sprung — nur schnell etwas nach sehen — ich komme sofort zurück . . .' „Schirme und Stöcke sind abzugeben. Hier ist ihre Marke.' Max gibt seinen Stock ab nnd geht durch die Halle. Hinter einer Säule schießt einer auf Ihn zu. „Wohin?' — „In die Staatsbibliothek.' „Da sind Sie. Was wollen Sie hier? — „Et was nachsehen.' — „Was nachsehen?' — „Ein Wort im Lexikon.' — „Also Sie wollen hier lesen?' — „Ja.' — „Lesesaal dritte Tür rechts.' > Max geht in den Lesesaal dritte

der Eltern mit Va tersnamen der Mutter und ein Strafregister auszug. Ferner ist anzugeben, warum und wo zu Dringlichkeit vorliegt.' „Aber, verehrter Herr', wurde jetzt Max un ruhig, «ich will doch nicht hier Ehrenmitglied werden! Ich will doch nur ein Wort im Lexikon nachsehen, ein einziges Wort!' „Dann brauchen Sie keinen Leseschein.' „Aber der Beamte im Leseaal sagte, daß ich ohne Schein nicht in den Lesesaal darf.' „Da hat er recht.' „Aber —' „Was wollen Sie denn im Lesesaal

? Sie wollen doch nicht im Lexikon lesen, sondern nur nachsehen. Das können Sie auch ohne Lesefchè im etymologischen Kabinett, erster Stock, Tür Nr., 22.' Max stieg wieder in den ersten Stock. „Kann ich «in Lexikon haben?' „Da müssen Sie erst einen Antragsschein un terschreiben.' Max unterschreibt den Antragsschein. Der Beamte stempelte darauf das Wort „Geneh migt'. — „Kann ich ein Lexikon haben?' fragt Max nochmals. - „Ja. Wenden Sie sich an den Herrn gegen über.' Max wendet sich an den Herrn gegenüber. „Ich möchte ein Lexikon

.' — Der Beamte schiebt Max einen Zettel zu. „Schreiben Sie Ihre Wün sche auf den Biicherzetiel.' Max füllt den Bücherzettel aus. Schreibt: ein Lexikon. Max gibt den Zettel dem Beamten. Der Beamte gibt Max eine Nummer. „Ihre, Nummer wird ausgerufen. Warten Sie da drü ben.' , Max hat die Nummer 25S. Dsr Beamte rust gerade aus: „Nummern 83 bis 87.' Nach zwanzig Minuten hört Max: „Nummer 2S3 bis 2o6.' — Max eilt znr Ausgabe. Erwar tet sein Buch. Aber Max erhält.nur seinen Zet tel. Darauf stelzt: „Nähere

1
Newspapers & Magazines
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIRVO/1933/13_07_1933/TIRVO_1933_07_13_8_object_7661826.png
Page 8 of 8
Date: 13.07.1933
Physical description: 8
der persönlichen Tätigkeit Max Reinhardts in seiner größten und glänzendsten Zeit zu verdanken ist, galt neben dem B u r g t h e a t e r als die füh rende deutsche Prosabühne. Nach der „Nationalen Revolution" zog eine Doppeldirektion ein: der Herr Achaz (Sohn des angeblich reichsten • Mannes Deutschlands, Geheimrat Duisbergs) und der Volksbühnenfachmann Ne ft als geschäftlicher Leiter. Und damit war auch schon das Ende dieser Bühne besiegelt. Herr Nest mußte '„auf höheren Wink" von seinem Posten verschwinden

"-Jnszenierung eingeleitet. Dabei blieb es, denn andere entsprechend interesiante ; und zugkräftige Werke hatte das Dritte Reich nicht auszuweisen. Das Erbe Max Reinhardts ist in eine unermeßliche Pleite ein gegangen. Die Nazioten wußten hinter den Kulissen schon, was auf ■ dem Spiele stand, denn sie wollten um jeden Preis, die dem „jüdi schen Theatergaukler" Reinhardt „entwundene" größte Berliner Bühne behaupten. Die Flucht des Publikums sollte durch eine mög- ' lichst scharfmacherische Rekrutierung

von Besuchern ersetzt werden. SA. wurde zur „Kunst" besohlen . . , Kein Stück, kein Spielplan und kein Publikum. Da halsen auch die braunen Kunstjünger nichts mehr, die übrigens ousblieben, als sie einen Reg eb.itrag zahlen sollten. Die naziotiscke Oualitätsergün- zung Max Reinhardts wurde ein nun weltbi'kannter Neinfall und wird in der Theatergeschichte als „Ehrenmal der Hunnenkunst" für immer bestehen bleiben. Es mutet einem dabei nur tragisch-paradox an, wenn die „Neue Wiener Tageszeitung

" (die Nachfolgerin der „Dötz") dem genialsten deutschen Regisseur folgende Glossierung wid met. die bei diesem Blatt als „Kulturnachricht" gewertet werden muß: „Die Universität Oxford, das Zentrum der englisch-jüdischen Intelligenz, hat Max Goldmann-Reinhardt zum Ehrendoktor er nannt. Die Ueberreichung des Doktorhutes war mit ansehnlichen Feierlichkeiten verbunden und Max Goldmann-Neinhardt nahm die Gelegenheit wahr, um in selbstbewußter Weise sein Judentum und seine Sendung zur Wiederbelebung, beziehungsweise

neuen Schaffung einer jüdisch-nationalen Kultur zu betonen. Man wird mit den ganz Bornierten nicht mehr darüber debattieren müssen, ob Professor Dr. Max Reinhardt, dem man zum Teil ergebenst und submissest zu Füßen liegt, dem zu Ehren sie den Platz vor dem Festspielhaus in Max-Reinhardt-Platz umbenannt haben und dessen Büste sie noch zu seinen Lebzeiten im Festspielhaus auf stellten. wirklich der Max Goldmann und wirklich ein Jude sei. Er hat es endlich selbst deutlich genug gesagt und das ist ganz

2
Newspapers & Magazines
Bozner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZZ/1903/05_09_1903/BZZ_1903_09_05_6_object_368210.png
Page 6 of 12
Date: 05.09.1903
Physical description: 12
Nr. 2N2 Lumpklancl. Roman von Vor» Vunck«. l?!i>chdr»S 28. Fortsetzung. Gerade wie vor drei Jahren, währen? Frau Re- bekka in den, kleinen Schlafzinimer nach der Wiese 5» krank gelegen, saß Anna heute mit ihrer Mutter aus der niederen, rosenumranklen Terrasse, nur daß die Räthin nicht zum Besuch heraus gekommen war, sondern seit dem Tode der alten Frau mit ihrer Tochter in Segenhaus lebte. Im Anfang war es der Räthin ganz unan nehmbar erschienen, sich von Max zu trennen und sich da draußen

. Es war am Ende doch gar nicht so dumm von der Anna gewesen, als Gesellschafterin zu der alteu Jüdin zu geben. Auch gegen Annas fleißiges Verdienen mit Hand arbeit hatte die Rälhin nichts mehr einzuwenden warf es doch für Max einen ganz hübschen Monats- zuschuß ab. Daß ihr Karl keinen Pfennig hinterlassen, war ihr denn doch allgemach klar geworden, und der .knausrige' Staat wn.de dafür von ihr mit manchem schmückenden Beiwort bedacht. Max selbst wurde allerdings in dem Glauben gelassen, daß sein Zn'chnß

aus einer Hinterlassenschaft des Baters fließ«. 'Anna wollte es so. Sie war davon überzeugt, daß Max. der auch die Uut>.rmitzung aus der Wimvenpension der Mutter ausgeschUigen hatte, sich entschieden weigern würde, etwas von ihr anzunehmen; und trotzdem er sich durch Revetiren mit Kollegen und einen sehr venninitigen Lebenswandel tapfer über Wasser hielt, war ihm ein Zuschuß doch durchaus nothwendig. Ohne denselben wäre er zweifellos in die Lage versetzt worden, Schulden machen zu müssen. Vor diesem Uebel

aber, das die Schuld an dem Elend ihres ganzen Lebens trug, graute eS Anna, und bis zum letzten Athemzuge wollte sie dir Ihrigen vor den Krallen dieses Ungeheuers schützen zu suchen. Ohne zu ahnen, wie viele Wohlthaten er von der Schwester genoß, hing Max mit herzlicher Liebe an Anna. Nur über das Eine kam er nicht fort, daß die Schwester über ihren Mann, über ihre Ehe und die nun schon seit Jahren wahrende Trennung — ohne daß eS indeß zu einer Scheidung gekommen Ware — absolutes Schweigen bewahrte. Er war am Ende

einer ausgedehnten Fabrik benutzt worden. Vorn nach der Straße zu wurde noch die letzte Hand an eine zierliche einstöckige Villa aus rothem Backstein gelegt. Mehrere Morgen Landes waren in einen schonen Garten verwandelt worden, der sich nach hinten zu dann ziemlich übergangslos in die noch übrigen ivilden, Wasser- und sumpfreichen Park- besiände verlor. Max hatte die Anlage durch einen eigenthümlichen Znsall kennen gelernt. Als er vor etwa vier Wochen nach Segenhaus unterwegs gewesen, hatte sich ihm in der Nähe

3
Newspapers & Magazines
Kitzbüheler Nachrichten
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/ZDB-3077641-7/1938/24_09_1938/ZDB-3077641-7_1938_09_24_7_object_8458166.png
Page 7 of 10
Date: 24.09.1938
Physical description: 10
und Mütter, Andernach. W. Rößl De. v. Müralt Albert, Schwleiz. Reisch ; De. Mosettig Edwin, Wien. W. Rößl , Melhorn Oskar und Frau, Schmölen. Kaiser Müller Adele, Königsgrätz. Hasenhof Mayer Erich, Königsberg. Reisch j Markelstorfer Matth., München. Hohenbalken Matüschka Hugo und Frau, Freiburg. Reisch Morgan James, USA. W. Rößl Mrs. Mann N., London. W. Rößl > Maie Ludwig und Frau, Faittng. Eggerwirt Maindl Eugen und Frau, Tonaueschingesn. W. Rößl Mellin Max mit Fam., Leverkusen. Holzner Meier Wilhelm

. TiefeNbruMer v. Polczynsky Alfred, Berlin. Herold , Peterson Martha, Schweden. Schweizerhof v. Pfaundler Grete, Wien. Tiefenbrunner Pinther Max, CSR. Reisch Putman Phillip, England. Hölzl Kitzbühel-Tirol PEHSIOM FISCHER Sonnige, ruhige Lage, nächst der Stadt und des Schwarzsees, Schöne Balkonzimmer mit fließendem Kalt- und Warmwasser. Bad. Gute Verpflegung, mäßige Preise. Pieper Elinor, Breslau. Knoll Proachensky Ritta, Innsbruck. Reisch Preßler Max, Leipzig. Barbara Pamel Amandus und Frau, Planegg

. Neuwirr .Roß Karl und Frau, Magdeburg. W. Rößl Ries Heinrich und Frau, München. W. Rößl Rupert Wilhelm, Siegen. W. Rößl Robligk Günther und Frau, -Norderney. Reisch Rongoce N., London. W. Rößl Rigg James, London. W. Rößl Ridley N., London. W. Rößl Ing. Reska und Sohn, Prag. Klausner Reinhold Gerhardt, Leipzig. W. Rößl Regenfelder Jakob, Augsburg. Reisch Rothmayer Walter, Berlin. Reisch Renzi Max, Berlin. Reisch Rolf Adolf, Dresden. Tiefenbrunner Ringel Hanriet, Hamburg. Reisch .Raith Käthe, München

. u. Schwester, Lüdenscheid. Hinterholzer Schäfer Karl und Frau, Schluchten. W. Rößl Seidmann Alfred 'und Frau, Schmöllen. Kraus Dr. Schneider Hugo m. Fam., Würzburg. Tiefenbrunner Dr. Schlucker Rudolf, Berlin. Reisch Stockbauer Max, München. Reisch Schütz M., München. Reisch Prof. Sagow Berthold, Breslau. Reisch Dr. Schubert Albert und Frau, Davos. Reisch Dr. v. Stöger Artur und Frau, Wien. Lebenberg Schwarze Hermann, Aibling. Barbara Schröder Helmut, Berlin. Eggerwirt Slezak Johann, Bregenz. Reisch Ströher

Veicht Liselotte, München. TiefenbruNner Wiebecke Otto, Hamen. Reisch t Wagner Alfred, Siegen. Klausner Tr. Weiß F. und Frau, Doberau. Klausner Wiest Adolf und Tochter, Karlsruhe. Grieswirt Wellachen B. und Frau, Tegernsee. W. Rößl Wechsel Josef, Sonthofen. S. Gams Wieman Karl und Frau, Hamburg. Eggerwirt Dir. Wolf Max und Frau, München. Kaiser Werner Franz, Innsbruck. Eggerwirt Wolfinger Karl und Frau, Persien. Reisch Wetternik Hermann und Frau, Karlsruh. Reisch Wehenkel Karl und Frau, Miesbach

5
Newspapers & Magazines
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIRVO/1921/31_12_1921/TIRVO_1921_12_31_39_object_7624080.png
Page 39 of 44
Date: 31.12.1921
Physical description: 44
19221 Prosit Neujahr! 1922 Wörgl und Umgebung -HU BahnerhalLnngs-Exekutive Wörgl. SieLo!omotMhrer do» WLrg! entbiete« alle» Berufskollegen, Freunden und Be- kannten die beste« Wünsche zum Jahreswechsel Walser Leo samt Familie. Ksfler Adolf samt Familie. Gradnitzer Adolf famt Familie. Scholz Rudolf samt Familie. Frinder Max samt Familie. Kohl Karl samt Familie. Stummer Otto samt Familie. Zimmermauu Göttlich samt Familie. Lanzinger Peter samt Familie. Leitner Anton samt Familie. Hochmuth Johann

samt Familie. Sommer Alois samt Familie. Schweiger Florian samt Familie. Dirk! Franz samt Familie. Sostaric Michael samt Familie. Malaun Franz samt Familie. Streiter Max samt Familie. Simperl Heinrich samt Familie. Schrvssner Sebastian samt Familie. Pascher Franz samt Familie. Fohringer Josef samt Familie. Baumgartlinger Josef samt Familie. Raminger Joses samt Familie. Eder Konrad samt Familie. Bachmann I Johann samt Familie. Lechner Joses samt Familie. Neudeck Franz samt Familie. Dranesch Franz

Peter samt Familie. Erharter Karl samt Familis. Calliari Jakob sarnt Familie. Wartlstrinrr Peter samt Familie. Mayerl Max samt Familie. Heinz Rudolf samt FsmMe. Nestler Heinrich samt Familie. Sordo Otto samt Familie» Gärtner Lndwig samt FamMe. Kühlechner Johann samt Frau. Schlager Rupert samt Frau. Sauddichler Angnft, Tischler. x - Schipslinger Alois, Schlosier. Gaßuer Christi a«, Schlosset. Die Kohlenarbeiter des Heizhauses Wörgl. Günderer Johamr. Hohenauer Ludwig samt Frau. Prosch Johann samt

7
Newspapers & Magazines
Tiroler Post
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIPOS/1911/09_06_1911/TIPOS_1911_06_09_13_object_8203679.png
Page 13 of 16
Date: 09.06.1911
Physical description: 16
, Strengen; 4. Johann Falch, Pettneu; 5. Matthias Gröbner, Pett- neu; 6. Martin Dicht, Strengen; 7. Franz Juen, Fließ; 8. Alex. Weißkopf, Strengen; 9. Hochw. Herr Gottfried Prieth, Pians; 10. Franz Seifert, Zams; 11. Max Rap pold, Landeck; 12. Alois Bauhofer, Innsbruck; 13. Gott fried Blaas, Ried; 14. Karl Unterrainer, Landeck; 15. E. Auer, Strengen; 16. Dr. Höllrigl, Pians; 17. Viktor Straudi, Landeck; 18. Dr. Dekristoforo, Zams; 19. Alois Triendl, Strengen; 20. Remigius Pangratz, Landeck. Hauptbeste

: 1. Gebhard Gmeiner, Landeck; 2. Alois Bau hofer, Innsbruck; 3. Roman Jäger, Strengen; 4. Engel bert Konrath, Jmsterberg; 5. Johann Falch, Pettneu; 6. Gottlieb Zangerl, Jmsterberg; 7. Alois Schmid, See; 8. Karl Handle, Ried; 9. Franz Juen, Fließ; 10. Albert Stark, Strengen; 11. Martin Dicht, Strengen; 12. Alois Falch, Pettneu; 13. Franz Ennemoser, Zirl; 14. Niko laus Juen, Flirsch; 15. Josef Juen, Fließ; 16. Karl Unterrainer, Landeck; 17. Remigius Pangratz. Landeck; 18. Josef Triendl, Strengen; 19. Max

; 6. Josef Juen, Fließ; 7. Max Äappold, Landeck; 8. Franz Juen. Fließ; 9. Franz Nigg, Landeck; 10. Alois Schmid, See; 11. Martin Dicht, Strengen; 12. Johann Falch, Pettneu; 13. Wilhelm Nigg, Grins; 14. Hochw. Herr Prieth, Pians; 15. Franz Ennemoser, Zirl; 16. Josef Jäger, Strengen; 17. Karl Unterrainer, Landeck; 18. Remigius Pangratz, Landeck; 19. Hans Baumann, Landeck; 20. Alois Falch, Pettneu. Schlecker-Serienbeste: 1. Johann Falch, Pettneu; 2. Frz. Ennemoser, Zirl; 3. Alois Bauhofer, Innsbruck

; 12. Franz Nigg, Landeck; 13. Alois Falch, Pettneu; 14. Max Rappold, Landeck; 15. Gott lieb Zangerl, Jmsterberg; 16. Franz Juen, Fließ; 17. Hans Baumann, Landeck. An Schwarzschuß-Prämien wurden 83 K ausbezahlt. An dem Schießen beteiligten sich 64 Schützen und wurden ungefähr 4700 Schüsse ab gegeben. Preisträger-Verzeichnis vom Protektorats-Festschie- ßen in Reutte vom 21. bis 29. Mai. Festscheibe: 1. Franz Kurz, Reutte (270); 2. Fr. Ginther, Reutte; 3. Fr. Oberhammer, Lermoos; 4. Fr. Storf, Reutte

, Reutte; 24. Adalbert Singer, Reutte; 25. Weißenbach Stephan, Vorderberg; 26. Johann Wetzer, Weißenbach; 27. Anton Maier, Reutte; 28. Max Kerber, Reutte; 29. Fritz Lechner, Reutte; 30. Aug. Wagner, Reutte; 31. Eduard Pflauder, Grän; 32. Alois Pohler, Reutte; 33. Alex. Witwer, Wertach; 34. Josef Knittl, Reutte; 35. Hans Hornstein, Reutte; 36. Tobias Sonnweber, Ehrwald; 37. Otto Reinstadler, Breitenwang; 38. Heinr. Eberle, Wertach; 39. Jos. Wötzer, Tannheim; 40. Eduard Kramer, Heiterwang; 41. Bücher

8
Newspapers & Magazines
Neueste Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/NEUEZ/1938/12_02_1938/NEUEZ_1938_02_12_4_object_8184158.png
Page 4 of 10
Date: 12.02.1938
Physical description: 10
ihn für sich. Er hatte die anderen vergessen. Er runzelte die Stirn. Es dauerte lange, ehe er fertig war. Dann schaute er auf. „Max Brandes hatte diesen Brief?" fragte er Willa. „Nun weiß ich alles", sagte Henderfon leise, aber sie verstand ihn nicht. Er schaute auf. Er schien zu überlegen. „Ja", sagte er dann und trat einen Schritt näher, „es ist das beste." Er räusperte sich. „Es ist schlimm, aber Sie müssen wissen, was in diesem Brief steht, Willa. Sie müssen ihn lesen. Aber ehe Sie ihn lesen, muß ich Ihnen noch etwas sagen." Er gab

ihr den Brief, sie saß vor ihm auf einem Stuhl. Henderfon fuhr sich nachdenklich über die Stirn. „Dieser Brief enthält die Beichte Ihres Onkels. Er hat ihn geschrieben, kurz bevor er jenen Schuß gegen sich richtete. Max Brandes war als erster bei ihm im Zimmer, er muß den Brief genommen haben, ehe wir kamen." Henderfon schwieg. Barton ging auf und ab. Henderfon beobachtete ihn scharf. Dann nahm er von seinem Gürtel die Pistole und legte sie neben sich aus die Fensterbank. „Sie sind gewarnt, Barton", sagte

er, „richten Sie sich danach!" Barton lachte höhnisch. „Was Sie sich einbilden! Ich bin auf das Märchen gespannt, was Sie zum besten geben wollen." Henderfon beachtete ihn nicht. „Ich verstehe Max Brandes nun sehr gut", fuhr er fort, sich wieder an Willa wendend. „Ihr Onkel hat sich schuldig gemacht, und Brandes wollte nicht, daß Sie es erführen, Willa." Willa schluchzte auf. „Sie meinen, daß er mein Vermögen angetastet hat?" sagte sie leise. „Das auch", nickte Henderfon ernst

hatte sich plötzlich aufgerichtet, er faßte sich an die Stirn. „Sie haben den Brief, Henderfon?" fragte er mit rauher Stimme. Willa fuhr auf. Sie lauschte. „Sie sollte es doch nicht wissen, Henderfon", sagte Brandes langsam, fast zu sich selbst sprechend. „Nein, sie sollte ihn nie lesen. Darum habe ich gelitten und gekämpft." „Es ist besser so", sagte Henderfon. Willa stand langsam auf und ging auf Brandes zu. Mit einer unbeholfenen Bewegung legte sie ihm die Hand auf die Stirn, sie weinte lautlos. Max Brandes

, wo Max Bran des lag. Willa Vandoren hatte den Arm um seine Schulter gelegt und stützte ihn. Beide schauten zu Barton hinüber. Er hatte die Hände in seine Seitentaschen gesteckt. Sein Gesicht war höhnisch verzerrt. „Ja, Sie und Goram", wiederholte Henderfon. Er wandte sich um und schloß die Tür. Dann ging er zum Fenster, wo seine Pistole lag. „Barton", sagte er ruhig, „hinten im Hause liegt der tote Goram. Sie haben ihn erwürgt!" Er schwieg. Es war still. Dann lachte Barton höhnisch

9
Newspapers & Magazines
Haller Lokalanzeiger
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/ZDB-3062661-4/1950/18_03_1950/ZDB-3062661-4_1950_03_18_3_object_8237661.png
Page 3 of 4
Date: 18.03.1950
Physical description: 4
und kein Mandat. 125 Stimmen waren ungültig. Es erscheinen daher als neu gewählte Gemeinderäte: SPÖ.: 1. Wieser Anton, 2. Dunst Josef, 3. Seiser Max, 4. Gangl Alois, 5. Probst Johann. Parteilose Interessenvertretung der Ar beitnehmer: 1. Schwaiger Hans, 2. Plitzner Franz, 3. Sexl Ludwig. Interessenvertre tung der Arbeiter und Angestellten: 1. Daxböck Emst. Interessenvertretung Indu strie, Handel, Gewerbe und Bauernschaft: 1. Angerer Franz, 2. Schiestl Fritz, 3. Grubinger Adolf, 4. Puelacher Adolf, 5. Mair

Stadtmeister Alexander K. vor dem vorjährigen Klubmeister Hen ningen Dr. Moritz und Steck folgen auf den weiteren Plätzen. In der B-Klasse führt Matt vor Zwick und Kirchmeier. Damenfang Weiß: Heuser Schwarz: Hansen 1. e4 g6 2. d4 Lg7 3. Sf3 d6 4. Lc4 Sd7 (dieser Zug gibt den Anziehenden die Gelegenheit, die pattgesetzte Königin mattzusetzen) 5. Sg5 Sh6 6. L:f7* S:f7 7. Se6 . . . aufgegeben. Maximilian’s I. natürliche Kinder Kaiser Max I., der letzte Ritter, gebo ren am 23. März 1459, als Sohn Kaiser

und es ist begreiflich, daß der kraftstrotzende Herrscher sich um die Gunst schöner Frauen bewarb. Sein Plan, die schöne Anna von Betragne zu ehelichen scheiterte daran, daß ihm die Braut auf der Reise zur Verlobung (1494) vom König Karl VIII. von Frankreich geraubt und zur Heirat mit Karl genötigt wurde. Kaiser Max liebte seine ihm von der Burgunderin geborenen Kinder Philipp (den Schönen) und Margarete, aber er sehnte sich nach neuem Eheglück. Dieses schien er durch seine Vermählung (16. März 1494) mit Blanka

Maria Sforza von Mailand (geb. 1472, gest. 11. Dezem ber 1511) gefunden zu haben. Aber Blanka war mißtrauisch und verschlossen, verstand ihren hohen Gemahl nicht, so daß Max schon nach kurzer Ehe einen Widerwillen gegen sie empfunden haben soll und es sogar vermied, ihr zu begegnen. Max ver brachte seine freie Zeit auf der Jagd, auf Reisen und bei Tournieren. Es zog ihn zu anderen Frauen, mit denen er mehrere uneheliche Kinder zeugte, von denen uns neun bekannt wurden. 1. Georg von Österreich

, geboren 1504 als Sohn einer Salzburgerin, erhielt als einziges Kind Max I. die Erlaubnis, sich „von Österreich“ nennen zu dürfen. Am 10. April 1526 wurde er, 22jährig, Fürstbischof von B r i x e n, 1531 Statt halter der Niederlande, weilte nur selten in Brixen, dankte am 18. Jänner 1539 ab, da er am 26. November 1538 zum Erz bischof von Valencia (Spanien) ernannt worden war. Im Jahre 1544 wurde er Erzbischof von Lüttich, wo er am 4. Mai 1557 starb und im Dom zu St. Lambert begraben wurde. 2. Leopold

11
Newspapers & Magazines
Innsbrucker Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/ZDB-3059567-8/1933/15_10_1933/ZDB-3059567-8_1933_10_15_6_object_8057713.png
Page 6 of 8
Date: 15.10.1933
Physical description: 8
und zurückgestellt werden. g He Toten i In Innsbruck starben Anton Schober, Dienst mann, im 54. Alois Wittner, Metzgergehilfe aus Schwaz, im 60. und Herbert Marmfoler im achten Lebensjahre: Josef Müller, Bundesbahn-Schaffner, 36 Jahre alt. In Schwaz starb am 12. Oktober Frau Maria Planker, geb. Steinacher, Tabakfabriksarbeiterin in Pension, im Alter von 63 Jahren. Im Spital starb der sechsjährige Max Wafserer an den Folgen eines Autounsalles. In B r i x l e g g verschied Maria U n g e r e r, Ober lehrerin

; 6. Kranebitter Ernst; 7. Kößler Johann; 8. Gschwentner Max; 9. Schnaitter Josef; 10. Seiler Josef (2890 Teiler). II. Glück: 1. Degenhart Josef (567 Teiler); 2. Schnait ter Josef; 3. Kranebitter Ernst; 4. Kößler Johann; 5. Wei rather Oskar; 6. Scholl Rudolf; 7. Kuenz Josef fen.; 8. Sei ler Johann; 9. Seiler Josef; 10. Gschwentner Max (2113 Teiler). III. Bildscheibe: 1. Seiler Josef: 2. Schnaitter Jo sef; 3. Degenhart Josef; 4. Kranebitter Ernst; 5. Ing. Merl Walter; 6. Weirather Oskar; 7. Kranebitter Josef

jun.; 8. Seiler Johann; 9. Thaler Karl; 10. Gschwentner Max: 11 Kuen Jakob; 12. Wild Alois; 13. Kößler Johann; 14. Scholl Rudolf; 15. Kuenz Joses fen. , IV Punkt-Scheibe: 1. Seüer Johann (142 Teiler); 2. Kuenz Josef sen.; 3. Schnaitter Joses; 4. Thaler Karl; 5. Degenhart Josef (720 Teiler). V Serienscheibe zu fünf Schüssen: 1. Krane bitter Ernst (43 Kreise); 2. Ing. Merl Walter; 3. Weirather Oskar; 4. Scholl Rudolf: 5. Seiler Josef; 6. Kuen Jakob; 7. Kuenz Josef sen.; 8. Neuner Alois

VI Meisterscheibe zu 15 Schüssen: 1. Schnmt- ter Josef (121 Kreise); 2. Kranebitter Ernst; 3. Ing. Merl Walter' 4 Weirather Oskar; 5. Seiler Johann; 6. Seiler Joses; 7. Thaler Karl; 8. Degenhart Josef; 9. Kuenz Jo. sef sen.; 10. Scholl Rudolf. , , .. . , VII. Jungschützen-Serrenscherbe: 1. Kößler Johann (44 Kreise); 2. Wild Alois (41 Kreise); 3. Reinhart Rudolf (20 Kreise). VIII. Jungschützen-Punkt-Scheibe: 1. Gut leben Wilhelm (172 Teiler); 2. Gschwentner Max. IX. P r ä m i e n: 1. Ing. Merl Walter (345 Kreise

); 2 Kranebilter Ernst; 3. Weirather Oskar; 4. Schnaitter Josef; 5. Degenhart Josef; 6. Thaler Karl (288 Kreise). Thealev , Musife, 'Kunst Stadttheater Innsbruck Samstag und Sonntag Wiederholung des mit großem Beifall aufgenommenen Singspieles „S i s s y". In den Hauptrollen sind beschäfttgt: Brix als junger Kaiser Franz Joseph, Knapp als Herzog Max, die Damen Wei- chert als Ludovika. Burghard als Elisabeth, genannt Sissy und Fräulein Gerhold als Ilona Varady. Sonntag, 11 Uhr vormittags, findet die zweite

12
Newspapers & Magazines
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIRVO/1921/29_01_1921/TIRVO_1921_01_29_1_object_7625521.png
Page 1 of 12
Date: 29.01.1921
Physical description: 12
einer Konferenz, die zu überprüfen hätte, ob und inwieweit der Ausfall des Staates an der Brot- und Mehlbewirtschastung ohne Be lastung der Arbeiter. Angestellten und Beamten durch Sond ersten ern der Unternehmer gedeckt Erzherzog Max im Kugelregen! (Bon einem, der dabei war.) Im Jänner 1916 brachten die «Innsbrucker Nachrich ten" unter dem obigen Titel einen Artikel, in dem der damalige Erzherzog Max in der Heldenpose beschrie ben wurde, als er bei größter Todesverachtung im Ku gelregen seine Truppen

zum Liege siihrte. Wie der Bruder des späteren Kaisers seine Truppen „im Kugelregen" führte, sei nun von einem Augen- und Ohrenzvugen im Nachstehenden geschildert. DaS temdeSverteidigungskommando überfiedelts im Herbst 1915 von Innsbruck nach Bozen, wo in den Ho tels „teurem" und „Bristol" die Einquartierung erfolgte. Dem genannten Kommando war auch Erzherzog Max zugeteilt. Im Jänner 1616 wurde ich auf den in den .Innsbrucker Nachrichten" Erschienenen Artikel über die angeblichen Heldentaten des jungen

Erzherzogs auf merksam. Me dieser „im Kugelregen seine Truppen -um Siege führte", möchte ich daher bskanntgeben. Erzherzog Max wurde täglich um 8 Uhr morgens von seinem tschechischen Kammerdiener geweckt, der ihpr da- Frühstück, bestehend aus Schinken, Butter, zwe: Kaisersemmeln, Milchkaffee oder Kakao, ins Bett reichte. Nach angestrengtem Frühstück wurde Se. kaiserliche Ho- qett dk« ihm von seiner erlau chten M utter,. Erzherzogin, Josefa, übersendete Ziehharmonika — ein liebliches Mu sikinstrument

so Manches gedacht. Als sin Stubenmädchen sich bei einäm deutschen Offizier einmal darüber beklagte, daß die deutschen Offiziere mit Ujren Bcrgschuhen die Zim mer verunreinigten, sagt: jener: «Ja, mein liebes Fräulein, bei uns in Deutschland gehen die Offiziere nicht in Lackschuhen in den Krieg wie di: Oesterreichen Hier in Bozen sind mehr Offiziere, als bei uns im Hinterlmid Mannschaft." Um wieder zu Max «im Kugelregen" zurückzukehren, sei bemerkt, daß er in der Regel um 11 Uhr die Zieh- harmonikaklänge

13
Newspapers & Magazines
Neueste Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/NEUEZ/1936/29_12_1936/NEUEZ_1936_12_29_3_object_8180366.png
Page 3 of 6
Date: 29.12.1936
Physical description: 6
Max Reischs Aukunfts-lcine. Ein Gespräch mit dem Kuffteiner Welttimfahrer. Daß sich Max Reisch Len niedrigsten der vorhandenen Lehnstühle aussuchte, als ihm Platz angeboten wurde, ist wohl nicht verwunderlich: wer eineinhalb Jahre lang rund um die Erde am Lenksitz eines „Steyr-100" saß, dem wurde das Tief sitzen zur lieben Gewohnheit. — Damit sind wir beim Wagen angelangt: „Was geschieht mit Ihrem Forschungswagen, Herr Reisch?" „Zunächst bleibt er bis heute abends in Innsbruck im Taxishof

, dort wird er auf der F r ü h j a h r s m e s s e zur Schau gestellt, anschließend daran kommt er in die A u t o a u s st e l l u n g nach Berlin und schließlich als dauerndes Ausstellungsstück in das Wiener Technische Museum." Ueber seine nächsten Zukunftspläne befragt, erklärte Max Reisch: „Zunächst einmal bin ich froh, wieder daheim zu sein. Zwei Jahre lang gedenke ich nun die Ergebnisse meiner Weltumfahrung auszuwerten. Ich will ja auch auf der Hochschule für Welthandel in Wien mein Doktorat machen, die Dissertation

, da die E r s a tz t e i l b e s ch a f - f u n g zu schwierig wäre. Man müßte mit mindestens zwei starken amerikanischen Wagen losfahren, einem Personen- und einem Gepäckswagen." „Und wie sieht die Sache in Südamerika selbst aus?" „Soviel mir gesagt wurde, soll man längs des Pazifiks bis nach Chile durchkommen. Ueber die Anden nach B r a- Ein Kleinauto durchquert Asten. Max Reisch am Führersitz seines Forschungswagens, Type Steyr 100, mit dem er eine Fahrt um die Welt machte, bei seinem Eintreffen in Innsbruck. Der Wagen ist gegenwärtig in der Tor halle

des Taxishofss ausgestellt. Max Reisch hält heute a b e n ü s 8 Uhr im Großgasthof „Maria Theresia" einen Lichtbildervortrag über seine Fahrt mit dem Kleinwagen durch Asien. (Bilderdienst der „Neuesten Zeitung".) (Nachdruck verboten.) 10 Die Farm der guten Hoffnung. Abenteuerroman von Joseph M. Vetter. Wilh. Goldmann Verlag, Leipzig. — Dr. Präger Pressedienst, Wien, I., Fleischmarlt Ja, das Essen ist fertig. Aber es erweist sich, daß es nie- j mandem schmecken will. Reis, Fleisch und Palmkohl werden j kaum

14
Newspapers & Magazines
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIRVO/1947/31_12_1947/TIRVO_1947_12_31_9_object_7694443.png
Page 9 of 12
Date: 31.12.1947
Physical description: 12
; Hohenaaer Paula Dr, Koroheff Frans . Casagrande Erwin Arbeiter Max Rnngaldier Josef Alkd *§uh md ekle yieittkfo %%$M§e im $ahe i9HB wünscht allen Vereinen, Gönnern und Freunden unserer Bewegung das Askö - Lanc^skarfel! Tirol ,>ii Allen seinen Mitgliedern, Gönnern und Freunden entbietet der Sport» klub „Rot*Weiß" Innsbruck zum lultremwechset die besten UiMmtemwmsmte« 9106 tm, eh#&£$h&i£Jk%i JjjSih 1 B 4 S eilen Mitgliedern, Freunden.beson* dLk-Lo'srGewsrV- schaflsieilyng so wie der Gesami- koliegenschoft

Ragonig Felis Bader Hugo und Familie Mayer Trude und Mathilde Kohl Alois jun» und Familie Schieditl Benedikt und Familie Kögl Paul und Familie Obenfeldner Ferdinand und Familie Rizzolli Willi und Familie Jager Kar! Zedrosser Anton jun. und Frau Scharr Erich und Frau Kleindl Kar! und Familie Lawatsch Alois und Familie Hausenbichler Karl and Frau Gstir Karl und Frau Spiel Friedrich und Familie Schneider Emil und Frau I'eichtinger Karl und Frau Lexl Max und Familie Gaida Franz und Frau Tomeinschitz

Hannes Galler Peter und Familie, Wattcns Schilfer Egen und Frau Troniarsky Julius Heehenberger Hans und Mitzi, Kitzbühe! Eberl Oskar und Hann!» Kilzbühel Embadier Christian und Maria, Kitzbühel und Familie, Solbad Hall 3 Die betten öliichiDönfdie mm Jahresroedifel entbieten die Parteigenossen Max Arbeiter und Familie Josef Berndl Georg Braun und Familie Franz Campidell und Frau Josef Dekassian und Frau Marie Ducia Luis Eidiler, Hölting Hans und Trude Ebenbergei Haas Egger und Familie Johann

Rupert Zechtl und Familie Reinhold Zimmer and Familie Max Zezulka und Angehörige

17
Newspapers & Magazines
Tiroler Grenzbote
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIGBO/1909/05_06_1909/TIGBO_1909_06_05_3_object_7734733.png
Page 3 of 12
Date: 05.06.1909
Physical description: 12
Wirtsleute, welches in den Bergen wiederhallte. Wohl alle schieden mit dem Be wußtsein, ein paar wirklich gemütliche Tage verlebt zu haben und mit dem Wunsche auf recht baldiges Wiedersehen in Häring! Nachstehend die Resultate der einzelnen Konkurrenzen: Stemmen: 3. Klasse: 1. Preis Ellmann Max München- Sendling, 2. Gesell Philipp Regensburg, 3. Hans Weigert .Armin" München, 4. Holzer Franz Innsbruck, 5. Unters- berger Joses „Frisch Auf" München, 6 Georg Jaus Olching, 7. Aug. Fricke „Armin" München

: 1 Pongratz Ant. „Armin" München, 2. Ellmann Max München-Sendling, Beisl Joh. München- Sendling, 4. Holzer Leopold Innsbruck, 5. Graßl Franz „Frisch Auf" München, Ferlornigg Franz Innsbruck, 7. Aug. Fricke „Armin" München, 8. Jaus Georg Olching, 9. Haberl Ludw. München-Haidhausen, 10. Frank Ludw. „Attila" München, 11. Kohl Georg München-Sendling, 12. Holzer Franz Innsbruck, 13. Henkel Engelb. „Frisch Auf" München. 2. Klasse: 1. Förg Georg München- Sendling, 2. Faber Karl „Attila" München, 3. Schindler

7 22 m, 2. Lettner Jos. „Armin" München 6 99 m, 3. Geier München-Au 6'95 m, 4. Bauer Franz München-Au 5 75 m, 5. Geishauser Kuf stein 5'60 w. 2. Klasse: 1. Ellmann Max München-Send ling 5.35 m, 2. Gams Anton München-Sendling 5 20 m, 3. Rothballer Melchior Weiden, 4. Maier Max „Armin" München 4°86 m, 5. Fein Alfred Regensburg 4°8I m, 6. Sanktjohannser Ober-Sendling. Querseldeinlaufen: l. Preis Pongratz Anton „Armin" München, 2. Beisl Johann München-Sendling, 3. Sankt johannser Ober-Sendling, 4. Fricke August

„Armin" München, 5. Vogl Josef München-Sendling, 6. Schuster Fritz „Frisch Auf" München, 7. Häuslmeier „Armin" München, 8. Maier Max „Armin" München. Innsbruck. (Verschiedenes.) Am 3. ds. kurz vor 5 Uhr früh sahen in der Karmelitergasse in Willen Bahnbedienstete eine Frau in den Fluten des dort vorbeifließenden Sillkanals. Dieselbe bat mit gerungenen Händen um Hilfe, wurde aber im gleichen Augenblick unter das Master gedrückt und entschwand so den Blicken der entsetzten Zeugen dieser furchtbaren

18
Newspapers & Magazines
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIRVO/1951/31_12_1951/TIRVO_1951_12_31_7_object_7681439.png
Page 7 of 18
Date: 31.12.1951
Physical description: 18
jjLÜCKWONSCHB ZUM Jfitlf PStDClll j£l entbieten die Arbeiter und Angestellten der Tirplfr Sebießskrankenkassr für Arbeiter und Angestellte Aichholzer Wilhelm und FamMe Aublinger Maria Auer Fritz und Frau Auer Margit, Kufstein Auckenthaler Max Bauer Alfred und FamLiv Bauer Herbert und Familie Berauer Anna Bergmann Walter Bichler Hans und Paula. Fuipmes Bitschnau Fini, Imst Blachfellner Alfred und Familie Bock Karl und Hemme Brindlinger Elise und Kinder Burger Edeltraud Dezihofer Lotte Dlttmer Ludwig und Frau

Kreidl Ernst Dt. Lachmann Günther, Kufstein Ladstätter Anni Lampl Karl Lerch Max und Familie Mair Franz und Frau Mayr Gertrode Mair Philipp, tan deck Matzi Ewald Meinhart Kurt Meisdnger Franz Micheler Adolf Mitterling Maria Moret'ti Trude Muigg Franz u, Frau, Steinach a.B: Dr. Mumelter Willy und Familie Nairz Leo und Familie Nemeth Franz und Christa, Imst Neumeister Karl und Frau Niedermüller Steffi Nopp Hans und Familie Obenfel dner Ferdl und Frau OberhuTger Josef und Familie Opuhac Adolf Oster

Ludwig und. Familie Fezzei Leo und Frau Picha Erna und Familie Pichler Johann und Frau, Kufstein Pöschl Lina, Teifs Premm Erich Prugger Anton und Familie Rathgeb Anna Riml Ehrenreich und Frau Rimml Josef, Landeck Ritsch Kar] Rizzoli Wilhelm Robatscher Walter Rossaro Remo Ruech Edith Sair Ludwig und Frau Sailaberger Gertrud Saldier Herbert Sandler Heinrich und Familie Sauer Dora Sauer wein Lina mit Sohn Günther Seiser Max, Wattens Bereinig Toni und Familie Singer Rosa Spadinger Lois jun. sjiiel

20