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Bozner Zeitung
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Page 4 of 6
Date: 16.10.1858
Physical description: 6
ein jeder auch und wenn er noch so geschickt ist. Nicht bloß, weil die Werkzeuge in mancher Beziehung an ders, m Mancher Beziehung 'vielleicht praktischer sind, sondern Hauptsächlich auch deßwegen, well er das Werkzeug anders anfassen muß. Sein Griff muß ein anderer werden, so gut als sein Gang, dmn in Amerika macht man eine Stunde in 40 Minuten! Sieh nur einmal einen deutschen Maurer an. Sich, wie er dasteht vor dem Steine, den er auf die Mauer zu bringen hat: sieh, wie melancholisch er den Stein zuerst breimal betrachtet, dann zweimal

stopft! Der- 5O8 selbe Maurer legt zehn Steine- in derselben Zeit in Amerika, wenn er nur drei Monate drin gearbeitet hat. — Eine ^Pappschachtel von einem Hanse wird in Amerika in vierzehn Tagen, ein großes solides Haus ganz von Stein aber in zwei Monaten fix und fettig; m Deutschland würde man ein Jahr dazu brauchen, wenn nicht ein und ein halbes. Aber — es acht dort anders, als man in Deutschland nur begreifen kann. Zum Beispiel, um die Fenster in's aanze Hans zu „fixen', d. h. alle Fenster fettig

zu setzen, brauchts nicht länger als einen Tag; denn du gehst einfach in die Fensterfabrik, kaufst ein nach deinem Bedürfniß nnd der Fabrikherr fährt dir zehn Minuten darauf Alles vor's Haus nnd geht eher nicht wieder fort, als bis alle Fenster festsitzen. Wie lange würde das in Deutsch land dauern? Oder setze z. B. einen Ofen in Deutsch land , so mußt du zum Kaufmanne gehen nnd den Ofen kaufen, dann gehst du zum Maurer uud kaufst einen Stein, den du vielleicht nach acht Tagen erhältst, dann kommt

der Hafner und fetzt den Ofen, dann gehst du zum Flaschner und läßt die Rohre machen, dann ei scheint-der Maurer nnd schlägt das Loch hin aus. dann erscheint wieder der Flaschner und paßt die Rohre ein. dann kommt der Hafner und putzt den Oien und zum Schlüsse kommt der Maurer und mauert das Rohr ein. Es muß gut gehen, wenn der Ofen in sechs Wochen 1o weit ist, daß man drin heizen kann. In Amerika gehst du einfach zum Flaschner, liest dir den Ösen ans und eine Stnnde darauf steht er fix und fertig

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Der Bote für Tirol
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Page 6 of 6
Date: 18.01.1853
Physical description: 6
fl. 56'/- kr. Eonv..Mü»ze geneh- mlo.et. Hievon einfallen auf Erdarbeiten 2455 fl. 9'/s kr. »nd auf Maurer» und Zimmer« mannsarbeiteit 631 ff. 4756 kr. Die ?llisfi'ihrunfl dieser Arbeiten wird dem Mindest- fordernden überlassen. u»d die bezügliche Versteige- runq wird nur im Wege schriftlicher Offerte vorge nommen. Dabei ist zu bemerken ,' daß die Anboth? für die Erdarbeiten und jene der Maurer- nnd Zinimerar, beiten zusammen gesondert anzugeben sind; jedoch bleibt es jedem frei, für beide Arbeitsgattungen

sein Anboth in einem Offert abzugeben, nur muß der Betrag für die Erdarbeiten und für die Maurer und Zimmermannsarbeit vereint gesondert angesetzt werden. Die Offerte müssen auf einem lg kr. Stempel nach dem unten ersichtlichen Formulare geschrieben, dann versiegelt portofrei mit der Aufschrift »Anboth zur Herstellung der Erdarbeiten ( und der Maurer- nnd Zimmerinannsarbeiteil) auf der Hauptstraße deS Banbezirkes Bregenz zwischen Nr. 62'/,—62'/,' nnd mit dem fünfproientl'gen Vakinm versehen läng stens

werden. Bregenz den 9. Jänner >353. . K. K. Baubezirk H i r n. Offert-For mulare. Ich Endesgefertigter erkläre hiemkt die in der Kundmachung des k. k. Baubezirks Bregenz vom 9. Jänner d. Js. ansgeschriebenen Erdarbeiten auf der Hauptstraße zwischen Dornbirn und Lauterach Nr. 62'/a—Kz>/- um den Betrag von Gnlden . . . Kreuzer Conv-Münze nnd die Maurer- und Zimmcrinannsarbkiten eben daselbst um den Betrag von ..... Gnlden .... Kreuzer Conv.-Münze getren nach der von mir eingesehenen Baubeschrei bung ausführen

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Der Bote für Tirol
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Page 5 of 6
Date: 13.01.1853
Physical description: 6
Straßeriauftämmung nnd Erhöhung eines gewölbten Durchla>>eS anf der Hauptstraße zwischen Dornbirn und Lantcracli Nr. 62',—62'/. mir einem Betrage vou 2936 fl. 56'? kr.'Conv.-Münze geneh miget. Hicvon entfallen auf Erdarbeiten 2-155 fl. 9',5 kr. und auf Maurer- und Zimmer, mannsarbeiten 531 fl. 47 kr. Die Ansführnng dieser Arbeiten wird dem Minvcst- fvrderndeu überlassen, und die bezügliche Versteige rung wird nur im Wege schriftlicher Offerte vorge nommen. Dabei ist zu bemerken, daß die Anböthe

für die Erdarbeiter? . und je»- der Maurer- nud Zimmerar- beileii zusammen gesondert anzugeben sind; jedoch bleibt es jedem frei, für beide Arbcitsgatrungeu sein Anboth in einem Offert abzugeben , nur muß der Betrag für die Erdarbeiten nnd für die Manrer- und Zimmermannsardcit vereint gesondert angesetzt werden. Die Offerte müssen auf einem 15 kr. Stempel »ach dem unten ersichtlichen Formulare geschrieben, dann versiegelt portofrei mit der Aufschrift „Anboth zur Herstellung der Erdarbeiten ( nnd der Maurer- nnd

in Empfang genom men werden kann. Auch müssen von Außen die Geldsor- ten, in welchen vieftS Reugeld beigeschlossen ist. spe- zifizirt angegeben werden. Bregen; den 9. Jänner 1853. K. K. Baubezirk. H i r n. Offert-Formulare. Ich EndeSgefertigter erkläre hiemit dir in der Klindmachung deS k. k. Baubezirls Bregcnz vom S. Jänner d. IS. anSgeschrkebeiien Erdarbeiten auf der Hauptstraße zwischen Dornbirn und Lauterach Nr. 62'/a—62'/, um den Betrag von Gulden . . . Kreuzer Eouv.-Mnnze nnd die Maurer

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Tiroler Zeitung - Wochenblatt für Katholiken
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Page 4 of 4
Date: 09.07.1852
Physical description: 4
Aufenthalt Molay'S, um den Tod Molay'S und der Tempel-Brüder zu rächen. Und nun schrieben sie öffentlich aus: „Ganz Frank reich ist nur eine Loge, die Franzosen sind alle Freimaurer, und bald wird ganz Europa es sein; der große Plan der Maurer ist erreicht, alle Menschen sind frei; dieß ist der Grundzweck unserer Verfassung, daS einzige Ziel unserer Wünsche, unser großes und einziges Geheimniß. Zur Ehre der Maurer soll ganz Frankreich eS wissen, und überzeugt sein, daß sie die wahren Urheber

im Schilde führe; aber bald habe er so empörerische Dinge vernommen, daß er hievon einen königlichen Minister in Kenntniß setzte. Der Minister sagte ihm, die Maurer seien nicht nicht gefährlich und bedrohen den königlichen Thron nicht. Er dachte wohl, wie der Graf von Vergennes, daß man mit einer Armee von 200,000 Mann eine Revolution nicht zu fürchten habe, und erst bei der Rückkehr Ludwig'S XVI. im October 1789 wurde er enttäuscht. Da sagte er: „Ich habe dieses Alles schon vor eilf Jahren gewußt

, und die maurerische Demokratie empörte sich eben so gegen die in nere Gewalt der Ordensgesellschaft, wie gegen den Staat, sie ver nichtete die Opposition der vorgesetzten Brüder, wie die Macht der Auswärtigen. Die Gironde, die Elite der Maurer, die den Thron Umgestürzt hatten, unterlag der Guillotine, mittelst welcher sie sich erhoben halte. Der Orden, so mächtig, um eine Revolution zu erregen, war unmächtig, sie zu beherrschen. Nachdem der Sturm der Revolution vorüber war, errichteten die noch übrigen

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Der Bote für Tirol
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Page 3 of 6
Date: 22.04.1858
Physical description: 6
er die dritte Dosis und verzeichnet seine Empfin- duiliicn , bis ihm alle Glieder zucken. So wird er gesunden, nach Verlauf von drei Stunden ist er todt. Literatur. G. L. v. Maurer, Geschichte der Markenverfassung in Deutschland. Erlangen 1356. (F. Enke.) Wenn man bedenkt, wie viel auf dem Gebiete dcr deutschen RechtSgeschichte und deS deutschen Privatrechts, seitdem Eichhorn durch seine deutsche Staats- und RechtS- geschichte einen festen Grund gelegt, hat, geleistet wor den ist, sollte man nicht glauben

kannten Gebieten verbreitet, muß deswegen mit Dank aufgenommen werden) und wir begrüßen daher obiges Werk deS baierifchen ReichSratheS v. Maurer mit Freuds Der Verfasser hat sich schon durch feine Geschichte deS alt- germanischen Gerichtsverfahrens einen ehrenvollen Namen gemacht, und durch die Geschichte der Markenverfassung neuerdings seine Tüchtigkeit auf dem Gebiete der deutschen Rechtswissenschaft bewiesen. Eine Kritik dieses Werkes ist Sache der fachwissen- fchastlichen Blätter; hier mag

eS genügen, die Haupt punkte desselben hervorzuheben. Die Markenverfassung rückt Maurer bis in die Zeit der ältesten germanischen Ansiedlungen hinauf, wo eine Abtheilung deS Volkes eine Gegend in Besitz nahm, einzelne Theile als Sondereigenthum ausschied, andere als Gesammteigenthum, dessen Vorhandensein bei den Deutschen von Manchen mit' Unrecht geläugnet wird, unverrheilt ließen. An der Benützung der Mark hatten alle Ansiedler Theil und waren insoferne Markgenossen. Kamen neue Ansiedlungen hinzu

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Der Bote für Tirol
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Page 5 of 6
Date: 17.01.1855
Physical description: 6
und pens. Landrichter. 93 Dessen Frau Gemahlin Theresia, geb. Maurer. 99 Herr Franz Josef Jörger, Handelsmann. lvv Dessen Frau Gemahlin Johanna, geb. Bergmeister. 101 Frau Barbara Marsoner, Wittwe Jörger. 102 Hochw. Herr Simon Tutzer, Kurät zu Risfian. 103 — — Benedikt Sieinlechner, Bcnefiziat und Eantor. 104 Herr Christoph Möser, f. Thurn und Ta^ris'scher Nentbeamter. 106 Herr Johann Paris, Caffetier. 107 Dessen Frau Gemahlin Josefa, geb. Bstieler. l03 Herr Jgnaz Elsler, Spitalarzt. 1« 9 Dessen Frau

, Dr. der Medizin. >43 — Josef Glanzl, Privat. 144 Frau Genovefa Kirchlechner, Wittwe Maurer. 145 —^ Elise Putz, SldvokatenS-Wlttwe. >46 Herr AloiS Putz, Güterbesitzer. 147 DessenFrau Gemahlin Elise, geb. Wenter. 143 Herr Karl Rella, Handelsmann. 149 — Franz Tappeiner, Dr. der Medizin. >50 Dessen Frau Gemahlin Mathilde, geb. v. Tschl- derer. 15! Herr Johann Rafft, Wirth. 152 Dessen Frau AgneS, geb. Platzgummer. 153 Herr Sebast. Wenin, Communal-StiftungS-Ver- Walter. 154 Dessen Frau Gemahlin Katharina, geb

, Besitzer des Schlosses Rotten» stein in ObermaiS. 130 — Karl v. Vintler, Güterbesitzer. ^ 13! Dessen Frau Gemahlin ivcaria, geb. v. Preu. 132 Herr Josef Rauscher, k. k. Gend.-Wachtmeister. >3Z Jakob Klotz, Lehrer an der k. k. Hauptschule. >3^ Frau ÄhereS Schermer, Wittwe Deutsch. 135 Deren Familie. >36 Herr AloiS Wolf mit Frau. 137 — Johann Moosbrugger, städt. Maurer- und Steinmetzmeister. >33 Dessen Sohn August im politechnischen Institute zu Wien. 139 Herr Urban Pitsch, Güterbesitzer in Obermals

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Der Bote für Tirol
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Page 1 of 6
Date: 16.03.1853
Physical description: 6
ddo. 25. Juli v. I. Z. 4320 beigelegt, welche ebenfalls, so wie der weiters beige brachte Erlaß des Herrn Bezirkshauptmanus zn Schwaz ;ddo. l8. Aug. v. I. Z. 3604 vorgelesen wnrde. Im Belange des ersten BrschwcrdepuuktcS wurde Hr. Vizepräsident Mayr aufgefordert, die hier- ortigen diesbezüglichen Verhältnisse bei ärarialischen Bauten angeben zn wollen. Derselbe erklärte, daß sich daS h. Aerar hier sowohl bei Civil- als Militär- Bauten ilnmer an die Jnnungsstatnten der Maurer nnd Zimmcrlcnte halte

Belange, die sich nicht anf Feuerstätten oder Kamine beziehen, als: Ausbesserungen stellcnweiser Beschädigungen, namentlich von Eiiifricdi»igs»iancru, Einfügungen heransgefallener Ziegel oder Sttine ie. alß nicht dem Manrergewerbe vorbehalte«?, sondern lediglich als Taglöhncrarbeiten betrachten zu müssen glaubt. Wenn nun schon stch die k. k. Salinendi rektion mit obiger Note zugleich um Aufklärung über die Rechte der Maurer nnd Zinnncrincister an den Stadtinagistrat in Hall wendete, fo muß

gefälligst um Abhilfe derselben ver wenden und erwirken: a> Daß dieselbe bei der von ihr zu führenden Bauten sich im Bedarfsfälle von Gesellen an die städtischen Meister selbst wende, daiin't diesen die Auf sicht hierüber nicht entzogen nnd die Behebung des ihnen zustehenden Fidergehaltes nicht unmöglich gemacht werde. >,) Daß durch die k. k. Salinendirektion an ihre Arbeiter eine strenge Mahnung erlassen werden wolle, sich jedes Emgrisses iu die Maurer- und Ziinmcr- Meisterziinft-Arbeiten in der Stadt

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Der Bote für Tirol
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Page 6 of 6
Date: 11.04.1860
Physical description: 6
mit 370000 fl. Oesterr. W. Trient am 7. April 1860. . Von der 5. k. Besestiguiigs-Bau-Direktion. 3 Lizitatiotis-Äundniachung. Von Seite der k. k. Befesiigungebau-Direktion für Südt'rol wird hiemit bekäme» gemacht, daß we gen SichersteNung der, mittelst Allerhöchster Ent schließung Sr. , kaiserl. apostolischen Majestät vom 2l. Dezember >859 Nr. 8284 angeordneten Befe, sligiingöbailten bei Gomagoi, Ossaua, Niva, Nago, C^dine und Noeletta vorkommenden Eid-, Maurer- und Steinmetzarbeiten am l6. April 1860

eine Verhandlung mittels schriftlicher Offerte Statt fin- dru wird. 1. Die vorerwähnten Erd-, Maurer- und Stein metzarbeiten, deren genane Detaillirung jetzt nicht geschehen-kann, werden approximativ zusammen und zwar: 165000 fl. 1S0000 110000 100000 100000 100000 370000 Werkzeuges, der Slr- sür Gomagoi » Ossana . > » Niva. . . „ Nago. . . „ Eadine . . ,, Nochetta. . ,, i?a>daro . . ei'iischlüßlich des-Materials. beit und Gerüstuug betragen Auf diese Arbeiten könne» sowohl im Ganzen für alle Orte

muß der Anboth mittelst Zuschuß oder Nachlaß in Procem auf die, nach der Preis- tabelle und Gebührs-Ansmaß ernirten Einheitspreise der verschiedenen Maurer- nnd sonstigen Arbeiten ge macht werden, dagegen 3 bei Offerten über Materiallieferung muß die Gattung und Qnaiitität der Lieferung und außer dem bei den Ziegeln deren Anömaß in Wiener Maß und der Preis für die Einheit einer Cubik-Klafter, Tauseud ic. in Ziffern angesetzt werden. . 4. Jeder.Offerent muß seinem Offerte ein, in dle- em Jahre

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Der Bote für Tirol
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Page 6 of 6
Date: 13.11.1856
Physical description: 6
.... 30 fl. — kr. 6. ,, „ Anstreicherarbeiten . . . 16 fl. 5 kr. zusammen in Neichswährung 141V fl. — kr. Die Frohnen betragen: i>. für den Maurer . . 43 fl. 31 kr. b. „ ,, Zimmcrmann 112 fl. 5l) kr. c. » „ Hafner . . 5 fl. 27 kr. zusammen in Neichswä hrung 166 fl. 4tt kr. Total-Summa in Neichswährung >576 fl.-13 kr. oder in Conventions-Münze . . . . 1314 fl. — kr. Die Versteigerung wird hieramts am 29. Novem ber d. I S. um 9 Uhr Vormittags vorgenommen wer-, den, und können die bezüglichen Baubehelfe zu den gewöhnlichen Amtsstunden

, Maurer und Steinhauer von Götzis, welcher seit 1t). August 1353 mit 4 sei ner Kinder ohne einen gültigen Paß in Amerika sich befindet, und sich daher der unbefugten Abwe senheit schuldig gemacht hat, wird beauftragt, in dem Zeitraume von 6 Monaten bei seiner Zustän digkeitsbehörde dem k. k. Bezirksamt? in Feldkirch zu erscheinen, um sich wegen der ihm zur Last ge- legten Uebertretnng zu verantworten. Bregenz, den 2. November 1856. K. K. Kreisbehörde. 2 Konkurs-Ausschreibung

Vor mittag in der Kanzlei deS k. k. Bezirsgerichles dabier angeordnet, bei welcher sämmtliche Gläubiger um so gewisser zu erscheinen haben, als die Nichterscheinenden den Beschlüssen der Anwesenden beigetreten erachtet würden. K. K. Bezirksamt Welsberg als Gericht am 3. November 1356. K ü n z l e. Maurer. 3 L d i t t o Nro. S192 ool czualo in seAuito ad allo luo^otenen^iaie decrelo dei 6 Kiußnc» a. v. IVro. 10627 si doduoe a onmunv noti^ia la prossima vacrm?» dello Ltipendic» ?ilippi d'^iliiano kondatc

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Der Bote für Tirol
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Page 8 of 10
Date: 28.01.1854
Physical description: 10
/ sy'wie über einen fe sten gesunden Körperbau ausweisen. Bewerber/ die überdies das Maurer« oder Zim mermannShandwerk erlernt haben, werden unter übrigens gleichen Verhältnissen besonders berückstch tiget werden.,, ... . K. K. Baubezirk Landeck am 12. Jänner 1354 Georg Hämmerle. 5L, o n k l s k',-. so c?t. ZI. 5 Grünes. ^ix-losUams I^ttnsIpliourA Alontivi« 8»int-/L.in itlZÄlttU^LNNL Laint-^ulivli (schweizerische Gränze) . ^osti» * ^vi<?li»nu * LitzUit.*. Urü * Uus-zolilio * t?i!iul)inno (!ili

kleinern Baulichkeiten und.Reparaturen nach Einheitspreisen, und zwar: n) die ^immermanns-Arbeit, am t. Februar 1K54^ um 9 Uhr Vormittags; l>) die Maurer-Arbeit am 1. Februar 1S54, um > 10 Uhr VormiltagS; ^ o) die Schreiner-Arbeit au, 1. Februar 1L54, um i>11 Uhr Vormittags;' t!),die Glaser-Arbeit am 1. Februar 1354, um 3 Uhr Nachmittags; 0) die Spängler-Arbeit am 1. Februar 1354/ um 4 Uhr Nachmittags; f) die Hafner-Arbeit am 3. Februar 1354, um 9 Uhr Vormittags; ' ' S) die Anstreicher-Arbeit

derselben zurückge stellt wird. Dieses-Vavium beträgt für Ziinmer- manns-Arbeit 30 fl., Maurer-Arbeit 30 fl., Schrei ner-Arbeit 25 fl., Glaser-Arbeit 20 fl., Späng- lxr-Arbejt 25 fl., Hafner-Arbeit 25 fl., Anstreicher- Arbeit 20 fl., Kupferschmied-Arbeit 30 fl.; dann für Fäßbinder- und Nagelschmied-Arbeiten je S fl. in Conventions-Münze. 3. Bei jeder Professionisten-Arbeit wird nicht artikelweise lizitirt, sondern nur ein Prozenten-Zu- schllß oder Nachlaß für sämmtliche Tarifsposten angenommen. 4. -Der Anbot

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Der Bote für Tirol
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Page 6 of 8
Date: 23.01.1854
Physical description: 8
das Maurer- oder Ziin mermannshandwerk erlernt haben, werden unter übrigens gleichen Verhältnissen besonders berücksich tiget werden. K. K. Baubezirk Laudeck am 13. Jänner 1354 Georg Hämmerte. s L i c i t a t i o n s - K n n d m a ch u n g. 1 Vermög Erlasses der hochlöbliche» k. k. Fk nanz-LandeS-Dircctivn vom 9. November 1353 Zahl 15,791 wird in der Amtskanzlei des gefertigten Oekonomats die Versteigerung der in den Aerarial gebäudeu in Innsbruck im Laufe des Verwaltnngs- Jahres 1854 vorkommenden

kleinern Baulichkeiten und Reparaturen nach Einheitspreisen, und zwar: an die Zimmerinanns-Arbelt am l. Februar 1354 um 9 Uhr Vormittags; Ii) die Maurer-Arbeit am 1. Februar 1354, um 10 Uhr Vormiitags; es die Schreiner-Arbeit am 1. Februar 1354, um 11 Uhr Vormittags; cl) die Glaser-Arbeit am 1. Febrnar 1354, um 3 Uhr Nachmittags; an die Spängler-Arbeit am 1. Februar 1354, um 4 Uhr Nachmittags; so die Hasner-Arbeit am 3. Februar 1354, um 9 Uhr Vormittags; A) dir Anstreicher-Arbeit am 3. Februar 1354

wird. Dieses Vadium beträgt für Zimmer, manns-Arbeit 30 fl., Maurer-Arbeit 30 fl., Schrei ner-Arbeit 25 fl., Glaser-Arbeit 20 fl., Späng ler-Arbeit 25 fl., Hasner.Arbeit 25 fl., Anstreicher- Arbeit 20 fl., Kupferschmied-Arbeit 30 fl.; dann für Faßbinder- und Nagelschmied-Arbeiten je 5 fl. in Eonventious-Müuze. 3. Bei jeder Prosessionisten-Arbeit wird nicht artikelweise lizitirt, sondern nnr ein Prozenten-Zu- schuß oder Nachlaß für sämmtliche Tarifsposten angenommen. 4 Der Anbot ist für den Ersteber gleich

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Der Bote für Tirol
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Page 6 of 8
Date: 30.01.1854
Physical description: 8
und das 40. Lebensjahr nicht über schritten haben, müssen ihre dießfälligen Gesuche Februar d. I. beim gefertigten Banbe- einreichen und sich darin mit legalen Zeugnissen über ihr Alter, ihren Stand, die Kenntniß deS ?esen«, Schreibens und Rech«««, ihre Moralität und bisherige Beschäftigung, so wie über einen fe sten gefunden /Körperbau ausweisen. Bewerber, die überdies das Maurer- oder Zim- uirrman»sha»dwerk erlernt haben, werden unter übrigens gleichen Verhältnissen besonders berücksich tiget

; I») die Maurer-Arbeit am l. Februar 1354, um 10 Uhr Bormiitags; l:) die S<t>reinrr-Arbeit am 1. Febrnar 1354, um 11 Uhr Vormittags; l!) die Glaser-Arbeit am 1. Februar 1354, um 3 Uhr Nachmittags; 0) die Spängler-Arbeit am l. Februar 1854 um 4 Uhr Nachmittags; f) die Hasner-Arbeit am 3. Februar 1854, um 9 Uhr Vormittags; A) die Anstreicher-Arbeit am 3. Februar 1854, um 10 Uhr Vormittagö; II) die Kupferschmied-Arbeit am 3. Februar 1354, um 11 Uhr Vormittags; 1) die Faßbinder-Arbeit am 3. Februar l854, um 3 Uhr

Nachmittags; k) die Nagelschmied-Arbeit am 3. Februar 1t>54, uni 4 Uhr Nachmittags uuter folgenden Be- gungen abgehalten werden: >. Zur Versteigerung werden nur rechtlich an erkannte Werkmeister zugelassen. 2. Jeder Konkurrent hat vor Beginn der Lizi- tation ein Vadium zu erlegen, welches den Nicht»r- tebern gleich nach Beendigung derselben zurückge eilt wird. Dieses Vadium beträgt für Zimmer» manns-Arbeit 30 fl., Maurer-Arbeit 30 fl., Schrei ner-Arbeit 2S st., Glafer-Arbeit 20 fl., Späng ler-Arbeit

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