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Newspapers & Magazines
Der Bote für Tirol
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Page 6 of 18
Date: 06.12.1838
Physical description: 18
Versteigerung in Pachr gelassen: 1. DaS Weingut am Neubruche, Kat. Nr. 254, wie solches die Witwe Maria Gtsenstecken bis Martini 1837 in Pacht hatte, um den AusrufSpreiS von 350 fl. 2. Die Weingüter Atzwang, Mock und Grill, Kat. Nr. 261, 262 et 263, wie solche Kaspar Wieser bis Martini 1837 in Pacht hotte, im Auörufspreise von 245 fl. 3. Die erste Abtheilung des SchasstadlweinguteS, Kat. Skr. 264, welches Kaspar Wieser bis Martini 1837 in Pacht hatte, im AuSrufspreise von 103 fl. 4. Die zweite Abtheilung

des SchasstadlweinguteS, Kat. Nr. 264, welches ebenfalls Kaspar Wieser bis Martini 1837 in Pacht hatte, im Ausrufspreis von 108 fl. 5. Die dritte Abtheilung des SchasstadlweinguteS, Kat. Nr. 264, weiches bis Martini 1837 Johann v. Sparapan in Pacht hatte, um den ÄuSrufspreis von 110 fl. 6. Die vierte Abtheilung des SchasstadlweinguteS, Kat. Nr. 264, welches bis Martini 1837 Peter Hani in Pacht hatte, nm den ÄuSrufspreis von 145 fl. 7. Die Schafstadlwiese, Kat. Nr. 340, welche Franz Gasscr in Pacht

hatte, um den Ausrufspreis von 320 fl. 8. Die zweite Abtheilung des Schafstadlweingutes, Kat. Nr. 442, welches bis Martini 1837 Jakob Weisner in Pacht halte, um den Ansrufspreiö von 120 fl. ' 9. Die dritte Abtheilung des StampferweinguteS, Kat. Nr. 442, welches bis Martini 1837 Jakob Pitlner in Pacht hatte, um den AusrufSpreiS von 200 fl. 10. Die vierte Abtheilung des StampferweinguteS, Kat. Nr. 442 , welches bis Martini 1837 Lorenz Schrenteweins Witwe in Pacht hatte, um den AusrufSpreiS von 140 fl. 11. Die fünfte

Abtheilung des StampferweinguteS, Kat. Nr. 442, welches bis Martini 1837 Anton Gaspari in Pacht halte , nm den ÄuSrufspreis von 160 fi. 12. Das Weingut die Eifenköhle, A't. Nr. 514, ,^^6 bis Martini 1337 Vinzenz Kofler in Pacht hatte, um denAus- rufSprei'S von 35 fl. 13. Die erste Abtheilung des KlosttrangcrS, Kat. Sir. 489. mit der nachfolgenden Abtheilung Nr. 4 bis Martini 1837, die Maria Oberranch in Pacht hatte, um den ÄuSrufspreis von 160 fl. 14. Die zweileAbtbeilung deS Klosterangers, Kat. Nr. 489

, welche bis Martini 1837 die Witwe Maria Schrentewein mit den nachfolgenden drei Abtheilungen in Pacht hatte, um den ÄuSrufspreis von 160 fl. 15. Die dritte Abtheilung des Klosterangers, Kat. Nr. 439, welche mit der vorigen zweiten Abtheilung die gedachte Witwe bis Martini 1837 in Pacht batle, „in den ÄuSrufspreis von 160 fl. 16. Die vierte Abtheilung des Klosterangers, Kat. Nr.489, wie solche mit der früheren Abtheilung Nr. 1 die Maria Ober ranch in Pachr halte, um den AnsrnfspreiS von ILO st. 17. Der Klostcrg

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Newspapers & Magazines
Der Bote für Tirol
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Page 7 of 22
Date: 29.11.1838
Physical description: 22
bis Martini 1837 in Pacht hatt», um den Ausrufspreis von 350 fl. 2. Die Weingüter Atzwang, Mock und Grill, Kat. Nr. 261, 262 et 263, wie solch« Kaspar Wieser bis Martini 1837 in Pacht hatte, im AuSrufSpreis« von 245 fl. 3. Die erste Abtheilung des SchafstadlweinguteS, Kat. Nr. 264, welches Kaspar Wieser bis Martini 1837 in Pacht hatte, im AuSrufSpreif» von 103 fl. 4. Die zweite Abtheilung d»S SchafstadlweinguteS, Kat. Nr. 264, welches ebenfalls Kaspar Wieser bis Martini 1837 in Pacht

hatte, im AusrufSpreiS von 103 fl. 5. Die dritte Abtheilung des SchafstadlweinguteS, Kat. Nr. 264, weiches bis Martini 1837 Johann v.Sparapan in Pacht hatte, um den AuSrusSpreis von 110 fl. 6. Die vierte Abtheilung des SchafstadlweinguteS, Kat. Nr. 264, welches bis Martini 1337 Peter Hani in Pacht hatte, um den Ausrufspreis von 145 fl. 7. Die Schafstadlwiefe, Kat. Nr. 340, welche Franz Gasser in Pacht hatte, um den AusrufSpreiS von 320 fl. , 3. Die zweite Abtheilung des SchafstadlweinguteS, Kat. Nr. 442

, welches bis Martini 1837 Jakob Weifner in Pacht hatte, um den Ausrufspreis von 120 fl. 9. Die dritte Abtheilung des Stampferweingutes, Kat. Nr. 442, welches bis Martini 1837 Jakob Pitlner in Pacht hatte, um den AusrufSpreiS von 200 fl. 10. Die vierte Abtheilung des Stampferweingutes, Kat. Nr. 442 , welches bis Martini 1837 Lorenz SchrenteweinS Witwe in Pacht hatte, um den AuSrusSpreis von 140 fl. 11. Die fünfte Abtheilung des Stampferweingutes, Kat. Nr. 442, welches bis Martini 1337 Anton Gaspari in Pacht

hatte , »m> den AusrufSpreiS von 160 fl. 12. Das Weingut die Eifenköhle, Kat. Nr. 5i4, welches bis Martini l837 Vinzenz Kofler i» Pacht hatte, um denAuS- rufSpreis von 35 fl. 13. Die erste Abtheilung des KlosterangerS, Kat. Nr. 439, mit der nachfolgenden Abtheilung Nr. 4 bis. Martini 1337, die Maria Oberrauch in Pacht hatte, um den AuSrusSpreis von 160 fl. 14. Die^weiteAbtheilung desKlosterangers, Kat.Nr.439, welche bis Martini 1837 die Witwe Maria Schrentewein mit den nachfolgenden drei Abtheilungen In Pacht hatt

», um den AuSrusSpreis von i60 fl. 15. Die dritte Äbtheilung te^KlosterangerS, Kat. Nr. 489, welche mit der vvligen zweiten Abtheilung die gedacht» Witwe bis Martini 1337 in Pacht halte, um den AnöruföpreiS von 100 fl. 16. Die vierte Abtheilung deS KlosterangerS, Kat. Nr. 439, wie solche mit der früheren Abtheilung Nr. 1 die Maria Öber- rauch in Pacht hatte, um den AusrufSpreiS von 130 fl. 17. Der Klosterg^rten , Kat. Nr. 489 , wie solchen bisher der Pfarrer in GrieS, Hr. Fcllf Nenpauer, in Pacht

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Newspapers & Magazines
Der Bote für Tirol
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Page 8 of 24
Date: 23.11.1838
Physical description: 24
264, welche« bis Martlnl !837 P,ter Hanl Pacht hatt,, u« den AuSrustprel« von l4ö fl. - 7. Dl» Schofstadlwiks», Kat. Nr. 340, welch» Franz Gasser in Pacht hatt», um den «utruftprels vo», 320 fl. ^ 8. Die zweit» Abtheilung deö SchafstadlweinguteS, Hat. Nr. 442, welches bis Martlnl 1837 Jakob Weifner in Pacht hatt», um den AuSrufSpreiS von 12V fl. y. Di» drille Abtheilung drS Stampferwelngutes^ Kat. Nr. 442, welches bis Martini 1837 Jakob Pittner in Pacht hatte, um den AuSrufSpreiS von 200

fl. ' 1V. Die vierte Abtheilung deö Stampfer>veingut«s, Kat. Nr. 442 ^ welches bis Martini 1837 Lorenz Schr»nt»w»inS Witw» in Pacht halte, um den AuSrufSpreiS von 140 fl. 11. Die fünfte Abtheilung des StampferweingüteS, Kat. Nr. 442, welch»« bis Martini 1837 Anton GaSparl in Pacht hatt?, um den AuSrufSpreiS von 160 ff. 12. Das Weingut di» Eisenköhl», Kat. Nr. 514, welches bis Martini 1837 Vinz»nzKofler in Pacht hatte, um den AuS rufSpreiS von 35 A. 13. Die erste Abtheilung des Klosterangers, Kat- Nr. 489

, mit der nachfolgenden Abtheilung S?r. 4.bis Martini 1837, die Maria Oberrauch in Pacht hatte, um den AuSrufSpreiS von 160 fl. ' . 14. Tie zweiteAbtheilung deSKlosterangers, Kat. Nr. 489, welche bis Martini 1837 die Witwe Maria Schrentewein mit den nachfolgenden drei Abtheilungen in Pacht halte, um den AuSrufSpreiS von 160 fl. 15. Die dritte Abtheilung des KlosterangerS, Kat. Nr. 48V, welche mit der vorigen zweiten Abtheilung die gedachte Witwe bis Martini 1837 in Pacht hatte, um den AuSrufSpreiS von 160 fl. 16. Dfe

vierte Abtheilung des Klosterangcrs, Kat. Nr. 489, wie solche mit der früheren Abtheilung Nr. 1 die Maria Ober rauch in Pacht halte, um den Ausrufspreis von 180 fl. 17. Der Klostergarten, Kat. Nr. 489, wie solchen bisher der Pfarrer in Gries, Hr. Felix Neupauer, in Pacht hatte, um den Ausrufspreis von 45 fl. 18. Die Weitwiese, Kat. Nr. 638, wie solche bis Martini 1837 Peter Jnnerebner in Pacht hatte, um den AuSrufSpreiS von 126 fl. 19. Die Lintnerwiese, Kat. Nr. 639, wie solche bis Martini 1837 Paul

Eichner in Pacht hatte, um den AuSrufSpreiS von 76 fl. 20. Der Türkacker auf dem Neufelde, Kat. Nr. 209/901, wie solchen bis Martini 1837 Joseph Pratlwarler in Pacht batte, um den Ausrufspreis von 95 fl. 21. Das Äichnermoos zu Eppan von 5 1/2 allen Tagmah den, Kat. Nr. 377, wie solches bis Martini 1837 Joseph Kofler in Pacht hatte , um den AuSrufSpreiS von 72 fl. 22. Das Zephyrmoos von l.5 alten Tagmahden, Kat. Nr. 376, wie solches mit dem nachfolgenden Moose, die lange Tafel genannt, Hr. Anton

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Alpenzeitung
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Page 4 of 8
Date: 25.09.1934
Physical description: 8
6:3, 6:2, Denker gegen Canepele 6:3, 8:6, 6:3, Drjetomszky gegen Turnwald 6:0, 6:0. Lenz-Pokal: (Damenmeisterschaft) Manzut- to gegen Contessa Szapary G. 6:3, 7:5, Ullstein ge gen Sarkany 6:1, 6:4. Damen-Einzel: Frau Friedleben gegen Frl. Walter 6:0, 6:0. Herren-Einzel mit Vorgabe: Fab bricati! gegen Mezzanotte 6:3, 1:6, 6:4, Martini gegen Tanara 6:4, 6:2, Padrottt gegen Negrone 6:1, 6:2, Del Bello gegen Fäthge 6:3, 6:0, Bossi gegen Brioschi 6:3, 6:4, Catalane gegen Piffl 4:6, 6:1, Del Frate gegen Cater

5:6, 6:2, 6:2, Turn wald gegen Serrati 6:4, 6-4. Damen-Einzel mit Vorgabe: Frau Huß gegen Negrone 6:0, 6:0, Oechfner geg. Turn wald w. o. Herren-Doppel: Casacia-Brioschi gegen Lant-Lant 6:4, 6:3, Negrone-Sertorio gegen Levi- Martini 6.5, 1:6, 10:8, Land-Menzel gegen Senfi- Canepele 3:6, 6:4, 7:5. Dazu kommen noch nachstehende Ergebnisse des am Samstag ausgetragenen Vorgabespiele im Herren-Einzel: Martini-Tanara 6:4, 6:2, Pedrot- ti-Negroni 6:1, 6:2, Del Bello-Bäthge 6:3, 6:0, Catalano-Piffl 4:6, 6:5, 6:1 und Del

16:13 gewinnen. Es war der hartnäckigste Kampf des Tages. Ein wei teres interessantes Spiel absolvierten v. Artens gegen Martini. Der noch junge Italiener, er ist erst 17 Jahre alt, führte ein schönes.Spiel vor, wofür ihm reicher Beifall zuteil wurde, ja er ge wann sogar den ersten Satz mit 7:5, mußte dann aber die beiden andern Sätze mit 6:0, 6:0 dem Oesterreicher überlassen. Frau Krahwinkel-Sper ling fertigte im Lenz-Cup ihre Gegnerin Herbst leicht ab. Graf Ludi Salm scheint in guter Form

gegen Eifermann 3:6, 6:4, 6:3, v. Artens gegen Martini 5:7, 6:0, 6:0, Bawarowsky gegen Floridi 6:0, 6:2, Quinta valle gegen Cater 9:7, 4:6, 6:2, Orlandini gegen Oechfner 6:3, 6:0. Lenz-Cup: (Damen-Meisterschaft) Frau Deutsch gegen Suzzatti 6:2, 6:2, Grioni gegen Huß . 4:6, 6:1, 6:1, Krahwinkel-Sperling gegen Herbst 6:1, 6:2. Damen-Einzelspiel: Puccinelli gegen Krob 6:3 6:2, Ullstein gegen Sensi 6:2, 6:2, Fri- sacco gegen Pakfy 6.1, 6:1, Friedleben gegen Wal ter 6:0, 6:0, Sarkany gegen Guetta

6:1, 6:2, G. Szapary gegen G. Levi 6:2, 6:3, Luzzatti gegen Buryn Kops 6:0, 6:4. V o r g a b e fp i e l Herren-Einzel: Mitic gegen Mehner 6:4, 4:6, 6:4, Peter gegen Helme,r 6:3, 6:5. Hirth ge gen Columni 6:2, 6.4, Levi della Vida gegen Dreher 6:5, 6:3, Casaccia gegen Lipski 6:3, 6:3, Floridi gegen Laut :l!, 6:5, 6:3, Graf L. Salm gegen Supith 6:4, 6:2, Krob gegen Loewe 6:2, 6:4, Martini gegen Fabbriconi 6:3, 6:2, Cata lano gegen Del Frate 5:4, 6:0, 3:6, Migone gegen Pedrotti 6:5, 13:1V. Damen-Einzel: Bauer

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Newspapers & Magazines
Der Bote für Tirol
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Page 9 of 18
Date: 09.05.1825
Physical description: 18
, der sich entweder durch eigenes Vermögen, oder Beibringung ei« Zicr annehmbaren Bürgschaft am Versteigerungötage aus zuweisen vermag. 2. Geschieht die Verwendung acl , ohne statt habende Nachmessung oder Haftung für daö angegebene Flächenmaaß, und mit allen alten Rechten und Beschwer den. 3. Wird unter dem Auörusöpreisc kein Darboth an genommen. 4. Wird sowohl das Hang und Grundstücke in 2 Thei le» versteigert, welche Theilung am VersteigerungStage bekannt gegeben wird. 2. Hat Käufer von Martini

an den Kansschil- ling zu Q pCt. zu verzinsen, nnd in gleichen Jahresraten jedesmal »00 st. N. W. mit Martini -LaZ angefangen zu bezahlen. In Betreff der Fährnisse aber wird gegen Si cherheit bis künftige Martini zugewartet. Dir Hälfte des KansS - Preises des WieheS aber musi »im Peter und Paulizcit, die andere Hälfte aber um Martini d. I. be zahlt werden. t>. Wird sich bis zur gänzlichen Abzahlung des Kans- H-reiseö und der davon abfallenden Jntere»en auf der zu versteigernden Nealität die SpezialHypothek

vorbehalten. . 7- Hat Käufer alle auf den genannten Realitäten Lastend»» Steuern, Grundzinse, An-und Oblagen und Beschwerden aller Art von Martini v. I. an, ohne auf Illtcllìgenzbl. z. B.ì u. f. T. u. V. 37» 1325« den Grund und die Zeit ihrer Entstehung zn sehen, zu übernehmen nnd anS Eigenein abzuführen. U. ìlkicht minder die grnndherrliche Bewilligung ,4 Tage »ach der Versteigerung auf eigene Kosten beizubrin gen, und die durch diefe Versteigerung und Kanfserrich- lnng ergehende» Kosten, Stempelgebühren

bei dem gefertigte» Landgerichte Einsicht nehmen können, nnd daß erstere für ihre verbuchte» Per- äquationSfordernngen die dafür ausgefertigten Haftschenie gegen Vorweiö und Rückerlag ihre in Handen habendeir Verbuchlingö - ?luözüge im Laufe des k. ???. Juni bei dein daigen Landgerichte erheben uivgen, um diciclveu a» die StationS - Schuldner verwenden zu können ; letztere aber ibre Schuldigkeit i» deu bestimmten Raten jedesmal bis Martini jeden Jahres, und -war nm künftige Martini daS erste Mal

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Newspapers & Magazines
Bozner Zeitung
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Page 3 of 8
Date: 31.10.1857
Physical description: 8
der gerichtliche erhobene Schät- zungSioerth von 14,50l) fl. RW. Bedingungen. 1. Der Verkauf erfolgt mit jenen Rechten und Lasten, wie diese Realität Martin Bamhackl erworben und bisher besessen har, und wird »«merk», daß die darauf hastenden Grundzins und Küchensteuern förm- ich abgelöset sind. 2. Wag unv Gefahr gekt vom Tag« der Versteigerung, daS Nut- ungSrecht aber erst von Martini 11. November 1357 aus den Käufer über, nur wir? sich das Recht der unentgeldlichen Benützung der vom Erblasser

und dessen Erben bisher benutzten Lokalitäten bis 14 Tage nach Äee»rigung der Mobilar-Versteigerung von den Erben vorbehalten. 3. Der Käufer hat alle wie immer gearteten und welch immer Namen habende Lasten, als: Steuern, Wüstungen, Umlagen u. s. W. wie sie vor Martini an ausgeschrieben werden, zu übernehme», dage gen aber auch von Martini an die Miethzinse einzuheben, ist aber verpflichtet die bestehenden Miethverträge einzuhalten. 4. Dem Käufer werden die auf dem VersteigerungS-Objecte hypo thekarisch

Bozen zu befahlen, und bis dahin mit 5'/» von Martini 1357 an, zu verjinsen ist. i ch e s. 5. Der Käufer ist gehalten längstens 14 Tage nach der Verstei gerung mit dem VerlassenschastS-Curator die förmliche KaufSurkunde zu errichten, und 6. die VersteigerungStosten, JnsernonSgebühren, Armenvrozente, Kauferrichtungskosten und Percentnal-Gebühren hat der E>steigere? allein und ohne Abzug vom Kausschillinge zu entrichten. 7. Endlich behalten sich vie verkaufenden Erben daS Recht bevor, im Falle ber

hat. aus den Meinbieter über, welcher auch alle nach Martini d. IS. ausgeschriebenen Steuern, Wuüungen und Ob lagen jeder Art, ohne Rücksicht auf die Zeit oder den Grund ihrer Ent stehung zu übernehmen veipflicht-t ist. 3. Der Ersteigerer hat den, bezüglich d>S L.ivcuS bestehenden, jedoch um Lichtmeß 1353 endenden Miechverlrag gegen Bezug deS Miech- zinseS einzuhalten. Der Kaufschilling, für welchen die versteigerte Behausung jeden falls zur Hypothek haste», ist bei ver KausSerrichtung gesetzlich sicher zu stellen

, von Martini d. IS. an n 4°/o ohne Abzug der Einkommen steuer zu verzinsen und gegen h.>ll'jal»ige Ab- und Auskünvigung zu bezahlen, auch werden, falls der Elst-igerer «s vorziehen sollte, Vor- zahlunge» bei der KausSerrichtung bis zur Halste deS MeistboteS an genommen. 5. Bis zur gänzlichen Tilgung deS Kaufpreises hat der Ersteigerer die erkaufte Behausung einer inländischen Assccn-ranz-Anstalt für die Versicherungssumme von wenigstens 7<1vl) fl RW. einverleibt zu er halten, widrigenfalls

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Newspapers & Magazines
Bozner Zeitung
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Page 3 of 8
Date: 28.10.1857
Physical description: 8
der gerichtliche erhobene Schät zungswerts von 14,500 fl. RW. » Bedingungen. I 1. Der Verkauf erfolgt mit jenen Rechten und Kosten, wie diese I Realität Martin Bamhackl erworben und bisher besessen har, und wird »bemerkt, daß die darauf haftenden Grundzins und Küchensteuern sämmt- I lich abgelöset sind. > 2. Wag und Gefahr gebt vom Tage der Versteigerung, das Nut- i zungSrecht aber erst von Martini 11. November 1857 auf den Käufer I über, nur wird sich daS Recht der unentgeldlichen Benützung der vom »Erblasser

und dessen Erben bisher benutzten Lokalitäten bis 14 Tage »nach Beendigung der Modilar-Versteigernngvon den Erben vorbehalten. I 3. Der Käufer hat alle wie immer gearteten und welch immer I Namen habende Lasten, als: Steuern, Wüstungen, Umlagen u. f. w. I >vie sie vor Martini an ausgeschrieben werden, zu übernehmen, dage« »gm aber aych von Martini an die Miethzinse einzuheben, ist aber I verpflichtet die bestehenden Miethverträge einzuhalten. » 4. Dem Käufer werden die aus dem BersteigerungS-Objecte hypo

loco Bozen zu bezahlen, und bis Dahin mit 5°/o von Martini 1B7 an, zu verzinsen ist. >er Bozner Zettung. i ch e H. 5. Der Käufer ist gehalten längstens 14 Tage nach der Verstei- gerung mit dem VerlasseaschaftS-Curator die sämmtliche KausSurknnde zu errichten, und 6. die BersteigerungSkosten, JnseratlonSgebühren, Armenpro,eilte, Kauferrichtungskosten und Perexiitual-Gebühren hat der Ei steigerer allein und ohne Abzug vom Kausschillinge zu entrichten. 7. Endlich behalten sich die verkaufenden Erben

steigerung zu geschehe» hat, auf den Meistbietcr über, welcher auch alle nach Martini d. Js. ausgeschriebenen Steuern, Wustungen und Ob lagen jeder Art, ohne Rücksicht auf die Zeit oder den Grund ihrer Ent- steyung zu übernehmen verpflichtet ist. 3. Der Ersteigerer hat den, bezüglich deS Ladens bestehenden, jedo.ch um Lichtmeß 1858 endenden Miethvertrag gegen Bezug deS Mieth- zinseS einzuhalten. 4. Der Kaufschilling, sür welchen die versteigerte Behausung jeden falls zur Hypothek haftet

, ist bei der KaufSerrichtung gesetzlich sicher zu stellen, von Martini d.JS. an k 4'/» ohne Abzug der^Einkommeii- steuer zu verzinsen und gegen haldjährige Ab» und Auskündigung zu bezahlen, auch werden, falls der Ersteigere» eS vorziehen sollte, Bar zahlungen bei der KausSerrichiung bis zur Halste deS MeistboteS an genommen. 5. Bis zur gänzlichen Tilgung deS Kaufpreises hat der Ersteigere? die erkaufte Behausung einer inländischen Asseeulranz-Anstal» für die Versicherungssumme von wenigstens 7000 fl. RW. einverleibt

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Der Bote für Tirol
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Page 12 of 18
Date: 12.05.1825
Physical description: 18
, der sich entweder durch eigenes Vermögen, oder Beibringung ei ner annehmbaren Bürgschaft am Versteigerungöragc aus zuweisen vermag. -!. Geschieht die Verwendung .->-1 coi^n-?, ohne statt habende Nachmessung oder Haftung für das angegebene Flachenmaaß, und mit allen alten Rechten und Beschwer den. 3. Wird unter den: AuSrnfSpceife kein Darboth an genommen. Wird sowohl daS HauS nnd Grundstücke in 2 Thei len versteigert, welche Theilung am Versteigernngstage bekannt gegeben wird. ü. Hat Käufer »on Martini

>82^ an den Käiiffchil- li»g zu > pEt. zn verzinsen, und in gleichen Jahresraten jedesmal 100 si. N. W. mit V?artini ,326 angefangen zn bezahlen. In Betreff d<r Fahrnisse aber wird gegen Si cherheit bis künftige Martini >825 zugewartet. Die Hälfte drö Kaufs - PreijeS des Viehes aber mnß um Peter und Paulizeit, die andere Hälfte aber um Martini d. J..be- ;ahlt werden. li. Wird sich bis zur gänzlichen Abzahlung des Kanf- PreifeS und der davon abfallende» Jiitere»en aiif der zn versteigernden Realität

die Spezialhppothek vorbehalten. 7. Hat Käufer alle auf den genannten Realitäten haftenden Steuern, Grnndzinsc, An-und Oblagen nnd Beschwerden aller Art von Martini v. I. an, ohne anf den Grund und die Zeit ihre» Entstehung zu sehen, zu übernehmen und anS Eigenem abzuführen. ä. Nicht minder die grnrdherrliche Bewilligung ,/p Tage nach der Versteigerung ruf eigene Kosten beiznbrin- gen, und die durch diese Verieigerung nnd KaufSerrich- tung ergehenden Kosten, ^ttinpelgebnhren nnd Armen- Prozent.' zu bezahlen

bei dem gefertigten Landgerichte Einsicht nehmen können, und daß erstere fnr ihre verbuchten Pcr- äcsiiatiouSforderungen die dafür ausgefertigten Haftscheins gegen Vorweis und Rüclerlag ihre 111 Handen habenden VerbuchungS-Auszüge im Laufe deö k. Inni bei dem daigen Landgerichte erheben mögen, um dieselben an die StationS - Schuldner verwenden zu können; letztere oder ihre Schuldigkeit in den bestimmten Raten jedesmal bis Martini zeden Jahres, und zwar um künftige Martini das erste Mal, an den Gerichtskafsier

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Newspapers & Magazines
Der Bote für Tirol
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Page 12 of 16
Date: 15.03.1832
Physical description: 16
keine Has tung für das Flächenmaß ein. e. AIS Ausrufspreis hat die Schätzung zu dienen, cl. Gegen Abschlag des KaufschiilingS werden dem Käufer die auf den Realitäten haftenden Passivkapitalien nach ihrem Vorzugsrechte, wie auch andere Kurrenlsor- derungen überbunden. Von dem Kaufschillinge ist der fünfprozenliqe Ziufenbelrag von Martini zu einrichten, dagegen tritt der Meistbiether vom Tage der Feilbiethung allfo- gleich in Besitz und Genuß der ersteigerten Realitäten. s. Der Däuser muß auf Verlangen

unentgeldlich bevor. 3. Jeder Kauflustige hat sich gleich am Tage der Versteigerung über das gesetzliche KaufSdritiel entweder durch den Besitz eines eigenen Vermögens auszuweisen, oder aber einen annehmbaren Bürgen beizubringen. 4. Werden dem Käufer die auf diesen Realitäten fürpfändlich hastenden Kapitalien zu fünf Prozent von Martini ,»Z> an in den allen FürpsandS- und Priori tätsrechten zu bezahlen überbunden. 6. Vierzehn Tage längstens nach der Versteigerung muß der gerichtliche KausSvertrag errichtet

werden, und der Käufer hat an selbem Tage den vierten Theil dcs ErsteigerungSpreiseS bar zu Gerichlshanden zur Bezah lung der Zinsrückstände zu erlegen. l>. ZurBezahlung des UeberresteS derErsteigerungs- summe werden dem Käufer vier gleiche Raten zugestan- » den, wovon die erste um Martini >832, die zweite um Martini >L33, die dritte um solcher Zeit >834, und end lich die vierte und ktzt« um Martini lt!35 zu bezah len ist. 7. Hat Käufer alle Beschwerden, Steuern, Ge- rneindsumlagen, Wüstlingen ?c.. ohne Rücksicht

ihrer Entstehungszeit, von Martini >lZ3» an zu übernehmen und abzuführen, eben so übernimmt er alle wie immer auf den Realitäten haftenden Gicbigkeiten ohne einer Gewährleistung oder Entschädigung, da den Kauflusti gen in dieser Beziehung die öffentlichen Bücher 5« Ge bothe stehen. 6. Alle mit dieser Versteigerung ergehenden Gerichts- taxen , Stempelgebübren ,, KauferricbtungSkosten und Armenprozento l^at ebenfalls der Meistbiether älS Käu fer zu übernehmen und ol,ne Ersatz zu bezahlen, vnT> h«t sich selber

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Newspapers & Magazines
Der Burggräfler
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Page 11 of 12
Date: 13.08.1890
Physical description: 12
Jllhreswohnung. In der Villa Frühauf ist eine Wohnung, bestehend aus 2 sonnigen Zimmern, Küche und Zubehör sofort oder auf Martini zu vermiethen. Näheres beim Eigenthümer AI. Lanner dortselbst. 678 Im Hanse Nr. 33 Was serlaube», 2. Stock, ist eine ohnimg, bestehend aus 3 Zimmern sammt allem Zugehör, sofort oder auf Martini zu vermiethen. 683 Näheres bei Peter Fiegl. Wohnung besteh, aus 3 Südzimmern, Bal kon, Küche u. Zugehör ist sofort oder von Martini an zu ver miethen. Auch ist daselbst

ein möbl. Südzimmer per sofort zu vermiethen. 673 Näh. Gratscher Fahrweg Nr. 15. Qnartier- Vermiethung. Im Dorfe Riffian, in un mittelbarer Nähe der Kirche, ist auf Martini d. I. ein einfaches, bequemes Quartier zu vermie- then, bestehend aus einer Stube, 3 Kammern, Küche, Holzlege, Keller, Gemüsegarten mit etwas Reben, nöthigenfalls Antheil an Stall und Stadel. Das Nähere im Widum dort selbst zu erfragen. ^ Wohnung, bestehend aus 2 Zimmern, Küche und Zugehör, ist auf Martini an eine ruhige Partei

zu ver miethen. Näheres in der Expedit, des ,'Burggr.' 656 Ein in Untermais an der Landstraße gelegener Laden sammt Wohnung u. Keller ist jetzt oder auf Martini z« vermiethen. Näheres bei Josef Wart- bich!er, Eigenthümer. m Gasthof zum „gold. Kreuz“ Meran, I^farrplatz 2. 1 Ganz neu restaurirt. — Am frequentesten Platze i der Stadt, nahe des k. k. Post- n. Telegraphen-1 amtes gelegen. — Gute bürgerliche Küche und] echte Weine. Es wird mein eifrigstes Bestreben sein, die P. T. Gäste and Reisenden

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Meraner Zeitung
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Page 3 of 10
Date: 21.12.1888
Physical description: 10
.) Unter dem Vorsitze des Landesgerichtspräsidenten R. v. Ferrari fanden heute zwei Schwurgerichtshandlungen statt. Bormittags hatte sich der 16 Jahre alte Bäckerlehrling Johann Martini a-s Revo, im Bezirke Cles, wegen des Verbrechens des Todtschlages zu verantworten. Martini kehrte am 19. September d. I. von einem Dienstgange über Weiherbnrg und Büchsenhausen nach Hause zurück. Vor der Brauerei Büchsenhausen wollte er einen in der Richtung nach Innsbruck fahrenden Lastwagen besteigen. Hieran wurde er vom Kutscher

und dem bei diesem sitzenden 19 Jahre alten Taglöhner Robert Konzet verhindert und dabei mit Peitschen schlägen tractirt. Nun entstand zwischen Martini und Konzet ein Wortwechsel. Konzet stieg vom Wagen und es kam zu Thätlichkeiten. Plötzlich zog Martini sein Taschenmesser und versetzte seinem Gegner einen Stich in die Magengegend. Konzet mußte schwer verletzt in das Spital gebracht werden, wo er am 4. October einer Bauchfellentzündung erlag. Der Stich hatte die Magenwandung durchdrungen, der Mageninhalt trat

in die Bauchhöhle und hatte die Bauchfellentzündung und sohin den Tod Konzets zur Fvlge. Martini ist heute voll ständig geständig und zeigt sichtliche Reue. Der Vertheidiger Dr. Walter weist darauf hin, daß der Angeklagte bei Ausführung seiner unseligen That sich der Folgen derselben nicht bewußt war, und wohl auch aus Furcht vor Konzet zum Messer gegriffen habe. Die Ge- schwornen verneinen mit 7 gegen 5 Stimmen die Schuld sprache, woraus der Gerichtshof den Angeklagten vom Ver brechen des Todtschlages

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Der Bote für Tirol
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Page 9 of 12
Date: 10.02.1834
Physical description: 12
. 2 (welche auf Ausmessung verkauft wer den) scl corpus, ohne Haftung für daS angegebene Flä chenmaß, in alten Rechten, Beschwerden und Dienst barkeiten, wie Johann Christanell diese Effetien ans Eigenthum gebracht, bisher besessen und genossen hat. 4. Hat Käufer alle Steuern und wie immer gearte ten Oblagen , ohne Rücksicht ihrer Benennung undEnt- stehungSzeit, wie selbe von Martini »333 an ausgeschrie ben und beigetrieben werden, zu übernehmen unv abzu führen. 5. Für den Kaufschilling wird sich die SpezialHypo thek

zu Tra min »2Zg fl. 33 1 /2 kr. q. Ueber obige Schuldenüberbindung haben Käufer ferners auf Abschlag der Kaufspreise von der Lit. i der Wiese Sigmundsfeld und Lavazon 200 fl., auf dem Söl lerhof, Lit. v iticlus. x beschrieben, looo fl., und auf dem Traminergut Unterstein Lit. 400 fl. bei der Ver steigerung oder spätestens innerhalb einem Monate nach derselben bar zu erlegen. Alle über bemeldte Ueberbin dungen und Barzahlungen noch verbleibenden Kauffchil- lingSreste sind in sechs gleichen Martini

-Jahresraten, zu Martini i3Z4 erstmals, zu bezahlen. 10. Sowohl die Ueberbindungen alSZahlungen sind nach.denr 24 fl. Fuße gemeint. ,i. Har Käufer des SöllerhofeS sich mit dem dar auf befindlichen Baumann einzuverstehen, oder demsel ben nach dem bestehenden Bertrag bis Martini d. I. bei zubehalten, und auch den Baumannslohn nebst Wein demselben von Martini »333 an zu vergüten. Die Versteigerung selbst wird am 24. dieß Monat» um 2 Uhr Nachmittag in daiger Gerichtskanzlei statt fin

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Der Bote für Tirol
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Page 20 of 21
Date: 16.10.1845
Physical description: 21
und zwei heilige Messen lesen zu lassen. Sämmtliche v?n Nr. I. bis VIII^ beschriebenen Rea litäten inklus. deSsukNr. IX. beschriebenen Zehentrech- teS werden mitsammen versteigert, und dafür ein Aus- rusöpreiS festgesetzt von 20,000 st. N.W. Bedingungen: 1. Unter dem AuSrusSp^eise wird kein Anboth an genommen. ' 2. Wag und Gesabr gehl vom Tage der Ersteige- rung, Besitz und Genuß von Martini laufenden JahrS 1345, daS Eigenthum aber erst vom Tage der Verfä rbung aus den Ersteigerer über, jedoch behält

sich der Verkäufer die unenlgeldliche Benützung der 8ul> Nr. I. beschriebenen Behausung sammt Zu - und Jngebäuden noch auf ein Monat nach Martini 1845 bevor. 3. Sämmtliche Essetten werden ail und nicht acl nrensurain, ohne Haftung für das Flächenmaß oder die Gränzen, noch auch für den obigen durchschnitt lichen Ertrag deS Zehentrechteö mit allen Rechten und Beschwerden, aktiven und passiven Servitulen, wie sie bisher besessen und genossen wurden, veräußert. 4. Alle Steuern,-Wüstungen, Oblagen, grundherr lichen

Abgaben und sonstige Realbeschwerden von waS immer für einer Benennung, ohne Rücksicht aus den Grund oder die Zeit ihrer Entstehung hat der Käufer von Martini 1345 an olmeAbzug vom Kaufschilling auS Eigenem zu tragen, und in so ferne sie von dem Verkäu- werden' 'geführt wären, müßten sie ihm zurückersetzt n-. ?' Der Kauf ist binnen sechs Wochen nach der Ver weigerung versachdnlhmäßi'g zu errichte», wobei der Käu fer entweder das Drittel des KaufschillingS in tariffwS- ßigen Silber- oder Goldmünzen

nach dem 24 fl. Kuß« bar zu erlegen, und für die Übriger, zwei Drittheile die «aufSessetten zum Speziattü,pfände unier zu stellen, oder aber den ganzen Kaufschilling gesetzlich stcherzu stel len bat, widrigenfalls es dem Verkäufer frei stehen soll, die Versteigerung ausWag, Gefahr und Kosten deS Käu fers neuerlich vornehmen zu lassen. 6. Den Kaufschilling hat der Käufer von Martini 184k an zu vier Prozent zu verzinsen, und in zehnjähri gen gleichen Raten, wovon die erste <,uf Martini 1846 verfällt, dergestalt

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Der Bote für Tirol
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Page 13 of 14
Date: 13.10.1845
Physical description: 14
der Ersteige- rüng, Besitz und Genuß von Martini laufenden Jahrs 1S4S, das Eigenthum aber erst vom Tage dzr Versa-» chung aus den Ersteig,rer über, jedoch behält sich der Verkäufer die unentgeldlicht Benützung der sud Nr. I. beschriebenen Behausung sammt Zu - und Jngebäuden noch auf ein Monat nach Martini 1345 bevor. 3. Sämmtlich» Effekten werden cor^us und nicht a«1 rnensurarn, ohne Haftung sür daS Flächenmaß oder die Gränzen, noch auch für den obigen durchschnitt» lichtn Ertrag deö ZehentrechteS

mit allen Rechten und Beschwerden, aktiven und passiven Servituten » wie sie bisher besessen und genossen wurden. veräußert. 4. Alle Steuern, Wustungen, Oblagen, grundherr- lichen Abgaben und sonstige Realbeschwerdcn von wag immer für einer Benennung, ohne Rücksicht aus den Grund oder die Zeit ihrer Entstehung hat der Käufer von Martini 1345 an ohne Abzug vom Kaufschilling aus Eigenem zu tragen, und in so ferne sie von dem Verkäu fer schon abgeführt wären, müßten sie ihm zurückersetzt werden. ' 5. Der Kauf

zu lassen. 6. Den Kaufschilling hat der-Käuser von Martini 1345 an zu vier Prozent zu verzinsen, und in zehnjähri gen gleichen Raten, wovon die erste auf Martini 1346 verfällt, dergestalt zu bezahlen, daß, wenn der Käufer die Zinse oder eine oder andere KapilalSrate binnen drei Monaten nach der Verfallzeit nicht vollständig abführen- würde, der Verkäufer berechtigt ist, den ganzen noch ausstehenden Kaufschilling sammt Zinsen obne weiters gerichtlich beizutreiben. Auch steht es dem Käufer frei

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Der Bote für Tirol
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Page 9 of 10
Date: 01.09.1831
Physical description: 10
jährlich nm Martini 2 st kr. T. W. Geld und 2 Gänse Grundzins, und dem höch sten Aerar iiorn. des HosstifteS Freising vom Weinge- wächS den Natural-Zehent. Von diesem lind dem inzwi schen liegende» Anton Widmann'schen Weingut sind die Gränzen: >. Nikolaus PreuterS uud Peter MahlkuechtS Weingut, 2. daS Widmaun'sche Weingut selbst, 3. daS Plattnergut, üud daS Gut des Herrn v. Prez. Der AnSrufspreiS ist hiefür, deu Gräber deö Flä- cheuiuhalteö auf 200 st. R. W. geschäht, ^ci-,c> st. 12 kr. ä. Die Baurechc

, ohne statthabender Nachmessung iu alten Rechte», Lasten und Dienstbarkeiten,^wie diese Effekten der Kurand Johann Martin ?lndergasse7, mit dießgerichtlich», Kauf vom >c». Dez. >vl«j vou Joseph Wöih eigeuthl'imltch über kommen,. bisher ruhig genossen uud besessen hat. 3. Hat Käufer den Kaufschiliiug von Martini ,L3l jährlich niil S vom Hundert zu verzinsen, und in zehn glei^ chen aufeinander folgenden Martini-JahrSraten, angefan gen «in Martini »ij3>,ohne Ab - oder Anfkündung in ta- rissmäßigeu Gold - oder Silber

»,üuzen, »iit Auöfcliluß je der Gattung Papiergeldes oder Surrogats, an denjeni gen Gläubiger, welcher darauf angewiesen wird, zu be zahle». Jedoch wird den, Käufer freigestellt, auch grö ßere Zahlungen ohne vorläufige Zlusküuduug zu mache». Hat Käufer alle von Martini >83, an auf diesen Effetten fallenden Steuern uud Anlagen, wie selbe ge fordert werden, ohne Rücksicht der Zeit ihrer Entstehung und Benennung zu übernehmen, wie auch den Grundzins pro >v3l erstmals abznführen. 6. HatKänfer

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Bozner Zeitung
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Page 8 of 8
Date: 22.08.1857
Physical description: 8
gehörige SchmidhauS sammt radierter Schmidgerechtigfeit nebst Hol;- und Kohlschupse und circa 100 ^Klftr. Acker, wird von Martini 1357 angcsanqen auf 6 Jahre wieder verpachtet. Pachtbewerber haben ihr« mit 15 kr. Stem pel versehenen schriftlichen Offerte am 7. September d I. Vor mittag von 8 bis 12 Uhr persönlich in der Deuti'chordenS-Kanzl« zu Bozen zu überreichen, wo bis dahin die Pachtbedingungen einqesehen werden können 494 HZ Es werden zwei mit guten Zeugnissen ver sehene Arbeiter für ein hiesiges

Waarengeschäst gesucht. Wo? sagt die Ervedition d. Bl. 500 Hi /A/Z wirv ei» Knabe als Lackirerlehrling ausgenommen. DaS Nähere in der Erpetition dieses Blattes. 490 3j3 nächst Bozen ist zu vttkanfen. Wo, sa-,t die >2-^^ Redartion. 4K7 ZjZ in der Domlnikanrr-G>lsse ^ ist ein Quartier, bei ehend in 4 Zimmer, Küche Keller u. Holzlege im 2. Stocke auf Martini zu ver miethen. 483 3j3 Im Hause Nr. 447 in der Rauschgassedahier sind 2 Quartiere sogleich, und 2 auf Martini zu vermiethen. 485 3^3 Im Hause Nr. 19 tini

, und der 3. Stock aus Martini zu vermiethen, auch kann auf letz ter» die Hülste davon bez og en werden. 495 3jZ In der Franziskanergasse Nr. 472 Vs sind zwei größere Quartiere vornheraus auf Lichtmeß zu vermiethen. 470.4 Nr. 203 gentbümer. unter ven italienischen Lauben sind auf Martini 2 Quartiere zu verlassen. DaS Nähere beim Ei» 474p Verstorbene im Stadtbezirke Bozen. Am 17. August: Peter Schrott, verehel. Taglöhner. 33 I. alt, ver unglückt durch Schießen aus dem Virgl, Dominikanergasse. Fremden-Liste

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