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Der Bote für Tirol
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Page 6 of 18
Date: 06.12.1838
Physical description: 18
Versteigerung in Pachr gelassen: 1. DaS Weingut am Neubruche, Kat. Nr. 254, wie solches die Witwe Maria Gtsenstecken bis Martini 1837 in Pacht hatte, um den AusrufSpreiS von 350 fl. 2. Die Weingüter Atzwang, Mock und Grill, Kat. Nr. 261, 262 et 263, wie solche Kaspar Wieser bis Martini 1837 in Pacht hotte, im Auörufspreise von 245 fl. 3. Die erste Abtheilung des SchasstadlweinguteS, Kat. Skr. 264, welches Kaspar Wieser bis Martini 1837 in Pacht hatte, im AuSrufspreise von 103 fl. 4. Die zweite Abtheilung

des SchasstadlweinguteS, Kat. Nr. 264, welches ebenfalls Kaspar Wieser bis Martini 1837 in Pacht hatte, im Ausrufspreis von 108 fl. 5. Die dritte Abtheilung des SchasstadlweinguteS, Kat. Nr. 264, weiches bis Martini 1837 Johann v. Sparapan in Pacht hatte, um den ÄuSrufspreis von 110 fl. 6. Die vierte Abtheilung des SchasstadlweinguteS, Kat. Nr. 264, welches bis Martini 1837 Peter Hani in Pacht hatte, nm den ÄuSrufspreis von 145 fl. 7. Die Schafstadlwiese, Kat. Nr. 340, welche Franz Gasscr in Pacht

hatte, um den Ausrufspreis von 320 fl. 8. Die zweite Abtheilung des Schafstadlweingutes, Kat. Nr. 442, welches bis Martini 1837 Jakob Weisner in Pacht halte, um den Ansrufspreiö von 120 fl. ' 9. Die dritte Abtheilung des StampferweinguteS, Kat. Nr. 442, welches bis Martini 1837 Jakob Pitlner in Pacht hatte, um den AusrufSpreiS von 200 fl. 10. Die vierte Abtheilung des StampferweinguteS, Kat. Nr. 442 , welches bis Martini 1837 Lorenz Schrenteweins Witwe in Pacht hatte, um den AusrufSpreiS von 140 fl. 11. Die fünfte

Abtheilung des StampferweinguteS, Kat. Nr. 442, welches bis Martini 1837 Anton Gaspari in Pacht halte , nm den ÄuSrufspreis von 160 fi. 12. Das Weingut die Eifenköhle, A't. Nr. 514, ,^^6 bis Martini 1337 Vinzenz Kofler in Pacht hatte, um denAus- rufSprei'S von 35 fl. 13. Die erste Abtheilung des KlosttrangcrS, Kat. Sir. 489. mit der nachfolgenden Abtheilung Nr. 4 bis Martini 1837, die Maria Oberranch in Pacht hatte, um den ÄuSrufspreis von 160 fl. 14. Die zweileAbtbeilung deS Klosterangers, Kat. Nr. 489

, welche bis Martini 1837 die Witwe Maria Schrentewein mit den nachfolgenden drei Abtheilungen in Pacht hatte, um den ÄuSrufspreis von 160 fl. 15. Die dritte Abtheilung des Klosterangers, Kat. Nr. 439, welche mit der vorigen zweiten Abtheilung die gedachte Witwe bis Martini 1837 in Pacht batle, „in den ÄuSrufspreis von 160 fl. 16. Die vierte Abtheilung des Klosterangers, Kat. Nr.489, wie solche mit der früheren Abtheilung Nr. 1 die Maria Ober ranch in Pachr halte, um den AnsrnfspreiS von ILO st. 17. Der Klostcrg

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Newspapers & Magazines
Der Bote für Tirol
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Page 7 of 22
Date: 29.11.1838
Physical description: 22
bis Martini 1837 in Pacht hatt», um den Ausrufspreis von 350 fl. 2. Die Weingüter Atzwang, Mock und Grill, Kat. Nr. 261, 262 et 263, wie solch« Kaspar Wieser bis Martini 1837 in Pacht hatte, im AuSrufSpreis« von 245 fl. 3. Die erste Abtheilung des SchafstadlweinguteS, Kat. Nr. 264, welches Kaspar Wieser bis Martini 1837 in Pacht hatte, im AuSrufSpreif» von 103 fl. 4. Die zweite Abtheilung d»S SchafstadlweinguteS, Kat. Nr. 264, welches ebenfalls Kaspar Wieser bis Martini 1837 in Pacht

hatte, im AusrufSpreiS von 103 fl. 5. Die dritte Abtheilung des SchafstadlweinguteS, Kat. Nr. 264, weiches bis Martini 1837 Johann v.Sparapan in Pacht hatte, um den AuSrusSpreis von 110 fl. 6. Die vierte Abtheilung des SchafstadlweinguteS, Kat. Nr. 264, welches bis Martini 1337 Peter Hani in Pacht hatte, um den Ausrufspreis von 145 fl. 7. Die Schafstadlwiefe, Kat. Nr. 340, welche Franz Gasser in Pacht hatte, um den AusrufSpreiS von 320 fl. , 3. Die zweite Abtheilung des SchafstadlweinguteS, Kat. Nr. 442

, welches bis Martini 1837 Jakob Weifner in Pacht hatte, um den Ausrufspreis von 120 fl. 9. Die dritte Abtheilung des Stampferweingutes, Kat. Nr. 442, welches bis Martini 1837 Jakob Pitlner in Pacht hatte, um den AusrufSpreiS von 200 fl. 10. Die vierte Abtheilung des Stampferweingutes, Kat. Nr. 442 , welches bis Martini 1837 Lorenz SchrenteweinS Witwe in Pacht hatte, um den AuSrusSpreis von 140 fl. 11. Die fünfte Abtheilung des Stampferweingutes, Kat. Nr. 442, welches bis Martini 1337 Anton Gaspari in Pacht

hatte , »m> den AusrufSpreiS von 160 fl. 12. Das Weingut die Eifenköhle, Kat. Nr. 5i4, welches bis Martini l837 Vinzenz Kofler i» Pacht hatte, um denAuS- rufSpreis von 35 fl. 13. Die erste Abtheilung des KlosterangerS, Kat. Nr. 439, mit der nachfolgenden Abtheilung Nr. 4 bis. Martini 1337, die Maria Oberrauch in Pacht hatte, um den AuSrusSpreis von 160 fl. 14. Die^weiteAbtheilung desKlosterangers, Kat.Nr.439, welche bis Martini 1837 die Witwe Maria Schrentewein mit den nachfolgenden drei Abtheilungen In Pacht hatt

», um den AuSrusSpreis von i60 fl. 15. Die dritte Äbtheilung te^KlosterangerS, Kat. Nr. 489, welche mit der vvligen zweiten Abtheilung die gedacht» Witwe bis Martini 1337 in Pacht halte, um den AnöruföpreiS von 100 fl. 16. Die vierte Abtheilung deS KlosterangerS, Kat. Nr. 439, wie solche mit der früheren Abtheilung Nr. 1 die Maria Öber- rauch in Pacht hatte, um den AusrufSpreiS von 130 fl. 17. Der Klosterg^rten , Kat. Nr. 489 , wie solchen bisher der Pfarrer in GrieS, Hr. Fcllf Nenpauer, in Pacht

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Newspapers & Magazines
Der Bote für Tirol
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Page 8 of 24
Date: 23.11.1838
Physical description: 24
264, welche« bis Martlnl !837 P,ter Hanl Pacht hatt,, u« den AuSrustprel« von l4ö fl. - 7. Dl» Schofstadlwiks», Kat. Nr. 340, welch» Franz Gasser in Pacht hatt», um den «utruftprels vo», 320 fl. ^ 8. Die zweit» Abtheilung deö SchafstadlweinguteS, Hat. Nr. 442, welches bis Martlnl 1837 Jakob Weifner in Pacht hatt», um den AuSrufSpreiS von 12V fl. y. Di» drille Abtheilung drS Stampferwelngutes^ Kat. Nr. 442, welches bis Martini 1837 Jakob Pittner in Pacht hatte, um den AuSrufSpreiS von 200

fl. ' 1V. Die vierte Abtheilung deö Stampfer>veingut«s, Kat. Nr. 442 ^ welches bis Martini 1837 Lorenz Schr»nt»w»inS Witw» in Pacht halte, um den AuSrufSpreiS von 140 fl. 11. Die fünfte Abtheilung des StampferweingüteS, Kat. Nr. 442, welch»« bis Martini 1837 Anton GaSparl in Pacht hatt?, um den AuSrufSpreiS von 160 ff. 12. Das Weingut di» Eisenköhl», Kat. Nr. 514, welches bis Martini 1837 Vinz»nzKofler in Pacht hatte, um den AuS rufSpreiS von 35 A. 13. Die erste Abtheilung des Klosterangers, Kat- Nr. 489

, mit der nachfolgenden Abtheilung S?r. 4.bis Martini 1837, die Maria Oberrauch in Pacht hatte, um den AuSrufSpreiS von 160 fl. ' . 14. Tie zweiteAbtheilung deSKlosterangers, Kat. Nr. 489, welche bis Martini 1837 die Witwe Maria Schrentewein mit den nachfolgenden drei Abtheilungen in Pacht halte, um den AuSrufSpreiS von 160 fl. 15. Die dritte Abtheilung des KlosterangerS, Kat. Nr. 48V, welche mit der vorigen zweiten Abtheilung die gedachte Witwe bis Martini 1837 in Pacht hatte, um den AuSrufSpreiS von 160 fl. 16. Dfe

vierte Abtheilung des Klosterangcrs, Kat. Nr. 489, wie solche mit der früheren Abtheilung Nr. 1 die Maria Ober rauch in Pacht halte, um den Ausrufspreis von 180 fl. 17. Der Klostergarten, Kat. Nr. 489, wie solchen bisher der Pfarrer in Gries, Hr. Felix Neupauer, in Pacht hatte, um den Ausrufspreis von 45 fl. 18. Die Weitwiese, Kat. Nr. 638, wie solche bis Martini 1837 Peter Jnnerebner in Pacht hatte, um den AuSrufSpreiS von 126 fl. 19. Die Lintnerwiese, Kat. Nr. 639, wie solche bis Martini 1837 Paul

Eichner in Pacht hatte, um den AuSrufSpreiS von 76 fl. 20. Der Türkacker auf dem Neufelde, Kat. Nr. 209/901, wie solchen bis Martini 1837 Joseph Pratlwarler in Pacht batte, um den Ausrufspreis von 95 fl. 21. Das Äichnermoos zu Eppan von 5 1/2 allen Tagmah den, Kat. Nr. 377, wie solches bis Martini 1837 Joseph Kofler in Pacht hatte , um den AuSrufSpreiS von 72 fl. 22. Das Zephyrmoos von l.5 alten Tagmahden, Kat. Nr. 376, wie solches mit dem nachfolgenden Moose, die lange Tafel genannt, Hr. Anton

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Alpenzeitung
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Page 3 of 6
Date: 19.04.1936
Physical description: 6
seiner Brieftasche be merken. Ramond zitterte: ein Unglückstag! Die Brieftasche zurückstecken: Ramond fühlte sich zu nervös und unsicher; seine Finger versagten den sonst so geübten Dienst. Die nächste Nummer begann. Martini, der weltbekannte Zauberer, zeigte seine Künststücke. Er holt« Tauben aus der Luft, aus seinem Kra gen krochen meterlange Schlangen, Feuerkugeln stiegen aus seinen Taschen auf und zerplatzten. Seine Krawatte verschwand; eine Dame, ganz hinten im Parkett, hatte sie in ihrer Handtasche

. Und während Martini sie herauszog, bekämpfte er schon das übliche Mißtrauen, er habe Partner im Parkett sitzen, die insgeheim mit ihm zusam menarbeiteten, damit, es sollten sich drei Herren melden, auf die Bühne kommen, und dort wolle er vor aller Augen seine Kunch an ihnen zeigen. Einige Augenblicke rührte sich niemand, jeder fühlte den Blick des Zauberkünstlers auf sich ge richtet. Dann kamen zwei junge Leute, sehr un sicher und gewiß getrieben voN dem Verlangen, vor ihrer weiblichen Begleitung in Ehren

hatte sein Nachbar in Strumpf. Martini zog alle Register seiner Meisterkunst. Kaninchen hüpften aus Ra- monds Schulter und verschwanden hoppelnd in den Kulissen. Er hatte eine Brille auf der Nase und wußte nicht wie,. und während Martini mit einem der jungen Leute Karten spielte, wobei er auf einmal 82 Asse in der Hand hatt« (nachher schwur der junge Mann, das Publikum müsse hypnotisiert gewesen sein), unterbrach er plötz lich das Spiel und wandte sich mit einem necki schen: ,,OH, Sie.kleiner Taschendieb

!' an den ver legen lächelnden Zweiten und holte ihm fremde Uhren, Füllfederhalter, Geldbörsen und eine Krawattennadel aus den Taschen seines An zuges. Ramond lief vor Freude dunkelrot an, denn ihm war ein rettender Einfall gekommen, für die Zuschauer sah es aus, als wollte er plötzlich eine Extravorstellung geben. Er sagte Martini, alles sei abgekartet und Martini hätte im Einverständnis mit dem zu Unrecht als Taschendieb bezeichneten jungen Mann gehandelt- Und wie Ramond es wollte, ging Martini lächelnd

auf den Scherz ein, sagte: „Auch Sie, mein Freund sind nicht bessert und holte ihm unier tosendem Beifall des Publikums dieselben Wertgegenstände aus den Taschen. Ramond be tastete sich? „Und diese Brieftasche?' fragte er. Der Meisterzauberer war verdutzt: „Es ist doch Ihre eigene!' „Niemals!^ . . Martini rettete sich mit einem Scherz: „Ja, das sind eben die Nachteile des Berufes!' und mit einem wütenden Seitenblick auf Ramond: „Habe ich vielleicht jemandem aus dem Publikum diese Juchtenbrieftasche

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Newspapers & Magazines
Der Bote für Tirol
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Page 14 of 16
Date: 12.07.1838
Physical description: 16
, gebornen v. KrauS > ge hörende, in dem Bezirke dieses Landgerichts ausgehen de Urbarial - Gefall in Folge/deS von der hohen-Abhand- lungS- Behörde bewilNgten'Vießfältigen Anlangen? der Erben im Wege der öffentlichen Versteigerung zur Ver äußerung feil gebothen, welches in nachstehenden Bezü gen bestehet: , 1. Bei Joseph Fulterer zu TisenS laut Kat. Nr. 642 und der AdelSfässion 300 jährlich um Martini 2 Scar Roggen und 2 Star Gerlle. 2. Bei Johann Guntschölfer zu TisenS laut Kat. Nr. 63V

und der AdelSfässion 300 jährlich um Martini 9 kr. R. W. im Gelde. 3. B?> Maria Guntschöller am Färbergütel zu Seis laut Kat. Nr. 943 und der Adelsfassion 300 jährlich um Martini 1 fl. 9 kr. R. W. im Gelde, dann I Kitz um Ostern und 10 Eier im Schnitte. 4. Bei Joseph Gabloner zu St. Valentin laut Kat. Nr. 1214 u»d der Adelsfassion 299 jährlich um Martini 10 Star Roggen . 4 Star Weitzen und 4 Star Gerste, dann um Ostern 20 Eier und im Schnitte 2 Hühner. 5. Bei Dominikus Mulser zu Seis laut Kat. Nr. 977

und der Adelsfassion 299 jährlich um Martini 41 kr. R. W. im Gelde und.4 Star,Weitzen. 6. Beim Radeller zu Seis laut Kat. Nr. 1085 und 1087 und der Adelsfassion 293 jährlich um Martini 34 kr. im Gelde, 3Star Roggen, 3Star Weitzen und 3Star Gerste, dann um Ostern 1 Kitz und 70 Eier, und im Schnitte 4 Hühner. 7. Bei Joseph Anton Tomaset zu Florinand laut .Kat. Nr. 1209 von Ucberwasser jährlich utti Martini 5fl. 43 kr. R. W. im Gelde von einer Wiese auf der Seiscr- Alpe, dann um Ostern 1 Kitz und 30 Eier

wird Jedermann, den die Ge setze davon nicht ausschließen, zugelassen. 3. Der Ersteigere»- hat den dritten Theil des Kauf schillings um Martini 1S38 bar abzuführen. 4. An dein noch übriqcn Kaufschillinge werden idm aber auch von Martini 1333 an. zu 4 von 100 verzinsli che Posten fürpfändlich aus dem ersteigerten Objekte über- . bunden werden , die nach erfolgter Ab - ohcr,Aufkündi gung zu bezahlen sind. 5> DaS Eigenthum deö UrbarS gehet an den Erstei gerer erst um Martini V.J., d. i. am 1 l. November 1838

, über; selber hat daher alle benannten Gierigkeiten und Reichnisse, welche um und nach Martini d.J. fällig wer den , zu beziehen, aber eben so auch 6. alle das ersteigerte Dominikale betreffenden, nach Martini d.J. zu entrichtenden Steuern und Abgaben zu übernehmen^. 7. Die förmliche Kauföelrichtung hat vor Martini d. I. zu geschehen. . 3. Hat der Ersteigerer alte mit der Ausschreibung der Versteigerung, dann Vornahme und der Errichtung he.s Kaufes ergehenden Kosten, wie auch da» Aimenpro- zttit

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Volksblatt
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Page 3 of 4
Date: 08.11.1865
Physical description: 4
wurde. La na. 6. Nov. Der heutige hiesige Viehmarkt siel unter aller Erwartung schlecht aus, keine Italiener, keine Nachfrage um Groß- und Klein-Vieh, kein Umsatz. Von der Etsch, 2. Novb. Lassen Sie mich, ehe Ihre ehren werthen Herren Korrespondenten noch einmal an einander gerathen, wie dies zum Leidwesen der Anhänger Beider letzthin in ihrem Blatte (Nr. 75 und-87) bezüglich der Paramenten von Herrn Martini in Mailand geschehen, einen „Ausgleich' versuchen. In einer Hinsicht wird Herr Martini recht

das der ehrw. Schwestern vom armen Kinde Jesu, ebenfalls in Aachen. Bisher hat man. uns ans der. Fabrik des Herrn Martini ähnliches noch nicht gezeigt. Mit guten' Stoffen allein, wenn die Muster nicht styl gerecht sind, ist noch lang nicht genug gethan - Will aber Herr Martini in dieser Beziehnnz von uns Deutschen letnen, nnd er brauchte sich dessen nicht zu schämen, da ja auch seine Voreltern die Baukunst des herrlichen D o mes i n M a i la n d aus Deutschland be zogen haben, will er stylgerechte Muster

aus romanischer oder gothischer Zeit, und nach diesen gefertigte Zeichnungen uns scnden, so wird unsere Empfehlung nicht ausbleiben. Sollte er aber deren schon besitzen, so ist es nicht unsere Schuld, wenn er uns blos das Mindere über die Grenze geschickt hat. ' - Nachschrift. Wir treten mit dem oben'Gesagten keineswegs dem Ansehen der von Herrn Martini genannten hochwürdigsten Herren Bischöfe zu nahe. Denn einmal ist es bekannt, daß die oben be lobten Bestrebungen aus dem Gebiete der Paramentik erst ans

der allerjüngsten Zeit sich herschreiben, daß aber unter den frühern Fa brikaten die deS Herrn Martini durch ihre Solidität u. dgl. hervor ragen mögen, wollen wir gar nicht in Abrede stellen; wären die von uns bezeichneten Erzeugnisse früher bekannt geworden, so hätte der so feine Geschmack, wie ihn z. B. z> 'r hochselize Fürstbischof v. Tschiderer in ^Kunstsachen hatte, den wesentlichen Unterschied zweifelsohne gleich herausgefühlt. Aber man hatte damals eben gar nichts, der gleichen! Was heiter

' (das keinem Paramentenfabrikanten unserer Zeü? mehr fehlen sollte) zn umfangreich ist, ein von demselben Herrn Verfasser jüngst erschienenes Broschürchen: „Die kirchliche Stickkunst ehemals > und. heute mit besonderer Beachtung der betreffenden Leistungen der? Genossenschaft vom armen Kinde Jesu zu DöbliNg bei Wien.' Herr- Martini wird daraus ersehen, daß auch der hochwürdigste Herr Kar-1 dinal-Erzbischof von Wien, den er als Auktorität für sich anführt, sich' dem neuen Znstitute daselbst mit Bestellungen zugewendet, und dadurch

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Alpenzeitung
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Page 2 of 6
Date: 02.06.1936
Physical description: 6
, gleich i- nem Stundenmittel von 31.982 Std.-Km^ Es sol- gen in der gleichen Zelt sämtliche Fahrer, in fü gender Reihenfolge: 2. Olmo, 3. Cazzulani. 4. Mi mesi, S. Morelli, 6. Rimoldi, 7. Canavesi, 8. Ii» trozzi, 9. Mollo usw. Die Gesamtwertung lautet: 1. Bartali in 87:05:27, 2. Olmo nach K'4L', Z, Canavesi nach 7'53', 4. Mealli nach 8'32', 5. Pa letti, 6. Piemontesi nach 14'44', 7. Balli nach 12'44', 8. Molinar, 9. Mollo, 10. Moxelli. Martini (Rovereto) überlegener Sieger »m Menàola-Rennen — Menapace

. In verhältnismäßig geringem Abstand gingen die ersten drei — Martini, Micheletti und Menapace — durchs Ziel, dann wachsen die Ab slände und der nächste Boziier, Gianotti an S. .Stelle, hat bereits eine Viertelstunde Verspätung auf den Sieger. Wenn man nach diesem Rennen jnunmehr — objektiv geurteilt — den einheimischen Rennfahrern kein gutes Zeugnis ausstellen kann, ,so bleibt doch die Frage offen, ob die Geschlagenen ihre Niederlage verdient oder vielleicht verschuldet Haben — und auf diese Frage kann erst

gab der Verbandssekretär den Fah rern die Strecke frei. Brunetti übernimmt die Füh rung und in flottem Tempo rollt die strampelnde Meute gegen Laives davon. Nicoletti reißt nun mehr aus und eine sofortige Reaktion der Grup pe ist hiervon die Folge. Martini, Ferrari 1, Ri- coletti und Albertin! liegen an der Spitze, als Bronzalo erreicht wird. Bis Mezzolombardo ereig net sich nichts nennenswertes, abgesehen von eini gen Verschiebungen innerhalb der Gruppe, die nch bereits in niehrere kleinere

Gruppen in geringem Abstand aufgelöst hat. Die Steigung von Rocchetta bringt, wie gesagt, die ersten bleibenden Abstände. Martini liegt allein an der Spitze, mit ziemlichem Abstand, Antonielli und Stimpsl versuchen, aller- vi, Stimpsl, Menapace und Micheletti. Nach 70' folgen Gianotti und Simoni, in größerem Ab stand sodann Revenoldi, Ferrari 2 und Perfetti. Lauton hat gewaltige Verspätung, ebenso Zini u beide geben Anzeichen großer Ermüdung. dings erfolglos, ihn zu erreichen. Trotz der Stei gung

bleibt an der Spitze ein ziemliches Tempo. Auf der nächsten Steigung von Sabino ist die Spitzenlaae folgende: 1. Martini, nach 30' Anto- Molli, nach 50' Nicoletti, Albertini, Ferrari, Sal- Martin! vergrößert indessen seinen Vorsprung immer mehr, obwohl seine Verfolger alles daran setzen, ihn zu erwischen. Antonio!! führt die erste Gruppe an, gefolgt von Micheletti, Menapace, Al bertini, Salvi, Nicoletti, Ferrari Giuseppe, Simo» ni und Gianotti und nach kurzem Abstand Ferrari Ottorino, Merci

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Der Bote für Tirol
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Page 9 of 12
Date: 09.07.1838
Physical description: 12
Versteigerung zur Ver äußerung feil gebothen, welches in nachstehenden Bezü gen bestellet: 1. Bei Joseph Fulterer zu TisenS laut Kat. Nr. 642 und der AdelSfassion 300 jährlich um Martini 2 Star Roggen und 2 Star Gerste. 2. Bei Johann Guntfchöller zu TifenS. laut Kat. Nr. 630 und der AdelSfassion 300 jährlich um Martini 9 kr. R. W. km Gelde. 3. Bei Maria Guntschöller am Färbergütel zu Sei'S laut Kar. Nr. 943 und der AdelSfassion 300 jährlich um Martini 1 fl. 9 kr. R. W. im Gelde, dann I Kitz um Ostern

und 10 Eier im Schnitte. 4. Bei Joseph Gabloner zu St. Valentin laut Kat. Nr. 1214 und der AdelSfassion 299 jährlich um Martini 1<Z Star Roggen, 4 Star Weihen und 4 Star Gerste, dann um Ostern 20 Eier und im Schnitte 2 Hühner. 5. Bei DominikuS Mulser zu Sei'S laut Kat. Nr. 977 und der AdelSfassion 299 jährlich um Martini 41 kr. R. W. im Gelde und 4 Srar Wcitzen. 6. Beim Radeller zu SeiS laut Kat. Nr. 1085 und 1087 und der Adelsfassion 298 jährlich um Martini 34 kr. im Gelde, 3 Star Roggen, 3Star Wei'tzen

und 3 Star Gerste, dann um Ostern 1 Kitz und 70 Eier, und im Schnitte 4 Hühner. 7. Bei Joseph Anton Tomafet zu Florinand laut Kat. Nr. 1209 von Ueberwasser jährlich um Martini 5 fl. 43 kr. R. W. im Gelde von einer Wiese auf der Seifer- Alpe, dann um Ostern 1 Kitz und 30 Eier, und im Schnitte 2 Hühner. Von diesen genannten Dominikal-Bezügen beträgt die Steuer sb drei Termine 3 fl. 5 kr. R. W. Die in Besitz-Veränderungsfällen zu beziehenden Laudemial-Gebüliren sind die gewöhnlichen per 1 kr. vom Gulden

des Kaufs- oder UeberlassungSpreises. Für das oben beschriebene gesammteDomknikal-Ge- fäll wird der erhobene SchätzungSpreiS zum AuSrufS- preise bestimmt per 1750 fl. R. W. B e v i n g n i s s e. 1. Unter dem AuSrufSpreise wird kein Anboth an genommen. 2. Zur Versteigernng wird Jedermann, den die Ge setze davon nicht ausschließen, zugelassen. 3. Der Ersteigerer hat den dritten Theil deS Kauf- schillingS um Martini 1833 bar abzuführen. 4. An dem noch übrigen Kaufschillinge werden iüm

aber auch von Martini 183S an zu 4 von 100 verzinsli che Posten fürpfändlich auf dem ersteigerten Objekte über bunden werden, die nach erfolgter Ab - oder Aufkündi gung zu bezahlen sind. 5. Das Eigenthum des UrbarS gehet an den Erstei gere? erst um Martini d. I., d. i. am 11. November 13.'jS, über; selber hat daher alle benannten Giebigkeiten und Reichnisse, welche um und nach Martini d.J. fällig wer den, zu beziehen, ober eben so auch . tkN8,

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Alpenzeitung
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Page 7 of 10
Date: 23.12.1934
Physical description: 10
, wo die Musikwissenschaft und Mu sikforschung einen hohen Aufschwung genommen und namentlich die Entwicklungsgeschichte der Musik von berufenen und Heroorragenden Gelehr ten auf Grund archioalischer Quellen beschrieben wird, ist man leicht geneigt, die Verdienste der er sten Pioniere dieser Disziplin zu verkennen, ohne zu bedenken, wie mühevoll und aufregend die grundlegenden Arbeiten waren. Zu den Musikge lehrten von Bedeutung, die am Bau der Funda mente beteiligt waren, gehörte auch Giambattista Martini, gewöhnlich

„Padre Martini' genannt, geboren am 24. April 170k in Bologna und dort gestorben am 13. Dezember 1784. Dieses 150. To desjahr nehmen wir zum Anlaß eines kleinen Ge denkartikels. Vom Vater, der als guter'Violinspieler besannt mm, erhielt Giambattista den ersten, musikalischen, Unterricht: auch der ältere Bruder Giuseppe (1773 bis1779) wurde ein gesuchter Violincellist. Giam battista erhielt aber auch eine gründliche allge meine und wissenschaftliche Ausbildung. Er stu dierte mit großem Fleiße

den Lstiminigen Psalm Ere- didi in B dur (16. Januar 17?4) und aus dem gleichen Jahre den Psalm Eonfitebyr in G dur für drei Stimmen mit Begleitung von Violinen. Am 24. Februar 1729 zum Priester geweiht, brachte er, eine Reise nach Roma und Osimo ausgenom men, seine ganze Lebenszeit in seiner Naterstadt Bologna zu. Nach dem Bater war sein.zweiter Lehrer Pater Angelo Predieri. Als dritten Lehrer bezeichnete Padre Martini den Giacomo Antonio Perii, der eine große Zahl von Oratorien, Messen, Psalmen. Hymnen

. Kantaten usw. schuf. Der vier te Meister, der zugleich am nachhaltigsten auf die musikalische Bildung seines genialen Jüngers ein wirkte, war der berühmte Gründer der Bologne- sischen Gesangschule Francesco Antonio Pestochi. Von dem Einfluß, den diese 4 Heroorragenden Männer auf den künstlerischen Entwicklungsgang unseres Meisters ausübten, aber auch von der Eigenart Martinis sagt der italienische Biograph Martinis, Leonida Busi, treffend: „Durch Predie ri wurde P. Martini mit den musikalischen

^Forschungen und. Betrachtungen anregen, welche für die literarische Bildung nok wendig sind, uni zur Geschichte und Philosophie der Kunst vorzudringen. Wenn P. Martini in die Harmonie und Kontrapunktlehre ein System und eine Methode gebracht und in Italien zuerst den Versuch gemacht hat, eine Geschichte der musikali schen Kunst zu schreiben, so ist dieses Verdienst sei ner eigenen Kraft und Beharrlichkeit beizulegen, nicht aber der Anregung und dem Beispiel seiner Lehrer.' Padre Martini wurde 1725

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Der Bote für Tirol
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Page 9 of 12
Date: 10.11.1888
Physical description: 12
^Z?tra »Weilage zu ».Bote für Tirol und V Martini. .Zu Martini muab a GonS am Tisch sein. Zu Martini wird der süaßo Most — WeinI» So lautet der Spruch unter den Weinbauern, und das musste jlch erfüllen. Äch die armen Retterinnen des CapitoliumS haben heute einen schweren Stand punkt. Der propere Bauer und der gutsituierte Bür ger, der noch alten B»auch und gute Sitte hoch in Ehren hält, hielt Heerschau über sein Geflügel, nnd von der positiven Ueberzeugung des Berliner Axioms, „dass eine jute

und starb' um 400 in dem von ihm gegründeten Kloster MarmotieS. Nach dem Mitgetheilten sind wir noch immer nicht imstande, klarzustellen, wie die GanS mit der Martini feier in Verbindung zu bringen sei. Doch forschen wir weiter, da finden wir eine Sage, welche uns mit theilt, dass MartinuS in seiner Bescheidenheit so groß gewesen sei, dass er nicht einmal Bischof werden wollte. Um sich der Ehre zu entziehen, versteckte sich der Heilige in einen Gänsestall, wurde aber durch das Geschnatter

.' Nach der Meinung des Volkes ist die GanS um Martini herum am fettesten und um diese Zeit wur den auch Gänse in die Klöster verschenkt. Dieser Umstand bringt nun auch deu heil. MartinuS mit der GanS in nähere Beziehung. Die Trinker feiern übrigens den Heiligen auch als ihren Schutzpatron. Der heil. Martin erscheint allerorts als Schützer des Weinbaues. Die Martiuiseier entstammt, wie Julius Lippert in seinem Buche „Christenthum, Volksglaube und Volksbrauch', ganz richtig klarlegt, aus den wirt schaftlichen

Verhältnissen, und haben nicht umgekehrt diese sich einem Erinnerungöfeste anbequemt. Wie Martini feiert man auch Michaeli; und ohne das die Heiligen- Legende etwas dazugethan, spricht das Volk vom „Speckmartin' und „Weinmichel'. Beide sind im einzelnen und mit localer Bevorzugung die Patrone des Schlachtgeflügels; eS gibt ebenso eine Michaeli- ganS wie eine MartiniganS; jene gedeiht mehr im Oberlande diese insbesondere im Niederlande, in der Rheingegend. — Für den Fang der wilden Vögel ist St. Martin

auch eine Jahreszeit. Die alten Deutschen pflegten ihre Festmahle mit dem Dank-, Bitt- und Sühnopser in Einklang zu bringen. Da» Dankopfer wurde zu Martini, das Bittopfer zu Weihnachten und das Sühnopfer zu WalburgiS dargebracht. Simrock sagt: „Die vorkommenden Zeiten bestätigen, dass die Opfer mahle mit den drei großen Volksversammlungen, den sogenannten ungebotenen Gerichten, zusammenhängen, die sich, wie verschieden auch ihre Zeit in den WeiS- thümern bestimmt wird, im ganzen doch auf die drei Jahreszeiten

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Fogli Annunzi Legali Prefettura Trento
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Page 3 of 6
Date: 09.12.1936
Physical description: 6
9 dicembre 1936 - XV — N.,47 Foglio Annunzi Legali della Provincia di Trento Marl.fi; 31) Martini Giovanni fu Fa ih sf.i no ; 32) Venturini Primo fu Gio vanni; 33) Cast eliciti i Mario, fu Giro-r lamo; 34) Martini Silvia; 35) Castel lani Alessandro; 36) Paoli Giovanni; 37)» Castellani Bortolo fu Luigi; 38) Fratelli Venturini fu Patrizio; 39) Al d righe f. ti Ancilia; 40) Leonardi Giovanni fu Emanuele; 41) Martini Virgilio; 42) Martini. 'Domenico; 43) Pretti Pacifico; 44) Floriani Luigi

fu Costante; 62) Serafini Cardina ved. fu Domenico; 63) Pretti Emilio fu Massimo; 64) Ca stellini Prosdocimo fu Silvio; , .65). Bolza Tarsicio; 66) Serafini Maria v ; Ledranel; 67) Lorenzi Gioacchinoj 67) Serafini Torquato; 68) Bertelli 1 Giovanni fu Antonio; 69) Martini, Giuseppe fu Giovanni; 70) Paoli Mia- ria ved. fu Domenico; 71) Pretti E- manuele; 72) Bónavida Tullio; 73) Venturini Sebastiano fu G.; 74) Fe- drizzi Luigi fu Vincenzo; 75) Prettii Giulio Antuia dei fu; 76) Ce rana Gi li so ppe

) Paoli Lodovico di Gio vanni; 107) Martini Luigia ved. fù Vittorio; 108)' Castellani Mario Tu' Bortolo; 109) Cesare Oreste; 110) Giacomiiu Emilio fu Giacomo; 111) Castellani Egidio; 112) Pretti Livia per il marito Pretti Enrico, fu Felice.; 113) Pretti Emilio fu Costante; 114) Gerana F.lli fu .Prospero: 115) Ber telli Maria fu Giuseppe; 116) Castel lani Dipendente fu Pietro; 117) Bal lardini Giustina fu Luigi; 118) Mar tini F.lli fu Anselmo; 119) Venturini Luigia fu Giuseppe; 120) Aldrighetti Cirillo

Oliva fu Alessandro; 137) SeJ rafirìi Giovanni di Orazio; 138) Pao li Luigi fu Antonio: 139) Aldrighetti; Pietro; 140)* Martini Amadio; 141) Ceranelli Giacomo fu Antonio; 142) Ce rana Giovanni fu Pietro; 143) Paoli Giuseppina per il marito as sente; tutti ipartecipanti delle Rògo-- le- dei Monti Spinale e Manez e ap-; partenenti all'antica circoscrizióne 1 del Comune di Ragoli: a comparirò dinanzi l'Bccinia Corte di Appellò di' ■Roma, Sezione Speciale, Usi Civici, al Palazzo di Giustizia, nll

'udicnzà di rinvio del quindici Gennaio 1937' XV, ore legali, in sede di rinvio dal la sentenza dèlia Corte di Cassazio ne dei 9 febbraio - 8 aprile 1935, ed' in. contradditorio con le altre parl i' già citate (Ballardini Dario fu Carlo, in qualità di Presidente del Con sor.; zio dei Preoi'i Parsiori di Spinale e di Manez, Sperandio Simoni, Castel.-! Ifi.ixi Innocenzo, Dott. Cornelio, Ono-, rio. Martini, Comm.rio PrefetjLi^io, rapprese istante delle Frazioni d i Ru- golf; Montagne e Preoro) iper sentir

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Fogli Annunzi Legali Prefettura Trento
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Page 3 of 6
Date: 22.09.1937
Physical description: 6
; 16) Bertelli JFUccardo fu Giovanni; 17) Bertelli Luigi fu An tonio; 18) Fedrizzi Giuseppe fu Ago stino; 19) Castellani Faustino fu Lo renzo; 20) Castellani Vittorio fu Lo renzo; 21) Floriani Placido; 22) Ven turini Cornelio, Paoli Pietro; 23) Ce- ranelli Emilio; 24) Venturini Emilio; 25) Castellani Giuseppe fu Antonio; 26) Venturini Anacleto; 27) Venturini Lorenzo; 28) Gerana Fortunato fu Io- vanni; 29) Venturini Marco fu Anto nio; 30) Venturini Marta; 31) Martini Giovanni fu Faustino: 32) Venturini Primo

fu Giovanni; 33) Castellani Ma rio fu Girolamo; 34) Martini Silvio; 25) Castellani Alessandro; 36) Paoli Giovanni; 37) Castellani Bortolo fu Luigi; 38) Fratelli Venturini fu Pa trizio; 39) Aldrighetti Angilia; 40) Leonardi Giovanni fu Emanuele; 41) Martini Virgilio; 42) Martini Domeni co; 43) Pretti Pacifico; 44) Floriani Luigi; 45) Serafini Giuseppe di Deci mo; 46) Serafini Serafino fu Luigi; 47) Aldrighetti Faustino; 48) Fedrizzi Federico fu Alberto; 49) Baliardini Pietro fu Antonio; 50) ' Castellani

; 67) Lorenzi Gioacchino; 67) Serafini Torquato; 68) Bertelli Giovanni fu Antonio; 69) Martini Giuseppa® fu Giovanni; 70) Paoli Maria ved. fu Domenico; 71) Pretti Manuele; 72) Bonavida Tullio; 73) Venturini Sebastiano fu G.; 74) Fedrizzi Luigi fu Vincenzo; 75) Pret ti Giulio An tuia dei fu.; 76) Cerana Giuseppe fu Giovanni; 77) Pretti Ma ria e nipote Giovanni; 79) Castellani Angelo fu Pietro; 80) Casltel'lani Mad dalena fu Antonio; 81) Pretti Luigi; 82) Baliardini Rodolfo; 83) Baliardi ni Vittorio

At tilio fu Luigi; 97) Venturini Emma fu Romano; 98) Floriani G. Battista fu Giovanni; 99) Serafini Fortunato fu Giovanni; 100) Castellani Enrico fu Bortolo; 101) Eredi Castellani fu Pietro; 102) Guardini Emilia, Baliar dini Angelo d'i Pietro; 103) Fedrizzi Rosario fu Giovanni; 104) Aldrighet ti Alessandro fu Lorenzo; 105) Aldri ghetti Paolo fu Bortolo; 106) Paoli Lodovico di Giovami; 107) Martini Luigia ved. fu Vittorio; 108) Castella ni Mario fu Bortolo; 109) Cesare O- reste; 110) Giacomini Emilio

fu Gia como; 111) Castellani Egidio; 112) Pretti Livia per il marito Pretti En rico fu Felice; 113) Pretti Emilio fu Costante; 114) Cerana F.lli fu Prospe ro; 115) Bertelli Maria fu Giuseppe: 116) Castellani Dipendente fu Pietro; 117) Baliardini Giustina fu Luigi; 118) Martini fratelli fu Anselmo; 119) Venturini Luigia fu Giuseppe; 120) Al drighetti Cirillo fu Giovanni; 121) AI- drigetti eredi fu Luigi; 122) Pretti Lorenzo; 123) FWoriani Giacinto fu Lorenzo; 124) Aldrighetti Giuseppe fu Paolo; 125

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Page 5 of 11
Date: 18.07.1934
Physical description: 11
fu Lorenzo; 121) Flo reano Placido; 122) Venturini Corne lio; 123) Paoli Pietro; 124) Ceranelli Emilio; 125) Venturini Emilio; 126) Castellani Giuseppe fu Antonio; 127) Venturini Anacleto; 128) Venturini Lorenzo; 129) Cerano Fortunato fu Giovanni; 130) Venturini Marco fu Antonio; 131) Venturini Marta; 132) Martini Giovanni fu Faustino; 133) Venturini Primo fu Giovanni; 134) Castellani Mario fu Girolamo; 135) Martini Silvia? 136) Castellani Ales sandro; 137) Paoli Giovanni; 138) Ca stellani Bortolo

fu Luigi; 139) Fratel li Venturini fu Patrizio ; 140) Aldri ghetti Ancilla; 141) Leonardi Giovan ni fu Emanuele, 142) Martini Virgi lio; 143) Martini Domenico; 144) Pretti Pacifico; 145) Floriani Luigi; 146) Serafini Giuseppe di Decimo; 147) Serafini Serafino fu Luigi; 148) Aldrighetti Faustina'; 149) Fedrizzi Federico fu Alberto; 150) Ballardini Pietro fu Antonio; 151) Castellani Gualtieri fu Pietro; 152) Venturini A- gostino; 153) Giacomini Prisco; 154) Ballardini Luigi fu Giovanni Bart; 155) Cerana

Giuseppe fu Luigi; 156) Fedrizzi Bernardino fu Vincenzo: 157) Pretti Damaso; 158) Serafini O- razio eredi fu Querino; 159 Serafini eredi fu Bortolo; 160) Castellani Ma ria fu Luigi; 161) Pretti Geremia fu Costante; 162) Serafini Gardina fu Domenico; 163) Pretti Emilio fu Mas simo; 164) Castellani Prosdocimo fu Silvio; 165) Bolsa Tarsici«; 166) Se rafini Maria ved. Sedranel; 167) Lo renzi Gioachino; 168) Serafini Tor quato; 169) Bertelli Giovanni fu An tonio; 170) Martini Giuseppe fu Gio vanni; 171

; 202) Guardini Emilia; 203) Ballardi/- ni Angelo di Pietro; 204) Fedrizzi Ro sario fu Giovanni; 205) Aldrighetti A- lessandro fu Lorenzo; 206) Aldrighet ti Paolo fu Bortolo; 207) Paoli Lu dovico di Giovanni; 208) Martini Lui. sa ved. fu Vittorio; 209) Castellani Mario fu Bortolo ; 210) Cesare Oreste ; 211) Giacomini Emilio fu Giacomo; 212) Castellani Egidio; 213) Pretti Livia per il marito Pretti Enrìcq, fu Felice; 214) Pretti Emilio fu Gestan te; 215) Cerana Fratelli fu Prospero; 216) Bertelli

Maria fu Giuseppe; 217) Castellani Difendente fu Pietro; 218) Ballardini Giustina fu Luigi; 219) Martini Fratelli fu Anselmo; 220) Venturini Luigia fu Giuseppe; 221) Aldrighetti Eredi fu Luigi; 223) Pret ti Lorenzo; 224) Floriani Giacinto fu 'Lorenzo; 225) Aldri getti Giuseppe fu Paolo; 226) Ballardini Clemente fu Antonio; 227) Cerana Lino fu Dioni sio; 228) Giovanella Giuseppe fujl- gnazio; 229) Venturini Angelo; 230) Venturini Fratelli fu Giusto; 231) Al drighetti Santa fu Ferdinando; 232) Paoli

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Meraner Zeitung
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Page 9 of 10
Date: 16.09.1888
Physical description: 10
in S. Johann bei Bozen, bestehend ans 3 Zimmern, Küche und Holzlege?c-, mit Aussicht in den Weingärten, ist anf Martini zn vermiethen. IV. B. 22. 7. Zwei ebenerdige große Magazine, auch als Ausetz ver wendbar, in der Nähe vom Bahnhosmagazin in Bozen, sind auf Martini zn vermiethen. IV. V. 2V. 8. Eine sehr schöne I.-Stock-Wohuung im Oberdorf bei Bozen, sehr sonnig gelegen, bestehend aus 3 oder 5 Zimmern mit Zugehör, ist auf Martini möblirt oder uumöblirt, eventuell auch früher, zu vermiethen

. IV. B. 21. 9. Eine sehr freundliche ».-Stock-Wohnung in der Nanschgasse in Bozen, bestehend aus einem sehr großen und einem kleineren Zimmer mit Balkon, beide heizbar, Küche und Zugehör, billig auf Martini zu vermiethen. IV. B. 25. 1V. Eine I.-Stock-Wohnnug in Gries, besonders zu einer Wäscherei geeignet, bestehend aus 4 Zimmern, Küche, Holzlege, Keller, Garten, Waschküche, großem Dachbodenranm, ist auf Martini zu vermiethen. IV. B. 32. 11. Mehrere freundliche, möblirte Zimmer in Bozen sind zu vermiethen. Zu Kaufen, pachten

und miethen gesucht. 12. Eine kleinere Villa oder Häuschen, in nächster Nähe Bozens, wird vom 1. Oktober an auf ü Monate zu pachten oder miethen gesucht von einer alleinstellenden fremden Dame IV. a. 33. 13. Ei« Laden in einer frequenten Strafte in Bozen wird sofort zu miethen gesucht. IV. a. 30. 14. Eine Wohnung in Bozen, bestehend aus Zimmer und Neben zimmer, Kammer zc., wird von einer anständigen Parthei aus Martini zu miethen gesucht. IV. a. 32. 15. Eine kleinere Wohnung in Bozen, bestehend aus Stube

, Kammer und Küche zc., wird auf Martini zu miethen gesucht. IV. a. 24. 16. Ein freundlich möblirtes Zimmer nnt Gassenaussicht wird von einem stabilen Militär gesucht. III. a. 2. Gesuchtes Dienstpersonal. 17. Ein tüchtiger Schmiedgeselle bei gutem Lohn und voller Ver pflegung findet am Lande dauernde Arbeit. 18. Ein Mädchen oder Knabe zur Erlernung der italienischen Sprache, wird von einer sehr guten Familie in Tajo in Tausch genommen. 19. Eine sehr feine HerrschaftSkochin wird auf 1. Oktober

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Alpenzeitung
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Page 4 of 8
Date: 25.09.1934
Physical description: 8
6:3, 6:2, Denker gegen Canepele 6:3, 8:6, 6:3, Drjetomszky gegen Turnwald 6:0, 6:0. Lenz-Pokal: (Damenmeisterschaft) Manzut- to gegen Contessa Szapary G. 6:3, 7:5, Ullstein ge gen Sarkany 6:1, 6:4. Damen-Einzel: Frau Friedleben gegen Frl. Walter 6:0, 6:0. Herren-Einzel mit Vorgabe: Fab bricati! gegen Mezzanotte 6:3, 1:6, 6:4, Martini gegen Tanara 6:4, 6:2, Padrottt gegen Negrone 6:1, 6:2, Del Bello gegen Fäthge 6:3, 6:0, Bossi gegen Brioschi 6:3, 6:4, Catalane gegen Piffl 4:6, 6:1, Del Frate gegen Cater

5:6, 6:2, 6:2, Turn wald gegen Serrati 6:4, 6-4. Damen-Einzel mit Vorgabe: Frau Huß gegen Negrone 6:0, 6:0, Oechfner geg. Turn wald w. o. Herren-Doppel: Casacia-Brioschi gegen Lant-Lant 6:4, 6:3, Negrone-Sertorio gegen Levi- Martini 6.5, 1:6, 10:8, Land-Menzel gegen Senfi- Canepele 3:6, 6:4, 7:5. Dazu kommen noch nachstehende Ergebnisse des am Samstag ausgetragenen Vorgabespiele im Herren-Einzel: Martini-Tanara 6:4, 6:2, Pedrot- ti-Negroni 6:1, 6:2, Del Bello-Bäthge 6:3, 6:0, Catalano-Piffl 4:6, 6:5, 6:1 und Del

16:13 gewinnen. Es war der hartnäckigste Kampf des Tages. Ein wei teres interessantes Spiel absolvierten v. Artens gegen Martini. Der noch junge Italiener, er ist erst 17 Jahre alt, führte ein schönes.Spiel vor, wofür ihm reicher Beifall zuteil wurde, ja er ge wann sogar den ersten Satz mit 7:5, mußte dann aber die beiden andern Sätze mit 6:0, 6:0 dem Oesterreicher überlassen. Frau Krahwinkel-Sper ling fertigte im Lenz-Cup ihre Gegnerin Herbst leicht ab. Graf Ludi Salm scheint in guter Form

gegen Eifermann 3:6, 6:4, 6:3, v. Artens gegen Martini 5:7, 6:0, 6:0, Bawarowsky gegen Floridi 6:0, 6:2, Quinta valle gegen Cater 9:7, 4:6, 6:2, Orlandini gegen Oechfner 6:3, 6:0. Lenz-Cup: (Damen-Meisterschaft) Frau Deutsch gegen Suzzatti 6:2, 6:2, Grioni gegen Huß . 4:6, 6:1, 6:1, Krahwinkel-Sperling gegen Herbst 6:1, 6:2. Damen-Einzelspiel: Puccinelli gegen Krob 6:3 6:2, Ullstein gegen Sensi 6:2, 6:2, Fri- sacco gegen Pakfy 6.1, 6:1, Friedleben gegen Wal ter 6:0, 6:0, Sarkany gegen Guetta

6:1, 6:2, G. Szapary gegen G. Levi 6:2, 6:3, Luzzatti gegen Buryn Kops 6:0, 6:4. V o r g a b e fp i e l Herren-Einzel: Mitic gegen Mehner 6:4, 4:6, 6:4, Peter gegen Helme,r 6:3, 6:5. Hirth ge gen Columni 6:2, 6.4, Levi della Vida gegen Dreher 6:5, 6:3, Casaccia gegen Lipski 6:3, 6:3, Floridi gegen Laut :l!, 6:5, 6:3, Graf L. Salm gegen Supith 6:4, 6:2, Krob gegen Loewe 6:2, 6:4, Martini gegen Fabbriconi 6:3, 6:2, Cata lano gegen Del Frate 5:4, 6:0, 3:6, Migone gegen Pedrotti 6:5, 13:1V. Damen-Einzel: Bauer

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Alpenzeitung
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Page 4 of 6
Date: 05.07.1938
Physical description: 6
und verliert durch Settenbruch den absoluten Sieg — Der Pokal de» verbaad»sekretar» oa Martini (Rovereto), absoluter Sieger. — Unwetter begleitet die Konkurrenten Untenstehend veröffentlichen wir ehren halber die Liste der Schülerinnen und diplomierten Berufs-Krankenpflegerinnen des verflossenen Schuljahres 1937-38. Verzeichnis der Schülerinnen des 1. Kurses, die in dem zweiten Kurse zuge lassen sind: . Ladurner Amalia, Pusterla Elisa,, Mair Generosa, Anselm! Ida, Condini Als sich am Sonntag die ersten Men

zu erklären, die schon eingesetzt hatte. In Gargazzo >c hatten die Konkurrenten die ersten Regentropfen er reicht und von dort ab begann das Wet te? seinen Streich zu spielen. ^ Auf dem Zenoberge begann das erste große Ringen. Ein Mann stellte sich gleich in die erste Front der Bergsteiger und verblüffte die vielen hunderte von Zu schauer, die sich längs der Strecke aufge stellt hatten, durch seinen blendenden Stil. Frlie von Merano. Auch Tosato und Martini hielten dem mörderischen Tempo stand und fuhren

. Piccol> ruaz erlitt «inen Reifendefekt, schließt sich aber in Silandro wieder an die übri gen an. Die Kontrolle in Silandro erspart den Konkurrenten die Unterschrift, da sie ge schlossen eintrafen und da doch keiner hät te die Finger rühren können, und die Fahrt geht der letzten Strecke Silandro— Merano zu. Jeder weiß, daß PS damit um den Endspurt geht. Tosato,, Martini und Folie sind die ersten, die den anderen da vonbrausen. Folie und Martini jagen sich gegenseitig in einem wahnsinni gen Tempo

, doch ist die Zeit zu kostbar und der Vorsprung des anderen ist zu groß geworden. Ein Pech hat ihn um den wahrscheinlichen Sieg gebracht. Martini, seines Sieges nunmchr sicher, holt noch weiter aus und vergrö ßert den Abstand zwischen sich und den anderen àmer mehr. In Naturno beträgt d^ser 3 Minuten und die nachfolgende Gruppe ist nicht mehr imstande das Bild zu ändern, das bis zu der Einfahrt durch das Ziel gleich bleibt. Im Viale Ottone Huber hatten sich bei 200 Menschen eingefunden, die dem Sie ger

begeistert zuriefen. Es hätten die mei sten von ihnen lieber gesehen, wenn der erste die Farben der „Merano Sportiva' getragen hätte. Bei der abendlichen Preisvertei lung, der außer dem politischen Sekre tär des Fascio von Merano sämtliche Lei ter der „Merano Sportiva' und andere Persönlichkeiten des Sportes beiwohnten, konnten folgende Ergebnisse bekanntgege ben werden. Klassifikation: 1. Martini Angelo des U. S. D. Rovereto in 3.43.28 Stunden mit ei» nem Durchschnitt von W.257 Kilo« meter. 2. Margoni

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Dolomiten Landausgabe
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Page 5 of 6
Date: 03.06.1943
Physical description: 6
hatte die Richtung Nprdwest-Südost. Vreffanone u. ober, Eisacktal Vresfanone, 1. Juni. (B u ch h ä n d l er M a r- t i n i ch.) 2m hiesigen Sanatorium starb am 31. Mai um 'Aö Uhr nachmittags nach langem Leiden Herr Karl Martini, gewesener Leiter der Buchhandlung „Aihesia' in Bolzano, im Alter von 35 Jabren. Er war von Pieve gebür tig. In der Buchhandlung „Athesia' in Bolzano genoß er feine Ausbildung zum Buchhändler. Er übernahm dann in der Folge die Leitung der Buchhandlung „Athesia

' in B i p i t e n o. Seiner Tüchtiakeit. seinem Fleiße, seinem grundehrlichen Wesen und der freundlichen Be dienung, durch die er sich auszeichnete, verdankte das Unternehmen seinen mäcbtigen Aufschwung. Das von ihm geleitete Geschäft wurde z» einem der angesehensten im ganzen Bezirk. In Nivileno verlebte Herr Martini wohl seine glücklichsten Jahre an der Seite seiner jungen Frau und im Kreide der drei Kinder, die sie ihm lchenktc. Als dann vor wenigen Jahren der Posten eines Leiters in der Buchhandlung „Atbesia

' in B o l- z a n o zu besetzen war. fiel die Wahl des Ver standes auf Herrn Martini. Leider war ihm hier nur mehr eine ganz kurze Arbeitszeit ge gönnt. Bald trat ienes türfi^e Leiden zu Tage, mit dem er seither auf Leben und Tod rang. Mohrmals schien es, als ob er gesunden und zu seiner Berufsarbeit zii'lickzukehren könnte. Aber es kam leider anders. So!n Tod trifft besonders schwer seine Familie, die Frau mit den drei kleinen Kindern, die greise Mutter und meh rere Geschwister denen sich unsere herzliche An- teilnahine LUw

«rdet. Mn.. BrMr. .dLr^hochrm. Derdnnfesnnn van 22 Bi# 4.30 Uhr Ale kgl. Prafeklur (Provlnzlcilaugschutz für Luflschuh), gibt bekcmnt, daß ab 1. Juni bis auf neue Verordnung die Verdunkelung der Privatbeleuchtung in der ganzen Provinz am 22 Uhr beginnt und um 4.30 Uhr endet. IlllllfllSIIlIIIIlIllllIlllIUlllIlIIIlIIIIIllIlllIlIlllllII P. Ambros Martini O. F. M.. feierte im Sep tember vorigen Jahres feine Primiz in der Heimat, an der Herr Karl Martini mit großer Freude teilnahm. Das Begräbnis erfolgt

am Freitag, 4. Juni in Bolzano, um 4.29 Uhr nachmittags von der städtischen Leichenkapelle aus. — Herr Martini war während feines Auf enthaltes in Bipiteno Präsident der dortigen Ninzenzkonferenz. Rach seiner Äersetzung nach Bolzano schloß er sich sofort einer dortigen Kon ferenz an, um die ihm liebgcwordene Arbeit an den Armen fortzusetzen. In den langen Mona ten, da er im Sanatorium zu Brcsianone krank darniodcrlag, besuchten ihn darum auch die Dkn- zenzbriider fleißig, um auf diese Weise

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Der Bote für Tirol
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Page 10 of 17
Date: 10.03.1828
Physical description: 17
». und 4. an den NachbarSweg, 2. an Hrrn Grafen KorethS Eigenthum nnd 3. an den Mühlbach. Diese Effekten sind der Gerichtöinhabung mit Grund recht.',, unterworfen, und zinsen jährlich um Martini dem Pflegamte zu <àalur>! einen halben Wiener Metzen Rog gen, reichen auch den trockenen und nassen Zehent; wei ter muß dem Hrn. Kurat zu Bnchholz jährlich eine Zlbrn Pralchlet und ein Star Roggen, dem Meßner vier Pa- zeiden Praschlet und ein halbes Star Roggen abgereicht Zm gerichtlichen SchAtzungSprelfe per >>00 fl. N.W. L. Cat

dem Ar menprozent und Landemialgebührcn sonderbar entrichte». 7. An dem Kaufschillinge des HoseS sind um Georgi d. I. »cx> fl. baar zu bezahlen; der Ueberrest ist von Mar tini v. I. an mit 6 pCt. zu verzinsen^ und Folgendes ka pitalisch zu bezahlen, als: um Martini »tt^S — 20 fl., nm Martini »Lsy—. 20st., um Martini iö3o — »s<, fl. und so fort jährlich um Martini bis zur Tilgung >20 fl.; auch werden für den Armenfond zu Salurn »71 fl. sb kr. R. W. überbunden. Äon der Mooswiese und dem Langalbergute aher

ist der Kauftpreis von Martini v. I. an à S pCt. zn verzin sen, und »in Georgi und Martini d. I. jedesmal mit So fl. und so fort alle weitere Martinizeit bis znr Tilgung mit So fl. kapitalisch zahlbar. Diese Versteigerung wird am 20. k. M. in derKron- WirthSbehausuug zu Salurn vor sich gehen, um 3 Uhr Nachmittag aber mit dem Ausrufen angefangen und nach der Steigerungsordnung geschlossen werden. Landgericht Neumarkt, den 27. Febr. »828. Äöarger, AmtSverwalter. 2 Wer steig ernngS-Edikt. Auf Instanz der Nikolaus

von dort an auf den Meistbiether übergeht. 3. Hat jeder Darbiether aufVerlaiige» gleich bei der Versteigerung sich über Heu hinlänglichen Vermögensbesitz auszuweisen, oder einen anttehinbateit Bürgen, beiziibrin- gen. 4- Ist der Kaufschilling des Hau>eS Und AngerleS von Martini v. I. an äs pCt. verzinslich; dann werden bei

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Lienzer Zeitung
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Page 5 of 24
Date: 08.11.1902
Physical description: 24
, als Ihr glaubt! 6-. Vermischtes. Mte Bauernregeln für November. Wenn das Laud spät abfällt, so folgt starke Kälte und späte Frühlingssaat. — Martini weiß — gibt frühes Eis. — An Martini Sonnenschein, tritt ein kalter Winter ein. — Donnert es im Novem ber zum Vollmonde, so gerät das Getreide im Ge birge gut, in den Tälern aber schlecht. — Wenns zum Allerheiligen schneit, lege deinen Pelz bereit, denn der Winter ist nicht weit. — Sankt Elisa beth sagt's an, was der Winter für ein Mann. ^ Steht im November

und Bescheidenheit zu entziehen. Aber schnatternde Gänse verrieten sein Versteck. Zur Er innerung hieran wurden Feste gefeiert, in denen die Gans insoferne eine sehr wichtige Rolle spielte, als sie den Festbraten abgab; und so ist's bis zum heutigen Tag geblieben. Materielle Gemüter meinen freilich, man verzehre die t-Lans zu Martini, weil sie um diese Zeit am zartesten und saftigsten schmeckt. Das ändert aber nichts an dem Volksbrauch- der nun einmal an die Legende vom Heiligen Martin anknüpft. Am Martinsfeste

sind uns übrigens auch noch Reste altgermanischer Bräuche aus dem heid nischen Herbstdankfeste erhalten geblieben. So er innert das Martinshorn an die Hufeisen der dem Wnotan zu Ehren geopferten Pferde. — Der Mar tinstag spielt auch beiden Witterungsbeobachtungen unserer ländlichen Bevölkerung eine wichtige Rolle. Nach der alten Bauernregel zeigt die Witterung zu Martini das Wetter des ganzen Winters an; ist Martini trüb und regnerisch, gibt's einen unbestän digen Winter mit Manschwetter; ist Martini hell

und kalt, folgt ein harter und langer Winter; haben wir um Martini Nebel, folgt ein gelinder Winter. Gin früher und strenger Winker in Sicht! So lauten die Prophezeiungen einiger wissenschaftlicher Wetterpropheten. Möglich daß sie diesmal ausnahmsweise Recht behalten, aber wir wollens noch nicht so recht glauben. Wünschens wert freilich wär's einmal! Die lauen, halben Win ter. die wir in den letzten Jahren gehabt, sind für den Gesundheitszustand weit unzuträglicher als ein strenger Winter. Anderseits

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Brixener Chronik
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Page 4 of 8
Date: 11.11.1917
Physical description: 8
werden. Noch eines: Wir haben selbst im engeren Kriegsgebiete die Eroberung von Lemberg, den Fall von Bukarest mit Sang und Klang und offi ziellem Glockengeläute gefeiert, um wie viel niehr hätten wir nun Anlaß, die Befreiung unserer eigenen Heimat von Feindesgefahr in der > würdigsten Weise zu begehen. Im Deutschen Reiche ^ draußen ist schon Viktoria geschossen, geläutet :mü ! Gott dem Herrn gedankt worden. Unsere Tiroler sind im Felde immer voran, bleiben auch wir da heim nicht zurück! Martini. Von Kurd Eichhorn. Auf dem sogenannten

Teilen tirols, in der Vrixener Gegend und im PuM? Zu Martini fängt der Winter an und damit in einzelnen Bezirken das Pachtjahr, sodaß «2 werden muß. Man hat um diese Zeit die W? herein, auch haben die Herbstviehmärkte stattgch» den, die dem Bauern einen Erlös bringen, aus hM er zinsen kann. Auch im Zillertal wird ii, Spätherbste gezinst. Dort findet im Hauptort h« Tales, in Zell, zugleich mit dem großen HeG viehmarkt am ersten Mittwoch nach St. MchM der Zeller Taiding statt, bei welchem die ZilkrtOk

ihre sämtlichen Geldgeschäfte in Ordnung briM Am linken Ufer des unteren Eifakgebjet«, hielt in früheren Zeiten der Amtmann des Kloß«, Neustiftzu Martini seine Herbstbaustift ab, «o. zu alle neustiftischen Grundholden erscheinen muß. ten. Da wurden ihre Pflichten und PrivW« neuerdings festgestellt, der Zehent und Zins singe- fordert und dabei bekamen die Bauern von d« Grundherrschaft eine warme Suppe, Brot uch Wein. Auch mußte der Amtmann über die Kloster Neustift gehörigen Alpen gehen, um die Grenzmarken

und den Zustand der im Lehens- und Pachtweg vergebenen Alpen zu besichtigen. Im Fleimstal gilt der St. Luzientag als Zinstag und man erzählt, die Deutfchnovener hätten v« alters große Waldungen und Weiden, die sied« Fleimsern als Pfandstück für ein Darlehen einge setzt, aus dem Grunde verloren, weil sie am N. Luzientag zu zinsen vergessen, denn bei ihnen »» zu St. Martini Zinstag. In manchen Gemeinden, in denen es nst «iG Winterschule gab, begann zu Martini die SchulM Deshalb mußten die Kinder „aufstreichen

Haut, Da Schuiftamoasta flickt di? Scbuich. Ear gibt das Lödar a dar?,ui. Grofch'n außa, Grosch'n außa, Gian mar noar urs Wiartshaus- Stea au vo dar Bank Und sog' mar schian Dank! , Zu Martini werden allgemein die aufgekündet, deren Rückzahlung dann zu ' fällig ist. Auch sind Lichtmeß. Georgi, Jakobs Martini Kündtermine für Bestandsachen un nungen, ebenso Umzieh -Termine. ^ Auf den Tiroler Schießständen fand Z' tini meist das Schlußschießen unter eines lustigen Martinigansschießens statt

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Der Bote für Tirol
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Page 17 of 18
Date: 07.04.1825
Physical description: 18
in Fiißstapfen deS Stiftes GrieS jährlich um Martini 3 Pazeiden Ä?ost als Grundzins abzureiche». Hiefür ist der AuSruföpreiS festgesetzt auf 4L00 fs. Reichs - Währung. II. Ein Stück Weinbau und Wieömahd, in der Ram- hütter Riegl z» GrieS liegend, von 42 alten Grabern t>kZKlaftern, das große Stück genannt. Gränzet 1. an den sogenannten Kuhweg, 2. an das Hrn. v. Zallin- ger'sche Weingut, 3. an den gemeinen Weg, 4- an das Weingut deö Eckhofer, und an jenes des Johann Tschug- guel. Ueber 3n Graber

ist das k. k. Aerar in Fußstapfen deS Stifteö Wiltau mit jährlich zu beziehenden b Uhren Most, und von den übrigen >5 Grabern KL 1^2 Klaftern Hr. Seraphin v. Hepperger im ehesränlich ?lnna v. Zal- linger'fchen Namen mit jährlich nm Martini zu beziehen den 1 st. 3(> kr. Geld alte T. W. Grundherr. Die anßer der Mauer dieses Grundstückes befindliche Oede von ì Graber 4b Klaftern, der Kuhweg genannt, mit Felder- Bäumen und Mnrgruben versehen, wurde seit undenkli chen Zeiten zu diesem Grundstücke benutzt

und deS Georg Tntzer, 4. an genieiiien Riegl,veg. Von diesem Grundstücke sind ö Graber dem Hru. PanS Grafen v. Wolkeiistem nu't jährlichen >2 kr., 21/2 Gra mer der St. Magdalena-Kirche zu Prazöll mit jährlichen >2 kr., g Gräber dem Joseph Wagmeister in Fußstapfen der ehemaligen DreifaltigkeitSkirche mit jährlichen 1 st. 12 kr., alles in alter T. W. anf Martini, und 4 Grabert dem k. k. Aerar in Fußstapfen des Stifteö Freising mie jährlich abzuführende» l» Pazeiden Most und 2 Hühnern- grundrechtbar

. Die Gränzen sind 1. der Wasserwall, jenseits welchem ein ehemals städtischer Aligrund liegt, 2. die v. Menz'sche Wiese, 3. ein ehemals städtischer Türk- Acker, die v. Riccabona'sche und v. Khager'fche Wiese, 4. die Wiese deS Obermaurer und v. Menz. Hierüber be- fitzt Fräulein Juliaua v.Martin die Grundherrschaft, wo hin jährlich auf Martini 1 fl. 3b kr. R. W. und 2 Hüh ner zu zinsen sind. Hiefür ist der Anörnfspreis ,<,400 fi. R. W. B e d i u g n, f f e. ». Wird ein Darboth unter dem AuSrufSpreife

nicht angenommen. Die Veräußerung geschieht deö angezeig ten Flächeinnaaßeö halber acl <^c>ip»s, ohne statt haben de Nachmeffung, und es geht Wag und Gefahr vom Ta ge der Ersteigernng auf den Käufer über. 2. Ist der Kanffchilling von Martini ,824 an jährlich mit 4 pCt. zu verzinse», und in 4 gleichen Rate», und zwar die erste ein halbes Jahr nach der Ersteigernng, die zweite nach dein ferneren halben Jahre, und so fort dem l» Botzen bestehenden Gewalthaber deS Hrn. Dominik To masi in tarifmäßigem Gold

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