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Newspapers & Magazines
Tiroler Land-Zeitung
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Page 1 of 12
Date: 24.06.1893
Physical description: 12
/81 auf 418,683.786 Mk.; 1886/87 aus 493,789.988 Mk.; 1892/93 auf 539,926.832 Mk. Dem gegenüber zeigt in denselben Jahren die Zahl der Bevölkerung die nachfolgende Bewegung: 45,234.061 aus 46,858.000 auf 50,188.500. — Relativ, pro Kopf der Bevölkerung, nahm also die militärische Auflage in nachfolgender Skala zu: 9'26 Mark, 9 30 Mark, 10'76Mark. Wenn daneben nun die Friedensstärke des Heeres in eben denselben Jahren von 428.927 auf 455.974, auf 521.768 Mann (Offiziere, Be amte und Mannschaften) zunahm, so belief

sich wiederum in diesem Verhältnisse die relativ mi litärische Ausgabe (pro Kopf der Friedensstärke) aus 976-12 Mark, aus 964'51 Mark, aus 1034-77 Mark. In Frankreich stellte sich die militärische Ge- sammtausgabe (Landheer) 1880 auf559,772.753 Imst, Samstag den 24. Juni 1893. Mark, 1886 auf 575,799.153 Mark; 1892 auf 609,076.753 Mark. Demgegenüber zeigt in denselben Jahren die Zahl der Bevölkerung (mit Algier) folgende Bewegung: 40,386.422 ans 41,578.903 aus 42,485.983. Relativ, pro Kopf der Bevölkerung

, nahm also die militärische Auflage in folgender Skala zu: 13'36 Mark, 13'85 Mark, 14 34 Mark, oder gegen Deutsch land mehr 4-60 Mark, 4'46 Mark, 358 Mark. Wenn daneben nun die Friedensstärke des Heeres (ausschließlich Gendarmerie und republikanische Garde, Zöglinge von St. Cyr, polytechnische Schule) von 470.661 ans 497.006 auf 549.995 zunahm, so belief sich in diesem Ver hältnisse die relativ militärische Ausgabe auf 1189-33 Mark, 1156'23 Mark, 1109.23 Mark, oder gegen Deutschland mehr 313'21 Mark

, 191-72 Mark, 74'76 Mark. Wenn wir anschließend zu den Gesammt- ausgaben noch die Zinsen fiir Anleihemittel bei Deutschland im Betrage von rund 26 Millionen Mark, bei Frankreich im Betrage von rund 116 Millionen Mark hinzurechnen, so ergeben sich in Deutschland für das Jahr 1892/93 mi litärische Gesammtausgaben in der Höhe von 575,926.832 Mark oder 11.48 Mark pro Kopf der Bevölkerung und 1103'76 pro Kopf der Friedensstärke, bei Frankreich im Betrage von 725,076.753 Mark (einschließlich Zinsen

) oder pro Kops der Bevölkerung 17'07 Mark, oder pro Kopf der Friedensstärke 1320'49 Mark. Mithin auch in dieser Beziehung stellt sich die militärische Mehrbelastung von Frankreich gegen Deutschland bisher auf relativ 5'59, beziehungs weise 216-73 Mark. - Wenn wir den obigen vergleichenden Ueber- sichten, das Landheer betreffend, noch die Ma rineausgaben hinzufügen, so bewegten dieselben sich in den Jahren 1880 : 1886 : 1892 in Deutschland von 39,271.531 Mk.: 46,918.740 Mark : 86,611.357 Mark

1
Books
Category:
Geography, Travel guides , Südtiroler Dorfbücher
Year:
2012
Dorfbuch der Gemeinde Partschins : mit den Ortsteilen Partschins, Rabland, Töll, Quadrat, Vertigen, Tabland, Sonnenberg ; [Natur ; Geschichte ; Kultur]
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Page 206 of 576
Author: Lassnig, Ewald / Ewald Lassnig
Place: Partschins
Publisher: Gemeinde Partschins
Physical description: 576 S. : zahlr. Ill., Kt.
Language: Deutsch
Notations: 1. Aufl. Literaturverz. S. 576
Subject heading: g.Partschins ; s.Heimatkunde
Location mark: II 317.218
Intern ID: 572359
Bergstation Giggelberg - Mark. 24 und 2 - Breiteben-Hof (1413 m) - Rabenstein -Hof (1312 m) - Mark. 39B - Gasthaus „Gruberhof“ (1121 m) - Mark. 39 - Unterwand-Hof (1023 m) - Mark. 39A - Runster Mühle - Mark. 91 - Naturns (529 m) - Mit dem Bus nach Rabland, Töll, Partschins Ziel : Naturns; mit dem Bus nach Rabland, Töll, Partschins Gehzeit : 3 h Abstieg : 1100 m Schwierigkeitsgrad : mittelschwer Bergstation Giggelberg - Mark. 2B und 8 - Rammwald-Hof (1305 m) - Mark. 8B - Flet- scher-Hof (1300

m) - Mark. 8B - Gasthaus „Wasserfall“ (1073 m) - über „Fischer-Engl- Steg“ zum Absprung des berühmten Partschinser Wasserfalls (97 m hoch) - Mark. 8B - Gasthaus „Birkenwald“ (940 m) - Mark. 1 - Amesauer-Hof (769 m) - Buschenschank „Winkler-Hof“ (682 m) -Talstation Texelbahn (633 m) Ziel : Talstation Texelbahn (633 m) Gehzeit : 2 h 30 min Abstieg : 950 m Schwierigkeitsgrad : mittelschwer Bergstation Giggelberg - Mark. 2B und 8 - Gasthaus „Birkenwald“ (940 m) - Mark. 1 - Amesauer-Hof (769

m) - Buschenschank „Winkler-Hof“ (682 m) -Talstation Texelbahn (633 m) Ziel : Talstation Texelbahn (633 m) Gehzeit : 2 h Abstieg : 911 m Schwierigkeitsgrad : leicht Bergstation Giggelberg - Mark. 2B, 8 und 8A - Jausenstation „Dursterhof“ (1057 m) - Mark. 26 und 8 - Gasthaus „Birkenwald“ (940 m) - Mark. 1 - Amesauer-Hof (769 m) - Buschenschank „Winkler-Hof“ (682 m) - Talstation Texelbahn (633 m) Ziel : Talstation Texelbahn (633 m) Gehzeit : 2 h Abstieg : 911 m Schwierigkeitsgrad : leicht Bergstation Giggelberg

- Mark. 2B und 8 - Rammwald-Hof (1305 m) - Fletscher-Hof (1300 m) - Mark. 1A - Gasthaus „Prünster“ (1196 m; Tabland) - Mark. 23, 26 und 1 - Ebner-Hof (1018 m) - nun den „Sagenweg“ hinunter zum „Partschinser Waalweg“, dann Richtung Westen zum Amesauer-Hof (769 m) und Mark. 1 zur Talstation Texelbahn (633 m) Ziel : Talstation Texelbahn (633 m) Gehzeit : 3 h Abstieg : 970 m Schwierigkeitsgrad : mittelschwer 206

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Newspapers & Magazines
Tiroler Land-Zeitung
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Page 1 of 18
Date: 03.08.1901
Physical description: 18
auf die landwirthschaftlichen, Getreide und Vieh, ebenso aber auf die Produkte der Fo.stwirth- schaft sehr in die Höhe schraubt, wie dies aus dem untenstehend wiedergegebenen Auszug aus dem Taris- Entwurse hervorgeht. Die Ausfuhr der tirolischen Landwirthschaft nach Deutschland beschränkt sich be kanntlich in der Hauptsache auf das Zucht- und Schlachtvieh und auf Molkereiprodukte. Und gerade hierin werden durch den Zolltarif-Entwurf förmliche Riesensprünge gemacht, beim Vieh z. B. von 9 Mark auf 25 Mark per Stück

. Das werden in der Haupt sache unsere vichzüchtenden Bauern entgelten müssen, weil der von Deutschland hereinkommende Händler die enorme Differenz ganz gewiß nicht aus eigenem Sack bestreiten wird. Nicht besser als unseren Vieh züchtern wird es aber unserer Forstwirthschaft ergehen. Der Zollsatz für gesägtes Holz soll von 80 Mark auf 125 Mark erhöht werden; dagegen soll der Zollsatz für ungesägtes Holz (Rundhölzer) gleich bleiben. Die Folge hievon wird sein, daß die Aus fuhr von unbearbeitetem Holz und daher

sehr viel nach den deutschen Staaten abgegeben. Der Werth unserer Gerstenausfuhr im letzten Jahre be- zifferre sich auf 51'7 Millionen Kronen, die Malz ausfuhr auf 50 8 Millionen Kronen. Wie die Gerste wird auch Malz mit einem gewaltig höheren Zoll bedacht und es soll an die Stelle des Satzes von 3 6 Mark ein Zoll von 6 1 / i Mark treten. Diese Differenz muß natürlich auch in der Haupt sache der Produzent tragen. Alle diese Maßnahmen sind als Schutzakte für die deutsche Land- und Forstwirthschaft nur schwer verständlich

, damit es gegen Deutschland als einheitliche, geschloffene wirtschaftliche Organi sation auftreten könne. Aus dem Zolltarif-Entwürfe seien nachstehende Zoll sätze hervorgehoben: Getreide: Roggen 6 Mark, Weizen 6'5, Gerste 4, Hafer 6, Malz aus Gerste 6-25; Obst: frische Aepsel, Birnen. Quitten, wenn sie un verpackt oder in Säcken, sind zollfrei; in anderer Verpackung 6 Mark. Bau -und Nutzholz: Rund holz hart 20 Pfennig per Doppelzentner, eine Mark 20 Pfennige per Festmeter; beschlagen, hart 50 Pfennig per Doppelzentner

, 4 Mark per Festmeter; weich 50 Pfennig per Doppelzentner, 3 Mark per Fest meter; gesägt, nicht gehobelt: hart 1 Mark 25 Pf. per Doppelzentner, 10 Mark per Festmeter; weich 1 Mark 25 Pfennige per Doppelzentner, 7 Mark 50 Pfennige per Festmeter; eichenes Faßholz ge spalten 30 Pfennige; Schleifholz frei. Pferde, je nach dem Werthe, bis 300, 1000, 2500 Mark und darüber 30, 75, 150, 300 Mark per Stück; Rind vieh, Stiere und Kühe 25 Mark, Jungvieh 15 Mark und Kälber 4 Mark per Stück; Ochsen 12 Mark per

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Books
Category:
Geography, Travel guides , Südtiroler Dorfbücher
Year:
2012
Dorfbuch der Gemeinde Partschins : mit den Ortsteilen Partschins, Rabland, Töll, Quadrat, Vertigen, Tabland, Sonnenberg ; [Natur ; Geschichte ; Kultur]
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Page 205 of 576
Author: Lassnig, Ewald / Ewald Lassnig
Place: Partschins
Publisher: Gemeinde Partschins
Physical description: 576 S. : zahlr. Ill., Kt.
Language: Deutsch
Notations: 1. Aufl. Literaturverz. S. 576
Subject heading: g.Partschins ; s.Heimatkunde
Location mark: II 317.218
Intern ID: 572359
Mit der Texelbahn zum Meraner Höhenweg Wandervorschläge ab Bergstation Giggelberg (1544 m) Talwanderungen: Halbtagestouren (Mark. = Markierung) Bergstation Giggelberg - Mark. 2B, 8 und 8A zur Jausenstation „Dursterhof“ (1057 in) - Mark. 26, 8A und 2 - Schönleit-Hof (841 m) - Mark. 2 - Buschenschank „Winkler-Hof“ (682 m) - Mark. 1 - Talstation Texelbahn (633 m) Ziel : Talstation Texelbahn (633 m) Gehzeit : 2 h Abstieg : 911 m Schwierigkeitsgrad : leicht Bergstation Giggelberg - Mark

. 2B und 8 - Gasthaus „Birkenwald“ (940 m) - Mark. 1 - Amesauer-Hof (769 m) - Talstation Texelbahn (633 in) Ziel : Talstation Texelbahn (633 m) Gehzeit : 2 h Abstieg : 911 m Schwierigkeitsgrad : leicht Bergstation Giggelberg - Mark. 24 und 2 - Breiteben-Hof (1413 m) - Rabenstein-Hof (1312 m) - Schönleit-Hof (841 m) - Amesauer-Hof (769 in) - Mark. 1 - Buschen schank „Winkler-Hof“ (682 m) - Talstation Texelbahn (633 in) Ziel : Talstation Texelbahn (633 m) Gehzeit : 2 h Abstieg : 911 m Schwierigkeitsgrad : leicht

Bergstation Giggelberg - Mark. 24 und 2 - Breiteben-Hof (1413 m) - Rabenstein-Hof (1312 m) - Mark. 39B - Gasthaus „Gruberhof“ (1121 in) - Mark. 39 - Buschenschank „Winkler-Hof“ (682 in) - Mark. 1 - Talstation Texelbahn (633 m) Ziel : Talstation Texelbahn (633 m) Gehzeit : 2 h Abstieg : 911 m Schwierigkeitsgrad : mittelschwer Bergstation Giggelberg - Mark. 24 und 2 - Breiteben-Hof (1413 m) - Rabenstein-Hof (1312 m) - Mark. 39B - Gasthaus „Gruberhof“ (1121 m) - Mark. 39 und 39A - Unter wand-Hof (1023

m) - Mark. 26 - Gasthaus „Happichl“ - „Rablander Waalweg“ - Tal station Texelbahn (633 m) Ziel : Talstation Texelbahn (633 m) Gehzeit : 3 h Abstieg : 1050 m Schwierigkeitsgrad : mittelschwer 205

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Newspapers & Magazines
Neueste Zeitung
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Page 4 of 4
Date: 29.08.1919
Physical description: 4
, der Staat Delaware. Das Gesamtkapital der in diesem Staate eingetra genen Gesellschaften btlauft sich auf 1.041.156 Dollar. Markt- und Produktenberichte. (Weitere starke Preissteigerung am süddenlsch-rhrinischen Bretter markt.) Di« weiter« Erhöhung der Einkaufspreise von unsortierten sägesvllenden Brettern auf etwa 200 Mark für das Kubikmeter war für die Großhändler das Signal für abermalige Steigerung ihrer Verkaufspreise für sortierte Bretter, zumal sich auch alle sonstigen Ko sten immer mehr

verteuern. Außerdem wird die Spannung zwischen Angebot und Nachfrage täglich stärker, weil der Bedarf wächst, die Erzeugung aber kaum noch wesentlich gesteigert werden kann. Cs betragen die erhöhten Großhandelspreise für die 100 Stück 16 ' 1" 6" Ausschußbretter etwa 300—805 Mark, 6" 360- 365 Mark. 7" 423 bis 428 Mark. 8" 483—488 Mark. 9" 513—550 Mark, 10" 600—610 Mark, 11" 660—670 Mark. 12" 720—730 Mark, für 6' 5" desgleichen etwa 242—246 Mgrk, 6" 290—293 Mark. 7" 337-342 Mark. 8" 382—389 Mark. 9" 433

—438 Mark. 10" 482-488 Mark, 11" 530—537 Mark, 12" 577—585 Mark, für 16' 5 /s" 5" desgleichen etwa 211—216 Mark, 6" 253—256 Mark. 7" 295—299 Mark. 8 337—341 Mark 9" 379—388 Mark. 10" 422—427 Mark. 11" 463 bis 472 Mark. 12" 505—512 Mark, für 16' Vi" 5" desgleichen etwa 179—183 Mark. 6" 215—220 Mark, 7" 253—258 Mark. 8' 290—293 Mark, 9" 325—330 Mark. 10" 362—366 Marsi 11" 397—403 Mark 12" 433—440 Mark frei Schiff Mittelrhein. Außerdem fordere der Großhandel für die 100 Stück 16' 1" „guten" Bretter

folgende er höhte Sätze^für 5" etwa 367—372 Mark, 6" 442—447 Mark. 7" 515 bis 520 Matt. 8" 587—595 Mark. 9" 663—668 Mark. 10" 735—743 entral-KLno! Spielplan von Mtttwoch 27.biseinschl Freilag 29 August 19J >; Die um Liebe kämpfen. Beginn ver Vorstellungen um 3, 5 , 7 und y Ahr. Mark, 11" 807—815 Mark, 12" 880-890 Mark, für 16' %" 6" des gleichen etwa 293-297 Mark, 6" 354—358 Mark, 7" 412—417 Mark 8" 470—473 Mark, 9" 530—533 Mark. 10" 588—595 Mark. 12" 705 bis 718 Mark, für 16' B /»" 5" desgleichen etwa

257—260 Mark. 6" 309—312 Mark. 7" 360—365 Mark. 8" 410—415 Mark, 9" 463-4C8 Mark. 10" 515—520 Mark, 11" 565—572 Mark 12" 617—625 Mark, für 16' K" 5" desgleichen etwa 221—225 Mark. 6" 265--268 Mark. 7" 308—312 Mark. 8" 354—358 Mark, 9" 398—404. 10" 440—445 Mark^ 11" 485—490 Mark, 12" 536-535 Mark frei Schiff Mittel- rhtzin. Schließlich wurden verlangt für die 100 Stück 16' 1" 5" X-Bretter etwa 275-280 Mark. 6" 330-337 Mark. 7" 387—392 Mark. 8" 442—447 Mark. 9" 497—502 Mark. 10" 550-£60 Mark

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Newspapers & Magazines
Unterinntaler Bote
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Page 7 of 12
Date: 22.07.1904
Physical description: 12
2250 Mark; Akad. Sekt. Wien, Wege in der Lang kofelgruppe 1000 Mark; Asch, Weg Urgtal-Rotpleißkopf 800 Mark; Barmen, für Wegbauten im Hütlengebiete 500 Mark; Braunschweig, Wegbau im Pitztalerkamm 1800 Mark; Es sen, Weg auf den Hohen First 2000 Mark; Badinia, für Wegbauten 500 Mark; Matrei, Wege in der Tribulaun- gruppe 1000 Mark; Oberland-München, Höhenweg Vorder- kaiserfeldenhauS-Stripsenjoch 500 Mark; Schwaben, Wege im Hinterautal 600 Mark; Vintschgau, Weganlagen 400 Mark

. — b) Für Zn- und Umbauten': Von den Sektionen: Greiz, Innsbruck, Starkenburg, Würzburg für die Ver größerung der Greizer- Bettelwurf- Starkenburger- und Edel hütte. 2300 Mark, 4000 Mark, 2000 Mark, und 4000 Mark, e) Für neue Hütten: Von den Sektionen Lamburg, Baim bergerhaus 4000 Mark, Bozen, Sellajochhaus 4000 Mark, Nberland-München, Hütte auf dem Lanserjach 4000 Mark, d) Nachtragsforderungen: Von den Sektionen Heidelberg, für Heidelbergerhütte 2000 Mark; Prag, für Pragerhütte 4000 Mark; Straßburg

, für Straßburgerhütte 3000 Mark; Ulm, für Ulmerhütte 2000 Mark. — Somit zusammen 49.650 Mark, d. i. die Hälfte des insgesamt für Weg- und Hüttenbauten für das Jahr 1905 in Antrag gestellten Un- terstützüngsbeitrages von 98.950 Mark. Aus der Reserve 1904 wurden vom Zentral-Ausschuffe den nachbenannten Sektionen in Tirol zu baulichen Ausführungen bewilliget: Brunneck, für das Kronplatzhaus 150 Mark, Fassa Wegbau ten und 100 Mark, Fieberbrunn für Wildseeloderhaus und Wege 300 Mark, Gröden für Raschötzweg 250 Mark

, Imst, Wegmarkierung 30 Mark, Kitzbühel Weg auf das Kitzbühe- lerhorn 150 Mark; Jaufers Daimerweg 300 Mark, Wipp tal Wegalagen 150 Mark; somit zusammen 1430 Mark. Wird hiebei in Betracht gezogen, daß die bewilligten Unter stützungsbeiträge in der Regel nur ein Dritteil des wirkli chen Erfordernisses ausmachen und der übrige Teil von den Sektionen aus eigenen Mitteln gedeckt werden muß, und alle Arbeiten von den Einheimischen geleistet werden, so kann ermessen werden wie viel Geld und Verdienst

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Newspapers & Magazines
Tiroler Gemeinde-Blatt
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Page 2 of 8
Date: 25.04.1908
Physical description: 8
das Finanz wesen im Gegensätze zu Deutschland vorwiegend auf den Steuern. Dabei spielen die Zölle und Verbrauchs abgaben die Hauptrolle Auf den Kopf der Bevöl kerung berechnet, erscheint 1906 die finanzielle Belastung durch Zölle am höchsten in Großbritannien (17 Mark 13 Pfennige) und in den Vereinigten Staaten von Amerika (16 Mark 54 Pfennige). In Deutschland ist die Bevölkerung mit 10 Mark 34 Pfennigen durch die Zölle belastet, in Frankreich mit 8 Mark 39 Pfennigen, in Italien mit 5 Mark 51 Pfennigen

, in Rußland mit 3 Mark 74 Pfennigen, in Oesterreich-Ungarn mit nur 2 Mark 8 Pfennigen. Die gesamte Steuerlast, welche die Einwohner jedes Staates zu tragen haben, giot folgendes Bild: Gesamtlasten Steuern und Abgaben Millionen Mark pro Kopf Mark Oesterreich 1027 39-26 Deutschland 2102 34 70 Ungarn 555 28'82 Italien 1170 36-04 Frankreich 2480 63'19 Rußland 2751 2189 Großbritannien 2755 66-45 Vereinigte Staaten 2307 30-29 Japan 701 1499 Nach der Gesamtsumme der Steuerlasten steht also an erster Stelle

sind, sind in Deutschland nicht so ausgebtldet wie in Oesterreich usw. Die Tabaksteuer steht in Deutschland (1906) mit einem Ertrage auf den Kopf der Bevölkerung von 0 10 Mark im Gegen sätze zu Frankreich, Oesterreich und Ungarn, wo 909 Mark, 7-46 Mark und 5 57 Mark pro Einwohner aus ihr gezogen werden, sowie zu Italien mit 5'49 Mark. Aber auch in den Vereinigten Staaten (2.67 pro Kopf) und sogar in Rußland (0'85 Mark pro Kopf) hat man den Tabak viel mehr herangezogen als im Deutschen Reiche. Auch Großbritannien läßt

den Tabak als vorzügliches Steuerobjekt nicht unbenutzt, wenn es ihn auch nur mit dem Zoll trifft. Der Tabakzoll bri.lgt dort rund 7 Mark pro Einwohner. Mit der Besteuerung des Branntweins ist es ähnlich bestellt, wie mit der des Tabaks. Sie beträgt in Deutschland (1906) 2'65 Mark pro Kopf. Niedriger als in Deutschland ist fie nur in Italien (0 86 Mark pro Kopf). Dagegen sehr ertragreich ist sie in Groß britannien (920 Mark), Rußland (1049 Mark), Frankreich (6 90 Mark) und den Vereinigten Staaten

von Amerika (7'90 Mark). Ebenso ist bisher das Bier in Deutschland noch lange nicht in dem Maße als Steuerquelle erschlossen worden als im Auslande, besonders in Großbritannien und den Vereinigten Staaten. Im Deutschen Reich und den Bundesstaaten zusammen beträgt die Biersteuer pro Kopf der Bevöl kerung 1.74 Mark, in Großbritannien 6.59 Mark, in den Vereinigten Staaten 3.07 Mark. Die Geineinöe-Oröiririrg fnv Tirol r>oin 9* Jänner J866 und die Ge meinde- Ordnung non Vorarlberg vom 2\+ September J90

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Books
Year:
1885
¬Die¬ Blütezeit der Landstände Tirols : von dem Tode des Herzogs Friedrich mit der leeren Tasche 1439 bis zum Tode Kaisers Maximilian I. 1549.- (Geschichte der landständischen Verfassung Tirols ; Bd. 2, T. 2)
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Page 102 of 547
Author: Jäger, Albert / von Albert Jäger
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: VII, 539 S.
Language: Deutsch
Location mark: D II 8.654/2,2 ; II 8.654/2,2
Intern ID: 105363
— 96 Zur besseren Belehrung des Volkes erschienen noch im Jahre 1450 verschiedene Werthbestimmungen, die sich ans der .Vergleichung alter und neuer Münzen ergaben. Eine derselben bot folgendes Schema: 60 rhein. Gulden machen in neuer Münze 18 Mark 5 Pfund, den rhein. Gulden zu 37 Kreuzer neuer Münze gerechnet. 12 Mark Geld alter Münze machen in neuer Münze 8 Mark 5 Pfund 8 Kreuzer 3 Vierer 2 Berner. 21 Mark alter Münze machen 15 Mark neuer Münze, ln der neuen Münze wie auch in der alten

ist 1 Mark gleich 10 A (Pfund), 1 ü' B 12 Kreuzern, 1 Kreuzer * 5 Vierern, 1 Vierer „ 4 Bernern. Was die Benennung betrifft, so ist: „alte Vierer Währung und alte Münze ein Ding“; ebenso: „eine Mark neuer Münz und neuer Währung“ auch ein Ding. Tabellarische Vergleichung der alten und neuen Münze: Alte Währung 1 Mark thut 1 % 1 Kr. 1 Vierer fl fl fl Neue Münze 7 Ti 1 Kr. 3 Vierer 2% Berner, - 8 Kr. 2 „ 3% - - 3 , 2% , - - - 26 /, „ Dagegen Neue Münze 1 Mark thut 1 Ti 1 Kr. 1 Vierer n 1 Berner . Alte Münze

1 Mark 4 Ti Berner, 1 Ti 4 Kr. 4 Vierer, — 1 Kr. 2 „ — — 1 „ 1% Berner. — ~ — 1 % » Eine Mark Geld neuer Münze ist also um 2 Ti 10 Kr. 1 Vierer und l 5 / 7 Berner neuer Münze schwerer und besser als eine Mark alter Münze; und eine Mark neuer Münze schwerer und besser als eine Mark alter Münze um 4 u alter Münze 1 ). Bei dieser ersten Regelung des Münzwesens Hess es Herzog Sig mund keineswegs bewenden; im Gegentheil, er widmete demselben Damit zu vergleichen Sperges p. 88. Archiv für Süddeutschland

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Newspapers & Magazines
Neueste Zeitung
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Page 4 of 6
Date: 24.08.1919
Physical description: 6
, sägefallende Ware mcht mehr unter 190—200 Moark für das Kubikmeter bahnfrei der Derfand-vlätze ab. Das bestimme auch den Großhandel, mit feinen Preisfocderungen für sortierte Brer- ter weiter in die Hohe zu gehen. Jüngste Angebote lauteten durch schnittlich für die 100 Stück 16' 1" 5" Aus schuß breiter auf etwa 893—297 Mark. 6" 352—356 Mark. 7" 410—117 Mark 8" 467—4Vb Mark. 9" 530—635 Mark. 10" 495—595 Mark. 11" 643—650 Mark. .12" 700—710 Mark, für 16' 5" desgleichen auf etwa 233—23b Mark. 6" 280—285 Mark

, 7" 328—33i Mar«, 8" 375-380 Mart. 9" 425-430 Mark. 10" 467—475 Mark. 11" 514—520 Mark 12" 660—570 Mark, für 16' 8 /s" 5" desgleichen auf etwa 205—208 Mark. 6" 245—250 Mark. 7" 285- 290 Mark, 8' 827—333 Mark 9" 370 bis 375 Mark, 10" 410-417 Mark, 11" 450—456 Mark. 12" >90 bis 499 Mark, für 16' Yi“ 5" desgleichen auf etwa 175—180 Mark 6" 210—215 Mark, 7" 245—250 Mark. S" 280-285 Mark, 9" 315 bis 320 Mark. 10" 350—357 Mark, 11" 385—390 Mark. 12" 420 bis 427 Mark, frei Schiss Mittelrhein. Ferner lauteten

di« wesentlich erhöhten Sätze für die 100 Stück 16' 1' 5" „guten' Bretter auf ftwa 360—365 Mark. 6" 430—435 Mark. 7" 505—510 Mark,8" 575—5*0 Mark. 9" 645—655 Mark. 10" 717—727 Mark, 11" 790—800 Marr 12" 865—870 Mark, für 16' V<" 5" desg'eichen auf etwa 288—292 Mark. 6" 345—350 Mark. 7" 403—407 Mark, 8" 460—465 Marr 9" 518—524 Mark, 10" 575—580 Mark. 11" 030—639 Mark. 12" 690—697 Mark, für 16' 5 /s" 5" desgleichen auf etwa 252—257 Mark 6" 302—307 Mark, 7" 353—355 Mark. 8" 403—106 Mark. 9" 450 bis 455 Mark

. 10" 500—510 Mark. 11" 550—556 Mark. 12" 605 bis 610 Mark, für 16' 34" 5" desgleichen auf etwa 216—222 Mark, 6" 260—265 Mark, 7" 300-306 Mark. 8" 845—850 Mark. 9" 388 bis 392 Mark. 10" 430-436 Mark, 11" 475—480 Mark. 12" 518 bis 623 Mark; alles frei Schiff Köln. Düsseldorf und Duisberg. Schließlich galten die 100 Stück 16' 1" 5" L-Bretter etwa 267—272 Mart. 6" 322—327 Btark, 7" 375—380 Mark, 8"427—435 Mark, 9" 483—490 Mark. 10" 535—543 Mark. 11" 588—596 Mark. 12" 643—653 Mark, frei Schiss Mittelrhein

erfolgte Einfuhr von Zucker werden Ziffern in Umlauf gesetzt, denn» Höhe amtlicherfeits als un» richtig (man nannte bis 800.000 Doppelzentner) bezeichnet wird. Tat sache ist bisher nur die Einfuhr von mehreren hundert Waggons boy mischen Konsumzucker nach dem Königreich Sachsen und solche von belgischem und Iavazucker in das besetzte Gebiet und Ovar zu Preisen» die sich zwischen Mark 2.50 bis 3.50 per Piund bewegen dürften. Zweifelsohne schweben weitere Unterhgrldlungeg. denn es bestes d«e Absicht

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Books
Category:
Pedagogy, Education
Year:
1899
¬Die¬ Leopold-Franzens-Universität zu Innsbruck in den Jahren 1848 - 1898 : [Festschrift aus Anlaß des 50jährigen Regierungs-Jubiläums Sr. Majestät des Kaisers Franz Joseph I.]
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Page 139 of 255
Author: Franz Joseph <Österreich, Kaiser, I.> [Gefeierte Pers.] ; Universität Innsbruck / [Hrsg. vom Akademischen Senat]
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: 264 S. : Ill.
Language: Deutsch
Notations: Nebent.: Festschrift der Universität Innsbruck
Subject heading: c.Innsbruck / Universität ; z.Geschichte 1848-1898
Location mark: III 33.423
Intern ID: 258927
129 abdruck aus der Jubiläumsfestschrift dieser deutschen Hochschule 1894) zahlenmässig, dass im Jahre 1825 für Freitische in Halle 13.863 Mark, im Jahre 189z dagegen gerade das Doppelte, d. i 28.175 Mark auf gewendet wurden. Noch stärker war der Betrag der gewährten Geld stipendien in diesem Zeiträume von 13.761 auf 31.755 Mark gestiegen, so dass der Gesammtaufwand für Studenten-Unterstützungen in dieser Periode von insgesammt 31.929 Mark auf 63.616 Mark gelangte und trotz der Zunahme

der Studentenzahl pro Kopf anfangs nur 32 Mark, 1893 je 41 Mark entfielen. Doch macht Conrad hiezu auf den gesunkenen Geldwerth und die bedeutend gestiegene Lebensführung aufmerksam, gegenüber welchen Momenten obige Ziffern eher einen Rückschritt bezeichnen. Allerdings sind indessen in Halle nach demselben Autor auch die Zuschüsse von andern Seiten um ein Bedeutenderes gestiegen, wenn dieselben bisher auch nicht sämmtlich ziffermässig sicher zu stellen waren. In ganz Preussen wurden an 10 Universitäten im Jahre

1885)86 an Staats- und Universitätsstipendien 334.629 Mark an 2220 Studenten, d. i. an i 6 - 4°| 0 der inscribierten 13.539 Studierenden je 150 Mark durchschnittlich an Unterstützungen gewährt. An den 8 ausserpreussischen Universitäten dagegen (die Universitäten Leipzig, Strassburg, Tübingen ausgenommen) waren an 866 oder 10-3"^ der 8372 Studierenden 147.901 Mark oder 170 Mark durchschnittlich an Unterstützungen vertheilt worden. Im Königreich Sachsen werden noch ausser den von der Universität

verwalteten und vergebenen Stipendien jährlich von den verschiedenen Städten 48.243 Mark an Stipendien verliehen, welche ausschliesslich ein geborenen Sachsen zu Gute kommen. Daneben verleiht die Universität Leipzig selbst und allein jährlich 152.000 Mark Stiftungsgelder. In Göttingen werden insgesammt jährlich 184.552 Mark Stipendien ver geben, von welchen 51.325 Mark aus den Universitätsfonds-Stipendien, der grosse Ueberschuss dagegen aus jährlichen Leistungen der Provinz Hannover und der reichen Städte

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Newspapers & Magazines
Tiroler Land-Zeitung
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Page 9 of 24
Date: 05.04.1902
Physical description: 24
gegen den Protest der Re gierung — beschlossen. Im „Handelsmuseum" finden wir eine Zusammenstellung dieser Aenoerungen und diese ergiebt Folgendes: Erhöht wurden zunächst die Minimalzölle. Sie sollen nach den Forderungen der Agrarier für Weizen 6, für Roggen, Gerste und Hafer 5 Mark 50 Pfennige betragen, während die Regierungen sich mit 5 Mark 50 Pfennigen für Weizen, 5 Mark für Roggen und H^sir und 3 Mark für Gerste binden lassen wollten. Als reguläre und Maximal sätze sind 7 Mark 50 Pfennige für Weizen

und 7 Mark für Roggen, Gerste und Hafer angenommen worden, während jetzt 3 Mark 50 Pfennige von Roggen und Weizen, 2 Mark 80 Pfennige von Hafer und 2 Mark von Gerste erhoben werden. Der Zoll auf Buchweizen ist von der Kommission auf 5 Mark (Entwurf 3 Mark 50 Pfennige, jetzt 2 Mark), der auf Mais und Dari gleichfalls auf 5 Mark (Entwurf 4 Mark, jetzt 1 Mark 60 Pfennige), für Gerstenmalz aus 10 Mark 50 Pfennige (Entwurf 6 Mark 25 Pfennige, jetzt 3 Mark 60 Pfennige), für Malz aus anderem Getreide

auf 11 Mark (Entwurf 9 Mark, jetzt 4 Mark und 3 Mark 50 Pfennige) erhöht worden. Hederichsaat wurde aus der Reihe der Obst sämereien, für die 2 Mark Zoll vorgeschlagen und genehmigt wurden, herausg-nommen und mit Raps und Rübsen, Dotter-, Oelrettigsaat und Sens ver einigt; der für diese vorgeschlagene Zollsatz von 3 Mark (jetzt 2 Mark) wurde aus 4 Mark erhöht. Die Einfuhr von frischen Kartoffeln soll in der Zeit vom 15. Februar bis 31. Juli mit 2 Mark 50 Pfennigen Zoll belastet werden, sonst aber frei

sein. Grünfutter, Heu, Stroh und Häcksel, die jetzt frei sind und nach dem Entwürfe auch fl ei bleiben sollten, hat die Kommission mit einer Steuer belegt. Hopfen und Hopsenmehl, deren Zollsätze schon der Bundesrath auf Betreiben der bayerischen Re gierung über die Sätze des ersten Entwurfes hinaus auf 60 und 90 Mark (jetzt 14 Mail) erhöht hatte, sollen nach den Beschlüssen der Kommission 70 und 100 Mark zahlen. Küchengewächse, deren Einfuhr in frischem Zustande stets zollfrei gewesen ist, hat die Mehrheit

der Kommission aus der Liste der zollfreien Waaren ganz gestrichen. Roth-, Weiß- und Wirsingkohl sollen in Zukunft 2 Mark 50 Pfennige, Artischouen, Melonen, Pilze, Rhabarberstengel und Tomaten 20 Mark und alle anderen 4 Mark zahlen, wenn sie frisch einge- führt werden; sind sie zerkleinert, geschält, getrocknet usw., so werden sie in Uebereinftimmung mit der Vorlage mit 10 Mark (jetzt mit 6 Mark) belegt, für Artischocken, Melonen, Pilze, Rhabarber, Spargel und Tomaten sollen aber 40 Mark gezahlt

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Books
Category:
History
Year:
(1865)
Archiv für Geschichte und Alterthumskunde Tirols ; 2. 1865
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Page 151 of 422
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: 416 S.
Language: Deutsch
Notations: Bestand: 1864 - 1869<br />Erscheinungsverlauf: 1.1864 - 5.1868/69 (1869)<br/>Index: Register zu den Zeitschriften Sammler für Geschichte und Statistik von Tirol, Archiv für Geschichte und Alterthumskunde Tirols, Zeitschrift des Ferdinandeums<br />Forts.: Forschungen und Mitteilungen zur Geschichte Tirols und Vorarlbergs
Subject heading: g.Tirol;s.Geschichte;f.Zeitschrift
Location mark: II Z 229/2(1865)
Intern ID: 475125
) sich mit hause zu eh gen Ratenberch, do sc hülfen wir im hincz im selben ze Hau erste ur (Haussteur) 50 mark. Darnach gab er Thoma von Freuntsperg 70 mark vmb ain Ros ze chauffen, vnd in vnserm Dienst zu behalten. Zacharaisen dem Wulpen vnd seiner Wirtinnen ze Hilfe, daz er sich vnder vns ziehen sol. 12 mark. Seyfriden von Rotenburch vnd seiner Wirtinnen ze Hau- steur 31 Mark, auch habn wir im selbn ze Pfantlose ze In- spruk, vnd für sein zerung, dev er ofle getan bat, zu vns vnd vns zeuaren geschaffn

. 50 Mark. vnd daz ist allez in dem ersten Jar beschehcn. Darnach hat er in dem andern Jar gehn, auch mit vnserii prieuen vnd von vnserm gescheite, vnserm aidem dem Jungen von Lutzelburch vmb gewant vnd vmb Phantlose auf Sand Zenenberch 10 Mark, Bertolden dem Moretscher der mit vnserer mumen Annen gen Fairen füer, 10 Mark, dem Praisinger von Bayren ainen mal dem für 40 Mark, zu weilenl vnserer mumen ofmai begrebnusse an Meran — 10 Mark. F. VON Freuntsperch an vnserer gälte 25 mark, vnd im (Volkmarn

) selbn ze ehest, do wir in sanden zu vnserm Oheim Chaiser Ludweigen gen Ezlingen, 22 mark, vnd vnserm lieben Swager dem edln Graf Johann von Lutzelburch, do er ab gen Fairen für, ze chost 18 Mark, 1 Pfund, vnd do er herwider auf für, auch ze chost 14 Mark, 4 Pfund.

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Newspapers & Magazines
Tiroler Sonntagsbote
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Page 7 of 10
Date: 11.12.1887
Physical description: 10
der H>r. ch. Iä'ger'schen Uormak-Wäfche von Iriedrich Kedkich in Mrünn über nommen haben und in der Lage sind, zu Original-Fabriks- Preisen zu verkaufen. Billigste festgesetzte Preise. Haupt-Gewinn 500,000 Mark, Glücks-Anzeige. | Die Gewinne ga Irantirt der Staat I Erste Ziehung I 15. Dezember. Einladung zur Betheiligung an den Gewinn-Chancen der vom Staate Hamburg garantirten grossen Geldlotterie, in welcher 8 Millionen 902.000 Mark sicher gewonnen werden müssen. Die Gewinne dieser vortheilhaften Geld-Lotterie

, welche plan- gemäss nur 93,000 Loose enthält, sind folgende, nämlich: Der grösste Ge winn ist event. 500,000 Mark. Prämie 1 Gewinn 2 Gewinne 1 Gewinn 1 Gewinn 2 Gewinne l Gewinn 1 Gewinn 1 Gewinn 1 Gewinn 5 Gewinne 300.000 200.000 100,000 80,000 70.000 60.000 55.000 50.000 40.000 30.000 15.000 Mark Mark Mark Mark Mark Mark Mark Marie Mark Mark Mark 26 Gewinne 56 Gewinne 106 Gewinne 256 Gewinne 512 Gewinne 739 Gewinne 10000 Mark 5000 Mark 3000 Mark 2000 Mark 1000 Mark 500 Mark 149 Gew. ä 300, 200, 150 Mark

28800 Gewinne ä 145 Mark 7990 Gewinne ä 124, 100, 94 M. ,7850 Gewinne ä 67, 40, 20 Mark im Ganzen 46,500, Gewinne u. kommen solche in wenigen Monaten in 7 Abtheilungen zur sicheren Entscheidung. Der Hauptgewinn lter Olasse beträgt 50,000 M., steigt in der 2ten CI. auf 55,000 M., in der 3ten auf 60,000 M., in der 4ten auf 70,000 M., m der 5ten auf 80,000 M., in der 6ten auf 100.000 M., in der7ten auf200,000 M. u. mitd. Prämie v. 300,000 event. auf500,000 M Für die erste Gewinnziehung, welche amtlich

auf den 15. Dezember d. J. festgestellt, kostet das ganze Originalloos nur 6 Mark oder 3 Gulden 60 kr. Oest. W., das halbe Originalloos nur 3 Mark oder 1 Gulden 80 kr. Oest. W., das viertel Qngmalloos nur 1% Mark oder — — 90 kr. Oest. W., und werden diese vom Staats garantirten Original-Loose (keine verbotenen Promes sen) mit Beifügung des Verloosnngs-Planes mit Staatswappen, gegen francirte Einsendung des Betrages selbst nach den entferntesten ßegenden von mir versandt. Jeder der Betheiligten erhält

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Newspapers & Magazines
Tiroler Sonntagsbote
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Page 7 of 8
Date: 30.10.1887
Physical description: 8
der H>r. ch. Jäger'schcn f Wormat-Wäsche von Ariedrich Wedkich in Arünn über nommen haben und in der Lage sind, zu Original-Fabriks- <3$> Preisen zu verkaufen. Billigste festgesetzte Preise. Lauben IO Natje’s JLauben IO Restaurant Forsterbräu Vorzügliches nach Münchner Art gebrautes Vier, pikante Gabelfrühstücke, Speisen zu jeder Tageszeit und ausgezeichnete in- und ausländische Weine. j^ m Natj©. Haupt-Gewinn event. 500,000 Mark. Glücks-Anzeige. Die Gewinne garantirt derStaat. Einladung zur Betheiligung an den Gewinn

-Cliaucen der vom Staate Hamburg garantirten grossen Geldlotterie, in welcher 8 Millionen 902.000 Mark sicher gewonnen werden müssen. Die Gewinne dieser vortheilhaften Geld-Lotterie, welche plan- gernäss nur 93,000 Loose enthält, sind folgende, nämlich: Der grösste Ge winn ist event. 500,000 Mark. Prämie Gewinn Gewinne Gewinn Gewinn Gewinne 1 Gewinn Gewinn Gewinn Gewinn Gewinne 300.000 200.000 100,000 80,000 70.000 60.000 55.000 50.000 40.000 30.000 15.000 Mark Mark Mark Mark Mark Mark Mark Mark Mark

Mark Mark 26 Gewinne 56 Gewinne 106 Gewinne 256 Gewinne 512 Gewinne 739 Gewinne 10000 Mark 5000 Mark 3000 Mark 2000 Mark 1000 Mark 500 Mark 149 Gew. ä 300, 200, 150 Mark 28800 Gewinne ä 145 Mark 7990 Gewinne ä 124, 100, 94 M. 7850 Gewinne ä 67, 40, 20 Mark im Ganzen 46,500, Gewinne u. kommen solche in wenigen Monaten in 7 Abtheilungen zur sicheren Entscheidung. Der Hauptgewinn lter Classe beträgt 50,000 M., steigt in der 2ten CI. auf 55,000 M., in der 3ten auf 60,000 M., in der 4ten auf j 70,000

M, in der 5ten auf 80,000 M., in der 6ten auf 100.000 M., in der7tenauf 200,000 M. u. mit d. Prämie v. 300,000 event. auf 500,000 M. Für die erste Gewinnziehung, welche amtlich festgestellt, kostet das ganze Originalloos nur 6 Mark oder 3 Gulden 60 kr. Oest. W., das halbe Originalloos nur 3 Mark oder 1 Gulden 80 kr. Oest. W., das viertel Qriginalloos nur 1% Mark oder — — 90 kr. Oest. W., und werden diese vom Staate garantirten Original-Loose (keine verbotenen Promes sen) mit Beifügung des Verloosungs-Planes

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Newspapers & Magazines
Tiroler Sonntagsbote
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Page 10 of 10
Date: 02.12.1888
Physical description: 10
und franco. Nicht coiivenirendes wird ohne Anstand zurückgenommen. SBaBBaamsBKaaBBHBaBRBBaBBM Über 50C Illustrationstafeln und Kartenbeilagen. •gJL <»2£- B tt & u iS 5££ Ö B H 'g’c « $3 % s $ Ja- . #b r-t ^ =13 o ’ «—► as £ S« f“5 5 "a ~ £ e H ötf L g Q § Haupt-Gewiun event. >00.000 Mark.! Grliicks- Anzeige! Die Gewinne | garantirtder Staat. Erste Ziehung: 13. Dezember. Einladung zur Retheiliguug an den Gr e w i iah -Cliä n e e n der vom Staate Hamburg garantirten grossen Geld-Lotterie

, in welcher 9 Millionen 345.005 Mark sicher gewonnen werden müssen. Die Gewinne dieser vortheilhaften Geld-Lotterie, welche plangemäss nur 98.000 Loose enthält, sind folgende, nämlich: Der grösste Gewinn ist event. 500,000 Mark Prämie 300,000 Mark Gewinn ä 200,000 Mark ä 100,000 Mark ä 75,000 Mark ä 70,000 Mark ä 65,000 Mark 60.000 Mark 55.000 Mark 50.000 Mark 40.000 Mark 30.000 Mark 15.000 Mark Gewinn Gewinn Gewinn ä Gewinn ä Gewinne ä Gewinn ä Gewinn ä Gewinn ä Gewinn ä 8 Gewinne ä 26 Gewinne ä 10,000 Mark

56 Gewinne ä 5000 Mark 103 Gewinne ä 3000 Mark 206 Gewinne ä 2000 Mark 612 Gewinne ä 1000 Mark 888 Gewinne ä 500 Mark 30 Gewinne ä 300 Mark 127 Gew. ä 200, 150 Mark 30199 Gewinne ä 148 Mark 7984 Gew. ä 127, 100, 94 M. 8850 Gew. ä 67, 40, 20 Mark im Ganzen 40.dQÖ Gewinne und kommen solche in wenigen Monaten in 7 Abth. zur sichern Entscheidung. Der Hauptgewinn 1. Classe beträgt 50,000 M., steigt in der 2. CI. auf 55,000 M., in der 3. auf 60,000 M., in der 4. aut 65,000 M., in der 5. auf 70,000

M., in der 6. auf 75,00oM., in der 7. auf 200,000 M. und mit der Prämie von 300,000 M. event. auf 500,000 Mark. Für die erste Gewinniiehung, welche amtlich auf den 13. Dezember d. J. festgesetzt, kostet das ganze Originalloos n r 3 Gulden 50 kr. ö. W. das halbe Origiualloos nur 1 Gulden 75 kr. ö. W. das viertel Originalloos nur — 90 kr. ö. W. und werden diese vom Staate garantirten Originalloose (keine ver botenen Promessen) mit Beifügung des Ycrloosungs-Planes mit Staats wappen gegen frankirtc Einsendung des Betrages

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Newspapers & Magazines
Tiroler Bauern-Zeitung
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Page 10 of 16
Date: 10.03.1905
Physical description: 16
trug derselbe für einen Ochsen 25°50 Mark (1 Mark = 1 K 18 h), für die Kuh 9 Mark, für das Jungvieh 5 Mark und für das Kalb 3Mark. Künftighin sind unterschiedslos für den Meterzentner Lebendgewicht 8 Mark zu bezahlen (Deutschland verlangte 18 Mark). Ter Zoll für einen Ochsen im Gewichte von 700 Kilogramm war bisher 25'50 Mark, nach dem neuen Vertrage wird er über? X 8 = 56 K ausmachen; für eine Kuh im Gewichte von 500 Kilogramm zahlte man bisher 9 Mark, auf Grund des neuen Vertrages

wird aber 5 X o ^ 40 Mark zu bezahlen sein, das ist um 31 Mark mehr. Nachdem die Abwage im Grenzverkehre nicht gut aus führbar ist, wurden zum Zwecke der Zollberechnung für die einzel nen Rindergattungen ein bestimmtes Gewicht festgesetzt: Für Kälber 50 Kilogramm, für Jungvieh von 6 Wochen bis 1% Jahren 150 Kilogramm für weibliche Tiere und 175 Kilogramm für männliche Tiere; von l 1 /^h\i2 l / 2 Jahren 200 Kilogramm für weiblich: und 250 Kilogramm für männliche Tiere; für Kühe 30 \ für Ochsen und Stiere 400 Kilogramm

. Diese Tiere werden also im Grenz verkehr beim Zutreffen des angegebenen Alters, abgesehen von ihrem tatsächlichen Gewichte stets nach dem angeführten, festge setzten Gewichte verzollt. Für Stiere von Höhenvieh gilt der Stückzoll von 9 Mark, ebenso für Zugochsen der Stückzoll von 30 Mark. Schafe, welche bisher 1 Mark per Stück zahlten, wurden nun ebenfalls mit dem Gewichtzolle von 8 Mark per 100 Kilogramm belegt. Schweine zahlten bisher für ein Stück 5 Mark Zoll, nach dem neuen Vertrage gilt der Zoll

von 8 Mark für 100 Kilogramm. Für Hühner, welche bislang zollfrei waren, wurde ein Zollsatz von 4 Mark festgesetzt. Im alten Vertrage war der Zollsatz zwischen Rundholz und Schnittholz wie 1 zu 4, im neuen Vertrage stellt sich dieses Verhältnis wie von 1 zu 0, das heißt der Zoll für Schnittholz wurde derartig erhöht, daß in Zukunft das Rund holz nach Deutschland geliefert und dort gesägt werden wird. Durch diesen Zoll werden die Sägewerke im Ober- und Unterinntale so zusagen zu Grunde gerichtet. Der Zoll

für Butt er stieg von 16 auf 20 Mark. Für Obst, welches bisher zollfrei nach Deutschland ging, be stehen im neuen Vertrage folgende Bestimmungen: Aepfel, Birnen ' und Quitten, welche unverpackt oder in Säcken während der Zeit vom 1. September bis 30. November nach Deutschland gebracht werden, sind zollfrei. In einer anderen als in der angeführten Zeit ausgeführte Aepfel zahlen unverpackt 2 Mark; in einfacher Packung (Faßware) zahlen Aepfel, Birnen und Quitten 3 20 Mark und bei mehrfacher Umschließung

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Books
Year:
1882
¬Die¬ Genesis der Landstände Tirols : von dem Ende des XIII. Jahrhunderts bis zum Tode des Erzherzogs Friedrich mit der leeren Tasche 1439.- (Geschichte der landständischen Verfassung Tirols ; Bd. 2, T. 1)
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Page 29 of 426
Author: Jäger, Albert / von Albert Jäger
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: IX, 419 S.
Language: Deutsch
Location mark: D II 8.654/2,1 ; II 8.654/2,1
Intern ID: 105362
, und vom Adel angefangen bis herab zu deu Bürgern und Bauern. Unter den Edelleuten erscheinen Kon- rad von Schenna mit einem Darlehen von 200 Mark, Hugo von Der- vein mit 1200 Mark Aglaier, Konrad von Aufenstein mit 2416 Mark, legen von Vill anders mit 1685 Mark, Vogt Egno von Matsch mit 150 Mark, Otto von Himmelberg mit 120 Mark Aglaier. Volkmar von Burgstall, ebe er Burggraf zu Tirol wurde, mit 1650 Mark, in seiner späteren Eigenschaft mit 154 Mark, Etlein von Schenna mit 100 Mark, und Engelmar

von Villanders mit 568 Mark 2 ). Neben diesen Edelleuten waren es besonders die Dichter, die Salzmaier in Hall, die Münzer und Mauthner, bei denen er anklopfte. Unter den Dichtem wurden die von Sterzing und Mühlbach am stärk sten in Anspruch genommen. Die Saline in Hall hatte er 1828 dem Artus von Florenz und dessen Brüdern auf zwei Jahre in Pacht ge geben. Der Pächtschilling betrug 2800 Mark, Tausend Mark mussten die Pächter jedes Jahr haar erlegen, den UÜberschuss vom ersten Jahre sollen sie dorthin geben

, wohin es König Heinrich schaffen werde; mit dem Ueberschuss des zweiten Jahres (800 Mark) sollen sie sich, so lautete die Vertrags-Urkunde „wehren“ der Gülte, „die wir ihnen schuldig sein“, was wohl heissen wird, sollen sich damit „für unsere Schulden “ bezahlt machen 3 ). Gross ist die Zahl der Privatleute, an deren Kassen und Beutel Heinrich um Darlehen klopfte. Einige Beispiele mögen genügen. Von Bürgern der Stadt Meran und Innsbruck werden erwähnt Hein rich Vend, Heinrich Pleterlin, Engelmar

Austrunk, Heinrich Gaban und eine Agnes Sehedlieh, denen er 100, 80, 12, 60 und 70 Mark schuldete. Dasselbe war der Fall mit Bürgern von Hall, und mit Bauern von Mais und Thaur. Köstlich klingen die Bekenntnisse, dass ihm eine Frau Wadler aus München nachgefahren sei wegen Schulden, und er darüberhin für ihre Zehrung in Meran dem Hein rich Vend 36 Mark schuldig wurde, und dass- Agnes Sehedlieh ihm 0 Kink p. 403. 2 ) Chmel a. a. 0. p. 178- 184. 3 ) Ebend. p. 186, Ur kunde, und an verschiedenen Stellen

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Books
Category:
History
Year:
1864
Geschichte der Vereinigung Tirols mit Oesterreich und der vorbereitenden Ereignisse
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Page 94 of 294
Author: Huber, Alfons / von Alfons Huber
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: XI, 276 S.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Tirol ; z.Geschichte 1300-1369
Location mark: II 104.577
Intern ID: 118989
trolle, da er sich die vier Mitglieder des Käthes, denen er Rechnung legen sollte, selbst wählen durfte; weiter verlieh ihm Margaretha das Gericht Nauders, Stadt und Gericht Glums, die Probstei Eyers und das Schloss Jufahl am Eingang ins Schnalser Thal. Petermann von Schenna erhielt 1000 Mark Berner (18700 Gulden Ö. W.! j ) bar und als Pfand dafür auf fünf Jahre die Pflege des Gerichtes Sarnthein, aus dessen Erträgnissen er jährlich 200 Mark für sich ahziehen sollte: weiter auf Lebenszeit

die Feste und Pflege Reinegg im Sarnthal mit einer jährlichen Besoldung von 100 Mark (1870 Gulden (). W.) für die Burghut, endlich als Lehen das Gericht Eppan mit der gleichna migen Feste und das Gericht auf Schenna. Der Hofmeister Heinrich von Rottenburg wurde von andern Begünstigungen abgesehen mit der Feste Cagno auf dem Nonsberge belehnt. Friedrich von Greifenstein erhielt 2538 Mark (47460 Gulden ü. W.) und als Pfand dafür die Pflege Burgstall und das Gericht Mölten, weiter als Lehen das Schloss

.Penede östlich von Riva und endlich die Erl aufmiss, das 1350 zer störte Schloss Greifenstein wieder aufzubauen. Diepold Häl erhielt unter andern ein Geschenk von 400 Mark (7480 Gulden), Hans von Freunds!)erg 500 Mark (9350 Gulden) aus den Einkünften der Feste und Pflege Strassberg bei Sterling, ebensoviel Berchtold von Hoheneck. 1) Zur Bestimmung des Münzwertlies habe ich mich an die auch schon toi) Fes Sinai er 8. 60 Anm. 99 benützte, aber anders aufgeFnsste Urkunde Petermanns von,Schenna gehalten

, in der bei Gelegenheit der Verpfändung der Münze in Meran Bestimmungen über die Münzprägung getroffen sind (Reg. n. 238). Darnach sollte bei der Prägung der Berner jede Mark 14 Loth 1 Quintei lötiges Silber und 2 Lotli weniger 1 Quintei Kupfer enthalten und ans dieser Mark (und nicht, wie Fessmaier meiner Meinung nach irrig annimmt, aus der Mark fein), 17 Pfund Berner geprägt werden. Da nun jetzt aus einer Mark fein 21 Gulden Oe. W. geprägt werden, so hatte eine Mark Berner einen Me tallwerth

von (21 X 14%) ; 10 = 18,70 H. Oe. W.. ein Pfund Berner 18,70 : 17 —s 1,10 fl. Oe. W. Der Münzwerth des Pfundes Berner war freilich viel höher, nämlich 1,87 fl. Oe. W., da damals allgemein schon 10 Pfund eine Mark Berner bildeten. — Man könnte auch bei Bestimmung des Münzwerthes der Mark oder des Pfundes Berner vom damaligen Goldgulden ansgehen, da in Tirol in jener Zeit 1 Mark Berner 3% Gulden, J Gulden 3 Pfund Berner galt. Dar nach würde, je nachdem man den Florentiner mit ungefähr 5 fl. Oe, W. oder den ungarischen

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Der Arbeiter
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Page 11 of 12
Date: 15.04.1915
Physical description: 12
hat, so ist er Ziemlich sicher, im Lazarettraum da gegen den feindlichen Geschossen in höherem Grade ausgesetzt. Die Kriegskourn. Der Staatssekretär des Reichsschahamtes Dr. Helfferich hat -in seiner Etatrede vom 10. März genauere Angaben über die Kriegskosten unserer Feinde gemacht, die, summarisch wiederholt, dar legten, daß England bis Ende März bereits 9 Mil liarden Mark ausgegeben habe, außerdem einen neuen Kriegskredit von 6 Millionen Mark bean tragt hat, der bis Juli vorreichen soll. Der Mini ster-fügte hinzu

, daß die Kriegskösten Frankreichs -nrd Rußlands zusammen genommen kaum gerin ger sein' dürften als die doppelten Kriegskosten Englands.' Nunmehr bringt die „Times" nach einen: -Lorirag Edgar Crammönd's, des Direktors des statistischen Amtes, folgende Schätzung der Gc- ,amtkosten für die einzelnen kriegführenden Staa ten- für das erste, am 31. Juli 1915 Mausende Kriegsjahr, gleiche kriegerische Tätigkeit wie bisher überall vorausgesetzt. Die Ziffern sind: Direkte Kriegsausgaben: Belgien 730 Mill. Mark, Frankreich

11.068 Mill. Mark, England 14.160 Mill. Mark, Rußland 12.000 Mill. Mark, Dreiverband 37.978 Mill. Mark; Wert des j zerstörten Eigentums: Belgien 5000 Kill. Mark, I Frankreich 3200 Mill. Mark, England — Mill. Mark, Rußland 2000 Mill. Mark. Dreiver band 10.200 Mill. Mark; kapitalisierter Men- j 'chenverlust: Belgien 800 Mill. Mark, Frankreich 6960 Mill. Mark, England 6000 Mill. Mark, Ruß land 6000 Mill. Mark, Drei v er b a nd 19.760 Mill. Mark; Verluste an Produktion und ändere: Belgien 4000 Mill. Mark

, Frankreich 12.560 Mill. ! Mark, England 5000 Mill. Mark, Rußland 8000 Mill. Mark. Dreiverband 29.500 Mill. ! Mark; Gesamtkosten: Belgien 10.5 Milliard. Mark. I Frankreich 33.7 Milliard. Mark, England 25.2 j Milliard. Mark, Rußlarä) 28.0 Milliard. Mark, i D r e iper band 97.4 Milliard. Mark. Direkte ; Kriegsausgaben: Deutschland 18.760 Mill. Mark, Oesterreich-Ungarn 11.240 Mill. Mark, Z e n- t^alm ächte 30.000 Mill. Mark; Wert des zer- ; störten Eigentums: Deutschland — Mill. Mark, Oesterreich-Ungarn 2000

Mill. Mark, Z entral- Mächte 2000 Mill. Mark; Kapitalisierter Men schenverlust: Deutschland 17.580 Mill. Mark, Oesterreich-Ungarn 4800 Mill. Mark, Zentral- j Mächte 22.880 Mill. Mrirk; Verluste an Produk tion und andere: Deutschland 19.160 Mill. Mark, Oesterreich-Ungarn 12.000 Mill. Mark, Z en tral m ä ch t e 31.160 Mill. Mark; Gesamtkosten: Deutschland 66.1 Milliard. Mark, Oesterreich-Un- i garn 30.1 Milliard. Mark, Zentralmächte ! 85.2 Milliard. Mark. 1 (> Es würden sich ohne Serbien, Japan

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Tiroler Wastl
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Page 3 of 12
Date: 07.10.1900
Physical description: 12
: Der Verein der Verbreitung des Glaubens 275 Mill. Mark, der Bonifazius-Verein 36 Mill. Mark, der Kindheit Jesu-Verein 87 Mill. Mark, der Afrika- Verein Deutscher Katholiken 15 Mill. Mark, der St. Lud- wigsMiffions-Verein >8 Mill. Mark, der Verein vom heiligen Lande 340060 Mark, der Schutzengel-Verein 410000 Mark, der Verein für Knechtstedten 105000 M, der Verein für arme Negerkinder in Centralafrika 580000 Mk., St. Petrus Claver-Sodalitüt 530000 Mt., Leopoldinenstiftung 1,1 Mill Mark, der Verein

für katholische Schulen des Orients 3,6 Mill. Mk., Oeuvre d68 partants 1,6 Millionen Mark, Antistlaverei-Verein 120000 Mark, Charfreitagssammlung fürs hl. Land 50O 0O0 Mark, Ephiphanensammlung für die Missionen 2 Millionen Mark, Unbekannte Vereine 5 Millionen Mark, Sondrrsammlungen in Deutschland 2 Millionen Mark, Sondersammlungen in anderen Ländern 20 Mill. Mark, Propaganda 1O0 Millionen Mark, Ausstellungen 11 Millionen Mark, Vermögen der Missionäre 23 Mill. Mark, direkte Zuwendungen an die Missionäre

15 Mill. Mark, Erziehungsgelder 95 Mill. Mark, Gaben des hl. Stuhles 22 Mill. Mark. Zusammen rund 720 Mill. Mark. Ueberdies werden noch verwendet, was nicht ziffermäßig belegt, sondern nur schätzungsweise an gegeben werden kann, im ganzen 780000000 Mark; zusammen also ca. V/ 2 Milliarden, oder deutsch g'sagt: „anderthalb tausend Millionen"! Wenn man nun bedenkt, daß das, was für die Missionen z'ammbettelt worden ist, an verschwindend kloanen Teil von dem ausmacht, was die schwarzen Fechtbrüader sinst

alles z'sammg'fochten hab'n, bezw. täglich und stündlich z'ammfecht'n oder auf andere Art aus den Taschen ihrer getreuen Schafe in ihre oagenen ummereseamotier'n, kann man sich an kloan winzig'n Begriff mach'n, wia die schwarzen Marder am Mark des armen Volkes saugen und welch ungeheuere Werte in: Namen Christi, dear net an Grosch'n sein eigen genannt hat, ohne Unterlaß z'sammg'scharrt werd'n. Man kann dem Herrn Mons. Baumgarten sehr dank bar sein, daß er dem Publikum amal an kurzen Blick, wenn a grad nur auf oan

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Tiroler Sonntagsbote
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Page 4 of 8
Date: 04.11.1888
Physical description: 8
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127 Gew. k 200, 150 Mark 30199 Gewinne, ä 148 Mark 7984 Gew. ä 127, 100, 94 M. 8850 Gew. ä 67, 40, 20 Mark im Ganzen 49.'10Ö Gewinne und kommen solche in wenigen Monaten in 7Abth. zur sichern Entscheidung. Der Hauptgewinn 1. Classe beträgt 50,000 M., steigt in der 2. Ci. auf 55,000 M., in der 3. auf 60,000 M., in der 4. aut 65,000 M., iu der 5. auf 70,000 M., in der 6. auf 75,OOoM, in der 7. auf 200,000 M. und mit der Prämie von 300,000 M. event. auf 500,000 Mark. Für die erste Gewinnziehung

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