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Schlern
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Page 63 of 116
Date: 01.10.2007
Physical description: 116
Geschichte Wissenschaft 18 Archiv Churburg, Rodel „Daz sind die swayge die mein Herre vogt Ulrich hat von Ma’tsch" veröffentlicht auch bei Ladurner, P. Justinian: Die Vögte von Matsch, später auch Grafen von Kirchberg, in: Zeitschrift des Ferdinandeums. 3. Folge,Teil I: Heft 16(1871), S. 216-219. 19 Dieser Flurname ist bereits für das Jahr 1489 überliefert (Archiv Churburg, Matscher Ur kunden, hier: Losbrief des Hans, Sohn des Peter Palin von Mals, gesessen in Matsch von 1489 Juli 27). 20 DTA

vgl. jetzt Giovanno- ni, Martina, u. a.: Vogt Gaudenz von Matsch. Ein Tiroler Adeliger zwischen Mittelalter und Moderne (Veröffentlichungen des Südtiroler Kulturinstituts Bd. 3). Bozen 2004. 27 Bischöfliches Archiv Chur, Urkunde 1540 Au gust 8 - Chur. 28 KN 498 A; KN 513 A und KN 642 A; 1581 (März 7) verlieh Paul Schweiggl zu Mals im Namen seines Vetters Hans Schweiggl dem Hans Gamassmer in Matsch die Baurechte des Äußeren Curtatsch- Hofs mit Zubehör zu Lehen (Bischöfliches Archiv Chur, Urkunden

. 13), S. 197. 54 Siehe die Ausführungen bei Rechenmacher, Matsch (wie Anm. 50), S. 39. 55 Menara, Hanspaul: Südtiroler Schutzhütten. Bozen 1978, S. 127, zitiert nach Südtirol von A bis Z, hg. von Eduard Widmoser. Bd. 2, Inns bruck-München 1983, S. 250, s. v. Höllerhütte. 56 Vgl. dazu Loose, Rainer: Wann wurde Mals erstmals urkundlich erwähnt?, in: Der Schiern 68 (1994), S. 599/600. Heft 10

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Schlern
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Page 62 of 116
Date: 01.10.2007
Physical description: 116
hat man sich die siedlungsstrukturellen Zusammenhänge des 10. Jahrhunderts etwa so wie sie in einer Notiz zum Totengedenken an Bi schof Hiltipald um 972/988 im Necro- logium Curiense zum Hof Ramosch festgehalten werden. Zu diesem Hof (curtis) in Ramosch - es handelt sich um den Hof und die Kirche, an welcher der Heilige wirkte - gehörten Zugüter an unterschiedlichen Orten ( coloniae , darunter ein solches in Mals, welches sieben Schilling zinste), zwei Weingär ten in Galsaun und Mais sowie die Al pe Samnaun 56 . Matsch könnte anfangs

, Reimo: Archäologische Streifzüge durch Südtirol. Bd. 2, Etschtal. Bozen 2006, S. 65 ff. 4 Diese Quellen werden im Südtiroler Landesar chiv Bozen aufbewahrt: die Flurkarte und der Ortsplan von Matsch im Maßstab 1 : 2880 bzw. 1 : 1440 Katastralmappe von 1857 sind in der Sammlung Österreichische Katastralmappe als Microfiche vorhanden, der Theresianische Kataster von Matsch im Bestand Steuerkatas ter, Gericht Glurns-Mals, Matsch n. 1 und 2, 5 Genaue Einwohnerzahlen existieren erst ab 1869; die Angabe

Weist- hümer. Bd. 33. Vinstgau. Wien 1880, S. 151 ff. 8 Dazu die Einträge im Urbar des Klosters St. Johann in Müstair von 1394 bei Schwitzer, R Basilius (Hg.): Die Urbare der Stifte Marien berg und Müstair (Tirolische Geschichtsquel len, Bd. 3). Innsbruck 1891, S. 197. 9 So heißt es im Zinsregister der Kapelle zu St. Valentin a. d. Haide aus der Mitte des 14. Jahrhunderts (Südtiroler Landesarchiv Bozen, Dep. GemeindeA Mals, Cod. II-B-1): „It(em) ze Mantsch in dem dort VI metzen

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