Geschichte Wissenschaft 18 Archiv Churburg, Rodel „Daz sind die swayge die mein Herre vogt Ulrich hat von Ma’tsch" veröffentlicht auch bei Ladurner, P. Justinian: Die Vögte von Matsch, später auch Grafen von Kirchberg, in: Zeitschrift des Ferdinandeums. 3. Folge,Teil I: Heft 16(1871), S. 216-219. 19 Dieser Flurname ist bereits für das Jahr 1489 überliefert (Archiv Churburg, Matscher Ur kunden, hier: Losbrief des Hans, Sohn des Peter Palin von Mals, gesessen in Matsch von 1489 Juli 27). 20 DTA
vgl. jetzt Giovanno- ni, Martina, u. a.: Vogt Gaudenz von Matsch. Ein Tiroler Adeliger zwischen Mittelalter und Moderne (Veröffentlichungen des Südtiroler Kulturinstituts Bd. 3). Bozen 2004. 27 Bischöfliches Archiv Chur, Urkunde 1540 Au gust 8 - Chur. 28 KN 498 A; KN 513 A und KN 642 A; 1581 (März 7) verlieh Paul Schweiggl zu Mals im Namen seines Vetters Hans Schweiggl dem Hans Gamassmer in Matsch die Baurechte des Äußeren Curtatsch- Hofs mit Zubehör zu Lehen (Bischöfliches Archiv Chur, Urkunden
. 13), S. 197. 54 Siehe die Ausführungen bei Rechenmacher, Matsch (wie Anm. 50), S. 39. 55 Menara, Hanspaul: Südtiroler Schutzhütten. Bozen 1978, S. 127, zitiert nach Südtirol von A bis Z, hg. von Eduard Widmoser. Bd. 2, Inns bruck-München 1983, S. 250, s. v. Höllerhütte. 56 Vgl. dazu Loose, Rainer: Wann wurde Mals erstmals urkundlich erwähnt?, in: Der Schiern 68 (1994), S. 599/600. Heft 10