im Barockzeitalter, in: Wolfgang Baer / Pankraz Fried (Hg.), Schwaben-Tirol, Historische Beziehungen zwischen Schwaben und Tirol von der Römerzeit bis zur Gegenwart, Beiträge, Rosenheim 1989, S. 335-358. Zu Holzer zuletzt: Der Schiern, 83. Jg., 2009, Heft 11 (Themenheft zum 200. Geburtstag Johann Evangelist Holzers); Ema- nuel Braun u. a. (Hg.), Johann Evangelist Holzer, Maler des Lichts, Ausst. Kat., Augsburg-Eichstätt innsbruck 2010. 4 Vgl. Leo Andergassen (Hg.), Paul Troger & Brixen, Ausst. Kat., Brixen 1998
. Mitteilung der Besitzerfamilie. 7 Zu Troger grundlegend: Wanda Aschenbrenner / Gregor Schweighofer, Paul Troger, Leben und Werk, Salzburg 1965, hier S. 160. Für einen rezenten Überblick über Paul Trogers Schaffen vgl. Andreas Gamerith, „... dessen kunstreiche Handt so wohl in Teutsch- als Welschlandt auch Hun- garn sich vielfoltig berumbt gemacht", Der Maler Paul Troger (1698-1762) und die Verbreitung von künstlerischen Ideen, in: Polleroß, Reiselust & Kunstgenuss (zit. Anm. 2), S. 125-140, hier S. 125
f. - Auch Johann Kronbichler, der die Abbildung des „Bischofsmartyriums" in der Begleit publikation zur Münchner Ausstellung von 2004/2005 kannte, nicht aber seinen Aufbewahrungs ort, sieht in dem Bild ein Werk Paul Trogers und hat es als solches in seine im Druck befindliche Monographie über den Welsberger Maler aufgenommen. Frdl. Hinweis von Direktor Dr. Johann Kronbichler, Diözesanmuseum Hofburg Brixen. 8 Vgl. Manfred Koller, Zur Maltechnik von Paul Trogers Leinwandbildern, in: Barockberichte, Heft