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Der Bote für Tirol
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Page 19 of 20
Date: 29.08.1834
Physical description: 20
um i Uhr in der Hillebrandischen Behausung selbst verschie dene Hausfahrnisse auch im Wege der Versteigerung ge gen gleich bareBezahlung an den Meistbiethenden hintan gegeben werden. K. K. Landgericht Schwatz, den 21. Aug. 1V34. Schiestl, Landrichter. weiteres Ansuchen seiner nächsten Verwandten als todt erklärt werden wurde. K. K. Landgericht Jmst , den »0. Aug. >V34- Kink, Landrichter. u Edikt. . Ferdinand Müller von Bregenz, dessen Ableben erst jetzt auf eine legale Art dargethan wurde

, ist am 2g. April lVoS zu Winterthur in der Schweiz verstorben, und dessen Bruder Sigfried Müller, gleichfalls von Bre genz, wurde mittels Edikt vom »s. Nov. »L3Z für todt erklärt. Ihr Vater hieß Heinrich Müller, war Registrator zu Bregenz, und starb im Jabre >786. Ihre Mutter war von Weisenhorn, Königreichs Baiern, und hieß Anna Maria Glatz. Der Großvater Bernhard Müller, war anfänglich Mahler zu Mengen, Königreichs Würtemberg. Derselbe übersiedelte im Jahre 174k, nach Bregenz, und starb alldori im Jahre

»7^2 alS Damm-Inspektor. Dessen erste Ehefrau, .von welcher Ferdinand und Sigfried Müller herstammen, hieß Antonia Schneider. Joseph Gebhard Kiene, Uhrcnmacher von Bregenz, als Kurator des Ferdinand und Sigfried Müller, hat das Ansuchen gestellt, daß die Verlassenschaft in Betreff der beiden Genannten gepflogen werde. . Da nun diesem Gerichte unbekannt ist, ob und wel chen Personen auf deren Verlassenschaft ein Erbrecht zu stehet, so werden hiemit alle jene, welche hierauf An sprüche auf was immcr

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Der Bote für Tirol
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Page 14 of 16
Date: 21.08.1834
Physical description: 16
von seinem Leben und Aufenthalte etwas in Erfahrung ge bracht hör. Derselbe oder seine allfällige Descendenz wird hie- mit aufgefordert, binnen einem Jahre entweder selbst zn erscheinen, oder dieses Gericht auf eine andere Art in die Kenntniß seines Lebens zu setzen, als er sonst auf weiteres Ansuchen seiner nächsten Verwandten als todt erklärt werden.-würdti K. K. Landgericht Jmst, den >0. Aug. >S34. Kink, Landrichter. . Edikt. Ferdinand Müller von Bregenz, dessen Ableben erst jetzt auf eine legale Art

dargethan wurde, ist am 26. April ,LoS zu Wintertdur in der Schweiz verstorben, und dessen Bruder Sigfried Müller, gleichfalls von Bre genz, wurde mittels Edikt von» »2. Nov. »S33 für todt erklärt. Ihr Vater hieß Heinrich Müller, war Registrator zu Bregenz, und starb im Jahre »7^3. - Ihre Mutter »var von Weisenhörn, Königreichs Baiern, und hieß Anna Maria Glatz. Der Großvater Bernhard Müller, war ansänglich ' Mahler zu Mengen. Königreichs Würtemberg. Derselbe übersiedelte im Jahre 174b nach Bregenz

, und starb alldort im Jahre 179? als Damm-Inspektor. Dessen erste Ehefrau, von welcher Ferdinand und Sigfried Müller herstammen, hieß Antonia Schneider. Joseph Gebhard Kiene, Uhrenmacher von Bregenz, als Kurator deS Ferdinand und Sigfried Müller, hat das Ansuchen gestellt, daß die Verlasscnschaft in Betreff der beiden Genannren gepflogen werde. Da nun diesem Gerichte unbekannt ist, ob und wel chen Personen auf deren Verlassenschaft ein Erbrecht zu stehet, so werden hieinit alle jene, welche hieraus

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Der Bote für Tirol
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Page 4 of 10
Date: 24.10.1836
Physical description: 10
heiter G-W W. Wolken S.W W- heiter S. O. W. heiter heiter Wolken Wichtige ökonomische Nachricht für Landwirthe, Brauer, Melbler, Müller und Bäcker. . (Beschluß.) Im Weilern seiner Bemerkungen weiset Hr. v. PZil'tking auf sein aus 1t Quartbänden bestehendes mit 260 Kupfern begleitetes Werk über die bürgerliche Baukunde, und die uin- standlichen Vorschläge und Zeichnungen, (weiche in dieser Beziehung zu beachten wären), hin, und klagt nicht ohne Grund, daß in Deutschland so viel BeachtungswertheS ganz

für Speise-, Back- und Saatkörner ungcmcine Vortheile; soll ten also nicht einige Oekonomen, denkende Landwirthe, vor züglich Bräuer, dann Melbler, Müller und Bäcker, vielfältige Versuche zuerst im Kleinen dann i,n Größer», zu ihrem eigenen und dann für den allgemeinen Nutzen machen ? Wir Hessen, daß hier oder dort ein patriotisch gesinnter Mann ' Versuche machen und uns dann die Resultate seiner Versuche mittheilen werde.. Bei solchen und ähnlichen Veranlassungen zum Nachden ken und Versuchen, stellt

, und jede aufmcrksame Haus frau weif!, welche Mühe ihr Mehl von schlecht eingebrachten» Getreide macht; auch Melbler, Müller und Bäcker brauchen /tber die Nachtheile solchen Getreides nicht unterrichtet zu wenden; und jeder denkende Arzt wird dieselben für die Ge sundheit der Menschen von solchem Getreide, wie z. B. in den Jahren 1803, 1803, 1316, 1821, 1823 und 18'^H einge bracht worden ist, beobachtet haben. Für sorgfältige Hauswirthinnen mag hier die Bemerkung stehen, daß sie Getreide überhaupt, vorzüglich

aber von nas sen Jahren, ehe sie es znin Äermahlen dem Müller geben, sehr gut, und wenn sie v»m Müller durch zu viel Netzen oder aus sonst einem (Kxunde Mehl, das, wir sagen , nachläßt, er halten, auchdasMeht auf einem, z.V. über einen Ofen ansgc- breiteten und gespannten Tnche recht gut trocken werden las sen sollten, ehe sie es in eine Lade thun und gebrauchen. Ei nen Beweis hievon können sie vom sogenannten Salzburger-, dann Stärke - und Kartoffelmehl, welche MchlgaNnngen nur vom guten Trocknen

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Der Bote für Tirol
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Page 5 of 20
Date: 30.09.1830
Physical description: 20
» bewilligten städtischen Zuschlages die Strafbehandlung mit Neuer für dieselben'an den Mühlen. , Abforderung des fünffachen Gebühren-Betrage» als Straf« Die k. k. allgemeine Hoftammer hat im Einverständ» nach dem F. zylntt. c. des Circulare vom 6. Juli v.J. nisse mit der k. k. vereinigten Hofkanzlel mit hohem De- gegen die Müller eintreten wird. , krete vom 17. August l. I. zu genehmigen geruhet, daß Dieselbe Strafe wird auch für jenes Getreide verwirkt, die Einfuhr der fünf Hauptgetreidegattungen, Weizen

sich nicht mlc den Mül» mit Beziehung auf die EinfuhrSbollcte zur Bedeckung für lern über die Steuereinrichtung abgefunden wird, als noth» den Müller ein Mahlzettel ausgefertiget, wendig erkannt morden ist. - Ist die Bollete erschöpfet, so wird dieselbe von dem l ..Jn jedem der inner der Stadt gelegenen Mühl- Amte abgestreift, dem Register beigeheftet, und dem Müller gebäude'darf nur ein einziger Zugang bestehen, daher die ein.Mahlzettel ausgehändiget. Mühlbesitzer gehalten sind, alle jene Kommunikationen

Kosten aufzuheben und unzugänglich zu machet. vorgefundene Mehl - Quantum, oder der erhobene Mehr? Die Nichtbefolgung dieser Vorschrift wird nach der befund den in den §. F. zy und 40 deS VerzehrungSsteuer« Besiimmung deS Z. z6 luitt. k. deSCircularS vom S.Juli Gesetzes bestimmten Strafen. v. I. bestraft werden. 7. Alles Mehl, welches über die Linie in die Stadt 2. Jeder Müller indem geschlossenen Bezirke der Trient gebracht wird? muß auf dem Wege bis zudem Orte Stadt Trient ist von dem oben

werden. Nach Ar>lauf der 8- Die Müller, so wie die angesührten Gemerbsleute, bestimmten Frist ist das unvermahlene Getreide, oder Las welche mit Mehl, oder aus Mehl erzeugten Genuß - Ar, '°^^ìcht aus der Mühle geschasst« Mehl nach Ay c. tikeln handeln, sind verpflichtet, den aufgestellten Gefälls- s ìi ^ vom 6. Juli v. I. zu behandeln , und die beaniten zur Vornahme der zur Sicherung des GefälleS nö, sahlungSbollete als nicht mehr gültig abzustreifen. thigen Revisionen den Zutritt in ihre Gewerbslokalitären

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Der Bote für Tirol
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Page 10 of 22
Date: 16.01.1837
Physical description: 22
.- 216 --- Joseph Herzog, Stadtpfarr-Chdrdirektor. ^ ii ^ A n S w ä r t i g e G e m ei n d e n. . ! - > HytU'M Und Mariahilf. Hochw. Hexr Lorenz Hermann, Psqrrer. ' Herr BerNarh Pinzge5, Kooperator. — Johann'' Mahl-Schedl. ' — Peter Meßncr, Bäckermeister. Frau Witwe Äieß, Müller,neisterin. > Herr Balthafar Nairz, Wirth. .. ^ Jl>fi»grr, Dikästerial-Advokat. . - — Martin Schieserle, Müller. ... '' ^ — Peter Zorn. - - .7. , . , . — Joseph Pcttr, Müller. ,//. — ''Franz Mader, - Landarzt. >' -- — Joseph

Maja.' ' — Franz Hain;, k. k. Buchh.».Beamter^ dcsscn Fratt ^ Gemahlin, geb. v. Lemme». - ' — Franz Hnber, Privat. — -Joseph Haid, Tischlermeister. — Nikolaus Witsch. ^ . — Franz Sancrivein. — Joseph v. Posch, k. k. Waldmeister. — Michael Würtenberger, Müller. — Johann Niester, k. k. Buchhgltungs'-Rcchnungs- Offizial. .z — Joseph Hvllrigl, k. k. Beamter.' Herr Jos. Dollinger. ' . — Georg Mayr, Vorsteher. - . — Bräümeistex vvn'Büchsenhqustl?. - Ein' Bräuknecht von dort. . . . Herr Vlnzenz

Niednii'iller. . e — Michael Layr, Kassiere . s! ... - — Joseph Rendl. - — Johann Perchtold, Müller. ^ — Alois Herzleher. ^ — Joseph Mayr. . - -- — Jakob ^äurwein. — Franz Muglach. ' Eine Unbekannte. Hochw. Herr Kaspar Wehrer, Lokalkaplan. Herr Atilon'Plajeller» Kooperator. — Jos. v. Ilnterrichter, ständ.Bnchhalter, mitFamilie. Fränlein Lisette und FranziSka v. Mayrhofer. Frau Maria Niederkircher, Witwe. 7 Herr Karl Niederkircher. — Franz Klebelsberg»., ' — Franz Köllensberger. , ' ' ' — Johann.Angerer

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Der Bote für Tirol
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Page 15 of 17
Date: 29.12.1834
Physical description: 17
um so gewisser zu erscheinen, als widrigen« den Gläubigern, welche sich binnen der be stimmten Zeitfrist nicht gemeldet haben, an die Verlas- fenfchaft,'wenn sie durch die Bezahlung der angemelde ten Forderung erschöpft worden ist, kein weiterer An spruch zusteht, als in so ferne ihnen ein Pfandrecht ge bühret. Innsbruck, den ly. Dezi »SZch. ^ Johann Ritter v. Jenull, Präsident. Linser, Landrath, v. Attlmayr, Landralh. Jos. v. Kappeller, Sekretär. , Vorlad un gs-Edikt. Johann Jos. Müller, zu Kamnitz

in Böhmen (Leit- meritzer KreiS) den b. Oktober »-7ÜZ geboren, Sohn des a!S Glaöhändler am »4- März »So4 dahier verstorbenen JobannChristoph Müller, und der am ib. Februar >3o3 zuKamnitz gestorbenen Maria Elis.Müller, geb. Hikisch, stand zufolge eineS vorliegenden Original-Briefes am so. August lLc»4 als Wachtmeister eines Schweitzer-Regi- mentS in königl. spanischen Kriegsdiensten zu Palma auf der Insel Majorca in Garnison. Nachdem man nun seither weder von seinem Leben noch von seinem Aufenthalte

und weitern Schicksalen etwaS in Erfahrung bringen konnte, «nd sein Kurator, Herr M. Peter Ferstl dahier, so wie die zu Kamnitz in Böhmen noch befindliche väterliche Anverwandte Anna FranziSka Witwe Schön, geb. Müller, um Einleitung der Todeö-Erklärung desselben gebethen hat, so wird Johann Jos. Müller hiemit aufgefordert, sich binnen Jahresfrist um so gewisser bei diesem Stadl? und Land rechte etweder unmittelbar oder durch seinen obgenann- ten Kurator zu melden, als widrigenö

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Der Bote für Tirol
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Page 5 of 12
Date: 21.10.1830
Physical description: 12
Hauptgetreidegartungen. Weizen, nachdem Zy des Circulare vom 6. Juli v.J. Roggen, Gerste, türkischen Weizen »nd Heidekorn in die gegen die Müller eintreten wird. Stadt Trient von der Verzehrungssteuer ganz frei gelassen. Dieselbe Strafe wird auch für jeneS Getreide verwirkt, und diese Steuer nur von dem Mehle an den Linien cinger welches, ohne mir der erforderlichen Zahlungsbollete bedeckt hoben werde, daß dagegen aber, in soweit t>»« genannten zn seyn, in der Mühle angetroffen wird. Getreidegattungen in der Stadt vermahlen

werden wollen, und in so fern sich nicht mit den Mül- nur theilweise, so wird von dem Amte die Menge deS auS- leru über die S teuerentrichtung abgefunden wird, als noth» geführten MehleS .auf der Rückseite der in den Händen des wendig erkannt worden ist. MüllerS zu belassenden ZahlungS-Vollete angemerkt, und 1. In jedem der inner der Stadt gelegenen Mühl- mit Beziehung auf die Einfuhrsbollete zur Bedeckung für gebende darf nur ein einziger Zugang bestehen, daher die den Müller ein Mahlzenel ausgefertiget. Mühlbesiher

gehalten sind, alle jene Kommunikationen. Ist die Bollete erschöpfet, so wird dieselbe von dem welche bèi der nach dem F. iz deS Circulare von« 6. Juli Amte abgestreift, dem Register beigeheftet, und dem Müller v. I. vorzunehmenden Lotalunlersuchunq als daS Gefall ein Mahlzettel ausgehändiget. gefährdend bezeichnet werden, und deren Absperrung von Wird Mehl, das aus einer städtischen Mühle kommt, der GefällS - Behörde als nothwendig erkannr wird, auf betreten, ohne mit dem Mahlzcttel. welcher jedoch

nur für eigene Kosten aufzuheben und unzugänglich zu machen. den Tag der Ausstellung Gültigkeit hat, begleitet zu seyn. Die Nichtbefolgung dieser Vorschrift wird nach der oder übersteigt daS betretene Mehl die in dem Mahlzettel Bestimmung deS Z. z6 Intt. k. desCircularS vom 6. Juli abgegebene.Quantität, so unterliegt entweder das ganze v. I. bestraft werden. . . vorgefundene Mehl - Quantum . oder der erhobene Mehr-, 2. Jeder Müller in dem geschlossenen Bezirke der befund

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Der Bote für Tirol
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Page 10 of 10
Date: 25.01.1836
Physical description: 10
auszuweisen, als widrigen- falls diese Verlassenschaft mit dem ausgestellien Kurator Georg Stern ln NancrS und den sich allenfalls auswei- / senden Erben nach Vorschrift der Gesetze werde verhalt delt werden. Willen, den 9. Jän. 1836. K- K. Landgericht Sonnenburg. v. Ottenthal, Landrichter. 3 V v r l n d u n g 6 - E d i k t. Vom k. k. Stadt- und Landrechte zu Innsbruck wird hiemit bekannt gemacht, daß Johann Joseph Müller zu .Namnitz, Leitmeritzcr Kreises in Böhmen, am 6. Okt. 1760 geboren, ein ehelicher

^>ol>n des als Glashänoler am 14. März 1804 in Innsbruck verstorbenen Johann Christoph Müller, und der am 16. Febr. 1803 zu Kam- nitz gestorbenen Maria Elisabeths Müller, geborncn Hl- kisch, nachdem von seinem Leben und Aufenthalte seit 2<Z. Aug. 1804, wo er alS Wachtmeister eines Sch-vrizer Regimentes in könig!. spanischen Kriegsdiensten zu Pal- ma auf der Insel Majorca in Garnison stand, ungeach tet des auf Ansuchen seines Kurators des hiesigen Han delsmannes Peter Ferstl, und der zu Kamniy in Böh men befindlichen

Verwandten Anna FranziSka Witwe Schön, gebornen Müller, nach H. 277 des a. b. G. LZ. erlassenen VorladungS - Edikles nichts in Erfahrung ge bracht werden konnte, noch fruchtlos verstrichenem Edik- tallermin über neuerliches Ansuchen seines Kurators für todt erklärt weide, und daß sein Vermögen beiläufig in 2100 fl. R. W. bestehe. Da nun diesem Gerichte unbekannt ist, ob und wel chen Personen aus leine Verlassenfchafr ein Erbrecht zu steht: so werden hiemit alle jene, welche hierauf An spruch

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Der Bote für Tirol
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Page 19 of 28
Date: 28.12.1837
Physical description: 28
, 21. Privilegien, erloschene und zurückgelegte. Auhl Johann, >58. Berchtold Karl Graf, 33. — Büttner Andreas, 43. Edler? Joachim, 38. Fleischinger Franz, 48, — Friedrich Adam, 48. — Fritz 38. — Fröhlich Anton und Karl, 56. Grün Johann, 48. Harrer Martin, 38. — Hirnschall Leopold, 48. — Hueber Franz Anton, 5«. Jasper Christian Georg, 37. KobaUlsch Mathias, 48. — Kube Anglist, 38. List Klcmens, 12. Müller Mathias und Sohn, 37 Navotnv Joseph, 32. Pichnrd Franz, >8. Netter Johann, 6. Schenk Alois, 5!>. — Schinid

, 60. — Klobasser Johann, ZS. — Köldel Franz, 6. Landau Salomon, 60. — Leitenberger Eduard, 52. — Linde Franz Xaver, 52. Macowitz Karl, 5. — Meißner Jgnaz, 52. — Morell Bern hard v., 56. — Mößlinger Franz, l2. — Müller Karl Lud wig, 32. Nagy Joseph, 6. — Niederreither Leopold, 26. — Notherb Karl. 60. — Nuglisch Adolph, Treu Karl und ThieS Au gust Gerhard, 60. Odliezek Johann, 5l. — Oebler Franz Gottlieb. 65. Papafava Marstlio, 6. — Pfeifer Joseph, 52. — Plach Georg, 60. — Polli Felix. 16. — Preschel Johann

, 16. — Pro- serpio Benedikr, 26. Neithoffer Joh. Nep. und Eduard, l2. — Nigatelli Bartho- lomäuS, 56. Sammer Joachim, i?. — Santagostino Camill, 60. — Sar- torius Friedrich, 6. — Schmelkes M., 26. — Schlegel Jo seph und Müller Anton, 11. — Schmid Anton, 26. — Schmidbaner Joseph, 12. — Schönherr Christian Wilhelm, 60- — Schovp August, l2. — Schrader Gebrüder, 52. — Schwaben Franz Freiherr 32. — Seufferl Martin, 26. — Siebert Friedrich, 5l. — Sonnenthal Joseph Anton B. v., 12. — Springer Johann

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