A nicht blos >»äch dem.Gewichte, sondern auch, acht ber Nro. sr45à/2?yr Polizey^. MeHenzahl znzuweisen. ? 3 ^ E i r c u l a r ?. !!>. Bet Proviant -Vermahlungen hat die Orts? Damit ssch künftig Hinsi6)tii6) der schweren Poliie.', obrigkeit dem Müller, wenn er eS etwa wegen Untnndc Uebenreiung de° verbothenen Spieles gliemand dami» enr- Lese» und Sck)reibe>, verlangei» sollte, einen verlästli- schuldig»n könne, das: ihn, das bestehende Verboth gewisse chen Mann beizngeben, welcher der Abwägung
di;S Ge- Spiele nicht bekannt geworden sey,, hat sich vas Gubcr- lr«ides und des hieraus erzeugten MehleS htizuwohucn, »im» veranlagt gesunden, das Eireulare von, zo. per de» Müller zn vertreten hat; worüber den, Müller -815 Zahl ^c-7.-;/2z8i über die verbvthenen Spiele uni- ein Mahlbüchel das er sorgfältig anfziibewahren hat, ein- erlich zn dein Ende in Druck legen zu lassen, damit sci- zuhàndigrn, und in dirseè die Frucht sowoht nachdem cheS in allen Schant-, Kaffee - l»,d Wirthshä,>ser!i >ur Gewichte
z6 kr. R. W. ui,^ des MüllerS wegen der schlechten Befcha>senheit. des Ge- nachsichtllch wurde verhalten werden, treidcs, oder von Seite der Verpflege,-Beamten wegen UebrigenS findet man nach der hohen Hofverordnunz - jener des Mehls ein Anstand erhoben würde, sogleich der vom 21. Nov. 1785 zu jedermanns Wissenschaft, unì Sachenverhait misjunehmen. Warnung noch weiter zu erinnern, das; .da in mehr«» V. Der Müller hat die Vermahlung nach den. in Orten xrlaubtc Spiele, besonders das Kegelschelben, u n der allgemeinen Mühl
ist verbothen, bi<U.K, auch nach IlMsländen mehrerer Tage daucrndei, ü»d inus; die Vermahlung trocken geschehen. Wenn der Sperrung ,hrer Wirthshäuser dergleichen hoi)c Cv^lc in Müller daè Korn netzt, und dessen überwiesen wird, so ihre» Gasthdsen zuzulassen uinersagl, im Gegc-i!?>cUk an hat er dasür den Ersah .mit nngenehtem Mehle ->> ieist.!:. besohlen .vird, ihre Gäste um so gewisser von se'.H-u à- VII. Die Vermahlung ist auf diese Weise zu be- zulnahneu, als ina» sich bei rechtlich erhoben wccdcub
zu- Menschen alS ganzer Familien vorzubauen, erlassenen Äc- gefügt worden sen», so ist der Müller, wem, diese Ver- setze vom 7. Oklover i7ÜZ, vom ,. May 1784^ »>id 7. kürzunq oder Benachtheiligung erwiesen ist, zum Ersatze Aprll i7.^Y verbiethen bei der ,11, Z. ?üü deS Slrasgcsch- deS verursachte» Schadens zn verhallen. bucyeS jl. Theils festgesetzten Strafe auf das strengste.à Z. XII. Wenn der Müller falsches Maas, oder Ge- heimlichen oder bffentUche».Glücks- oder Hajardspiele,ali wicht gebraucht