, Frölich, Frau Wurm, Frau Schröder, Eggerstedt, Richter, Henk, Nowak, Peine, Hunlich, Brey, Frau Bartels, Junke, Karsten, Hartleib, Severing, Schreck, Janschek, König, Ro bert Schmidt, Husemann, Scheidemann, Dismann, Hoch, Schnabbrich, Toni Sender, Sollmann, Kirschmann, Limbertz, Frau Agnes, Jäker, Otto Braun, Auer, Simon, Hermann Müller, Seidel, Vogel, Simon, Hofsmann-Kaiserslautern, Fleiß- mer. Schlosner, Schmidt, Stegmann, Krätzig, Se- ger, Orphali. Lipinski, Lang, Saupe, Ströbel, Sey- dewitz, Kuhnt
beantwortet die seinerzeitigen Interpellationen der GR. Viertler und Müller, wonach er das Nötige verfügt hätte. GR. Mül ler führt aus, daß trotz der Erklärung des Bür germeisters, die Pfleglinge müßten erst um halb 10 Uhr fortgehen, in den letzten Tagen wieder schwangere Frauen um 8 Uhr hinäusgewiesen wurden. Auch verlangt er die endliche Umtauschung der verwanzten Holzbetten durch Eisenbetten. Der Ausgang im Greisenashl. lieber Anregung des GR. Viertler wurde die Ausgangszeit «der Pfleglinge
des Gveifenasyls auf 'deren 'dringlichen Wunsch verlängert, jedoch nur um eine Stunde, was über unzulänglich ist. Die GRR. Müller und Viertler verlangen die Verlängerung «des Ausganges im Sommer früh und abeNds, «damit die kühle Zeit -ausgenützt werde. Es entsteht darüber eine Debatte, «die zur Anregung führte, «die Hausordnung neuerlich zu überprüfen. Eine Millionenspende. Frau Dh'evesia Bvbdh hat für 'bedürftige Inns brucker «den Betrag von einer Million gespendet. Anträge des Stadtrates. Eine rege Debatte
zu verwerten. GR. Wald Müller verlangt die Vollverftchevuntz des Objektes, was a«ber mit Rück sicht aus die hohen Kosten abgelehnt wird. Der Städtratsantrag wird hierauf angenommen. Der GemeiNdevat erklärt «sich damit einverstan den, «die amerikanische Kinderhilssaktion im Schul jahre 1923/24 in Eigenvegie weiterzuführen, nn«d erhält die veMiebenen Lebensmittel unentgeltlich, wofür der Gemeinderat den Dank zum Ausdruck bringt. Zur Bewilligung einer Subvention im Betrage von 3,500.000 K an den Berliner
wird eine Präliminareüberschrertung der städt. Volksküche übernommen un«d 'die Ueberstellung des Wetter häuschens von «der Maria-Theresien'stvaße auf den Boznerplatz genehmigt. Subventionen. Es werden Nach dem Antrag «des GR. Dr. P e m- b a u r mehrere Subventionen bewilligt. Zu dem Anträge, dem dlltkaifersägerklub^ 1,500.000 K für einen Geschichtssilm zu bewilligen, nimmt GR. Müller (Soz.) das Wort un!d weist darauf hin, «daß damit 'das beschlossene Prinzip «durchbrochen Keiuier eines outen Wiens trinken KieserWs FiWnüi« er, überall Karl