ger, Schmelzer zu Arzbach und Bruder des Hutmannes, anbefohlen habe, dass er seinem Bruder Simon und dem Marx Seeber sagen soll. 9. Ob der Lorenz Pold niemals keine verdächtige Sach, sonderlich Kupfer, bei ihm in Behalt gegeben. 10. Ob er nicht im verwichnen Herbst, als man die Öfen in der Schmelz hütte in Steinhaus ausgebessert ha be, zum Handlsschmied Hans Rai ner gesagt habe, sie tun ihm recht erbarmen, die Heiter, und als Rainer ihn fragte, was für Heiter, habe er, Grunser, auf Simon Poyegger
und Sein Schwager Blasy Rederlechner hätte zu ihm selbst zur ange zeigten Zeit im Herbst nichts gesagt, wohl aber sei dessen Weib weinend in des Grunsers Haus gekommen und habe geklagt, der Lorenz Pold habe ihrem Mann 4 Gulden entfremdet, sie wissen nicht, wie sie es wieder bekommen sollten. Habe keinen Rat ausgegeben. Zu ihm sei keiner gekommen und er habe auch keinen Rat gege ben. Er habe keinen Gedanken gehabt, geschweige zu ihnen was ge sagt. Er habe einen Rausch gehabt, er wisse gar