, 1.7S Gärten, 2612 Hutweiden mrd Alpen und 2908 Hektar Wald. Die Gemeinde Abtei besteht aus den Teilgemeinden Pedratsches und St. Leonhard, beide 5 St. südl. von der Halbestelle St. Loren? zen, ersteres am linken» leUeres am achten Gaderufer, Stern. 1 St. talaufwärts von Pe dratsches, und St. Eassian, 2 St. südöMch von St. Leonhard in dem vom Soreba<v durchström ten Seitentale. — 1. Pedra tsches, Df. von 16 H. mit 84 E.^W. und Tel. (Pedratsches im Abteitale), Bad mit Schwefelquelle, 1325 Met
.; 2. St. Leonhard (Abtei) umfaßt dieses. Df. von IS H. mit S0 E. Pf., 1376 Met., 2klass. Sch. (deutsch und ladinisch), Fouerw., Gend., Raiff.? Adang 2 H. 17 E.. Alfarei 2 H., E. H. Andratsch, Anvi 3 H. 17 E., Anvidalfarei 3 H., Caminaiies 4 H. 26 E., Canazei 2 H. 13 E., E. H. Canins mit 11 E., Cavalarungs 3 H. 21 E., E. H. Colcontschö, E. H. Colz mit 13 E., Colzer- mühle, Eosta 2 H. 25 E., Eostalta 2 H., Eostisella 2 H. 14 E., E. H. Crafsonara mit 13 E., Crazzo- lara 3 H. 16 E., Fisti 2 H., E. H. FoM. Frena
5 H. 39 E. und die E. H.: Metztru Eal- busch, Ninz. Plajon. Platten und Untersottsatz nebst der A. H. Gardenazzo. — Summarisch zählen die Teilgemeinden: 1. Pedratsches 16 H., 84 E, 2. St. Leonhard 116 H. 638 E., 3. St. Cassian 65 H. 834 E. und 4. Stern 44 H. mit 285 E. — Der Name Abtei, 1379 Abbatia, schreibt sich wahrschein lich von der gänzlichen Zugehörigkeit der Gen?, zur Abtei Sonnenburg ber. Eine Kirche zu St. Jakob, Barthlmä und Lienhard bestand schon 1347: 1478 und 1540 erfuhr sie Vergrößerungen. Die gegenwärtige
Pfarrkirche wurde an Stelle der alten nach den Plänen des Baumeisters (und Pfarrers) PeiH 1779—78 ini BarokM erbaut und am 11. Juli 1782 zu Ehren der hl. Leonhard und Jakob dem, Aelteren eingeweiht. Ihre Be> malung führte Matthäus Günther, Direktor der Malschule in Augsburg, um 16.000 K. aus. lNnrtlekuna folgt.) getan habe; das ibefeistigte den Borsatz, mit dem sie am Morgen aufgewacht war, noch mehr, denn bei dem Gsdanken, ,noch in der Burg gu sein, wenn der nächtliche Besucher Katharinas wieder komme