Lächeln. „Lord Berwicks Wagen ist angekommen, Papa!' rief sie.„Er ist —' , Ehe sie äussprechen konnte, wurde die Tür geöffnet und ein Diener meldete: „Lord Berwick ünd Lord Leonhard Evre mond!' Str Archy stand auf, als die Angemeldeten' eintraten. Lord Berwick ging auf den Arm seines Sohnes gestützt. Sein Blick war finster und sorgenvoll. Trotz seiner./Titel und seines Reichtums hatte der alte Graf ein kummer, volles und unzufriedenes Herz. „ Lord Leonhards Augen blitzten trqtzfg und in feinem Gesicht
. . Was bedeutete das? Was ging da vor? Was sollte es hier geben? , , ( : . Als der gewiegte Komödiant, der er war, fand Lord Leonhard - sich - mit staunenswerter Schnelligkeit, in diö Lage) „Siehier.Mr. Camp?'riefer verwundert. „Ich dachte, Sie wären in London!' ' . „Ich bin zum Besuch bei' Sir Archy', er- widerte Mr. Camp kalt. Lord Berwick drückte die Hand des Pfarrers und sprach seine Freude aus, ihn zu sehen, j »Lord Berwick,' sagte der Baronet, nach-, dem der Graf und sein Sohn sich gesetzt
hatten, „Sie werden die Freiheit entschuldigen, die ich mir genommen, Sie hierher zu laden, wenn Sie gehört haben, was ' Mr. Camp Ihnen zu sagen hat. Es ist eine Offenbarung der Vergangenheit und betrifft Ihren ältesten Sohn, Lord Paget.' Der Graf blickte fragend auf Mr. Camp. Lord Leonhard warf dem Geistlichen : einen warnenden und drohenden Blick zu. Mr.Camp schien diesen jedoch nicht zu bemerken, denn er begann ruhig und ernst. „Ich sollte Ihnen diese Offenbarung schon vor vielen Jahren gemacht haben, Lord Ber wick
. aber Lord Leonhard sagte mir, daß die Dame, welche bei der Sache interesiiert war, fast sei. Rein, lasten Sie msch ausreden, Lord Leonhard', unterbrach er sich, als jener eine grimmige Bewegung machte. „Lord Ber, wick, meine Geschichte kann rasch: erzählt wer», den. 7Als Jh<Sohn Paget in die Heimat zurückkam. um gleich darauf zu-sterben, ließ er. in Deutschland eine Frau und in London bet fremden Menschen einen Sohn zurück.' . „Eisie F'raü?^ wiederholte - der - alte «.Graf. ,)llnd-einen Sohn
und entdeckte in dem verzerrten: GesichtÄW selben besten böses Gewissen. - - „ Ytf „Warum ist sie niemals zu mir kommen?' fragte er. ^ «Weil sie die Beweise ihrer Heirat verloren , hatte', antwortete Mr. Camp zur ErttSMnW „Cs hat wohl keine treuere und edläre Seele^ auf dieser Erde gegeben äks die, welchäÄü Miß Deane wohnte. Sie verließ ihres-, Bäters frisches Grab in Deutschland undUkam'A nach England, um ihren'jungen Gatten'ebest-§ falls tot zu finden. Sie stand an stiiiem'' ^ Syrge mit Lord Leonhard