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Tiroler Bauern-Zeitung
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Page 5 of 12
Date: 05.09.1935
Physical description: 12
jedem Einsprüche begegnen. „Oie Luise weiß freilich noch nichts, aber die muß ja sagen, da hilft ihr kein Heiliger." „Aber wenn sie halt nit mag?" versetzte Leonhard mit lauerndem Blick. „Wer kann sie zwingen? Du weißt, Harter, was ich für eine Abkunft Hab'- ich bin ein lediges Kind." Leonhard hielt an sich. Er dachte in diesem Augenblick an seine Mutter, die, eine geborene Mittenwalderin, als ein junges Mädchen mit einem Welschen aus dem Mailän dischen einst auf und davongegangen war, mit dem Fluche

, so sorg ich schon, daß die Kirche im Dorf bleibt." Leonhard schaute eine Weile sinnend zu Boden. Dann rasch emporsehend, sagte er entschlossen: „Meister, wenn die Sache so ist, bleib' ich bei dir." „So laß ich mir'« gefallen", rief Harter erfreut. „Das llnfevittnfal Briren i. T. (M a g e x e DlebSbeute.) Beim Brtrnerwirt in Briren i. T. drang ein Dieb in den Fleisch laden ein und erbrach die Ladenkasse. Es fielen ihm aber nur 6 Schilling Bargeld in die Hände. Erl. (Der Wiederaufbau d e S Passions

, um seinem Weibe den Erfolg mitzuteilen, den seine Bemühung bei Leonhard gehabt hatte. 7. Kapitel. Luise hatte keine Ahnung, wie über ihre Zukunft ver fügt worden war. vm Einverständnis mit Leonhard sollte nach dem Willen der Harterischen Eheleute der Tochter die Sache vorläufig solange noch verborgen bleiben, bis eine gelegene Zeit kommen wird. Run, diese Zeit ließ nicht lange auf sich warten.. Nach vierzehn Tagen kehrte der Herzog von Coburg unerwartet in der Werkstätte Harters ein, um nach der be stellten

Arbeit zu sehen. Der Herzog war mit dem Stand sehr zufrieden und äußerte sein Wohlgefallen- er spendete Leonhard ganz besonderes Lob, denn Harter war ehrlich genug, diesem das Hauptverdienst an der Arbeit laut und offen vor dem Auftraggeber zuzuerkennen. Oer Zufall fügte es, daß Luise sich eben in der Werkstatt befand und so Zeugin der Ehre wurde, die dem Gesellen ihres Vaters von so hoher Seite her widerfuhr. Der Herzog schied mit allen Zeichen der Zufriedenheit, versprach bald wiederzukommen

und wiederholte seinen Wunsch, den Gewehrschrank so rasch als möglich in den Besitz zu bekommen. Der nächste Tag war ein Sonntag. Nach dem vormit tägigen Gottesdienste traf Leonhard auf dem Platze vor der Hauptkirche mit dem Nodertoni zusammen, der ihm sagte, daß er aus ihn gewartet habe. „So?" machte Leonhard, „brauchst schon wieder eine Mark?" „Na, das nit", versetzte der andere, „heut' brauch' ich etwas anderes von dir. Geh ein bißl mit mir." Leonhard folgte. Sine Weile redete Ton! gleichgültiges Zeug

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Page 6 of 12
Date: 03.10.1935
Physical description: 12
auf einmal, wie ein Funke zündend, eine fürchterliche Ahnung in die Brust Harters. Er warf einen Blick auf Leonhard, dessen wachsbleiches Gesicht von unbeschreiblicher Angst verzerrt wurde — das stumme Geständnis einer schrecklichen Schuld! „Soll mich unser Herrgott steintod umfall'n lass'n," rief Harter dem Gesellen zu, „wenn du nit der Mörder bist! Schaut's nur sein Gesicht an!" . . . In diesem Augenblick aber sprang Moser vorwärts, stieß die beiden Gendarmen auf die Seite und suchte zu entfliehen. Doch schon packte

ihn Harter mit der wilden Kraft eines Rachedurstigen an der Kehle, einige andere Männer rissen Leonhard zu Boden, und als dieser sich erhob, waren seine Handgelenke von den Gendarmen be reits in Fesseln geschlossen. Flüche und greuliche Ver wünschungen flogen ihm um die Ohren. Er vernahm sie, als ob er sprachlos sei. Nur mit Mühe gelang es den Gendarmen, ihn vor schlimmen Mißhandlungen zu schützen. Aber sie vermochten den wütenden Harter nicht abzuhalten, der sich jetzt auf den Gefangenen warf

und ihm einen mäch tigen Faustschlag ins Gesicht versetzte unter dem Rufe: ,/Verfluchter Raubmörder!" „Hätt' ich nur meine Hände frei," drohte Leonhard kreischend, „ich würde dir's schon zeigen!" Das waren seine Abschiedsworte. Dann wurde er fortjzeführt, noch lange begleitet von den zornigen Rufen Ort und Stelle schlachteten und deren Fleisch sie nach Hause schleppten. Im Vorjahre wurde einem Bauern in der Neder ein einjähriger Ochse von der Weide weg ge stohlen und geschlachtet. Die Haut des geschlachteten

Bozner-Platz Nr. 9) Telephon Nr. 1553 Kurse auf Personen- und Lastwagen, Motorräder. — Prospekte kostenlos. Bauernbund-Mitglieder 25 Prozent Ermäßigung. einer eilends zusammengeströmten, hochgradig erregten Menge. Einige Stunden später stand Leonhard Moser in Gar misch vor dem Untersuchungsrichter. Anfangs suchte er alles keck und heftig zu leugnen, aber die Gewandtheit des erfahrenen Beamten trieb ihn rasch so in die Enge, daß er sich in Widersprüche verwickelte. Schließlich gestand

er, nicht nur geschmuggelt zu haben, sondern beichtete auch den am Geigenmacher Hannes Lipp verübten Raubmord. Er, Leonhard, sei an dem verhängnisvollen Tage, aus der Fremde kommend, in Partenkirchen beim Sternwirt ein gekehrt und dort habe er den alten Geigenmacher getroffen, der einigen Bekannten von seiner Erbschaft erzählt habe. Sofort sei in ihm der Gedanke erwacht, den Alten, der ihn nicht kannte, unterwegs zu ermorden, wenn sich die Mög lichkeit böte. Leonhard gestand auch, daß er den Geldgurt des Erschlagenen

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Tiroler Wastl
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Page 10 of 16
Date: 23.01.1910
Physical description: 16
bordeau- roten Portieren. Hedwig, Leonhard nnd Helene sitzen uin die große Stehlampe links. Hedwig mit der Front znm Pu blikem, Leonhord M ihrer Rechten, Helene zur Linken, in halbliegender Stellung. Ihr blasses, schmales Ge sicht mit den träumerischen Augen ist umrahmt von einer Fülle rotblonder, offener Haare. Sie trägt einen geschmackvollen Schlasrock in heller Farbe, Pantoffeln an >den Füßen. Tie Blässe ihres Gesichtes nrit den dunklen Ringen um ben Augen, die kraftlose Haltung des Hauptes

mehrmals ans Stirn und Wangen). Helene: Nun möchte ich eines hören, das einen traurigen Ansgang hat und dennoch nicht verstimmt. — Wißt Ihr -— 'so eines, das in gleicher Weise Schmerz und Freude erregt. Leonhard: Tja wir so hübsch unter uns sind, und uns niemand zuhört, werde ich. Fräulein Hedwig bitten, Dir ein Weihnachtsmärlein vorzulesen, das ich eigens für Tich gemacht 'und so recht Deinem Geschmack und der Stimmung des heutigen Abends anpaßt habe. Helene: Du hast mir ein Märchen geschrieben

? — ganz eigens für mich? — Das ist lieb von Dir, Leonhard — nur schade -- das ich es nicht werde glau ben können. Leonhard: Aber Helene — die Märchen sind eben doch alle blos Märchen und schon durch ihren libernatürlichen, wunderbaren Inhalt unglaubwürdig. Helene: Tos schon, aber man denkt doch imnrer, es könnte doch einmal so gewesen sein — und gerade das macht sie — so schön und stimmungsvoll. Leonhard: Nun, das meine ist so erfunden, daß es sich wirklich so zugotragen

haben könnte. Wenn Tn Dir ein klein wenig Mühe gibst, wirst Du's glau ben können. H e d iv i g: Wollen Sie nicht zuerst wieder die Medizin einnehlmen. Es ist gleich 7 Uhr. Leonhard: O weh! dann ist es bald Zeit zum Aufbruch. Diese kurze, schöne Stunde ist wie ein linder Lenz hauch zerronnen und die Notwendigkeit des Ab schiedes greift mit rauher Hand in das traute, schöne Märchenland- das uns .Hedwig herzaubert hat. Wie schade —

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Page 3 of 20
Date: 29.04.1910
Physical description: 20
bei einem Feste in Sankt Leonhard am 4. Oktober 1908 gemacht und dieselbe von einer eigenen Deputation dem Kaiser in Wien überreicht und zwar gerade um die Jnkammerierung der Straße zu erbitten, weil die Meraner dm Paffeirer« hierin zuvorkamen. Dr. Haller hat ja im Festkomitee selbst erklärt: „Wir müssen dem Kaiser imponieren." Die Gemeinden als solche waren im Festkomitee nicht vertreten, obwohl jeder Gemeindevorsteher zum 42gliedrigen, vollen Komitee gehörte. Darum wurde auch das berühmte Promemoria

Hofer vorgestellt, der 80jährige Postmeister von St. Leonhard, Herr Georg Haller Die Vorstellung und die Güte des Monarchen brachte dem ehrwürdigen Greis eine Pension von 600 K ein Er wäre amtsmäßig pen- fionSunfähig gewesen." Warum haben Sie, Herr Dr. Haller, damals nicht den betreffenden Zeitungen Berichtigungen zugesandt? UebrigenS hat ja die Frau selbst den Leuten in einem Laden er- zählt, der Kaiser hat dem Vater die Pension gegeben. ad. 6. Ob der Bruder deS Herrn Dr. Haller, Postmeister

oder Postexpedtent in St. Leonhard ist, bleibt sich für die Frage der Art und Weise seiner selbständigen Anstellung beim Postamte St. Leonhard ganz gleich. Herr Dr. Haller kann nicht bestreiten, daß sein Bruder ohne Ausschreibung die Stelle erhalten habe Dr. Haller g l a u b t n u r, daß sein Bruder auch bei Aurschreibung mit größter Wahrscheinlichkeit die Stelle erhallen hätte. Sie gestatten schon, Herr Doktor, daß man in St. Leonhard diesbezüglich anderer Meinung ist. Warum hat ihr Herr Bruder

für die Aufzüge getrieben wurden, weil da» WirtschaftSkomitee sich erst später bildete. DaS Jubiläums- oder Festkomitee ist aber damit gemeint, beziehungsweise Sie, Herr Doktor, als Haupt macher dieses Komitees. ad. 9. Bestreitet Herr Dr. Haller, daß das Paffeter-Aufge- bot nach Innsbruck in der Stärke von 300 Mann 1100 K ge kostet habe. Fragen Sie, Herr Dr. Haller, den Herrn Johann Delucca in St. Leonhard, der da» Geld oorstreckte. Der wird Ihnen dann bestätigen, daß e» wirklich 1100

, so möchten wir ihn fragen, ob er auch die oder jene Personen kennt, die Briefe an den „Tiroler" und die „Tiroler Bauernzettung" aus Sankt Leonhard uuter Verletzung des Hlriefgetzeimniffes öffneten und dann wieder fein säuberlich zuklebten? wovon Nr. I, II, III da» beste HauStuch an Dauerhaftigkeit übertrifft. Die Stück enthalten, da» einfachbreite zirka 40 Meter, das .doppelbreite zirka 20 Meter 75 cm breit: 9h. I II in IV V VI VII 7T~67 88 wT~W 66 63 Heller 150 cm breit: Nr. II III IV 184 186 118 Heller

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Page 5 of 16
Date: 29.08.1935
Physical description: 16
auf die Nachbargebäude, die unmittelbar an das Genossenschaftsgebäude angebaut sind, verhindert. Fulpmes. (In den Bergen tödlich verun glückt.) Oie 21jährige Medizinerin Gerda Napoport aus 5 Der Unhold von lUlttsnwald. Ein Noman aus dem Nachbarlande. Von Hans Ni eg erb au er und Eduard Franz. Copyright by „Schriftsteller Company", Wien. „Nichts für ungut, Leonhard", flüsterte ihm dieser ins Ohr, „ich möcht' ein paar Wörtln mit dir reden." Leonhard nickte dem Tom zu und dieser verließ so dann die Stube. Gleich darauf

folgte ihm Leonhard. Das alles hatte sich so rasch abgespielt und die Gäste am Tisch waren so eifrig in ihrem Gespräche, daß ihnen die flüchtige Unterhaltung nicht aufgefallen war. Die beiden trafen am Eingänge zum Wirtshaus zusammen. „Was willst?" fragte Leonhard. „Sei so gut und leih mir eine Mark) ich Hab' kein Geld mehr bei mir. Uebermorgen kriagst es wieder." „So, ist das alles?" versetzte Leonhard enttäuscht. Gleichwohl zog er seine Börse und händigte dem Nodertoni das Geld ein. „Was nit gar

. Das war alles eitel Lüge und der Nodertoni wußte das nur zu gut. Aber er wollte sich an Pauli und der Saller Nesl rächen. Leonhard horchte mit wachsender Aufmerksamkeit) er glaubte aufs Haar, was ihm Toni vorlog. „Das will ich der Luise schon sagen", antwortete er, mühsam einen gleichgültigen Ton erkünstelnd. „Darf ich auch sagen, daß du's gesehen hast?" „Natürlich", erklärte Toni keck, „ich kann jedes Wörtl beschwören." Die beiden trennten sich, Leonhard kehrte in die Gast stube zurück, der Nodertoni aber suchte

ein anderes Wirts haus auf, um dort das entliehene Geld in Vier umzusetzen. Als Meister Harter und sein Geselle eine Stunde ! später zum Abendessen heimgingen, erzählte Leonhard ! j unterwegs, was er vom Nodertoni erfahren hatte. Er ver- j fehlte nicht, seinen unwahren Bericht mit entsprechenden j Zutaten eigener Erfindung zu spicken. Oer Erfolg war, wie Leonhard ihn wünschte. Meister Harter zeigte zuerst ein finsteres Gesicht, dann aber machte er seinem Unmut über Pauli in kräftigen Schimpfworten Luft

. Diese wären wohl noch kräftiger ausgefallen, hätten sich die beiden nicht eben auf offener Straße befunden. Kaum war jedoch Harter daheim angelangt, als er auch sofort vorbrachte, was ihm Leonhard mitgeteilt hatte. Leider fand der gute Schreinermeister in seiner Ehehälfte eine bereitwillige Genossin seiner Leichtgläubigkeit, die in leidenschaftlicher Erregtheit noch den Gatten überbot und ohne langes Besinnen der weinenden Tochter kurz und kündig jeden Verkehr mit Pauli untersagte. Sie habe es lange

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Lienzer Nachrichten
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Page 7 of 20
Date: 12.04.1912
Physical description: 20
Mit „Sterne und Blumen" Nr. 16 ' Ich schwieg aus alle Vorwürfe. Bis zum Osterfeste lebte ich iu großer Sehnsucht nach Leonhard, hatte ich ihn doch seit dem Weihnachtsfeste nicht wiedergesehen. Endlich brach der Ostermorgen an. Mein erster Gedanke war — Leonhard! Wo blieb er? Sonst pflegte er doch immer schon am Griindonnerstag seinen Urlaub anzutreten. Warum hörte ich nichts von ihm? Noch in seinem letzten Brief versprach er mir, mich zum Osterfeste zur Kirche zu geleiten! Was mochte

ihn abhalten? Ich war noch mit der Morgentoilette beschäftigt, da klopfte es an meine Türe, und Mütterchen steckte den Kopf herein. „Fröhliche Ostern!" rief sie schelmisch lächelnd und reichte mir ein Paket. „Das schickt dir dein Leonhard." Rasch löste ich die Umhüllung. Ein buntbemaltes, großes Osterei und zwei Briefe fielen mir • in die Hände. Ich erkannte sofort Leonhards Handschrift und entfaltete hastig das Schreiben: Lenkenhof, den 4. April 1868. Geliebte Käthe! Der Onkel hat mich hierher zitiert

; er wollte mich wohl keimen lernen. Ich glaube, er ist zufrieden, trotz seiner borstigen Art meint er es gut mit uns. Ich beniitze die nächste Post, um in deine Arme zu eilen. Ewig dein Leonhard. Ziemlich unverständlich blieben mir diese Zeilen! Dann öffnete :ch Onkels Brief: Liebe gute Kleine! Habe mir Deinen Leonhard mal angesehen. Netter Kerl — aber zum Landwirt taugt er nicht! Mag seine bunten Lappen anbehalten! Schicke ihn Dir postwendend, damit Ihr Ostern Verlobung feiern könnt! Mir geht's wieder gut, dank

. „Freudestrahlend kam Leonhard am selben Tage abends an, und als ich jubelnd in seine Arme eilte, rief er: „Käthe, laß mich mal hurra schreien, ich ersticke sonst vor lauter Glück!" Die Kirche, im Barockstil erbaut, krönt eine hohe, achteckige Kuppel. Die. stattliche. Vorhalle wird von sechs korinthischen Säulen getragen, während zwei prachtvolle, 33 Meter hohe, mit Kuppelkrönungen versehene dorische ISäulen zu beiden Seiten des Portals stehen. Eine Treppe führt zu der auf hohem Unterbau ruhenden Säulen halle

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Der Burggräfler
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Page 10 of 16
Date: 08.11.1911
Physical description: 16
-Sckiützenbund. Bestgewinner beim III. Bundcsschießen kn St. Leonhard-Paffeier. Bundes scheibe: Nägele Karl, Meran, 429 Teiler; Stetster Franz, St. Leonhard; Ladurner Matth., Algund; Plunger Franz, Lana; Bauer Johann. Tirol; Hofer Alois sen., St. Leon hard; Egger Alois, Meran; Rieper Anton, Lana; Pichler Josef, St. Leonhard; Wegleitcr Alois jnn., Lana; Hofer Josef, St. Leonhard; Gadner Jakob, St. Leonhard; Lan- thaler Alois, Rabcnstein; Zuegg Ernst, Lana; Schweiggl Josef, Pfelders; Pfitscher Joh., Rabenstein

; Götsch Anton, Meran; Pirchcr Johann, Riffian; Wegleiter Alois sen., Lana; Bauer Matthias, Tirol; Gruber Franz, St.Leonhard; Pichler Josef, St. Leonl,ard; Alber Albert, Meran; Stäuber Gustav, St. Leonhard, 3787 Teiler. Schlecker scheibe: Hofer Georg, St. Leonhard, 97 Teiler; Pirpamer Karl, St. Leonhard; Steifler Franz, St. Leonhard; Delucca Eduard, Sl. Leonhard; Plunger Franz, Lana; Winkler Heinrich, St. Leonhard; Götsch Anton, Meran; Ladurner Matthias, Algund; Güster Josef, St.Leonhard; Pichler Alois

, St. Martin; Sanier Severin, Lana; Bcrdorfer Jo hann, St. Marti»; Maier Karl, Lana; Prünstrr Johann. Riffian; Mader Äiuzenz, St.Leonhard; Bauer Matthias, Tirol; Graßl Joh., St. Leonhard; Hofer Josef, St. Leon hard; Berdorfer Franz, Meran; Ris; Thomas, Schenna; Gruber Franz, St. Leonhard; Wegleiter Alois sen., Lana; Menz Josef. Marling; Mikutta Franz, Meran; Jnnerhofer Alois, Voran; Delucca Johann, St. Leonhard; Waldner Joh., Marling, 1390Teiler. Meisterscheibe: Ladurner Matthias, Algund, 85 Kreise; Güster

Josef, St.Leonhard; Winkler Heinrich, St. Leonhard; Nägele Karl, Meran; Haller Hans, Meran; Prünster Johann, Riffian; Mader Vinzenz, St. Leonhard; Plunger Franz, Lana; Hofer Georg, St. Leonhard; Riß Thomas, Schenna; Breiten berger Sebastian, Lana; Gadner Johann, Lana; Mikutta Franz, Meran; Bauer Matthias, Tirol; Wegleiter Alois jnn., Lana; Ladurner Joses Algund, 52 Kreise. S eri en- beste zu 5 Schuß (Stutzen): Winkler Heinrich, St. Leon hard, 18 Kreise; Ladurner Matthias. Algund; Güster Josef

, St. Leonhard; Nägele Karl, Meran; Haller Hans, Meran; Mader Vinzenz, St.Leonhard; Jnnerhofer Alois, Vöran; -juegg Ernst, Lana; Berdorfer Johann, St. Martin; Riß Thomas, Schenna; Bauer Matrh.,.Tirol; Sauter Severin, Lana; Götsch Anton, Meran; Pninster Johann, Riffian; Delucca Eduard, St. Leonhard, 13 kreise. S e r i r » b e st e zu 5 Schuß (Armeegewehr): Gruber Franz, St. Leonhard, 18 Kreise; Winkler Heinrich, St.Leonhard; Pichler Alois, St. Martin; Mader Vinzenz, St. Leonhard; Plattner Josef, Lana; Maier

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Page 5 of 12
Date: 12.09.1935
Physical description: 12
Beruhigung sagte, lauter mutige und erprobte Leute. Man begrüßte Leonhard als einen verlässigen Not helfer und dieser machte sich alsbald daran, sein Gesicht mit Kienruß ebenfalls schwarz zu färben. Man mußte sich für alle Fälle einrichten. Jetzt war die kleine Truppe zum Aufbruch gerüstet. Jeder Mann trug entweder einen großen Weidsack oder eine hohe Krare auf dem Nücken, vollgepfropft und beladen mit Seidenstoffen, Südfrüchten und anderen Waren, deren Einfuhr in Bayern sonst dem Zolle unterliegt

in den Weg bei der Fabrik einbiegen und achtete nicht darauf, daß hinter ihm ein Personenauto fuhr. Oer Fahrer wurde von dem Kraftwagen erfaßt und auf die Straße geworfen. Das Auto wurde durch das starke Triumph-Kino Maria-Theretien-!traf}e1719 umus Oesterreich in Bild und Ton Neueste Paramount-Wochenschau Vorstellungsbeginn: 3, 5, 7, 9 Uhr Eben wollte der Nodertoni das Zeichen zu einer flüch tigen Nast geben, als sein Hintermann Leonhard ihm zu raunte: „Toni, hast du nicht« gehört

- tungsgesellschaft hat die Verletzten nach Anlegung von Notverbänden in die chirurgische Klinik überführt. Hochfilzen. (Abschied der F e r i e n k i n d e r.) Der Abschied der 60 Ferienkinder aus Wien hat allgemein gefallen. Oie Musik begleitete die Kinder auf den Kirch- piatz. Pfarrer Pichler und der Leiter der VF. hielten Ab schiedsansprachen. Die 24 Tage Ferienaufenthalt bei Herrn Würti, Leonhard Perterer, Josef Bergmann, Johann Unterrainer und Sebastian Hausbichler hat den Kindern sehr wohl getan

in die Hände zu fallen. Dem Toni war die Kugel durch die rechte Vrustseite gedrungen. Leonhard suchte die Blutung zu stillen, die immer heftiger wurde. Der Zustand des Ver wundeten war so, daß Leonhard, selbst wenn seine Kraft ausgereicht hätte, ihn nicht heimbringen hätte können, ganz abgesehen von der drohenden Gefahr, obendrein von den Grenzern aufgegriffen zu werden. „Ich bitt' dich, Leonhard", stöhnte jetzt der Nodertoni, „hol Hilf' und laß mich nit sterben da. Ich bin dir gewiß dankbar mein ganzes

Leben lang." Leonhard versprach, den Wunsch des Verwundeten zu erfüllen. Er las seine Büchse auf und sagte: „Ich tu, was ich vermag, Toni, verlaß dich auf mich. Halt nur aus, so lang's geht- ich komme bald wieder." „Aber gewiß", flehte der Verwundete ängstlich. „Verlaß dich auf mich", sicherte Leonhard nochmals zu und verlor sich im Dickicht. „Kannst lang warten, Toni, bis ich wieder komme", raunte er dann vor sich hin. „Du hast die ganze Suppe ein gebrockt, jetzt kannst du sie auch auslöffeln

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Tiroler Post
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Page 19 of 20
Date: 05.04.1912
Physical description: 20
Ich schwieg auf alle Vorwürfe. Bis zum Osterfeste lebte ich iu großer Sehnsucht nach Leonhard, hatte ich ihn doch seit dem Weihnachtsfeste nickt wiedergesehen. Endlich brach der Ostermorgen an. Mein erster Gedanke war _ Leonhard! Wo blieb er? Sonst pflegte er doch immer schon am Gründonnerstag seinen Urlaub anzutreten. Warum hörte ich nichts von ihm? Noch in seinem letzten Brief versprach er mir, mich zum Osterfeste zur Kirche zu geleiten! Was mochte ihn abhalten

? Ich war noch mit der Morgentoilette beschäftigt, da klopfte es an meine Türe, und Mütterchen steckte den Kopf herein. „Fröhliche Ostern!" rief sie schelmisch lächelnd und reichte mir ein Paket. „Das schickt dir dein Leonhard." Rasch löste ich die Umhüllung. Ein buntbemaltes, großes Osterei und zwei Briefe fielen mir in die Hände. Ich erkannte sofort Leonhards Handschrift und entfaltete hastig das Schreiben: Lenkenhof, den 4. April 1868. Geliebte Käthe! Der Onkel hat mich hierher zitiert; er wollte mich wohl kennen lernen

. Ich glaube, er ist zufrieden, trotz seiner borstigen Art meint er es gut mit uns. Ich benütze die nächste Post, um in deine Arme zu eilen. Ewig dein Leonhard. Ziemlich unverständlich blieben mir diese Zeilen! Dann öffnete ich Onkels Brief: Liebe gute Kleine! Habe mir Deinen Leonhard mal angesehen. Netter Kerl aber zum Landwirt taugt er nicht! Mag seine bunten Lappen anbehalten! Schicke ihn Dir postwendend, damit Ihr Ostern Verlobung feiern könnt! Mir geht's wieder gut, dank Deiner treuen Pflege

— werde meinen geliebten Lenkenhof noch eine Weile selbst bewirtschaften, und wenn's nicht mehr geht, soll Euer Aeltester mein Erbe sein! Dein Onkel Franz. Mir schwirrte öer Kopf. Da fiel mein Blick auf das Osterei, das ich aus der Hand gelegt hatte. Ich öffnete es und heraus fiel ein Zettel mit Onkels großen Schrift- Zügen: Eine An weisung an eine Berliner Bank auf 25 000 Reichs taler! Die Kau tion!" Großmutter machte eine Pause, ihre Au gen schimmelten feucht. „Und dann?" fragte Grete. „Freudestrahlend kam Leonhard

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Der Oberländer
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Page 7 of 12
Date: 20.09.1929
Physical description: 12
in St. Leonhard). Man schreibt uns: Fräulein Berta Doderer, am 20. April 1906 in Linz als Tochter des dortigen Primararztes im Spitale der Barmherzigen Brüder, Dr. Josef Doberer, geboren und zuständig, ist am 14. d. M. um ca. 19.30 Uhr auf dem Stege bezw. beim Abstieg von der Schwarzenbergalpe gegen St. Leonhard, bei der sogenannten „Zwerchgufel", ca. 14 m tief abgestürzt, wo sie am 15. d. M. um 15 Uhr mit einem Wirbelsäulenbruch und einer tiefen Wunde oberhalb des rechten Auges tot aufgesunden wurde. Frl

. Doberer ist am 14. um ca 9 Uhr vorm, von St. Leonhard aufgestiegen und hat um ca. 17 Uhr den Wildsee, unterhalb des Plattingerkogels, Höhepunkt 3388, erreicht. Sie ging dann von dort zur Schwarzenbergalpe, wo sie nach Angabe des Hirten Alois Larcher aus St. Leonhard, um 18 Uhr eintraf. Die Doberer hat sich in der Alphütte selbst einen Tee gekocht und verweilte dort bis gegen 19 Uhr, zu welcher Zeit sie die Rückwanderung nach St. Leonhard antrat. Nachdem ein Hochgewitter im Anzug

war und es mit Rücksicht auf die vorgeschrittene Jahreszeit schon zu dämmern anfing, riet ihr der Hirte Larcher, wegen des gefahrvollen Weges, in seiner Hütte zu übernachten und am nächsten Tage den Rückweg anzutreten, was selbe aber dankend ablehnte und sagte, sie wolle unbedingt heute noch nach St. Leonhard. Hierauf bot Larcher der Dame seine Begleitung an, was sie ebenfalls ab lehnte. Nun beobachtete Larcher, daß die Dame gleich schon den Weg verfehlte und ging derselben nach, um sie wieder auf den richtigen Steig

Jauchzer (Rufe) in gewissen Abständen, geantwortet, aber auf einen dritten dann nicht mehr und dachte sich dann Larcher, die Doberer wird schon zu weit im Holze drunten sein und seine Rufe nicht mehr hören. Wenn die Doberer wirklich den Wald erreicht hätte, wäre sie auch aus dem gefährlichsten Weg heraus gewesen. Die Doberer ist aber in Wirk lichkeit zu dieser Zeit wahrscheinlich schon abge stürzt gewesen. Als dieselbe am 14. d. M. abends in St. Leonhard nicht eintraf, vermutete man ein Unglück

und gingen derLehrer von St. Leonhard und einige Bergführer sofort auf die Suche. Nach dem Eintreffen dieser Rettungsexpedition auf der Schwarenzbergalpe, erfuhren sie auch vom Larcher, daß selbe noch gestern abends nach St. Leonhard abgestiegen ist. Sie gingen dann alle sogleich auf die Suche und fanden die Bedauernswerte tot auf. — Die Verunglückte studierte an der medi zinischen Fakultät in Innsbruck und sollte schon den Doktortitel erwerben. Die Leiche wurde unter Leitung des Postenkommandanten Rev

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Page 5 of 12
Date: 03.10.1935
Physical description: 12
des Verkehrsver eines Grinzens und mit Zustimmung der Gemeinden Arams und Grinzens auf Grund des 8 29 des Straßen- 10 Der Unhold von Mittenwald. Ein Roman aus dem Nachbarlande. Von Hans Niegerbauer und Eduard Franz. Copyright by „Schriftsteller Company", Wien. Da rauschte es im Dickicht, an dem noch soeben die Saller Nesl vorüber geflohen war und Leonhard Mosers Gestalt tauchte auf. Er sah vorsichtig den Weg hinab, auf dem das Mädchen verschwunden war, dann rannte er nach der Klamm. Er beugte den Hals leicht

den Ort. Den gewöhnlichen Pfad, der nach Mittenwald führte, vermeidend, kam Leonhard auf einem anderen, weniger benützten, in den Markt zurück. Mittlerweile war seine Abwesenheit im Harter'schen Hause einigermaßen ausge fallen. Doch wurde es ihm nicht schwer, eine genügende Erklärung dafür abzugeben. Er habe sich auf einem Spa ziergang verspätet, sagte er. Damit war die Sache ab getan. Dann machte er sich daran, dies und jenes noch zu rechtzurichten für morgen, denn morgen war sein Ehrentag

, sein Hochzeitsfest. Die Harterin trat ihm dabei zur Seite, obwohl sie soeben erfahren hatte, daß einer in die Klamm gestürzt sei. Aber man wisse noch nichts Näheres, fügte sie hinzu. Bei diesen Worten blickte die Meisterin Leonhard, der am Tische saß, vorwurfsvoll an. „Was habe ich gesagt?" rief sie, „der Klammgeist laßt nit spotten. Das ist ganz gewiß einer, der sich auch über den Geist lustig gemacht hat." „Kann schon sein," pflichtete Leonhard zum Schein bei. „Da muß ich gleich schauen, ob ich nit mehr

darüber erfahren kann." Cr setzte seinen Hut auf und ging in den Markt hin ein. In der Nähe der Pfarrkirche begegneten ihm einige Leute. Sie kamen von der Unglücksstätte und besprachen das schreckliche Ereignis. Von ihnen hörte Leonhard, daß polizelgeseheS von 1930, LGBl. Nr. 33, für die Straße > von Aramö nach Grinzens und zurück ein Fahrverbot für > Personenkraftwagen mit mehr als sechs Sitzen (einschließ- ! lich des Lenkers) und für Lastkraftwagen mit einem be- ! triebsfertigen Gewicht im beladenen

auf dem Heimwege von Leutasch in der Klamm von einem angepackt worden sei- das Mädchen habe ihn aber in die Tiefe hinuntergestoßen. Auf ihre An zeige hin fei man sogleich mit Stricken nach der Klamm geeilt, um den Hinuntergestürzten heraufzuholen, aber die eingebrochene Dunkelheit habe alle Rettungsversuche ver eitelt. Man müsse bis morgen warten. Mt dieser Nachricht kehrte Leonhard zurück. An jenem Abende sprach man ln der Harter'schen Familie fast nur noch vom Klammgeist und von dem Unglück

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Der Südtiroler
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Page 4 of 8
Date: 15.03.1935
Physical description: 8
Domknig 1471 Konrad Lerhueber 1472 Klaus Einer 1473 Wilhelm Wölfler 1474 Sigmund Gerstl 1475 Michael Piebinger 1476 Sigmund Zwickauer 1477 Cristoph P'gnater 1478 Hans Tschetscher 1479 Wilhelm Wö.ffler 1480 Sigmund Gerstl 1481 Michael Piebinger 1482 Hans Häßler 1483 Sigmund Moser 1484 Jost Ortlieb 1485 Christian Unger 1486-7 Sigmund Gerstl 1488 Georg Triel 1489 Friedrich Has und Eberhard Kiesfelder 1490 Leonhard Mayr 1491 Friedrich Flaser 1492 Hans Rungkhär 1493 Leonhard Mavr 1494 Jost Ortlieb 1495

Hans Struder 1496-7 Leonhard Hiertmair 1498 Leonhard Mayr 1499 Eberhard Kiesfelder 1500 Eberhard Huck 1501-2 Leonhard Hiertmair 1503 Jost Ortlieb 1504 Erhard Huck 1505-6 Leonhard Hiertmair 1507 Christoph Trueffer 1508 Sebastian Seitz 1509 Hans Glöggr 1510-11 Leonhard Hiertmair 1512-3 Sebastian Seitz 1514 Jeronimus Sinsöder 1515 Wilhelm Preninger 1516 Hans Gadolt 1517-8 Kaspar Lieb 1519 Simon Hintermair 1620 Hans Breyolt 1521 Jeronimus Sinsöder 1522 Hans Gadolt 1523 Kaspar Lieb 1524 Licnhard

Treibenraif 1525 Christoph Rottenpuecher 1526-7 Simon Hintermair 1528-9 Benedikt Katzenlocher 1530 Lienhard Hörtmair sen. 1531 Vinzenz Gadolt 1532 Kaspar Lieb 1533 Jeronimus Sinsöder 1534 Andrä Planer 1535 Christoph Rottenpuecher 1536-7 Zimprecht Helfer 1538 Thomas Gästl 1539 Benedikt Katzenlocher 1540 Christoph Sargandt 1541 Martin Hörtmayr 1542 Christoph Rottenpuecher 1543 Andrä Planer 1544 Leonhard Hörtmayr 1545 Vinzenz Gadolt 1546 Benedikt Katzenlocher 1547 Balthaser Wller 1548 Jeronymus Sinsöder 1549

Paugger 1661-2 Johann Resenberger 1663-4 Adam Wenser 1665-6 Adam Traxl 1667 8 Franz Atzwanger 1669-70 Balthasar Kosler 1671-2 Mathias Kreizer 1673-4 Balthasar Kofler 1675-6 Christoph Zallinger 1677-8 Georg Gumer 1679-80 Franz Hafner 1681-2 Christoph Trahofer 1683-4 Christoph Zallinger 1685 Christoph Trahofer 1686 Georg Gumer 1687-8 Franz Helff 1689-90 Dionysius Lun 1691-2 Georg Trahofer 1693-5 Georg Zeni 1696 8 Hanns Leonhard MayrI 1699-1791 Georg Dierling 1702-4 Johann Salvati 1705-7 Georg Menz 1708

und 12 Gulden Besserung, vier Gulden für Brennholz, einen Panzen Weist, ungefähr vier Phrn groß, und vier Gulden, damit er seinen Hausrat von Innsbruck herein bringe." Allerdings müssen auch Privatschulen bestanden haben, denn als sich im Jahre 1587 Leonhard Schrambamer in Bozen als deutscher Schulmeister niederlassen wollte, wur de er vom Stadtrat mit der Begründung abgewiesen, „weil der Schulmeister sonst viel allhier fein." Gries hatte seine eigene Schule, auch einen lateinischen Schulmeister

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Page 6 of 12
Date: 12.09.1935
Physical description: 12
. Welche Beliebtheit unter der Bevölkerung sich Fa milie Wallnöfer während der siebzehn Jahre ihres Hierseins erworben, konnte man am deutlichsten wahrnehmen bei der Abschiedsfeier. Es waren zugegen: Hochw. H. Pfarrer, sämtliche Schulkinder in Begleitung des Frl. Berger, der Gemeinderat mit dem Bürgermeister an der Spitze, Land tagsabgeordneter Mahrl, der Ortsschulrat, die Sturm- Zündhütchen, vom feuchten Gras unbrauchbar geworden, versagte. Der Grenzer, ein beherzter Mann, warf sich auf Leonhard und entriß

ihm mit einem gewaltigen Ruck die Waffe. „Du bist mein Gefangener", herrschte der erbitterte Beamte den Schmuggler an. „Wenn ich mag", trotzte dieser, und ehe sich's der Grenzjäger versah, hatte ihn Leonhard an der Brust gefaßt und gewandt zu Boden geworfen. Ein fürchterlicher Kampf entstand nun, der Grenzer rang um fein Leben, Leonhard um seine Freiheit und um das Leben, denn beides stand jetzt auf dem Spiele. Er dachte an die Folgen, die ihn er warteten, sobald er unterlag, und dieser Gedanke steigerte seine Kraft

, er entfesselte die Mordgier in ihm. Leonhard drückte mit nerviger Faust die Kehle des Grenzaufsehers und preßte mit der ganzen Wucht seines Körpers auf die schwerkeuchende Brust seines Opfers, das sich röchelnd unter ihm wand. „Laß mich!" stöhnte mit todmatter Stimme der un glückliche Mann. „Na, hin mußt werden!" knirschte Leonhard dumpf und grub die Finger noch fester in oie Gurgel des Grenz soldaten. Dieser, sein Ende vor Augen sehend und die Wildheit seiens Gegners erkennend, raffte den letzten Nest

seiner Körperkraft zusammen. Mit fast übermenschlicher Anstrengung gelang es ihm, seine Kehle von der würgenden Kralle zu befreien. Jetzt faßte er blitzschnell mit der einen Hand Leonhards Gurgel, mit der anderen riß er diesen auf den Boden und nun wendete fich das Blatt, als der Grenzer seine Knie auf den Leib Leonhards stemmte und diesen zu drosseln begann. „Elender Kerl, wie heißt du?" rief der Grenzaufseher wutentbrannt. Leonhard schnappte nach Luft. „Ich bitt ... um Gotteswillen . . .", keuchte er, „bring

mich nit ... um ...! Ich bin ... der Nüdinger Pauli . . .!" „Willst dich ergeben?" „Ja. Der Grenzwächter zog die Hände zurück und wollte aufstehen. In demselben Augenblick aber riß ihm Leon hard das Seitengewehr aus der Scheide und versetzte dem allzu sorglosen Gegner einen solch wuchtigen Hieb in das Gesicht, daß das warme Blut aufspritzte und der Finanzer mit einem gellenden Schrei zu Boden taumelte. Leonhard aber sprang ebenso schnell in die Höhe. scharen, deren Führer Oberlehrer Wallnöfer

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Page 5 of 12
Date: 15.08.1935
Physical description: 12
und trostvolle Ehrung des guten Walzer Hannes läßt hiemit die Witwe mit ihren fünf unmündigen Kindern danken. Gries a. Br. (Ein Betrunkener von einem Auto a n g e f a h r e n.) Am 28. Juli fuhr ein Auto, von 3 Der Unhold von üliffenwald. Ein Roman aus dem Nachbarlande. Von Franz N i e g e r b a u e r. Copyright by „Schriftsteller Company", Wien. „Nit so bös gemeint hat er's, der Leonhard?" redete er fast bitter höhnend. „Ich glaub' halt, daß ihr, du und der Leonhard, die ganze Sach verabredet

und euch bei der Kapelle zusammen bestellt habt." „Pauli", bat Luise. „Laß mich in Ruh'!" gebot der junge Zimmermann, „du bist eine falsche Katze, Luise." Und Pauli wandte sich erzürnt ab- er hätte den Hackenstiel abbrechen mögen vor Grimm. Leonhard stand schweigend auf der Seite. Aber sein bleiches Gesicht und der finstere Blick seiner schwarzen Augen sprachen deutlich genug. „Pauli", nahm er jetzt das Wort und trat näher, „du tust der Luise unrecht. Uebrigens hast du dich nicht einzu mischen, wohin ich gehen

soll. Wenn's dir nit recht ist, daß ich da bin, dann brauchst du es nur Zusagen, weißt, soviel Schneid wie du hat unsereins auch." „A so geht der Wind", versetzte Pauli, dessen Erre gung sichtlich wuchs. Dabei legte er den Finger auf den Mund, um anzudeuten, daß die Tapferkeit des anderen bloß in Worten bestehe. Aber er hatte sich geirrt. Wie ein gereizter Eber schoß Leonhard auf Pauli los, der ihn indes furchtlos herankommen ließ. Da warf sich Luise zwischen die beiden. „So, jetzt ist genug geredt worden

", rief sie. „Ich kann das Streiten nit leiden. Leonhard, du gehst heim und bist vernünftig und du, Pauli, gehst an deine Arbeit." Leonhards Lippen zuckten. Seine nervigen Fäuste zitterten vor verhaltener Wut. „Ich geh' heim, Luise", sagte er, mühsam seinen Zorn hinabwürgend, „weil du's so haben willst. Pauli, mit dir rech'n ich schon noch ab!" Cr schüttelte drohend die Faust und verließ grollend den Platz, um alsbald im Walde zu verschwinden. Fetzt waren Pauli und Luise allein, allein mitten

unrecht. Schau, heut' beim Mittagessen Hab' ich daheim gesagt, daß ich nach dem Essen auf die Höllkapell' geh'. Das hat halt der Leonhard gehört und ist mir nachgegangen. Och kann ja nichts dafür, Pauli." Fast bittend richtete sich ihr Blick auf ihn. Doch er sah eigensinnig in den Wald hinein. „Ich auch nit", gab Pauli hart zurück. „Warum hast du denn dann den Leonhard nit mehr abgewehrt? Ich Hab' dir's schon gesagt, laß mich in Ruh. Den Leonhard Hab' ich niemals mögen, schon in der Schul

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Der Burggräfler
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Page 7 of 8
Date: 09.04.1913
Physical description: 8
gerlgart |eh,. SchießstandS-Nachrtchte«. St. t. Tchlchft»od Mlffion. kestgewinner beim VII. Bundesschieben in Rissian am ' 24., 25., 20., 29., 30. und 81. März. und es scheibe: Singer Alois, Burgstall, Teiler 632, schiefer Johann, Riffian, 1455, Gruber Franz, St. Leon ard, 1584, Meister Alois, Meran, 1591, Widerin Josef, pro«, 1633, Koster Josef, Riffian, 1133, Mikutta Franz, «an, 2358, Fischer Matthias a), Partschins, 2534, Götsch Äs, Partschins, 2656, Gadner Anton, St. Leonhard, 2670, Mk Franz, BSran

Alois, Tirol, 3855, Senn Mich! jnn., Meran, i, Pircher Johann tun , Riffian, 4003, Leimgruber Hermann, Schenna, 4098, Winkler Heinrich, St. Leonhard, 4107, Götsch Anton, Meran, 4162, Matha Josef, Nals, 4166, Hofer Georg, St. Leonhard, 4198, Jnnerhofer Alois, BSran, 4280. Jnderst Johann, Marling, 4332, Eimcmoser Michl, Tirol, 4366, Nachleser Hafer Ehristos, 21. Leon hard, 1378. Sch lecker scheibe: Tiefschuß oder Serie alternierend. Prantcr Jakob, Meran, 180, Ladnrner Matthias, Algund, 4L Kreise, Erb

Michael, 225, Nägele Karl, Meran, 46, Alber Albert, Meran, 280, Egger Alois, Meran 45', Widerin Josef, Meran, 320 (durch Los), Hofer Georg, St. Leonhard, 44, Berdorfer Joh., St. Martin, 320, Winkler Josef, Tisens, 44, Kastlnnger Josef, Partschins, 333, Etz- thaler Johann» Meran, 42, Prünster Johann, Riffian, 359, Haller Hans, Meran, 42, Jnnerhofer Alois, BSran, 404, Winkler Heinrich, St. Leonhard, 41, Boscarolli Ernst, Schenna, 461, Egger Joses, Meran, 41, Wildauer Karl, Riffian, 504, Geßner Josef

, Tisens, 41, Kuen Josef, Riffian, 580, Plunger Franz, Lana, 40, Bauer Johann, Tirol. 596, Sanier Severin, Lana, 39, Rainer Sebastian, St. Leonhard, 598, Bauer Matthias, Tirol, 39, Mikutta Franz, Meran, 609, Matha Josef, Nals, 610, Mader Vinzenz, St. Leonhard, 610, Gruber Franz, St. Leonhard. 38, Pircher Josef, Riffian, 715, Gstrein Joh., Partschins, 38, Riß Thomas, Schenna, 732, Rieper Anton, Lana, 37, Götsch Anton, Meran, 761, Laimer Konrad, Lana, 37, Güster Josef, St. Leonhard, 798, Ladnrner Josef

, Algund, 36, Spöttl Otto, Riffian, 968, HSllrigl, Franz. Riffian, 36, Jnderst Johann, Marling, 1019, Ganthaler Joh. se»., Burgstall, 36, KrSß Josef, Riffian, 1081, Prunner Joses, Schenna, 35', Gadner Alois, Riffian, 1120, Plank Franz, BSran, 35, Güster Josef, Riffian, 1201, Senn Michael sen., Meran, 35, Rungg Sebastian, Marling, 1226, Leimgruber Hermann, Schenna, 34', Pircher Johann, Riffian, 1270, Graßl Johann, St. Leonhard, 34, Berdorfer Franz sen., Tirol, 1300, Ennemoser Michael, Tirol

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Tiroler Wastl
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Page 9 of 16
Date: 23.01.1910
Physical description: 16
IW Prachtvolle Aufnahmen! IW Meue§te Serie! ^ Wachau, der österr. Rheingau, die Donau von Grein Isis Greifenstein. In Vorbereitung vom 30. Jänner an: Wien mit den Sehenswürdigkeiten der Hofburg. Geöffnet von 10 Uhr vormittags bis 10 Uhr abends. Eintritt für Erwachsene 30 Heller, Kinder 20 Heller. Abonnement für 8 Besuche 2 K Hedwig: Herzlich gern, Herr Baron. Leonhard: Es tut mir wirtlich leid, daß ich Sie mitten in Ihrer traulichen Arbeit fortbitten muß, aber Helene sagte, sie könne durchaus nicht ruhig

sein, wenn sie Ihnen nicht am heiligen Weihnachtsabend die Hand gedrückt und für alle Ihre Liebe und Freund schaft gedankt hätte. So bin ich denn hergekommen, unt sie auf ein ganz, ganz kleines Stündchen zu uns zu bitten. Brigitta: .Geh nur, Wickerl, geh, zieh Dich gschwind an. Leonhard: Bitte, Fräulein Hedwig, machen Sie doch keine Umstände und bleibeit Sie, wie Sie sind, damit Sie meine arme Schwester auch einmal in Ihrer reizenden, intimen Häuslichkeit sieht. Ich habe einen geschlossenen Wagen und einen Damenpelz

mit. Ein einfaches Tuch, um Ihr grimmiges Köpfchen zu schützen, genügt. Brigitta: Da hast — da hast — geh nur, daß Du zum Christbaum wieder da bist. Hedwig: Also adieu, adieu! — Adieu Brumm bär, adieu! Ändert: Adieu! Komm bald. — (Hedwig, Le onhard und Brigitta links ab; Andreas rückt unruhig auf seinem Platz hin und her, geht dann rasch an's Erkerfenster und von da zum andern, drückt sich dicht an die Wand, unt das Fenster mit dem Blick zu durchs queren und den Wagen Leonhard fortfahren sehen zu können. Finster

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Neueste Zeitung
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Page 9 of 12
Date: 10.11.1933
Physical description: 12
, 9. November. Der rätselhafte Einbruch in den Wäschesalon B o h l in der Dorotheergasse konnte gestern von der Polizei restlos geklärt werden. Es ergab sich, daß der Gatte der Saloninhaberln, Dr. Guido B o h l, den Ein bruch tatsächlich bei dem berüchtigten Schwerverbrecher Leonhard „bestellte", um in den Besitz der Dersicherungs- summe zu gelangen. Dr. Bohl und Leonhard legten bereits ein volles Ge ständnis ab. Wie berichtet, hatte die frühere Lebensgefährtin des Leon hard, Iosefine

S t o l b a, der Polizei angezeigt, daß der Ein bruch in den Wäschesalon Bohl ein Versicherungs betrug fei. Dr. Bohl bezahlte nach den Angaben der An zeigerin dem Leonhard für die Verübung des Einbruches ein Drittel der Versicherungssumme. Doktor Bohl und Leonhard, die sofort verhaftet wurden, leugneten zunächst, einander über haupt zu kennen. Vorgestern abends erschien plötzlich die ge genwärtige Geliebte des Leonhard, das Stubenmädchen Marie H a r t m a n n auf der Polizei, um ihrem Freund eine Kost aufbesserung

zu bringen. Unglücklicherweise hatte das Mädchen einen Mantel an, der aus der Beute des Salons Bohl stammle. Als Maria Hartmann auf Grund dieses Beweis stückes ebenfalls verhaftet werden sollte, erklärte ihr Freund Leonhard, daß sie vollkommen unschuldig sei und er nunmehr die volle Wahrheit sagen werde. „Mit einem ordentlichen Einbruch wäre mir geholfen." Der Einbrecher gab nun zu Protokoll, daß er Dr. Bohl be reits seit sieben Monate kannte. Dieser war ein Bekannter der eigentlichen Anzeigerin Iosefine

Stolba, der gegenüber Doktor Bohl gesprächsweise bemerkte, daß ihm „mit einem ordentlichen Einbruch geholfen wäre". Frau Stolba hielt ihren Freund für den geeigneten Mann. Dr. Bohl übergab nun die Originalschlüssel seiner Wohnung dem Leonhard, der sich mehrere Nachschlüssel anfertigte, mit Hilfe derer er mit Frau Stolba wiederholt in die Woh nung kam und bei verschiedenen Besuchen die angebliche „Beute" abtransportierte. Am Vortage der Tat verwü stete das Paar die ganze Wohnung, um den „Einbruch

verhaftet, be streitet aber vorläufig, die gefälschte „Beuteliste" eingereicht zu haben. Das Ehepaar Bohl, Leonhard und Frau Stolba wurden in das Landesgericht gebracht. eine weitschichtige Verwandte Isidors, namens Rosa Schölzhorn, mit den Kindern allein im Haus. Rosa lebte mit Isidor Schölzhorn als Wirtschafterin und Lebensgefährtin zusammen. Das Verfahren wegen Brandlegung wurde eingestellt, weil ein Verschulden der beiden Schölzhorn nicht nachzuweisen' war. In der Folgezeit kamen verdächtige

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Der Burggräfler
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Page 6 of 8
Date: 13.08.1913
Physical description: 8
in Plalt (Pajseier) in der Zeit vom 20. dis inkl 28. Juli stattgesnndcnc gest und Freischicßrn ergab folgende Resultate: 1. Hanptbeste: 15. :2, 10, 8, 8, 6. 6, 6, 5, 5, 4, 4, 4, 3. 3, 3, 3 R mit Zierde. 1. Koster Michael, Platt (586 Teiler). 2. Schwär« Johann, St. Martin. 3. : )ofcr Benedikt, Platt. 4. Tschöll Georg, St. Martin. Panier Josef, Platt. 6. Waldncr Franz, Marling. 7. Koster Leonhard, St. Leonhard. 8. Delucca Eduard, St. Leonhard. 9 Winkler Heinrich, St. Leonhard. 10. Grnbcr Franz

, St. Leonhard I I. Bcrdorser Johann, 8t. Marlin. 12. Ladurner Joses, Algniid. 13. Pöll Jo ha »in, Platt. 14. Erb Michael, Rlsstan. >5. PrÜnsler! Johann, Rissia». 16. Pixnrr Joses. Moos. >7. Mgclc>< 'T.J 1 Karl, Meran. 18. Hochw. I'. Ehr stos Haser, St. LronU ^'''^> hard (1959). I Bllkare II Gedenkscheibe : 12, 10, 8. 6, 5, 5, 4, 4, 3, 3» Gelege, 2 K mit Zierde 1. Haller Nikolaus, WaltenI hj» '... Ladurner Anton, Algund. 3. Pilser Joses. Marlin» tu 4 Hoscr Georg, St. Leonhard. 5. Smukawctz Iohanil '-'‘021

» tlntcrmais. 6 Koster Leonhard, St. Leonhard 7. ProU lim Frc linrr Alois, Moos. 8. Grnßl Johann, Sl Lconharmdaillt N 9. Pflug Alois, Slals. 10 Hochw. ?. Ch-istof Haseld^. e.„ St. Leonhard II. Eiineiiioser Andreas, Platt. 1>,„,^ Gritsch Joses, Meran. >wga)ell. l». Schlerkerbeste: ,5. 2. >0, 8. 8, 6. 6, 6. b. | Bell 5. 4, 4. 4. 4, 3, 3, 3. 3, 3. 2. 2, 2, 2 und 2 K. l. Hubßschluffes Franz, Sl. Leonhard (130 Teiler). 2. Winkler Hclnriklchj^,„„ St. Leonhard. 3. Pilser Joses, Marling. 4. Hell Jos'Ir, Lana

. 5. Koster Leonhard, St. Leonhard. 6. Grast! 31^ , „ Hann, St. Leonhard. 7. Panier Joses, Platt. 8 Holl der Köl Georg, St. Leonhard. 9. Ladurner Anton, Algund. !■ liiattfcfiei Prnnster Johann, Risfian. 11. Raich Peter, Platt '»Hörden Hofer Johann, Brand in Platt. 13. Schwarz Iohai»^ ^- -> St. Martin. 14. Hofer Johann jun, Platt. 15. Nägl.. +1,0 Karl. Meran. 16 Hofer Benedikt. Platt. 17. Berdoildw Arm Johann, St. Martin. 18. Delucca Eduard, St. Leier U. a. hard. 19. Alber Albert, Meran. 20. Delucca Johal

„gch bn St. Lconhard. 21. Thurnwalder Eduard, Moos. Platter Johann St. Martin. 23. Gilmozzi Peter, O>IL, mais. 24. Schiefer Alois. Platt (1183). »Mensche, IV. Serienbeste zu 5 Schuh: 10, 8. 6, 5, 5, 4Illicht gut 3, 3, 3, 2, 2 K. 1. Winkler Heinrich, St. Lront lg„h^ (19 Kreise). 2. Koster Leonhard, St. Leonhard. 3. o> lucca Eduard, St Leonhard. 4. Hell Joses, Lana. I ' (ei Raich Pe er, Platt. 6. Prünster Johann. Riffian. Hofer Georg, St. Leonhard. 8 Derdorser Johann, Martin. 9. Nägele Karl, Meran

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