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Alpenländer-Bote
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Page 17 of 32
Date: 05.04.1914
Physical description: 32
btt Öfotut hat ChristttS un§ erlöst, sondern Segen für dt« ganze streitende Kirche aus durch sein heiliges Kreuz. Erden und die leidende im Fegfeuer sind Und so du durch dein hl. Kreuz. Nicht gewiß still, geduldig und schwer leidende bloß dich wirst du durch dasselbe erlösen, auf Seelen. DaS Weltgericht wird das einst bte vollendetste Weise, sondern ungeahnten offenbaren. Segen um dich her verbreiten. Der größte 4. Der Kreuzweg aller Auserwühlten Weg. a) Der Weg Christi. Lies

deS hl. Johanneß über die Auserwählten bis zum Ende det Zeiten. Auch dich sah er damals, hoffentlich^ Also ein wahrhaft königlicher Weg ist der Weg deS Kreuzes! Ja ein göttlicher —j obschon Gott reine Seligkeit ist — denn Gort wandelte ihn in Menschengestalt und heiligte ihn; und seitdem fühtt er am bestxp zu Gott. Kreuzweg gehe»? Eei zufrieden mit deinem Kreuze. Denke nickt: „Hätt ich dieses oder jenes Kreuz!" DaS Kreuz, das dich gerade drückt, mußt du tragen, die täglichen, irdischen Plackereien

und Quälereien. Es gibt gar kein Leid, daS du nicht als heiliges Kreuz ttagen kannst, selbst das durch eigene Sünde verursachte. Suche also nicht in deiner Phantasie ein Kreuz, denn daS. was dn hast, ist daß dir von Gott auf erlegte, von Gott gewollte, ist dein Kreuz; „wer aber sein Krerrz nicht trägt, ist meiner Nicht wert," ruft dir Christus zu. Du jammerst und klagst: „Warum muß ich gerade dieses Kreuz tragen? Ich ant- wotte dir: ft) Weil Gott gerade dir dieses Kreuz schickt und kein anderes. Dein Kreuz

paßt bester für dich als je ein Handschuh an eine Hand, denn die allwissende Liebe sendet es dir. Gott kennt deine Tragkraft bester als du. Kein Mensch itberladet seinen Esel. Warum? Weil eS sein Esel ist. Und Gott sollte seine Kreatur tiberladen, die er an» Liebe schuf? ES geht eben, vielen Kreuzttügern wie —* nach einer christlichen Sage des MittelalterI — jenem, der sich auch ein anderes Kreutz wünschte. Da zeigte ihm fern Engel alle Kreuze der Welt zusammen aufgespetchert^ „Suche dir daS Kreuz

aus, daS dir am bestes gefällt," sprach er zu ihm. Und er suchte lange. DaS eine war ihm zu groß, et» andere- harre zu scharfe Kamen, ein drittes drückte ihn zu sehr, wieder eines glänzte mit Gold, war aber auch schwer wie Gold keineS wollte paffen. Endlich fand er eines, daS passendste von allen; nicht leicht abev auch nicht zu schwer, ganz handlich für ihn^ seinen Kräften angemessen. DieS nahm er^ Wie er es genauer besah, war eS sein alteSs Kreuz. — Viel Wahrheit in dieser Legende^ Bleib bei deinem Kreuz

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Volksbote
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Page 3 of 16
Date: 26.03.1964
Physical description: 16
AN DIE KREUZTRÄGER durch Abstammung, Erziehung und Beruf in mannigfaltige Gruppen und Parteien scheiden, in Reiche und Arme, Städter und Dörfler, Bauern und Industriearbeiter, Aka demiker und Handlanger, Angesehene und Unbeachtete — eines vereinigt und ver söhnt sie immer wieder: das Kreuz! Denkt An jeder Straße, in jedem Spital, in allen Stuben und Kammern seid ihr aiwutreffen, ihr Kreuaträger. Ihr seid irgendein Glied in der unabsehbaren Kreuawegiproaession der Weit: ab ihr es wahrhaben wollt

oder nicht. Die Kreuze sind da, die Kreuzträger sind da. Weltgeschichte ist Kreuzwegge- schichte, Obnistentum ist Kreuziträger-Schick- sal. „Wer mein Jünger sein will, verleugne sich selbst, nehme jeden Tag sein Kreuz auf sich und folge mir nach!“, sagt der Herr. Wir alle möchten lieber Blumen, Ermte- und Lorbeerkränze tragen statt Kreuze. Und dennoch kommt keiner um sein Kreuz her um. Wer es nicht aniassen will, der muß, ähnlich wie Simon von Cyrene. „Wende dich nach unten, wende dich nach außen, wende

dich nach innen: Ueberall wirst du das Kreuz finden, und überall mußt diu Geduld bewahren, wenn du dnnern Frieden haben und dlie ewige Krone verdienen willst“, schreibt die Nachfolge Christi. Die Kreuze, die wir alle heimlich oder öffentlich, willig oder unwillig tragen, haben freilich ganz verschiedene Zimmerleute. Die meisten Kreuze stellt uns wohl die Vor sehung Gottes in den Weg oder läßt sie wenigstens zu: denn im Kreuz wird der Mensch am klarsten geprüft. Manches Kreuz hat euch vielleicht der Teufel

quer über die Straße gelegt: Er tut das aus Eifersucht ge gen den Menschen, aus Aerger über unsere Gottesfreiundschaft. oder einfach, weil das so sein .Beruf“ ist. Andere Kreuze hat euch ein böser Nachbar gezimmert, ein Neider, ein Unhold, dessen .Privatvergnügen“ es ist, Mitmenschen in ihrem Frieden zu stören. Der Wahrheit zuliebe müssen wir bekennen, daß wir manches Kreuz selbst verschuldet haben: aus Dummheit. Leichtsinn, Unüber legtheit oder gar Freveltat. Selbstgezim merte Kreuze drücken

am schwersten. Jeder meint, er trage das schwerste Kreuz, auch das ist eine Erfahrung des Lebens. Als oib es auf die Größe und Schwere des Kreuzes ankäme! Es kommt doch ganz allein darauf an, wie wir unser Kreuz tragen, wie wir uns damit abfinden, was wir daraus zu machen verstehen. Man kann ein Kreuz schleppen oder tapfer auf die Schultern werfen und heldenhaft tragen; man kann es segnen oder ihm fluchen. Aber irgendeinmal begegnet jeder mann seinem Kreuz. Wer ist uns ein Kreuz? Wir selber

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Books
Year:
[1907]
¬Das¬ Leiden Christi oder Das Passionsspiel : die Tragödie der Erlösung in zwölf Aufzügen und zwei stummen Bildern
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Page 61 of 81
Author: Jenny, Rudolf Christoph / von Rudolf Christoph Jenny
Place: Innsbruck
Publisher: Tiroler Volksschriften-Verl.
Physical description: VIII, 72 S.. - 2. Aufl.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Location mark: 1.155
Intern ID: 184278
das ist der Mensch, der vor Dir steht und nun Dank unserer Wachsamkeit in Deine Hand gegeben ist. Gibst Du ihn trotz dieser offnen Warnung frei, bist Du ein Feind des Volkes und des Kaisers! Alle: Er hat den Tod verdient! Ans Kreuz mit ihm! Pila t u s: Soll ich denn Euern König kreuzigen? A He: Wir haben keinen König! Wir haben einen Kaiser! Ans Kreuz nrit ihm! Ans Kreuz mit ihm! Judas: Haltetein! Haltetein! Nehmt das Geld zurück und gebt mir meinen Herrn wieder. K a i p h a s: Fort

mit Dir! I u d a s: Ich bitt Euch, Hort mich an! K aiph as: Hinweg ! Wir wollen keine Gemeinschaft mit Dir haben. Fort! Aus den Augen! Alle: Fort mit ihm. (Drängen ihn hinaus.) Ans Kreuz mit dem Nazarener! Pilatus: Man bringe mir ein Wasserbecken. — Èlle: Ans Kreuz mit ihm! Pila t u s: Ihr wollt es so. Nehmt und kreuzigt ihn, ich aber wasch in Unschuld meine Hände. Sein Blut komm über Euch und Eure Kinder! Alle: Sein Blut komme über uns und unsere Kinder. Auf nach Golgatha! Ans Kreuz mit ihm. (Alle mit Jesus

unter diesen Ruf ab, nachdem man ihm ein Kreuz ausgeladen. Die Ruse verlieren sich allmählich in der Ferne und es wird nur mehr jener „Sein Blut rc." ab und zu deutlich hörbar.)

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Alpenländische Bienenzeitung
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Page 2 of 18
Date: 01.12.1914
Physical description: 18
Jahre nicht untreu zu werden, sondern uns fernerhin durch ihre werten Beiträge zu unterstützen. Die Schriftleitung. tzonigspenden fürs „Rote Kreuz". Unser Aufruf in Nr. 10 unseres Blattes hat schöne Früchte gezeitigt. Wir danken allen edlen Spendern für die gesandten Gaben, welche sämtlich für die verwundeten Soldaten in verschiedene Spitäler re. abgegeben oder reserviert wurden. Nachstehend die Namen der Spender: 1. Zweigverein Pfaffenhofen, „Rotes Kreuz" 13 kg und zwar Herr Koch 3 kg, Obmann

Neurauter 4 kg, Josef Seifer 1 kg, Ladner-Pettnau 3 kg, Martin Waldhart- Oberhofen 1 kg und Josef Standacher-Oberhosen 1 kg. 2. Zweigverein Graun und Umgebung, Kriegshilfsbüro . 20 3. Zweigverein Neustift, Stubai, „Rotes Kreuz" 11 „ 4. Zweigverein Längenfeld, Oetztal, „Rotes Kreuz" - . - 10 „ 5. Ditterich, Schriftführer des Zentralvereines, „R. K." - - 3 „ 6. Rangger-Völs, Vorstand der Belegstation Hoch-Zirl, „R.K." 3 „ 7. Lehrlingsheim Martinsbühel, Bruder Maurus, „R. K." 5 „ 8. Obmann Emanuel Steurer

, Niederndorf-Kufstein, „R.K." 5 „ 9. Hans Mair, Wachtmeister in Niederndorf, „Rotes Kreuz" 2 l ja ,, 10. Anton Riedmann, Oberau-Wörgl, „Rotes Kreuz" ... 5 „ 11. Simon Hauser, Distelberg, Zillertal, „Rotes Kreuz" - - 5 „ 12. Hochw. Herr Pfarrer Jos. Koffer, Eben, Achensee, für Verwundete in häuslicher Pflege 20 13. Hochw. Herr Pfarrer Reisigl, Wildermiemig, „R. K." - 5„ 14. David Huber, Kundl, 1 Kanne ohne Gewichtsangabe f.„R.K." ? 15. Schulleiter A. Fill, Villnöß, 1 Kanne ohne Gew. f. „R.K

." ? 16. Vorderhornbach, fürs „Rote Kreuz" l’/sl 17. Ungenannt Reutte, fürs „Rote Kreuz" 1 kg 18. Sebastian Baumgartner, Niederndorf-Kufstein, „R. K." - 1 „ 19. Hans Maier, Niederndorf-Kufstein, „R. K." 1 „ 20. Alois Paulhuber, Niederndorf-Kufstein, „R. K." .... 1 „ 21. Klaus Fischler, Niederndorf-Kufstein, „R . K." 1 „ Summe der ausgewiesenen kg llä 1 ^

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Tiroler Grenzbote
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Page 15 of 16
Date: 20.01.1939
Physical description: 16
, Deutschlands höchsten Berg. Auflösungen der letzten Rätsel Silbenrätsel l. Dürer, 2. Ingelheim» 3. Eishockey» 4. Endsilbe, 5. Regenhvhe, 6. Dover, 7. Eiszeit, 8. Hardanger, 9. Australien, 10. Tierkreis, 11. Nach prüfen» 12. Isergebirgc» 13. Charakterstück, 14. Teneriffa» 15. Rohr dommel, 16. Aussichtsturm. — Die Erde hat nicht Raum für feige Völker. Kreuz Worträtsel Waagerecht: 1. Hennnschuh, 7. Ecke, 8. Lab, 10. gli, 13. Leck, 14. Melchthal. Senkrecht: 1. Helium, 2. Egel, 3. Met, 4. Schacb, 5. Hel

, 6. Hebbel, 9. Apia, 11. Ill, 12. Akt. Füllrätsel 1. Boelke, 2. Ableger, 3. Habicht, 4. Hamburg, 5. Leumund, 6. Schemel, 7. Fahrrad, 8. Torwart, 9. Tambour. Drei^ilben-RStsel 1. Landwirtschaft, 2. Halbinsel, 3. Tannenzweig, 4. Vaterstadt, 5. Steiermark, 6. Telramund, 7. Wasserscheu, 8. Doppelpunkt, 9. Leonbard, 10. Platzregen, 11. Wartesaal — Wintersport. SKAT Aufgabe Mittelhand reizt Vorhand bis 40, was dieser hält. Vorhand spielt nun einen Grand, obgleich er nur Kreuz 7 und Pik 8 im Skat gefunden

hat. Der Spieler hat Pik As und Karo 9 abgelegt und behält folgende Karte in der Land. Lerz Bube; Kreuz As, 7; Pik 10, 9, 8; Lerz As, 10; Karo As, 8. Die restlichen Karten sind derart verteilt, daß Vor hand den Grand nicht verlieren kann. Er bekommt zum mindesten 61 Augen. Wie war die Kartenverteilung? Auflösung der letzten Skat-Ausgabe Vorhand hatte: Kreuz Bube; Kreuz König, Dame; Pik König, Dame; Herz König, Dame; Karo König, Dame, 9. Mitteiband: Pik Bube; Kreuz 10. 9. 8; Pik 10, 9; Herz 10. 9; Karo

10, 8. Spielverlauf: a) Karo 9, b) .Karo 8, c) Karo 7; a) Karo Dame, b) Karo 10, c) Karo As; c) Herz As, a) Herz Dame, b) Herz 9; c) Herz 7, a) Herz König, bi Herz 10; b> Kreuz 8, c) Kreuz 7, a) Kreuz König; a) Kreuz Dame, b) Kreuz 9, c> Kreuz As; c) Herz Bube, a> Kreuz Bube, b) Pik Bube; a) Pik König, b) Pik 9. c) Pik 7; a) Pik Dame, b) Pik 10, c) Pik As; c) Karo Bube, a) Karo König, b) Kreuz 10. Die Gegner haben nur 28 Augen bekommen und sind somit Schnei der geblieben.

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Volksbote
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Page 7 of 12
Date: 19.08.1971
Physical description: 12
Südtirol von der Region übenroxteilt 40 Millionen Lire ans Rote Kreuz im Trentino und ebenso 40 Millionen Lire an Rotes und .Weißes Kreuz in Süd- tirol — dies ist der Ansatz der Gesetzes novelle, womit, die Regionalregierung weiterhin zur Verbesserung der Kran kentransportdienste beitragen will. Die bisherige Unterstützung in Form .an gemessener finanzieller Beiträge 1 ' hat „bestimmt zu einer mengenmäßigen und qualitativen Verbesserung dieser Ein richtungen beigelragen und sie den wachsenden

Bedürfnissen im regionalen Bereich besser angepaßt“. Dies ist dem Vorlagebericht der Gesetzesnovelle zu entnehmen. Dort ist ebenso eine Stati stik enthalten, die — Gegenteiliges ist auch dem Begleitbericht nicht herauszu lesen — dem Regionalausschuß bei Er stellung bzw. Aufrechterhaltung des Verteilungsschlüssels der Beiträge ge dient haben mag. 1970 fuhren die 20 Weiß-Kreuz-Autos bei knapp 10.000 Ein sätzen 583.000 Kilometer. Das Rote Kreuz in Südtirol legte mit den 16 Wa gen bei 6400 Einsätzen 318.000

Kilo meter zurück. Das Rote Kreuz des Tren tino kam mit 17 Krankenwagen bei 6200 Einsätzen auf 268.000 Kilometer. Im )ahre 1968 standen in SUdtirol 22 Wagen im Einsatz, und zwar 13 Wa gen des Roten und 9 des Weißen Kreu zes; in der Provinz Trient insgesamt 11 Rot-Kreuz-Wagen. Im Jahre 1969 waren in Südtirol ins gesamt 31, davon 15 des Roten und 16 des Weißen Kreuzes; in der Provinz Trient insgesamt 14. Im Jahre 1970 36 Fahrzeuge in Süd tirol, davon 16 des Roten und 20 des Weißen Kreuzes

; in der Provinz Trient 17 Rot-Kreuz-Wagen. Nachstehend der jeweilige Perso na 1 s t a n d in den betreffenden Jah ren: Im Jahre 1968 waren in Südtirol ins gesamt 27 Personen angestellt, und zwar 15 beim Roten Kreuz und 12 beim Wei ßen Kreuz; in der Provinz Trient ins gesamt 11 beim Roten Kreuz. Im Jahre 1969 in Südtirol insgesamt 30 Personen, davon 15 beim Roten und 15 beim Weißen Kreuz; in der Provinz Trient insgesamt 19 beim Roten Kreuz Im Jahre 1970 in Südtirol insgesamt 34 Personen, davon 15 beim Roten

und 19 beim Weißen Kreuz; in der Provinz Trient 37 beim Roten Kreuz. Nachstehend eine Übersicht über die einzelnen Einsätze und die zurück gelegten Kilometer, des Roten und Wei ßen Kreuzes ‘in SUdtirol' und Trient, wie er aus der dem Vorlagebericht beigefügten Einsatzstatistik hervorgeht: Im Jahre 1968 legten in Südtirol das Rote und Weiße Kreuz bei insgesamt 9974 Einsätzen 516.641 Kilometer zu rück; davon das Rote Kreuz 3702 Ein sätze mit 169.237 km, das Weiße Kreuz 6272 Einsätze mit 347.404

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Die neue Südtiroler Tageszeitung
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Page 2 of 16
Date: 06.05.2000
Physical description: 16
M l:i i5 1*4 I ï I* Sa/So 6./7.5.2000 Nr.91 Tag eszeitung itfln I R O L Das Weiß-Kreuz-Diktat Von Chuistoi'h Fkancksciiini ie Sitzung im Amt für Krankenhäuser fand am 27. März 2000 statt. Das Ergebnis wird im Protokoll nüch tern zusammengefasst. „Nach ei ner kurzen einleitenden Be grünung seitens des geschäfts führenden Anusdirektors, Dr. Luigi Corradini, nimmt I)r. Brandstätter zur erfolgten Die Landesnotrufzentrale hat mit politischer Rückendeckung das System des Notehisatzfahrzeuges (NEF

zur Ein führung des NEF-Dienstes ge kommen ist Bereits im Winter 1997/98 überlegte man innerhalb des Roten Kreuzes den Ankauf und den Einsatz eines NEF. Als im Sommer 1998 auch die Lan desnotrufzentrale den Wunsch eines NEF-Einsatzes andeutet, wird auf einem Treffen zwischen dem Roten Kreuz und dem Chef der Landesnotrufzentrale, Man fred Brandstätter, ausgemacht, dass das Rote Kreuz ein NEF ankauft. Man kauft einen „Audi Aß“ an und erhält im Herbst 1998 von der Landesnotrufzentrale die offizielle Erlaubnis

zentrale angefordert und in den Einsatz geschickt wurde. In Wirklichkeit war dem Weißen Kreuz das NEF der Konkurrenz ein Dorn im Auge und so musste war das NEF des Weißen, 15 Tage das NEF des Roten Kreu zes im Einsatz. Dieses System bewirkte, dass die sonst konkurrierenden Ret tungsdienste plötzlich aktiv ko operieren mussten, was vor al lem beim Weißen Kreuz für har ten Widerstand sorgte. Denn in der dreimonatigen Testphase kam nicht nur heraus, dass mit diesem System das „Rote Kreuz“ weit mehr

Einsätze fuhr als vorher, sondern auch, dass das Rote Kreuz plötzlich in Ge biete vordringt, die vorher aus schließlich Weißes-Kreuz-Ge- biet waren. „Wir sind mit dem NEF Einsätze nach Kaltem, ins Sarntal, aber auch bis nach Sa- lurn gefahren, wo wir vorher nie hingekommen sind“, heißt es beim Roten Kreuz. Genau dieses Eindringen der Roten in die ländlichen Weiß- Kreuz-Domänen rund um Bozen ist der Hauptgrund für die Ein- Gelöschte Daten Auch in der Landesnotrufzen trale und eine Etage höher

bei den politisch Verantwortlichen weiß man, dass die Argumenta tion, die zur Abschaffung des NEF in Bozen führte, kaum wirklich haltbar ist Vor allem dann, wenn ein unabhängiger Fachmann die Situation unter sucht. Deshalb greift man zu allen Tricks. Das Rote Kreuz hat nach Ab schluss der Testphase die Lan desnotrufzentrale um die offizi ellen statistischen Daten des NEF-Einsatzes zwischen 1. Ok tober und 31. Dezember 1999 gebeten. Monatelang wurde man vertröstet Vor Wochen teilte Manfred Brandstätter dem Roten

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Newspapers & Magazines
Die neue Südtiroler Tageszeitung
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Page 12 of 24
Date: 17.08.2006
Physical description: 24
12 BOZEN - UMGEBUNG Do 17.8.2006 Nr. 162 B DIE NEUE SUDTIROLER % gl Tageszeitust '■ Redaktion Bozen - Umgebung: Thomas Vikoler - thomas@tageszeitung.it Privatisiertes Kreuz Bürgermeister Luigi Spagnolli steht unter Druck der katholischen Verbände, bei denen der Plan, das Kreuz am Hörtenberg nur mehr bis 24.00 Uhr zu beleuchten, auf Ablehnung stößt. Spagnollis Ausweg: Der ACLI soll das Kreuz verwalten, die Gemeinde finanziert die Beleuchtungskosten mit. von Thomas Vikoler B ürgermeister Luigi

Spa gnolli drückt sich gewohnt euphemistisch aus: „Es sind viele daran interessiert, was mit dem Kreuz passiert.“ Die Ankündigung von Umwelt-Stadt rat Klaus Ladinser, das Kreuz am Hörtenberg solle ab 24.00 Uhr nicht mehr beleuchtet werden, sorgt bei den katholischen Verbän den der Stadt für erhebliche Aufre gung. Beim Bürgermeister gab es in den vergangenen Tagen zahlrei che Interventionen. Ladinser fürchtet, dass Spagnolli und einige seiner Stadträte „kalte Füße“ be kommen und vom nicht gerade

, auf dem das Kreuz steht, befindet sich auf Ritt- ner Gemeindegebiet, und es gehört uns nicht“, antwortet der katholi sche Bürgermeister den Verbän den. Es seit vor allem eine rechtli che und weniger eine Energiefrage („4.700 Euro machen es nicht aus“), auf die der Stadtrat nun eine Antwort geben müsse. Bisher war es so, dass ein Gemein dearbeiter alle paar Monate auf den gemeindefremden Hörtenberg stieg, um die Leuchtkörper am Kreuz zu warten. Das soll, so der Ausweg-Plan des Bürgermeisters, in Zukunft

nicht mehr passieren. Eine private Organisation, nach den Vorstellungen Spangollis das Kreuz-Verwalter Luigi Spagnolli: „4.700 Euro machen es nicht aus" italienische KVW-Pendant ACLI, soll das Kreuz verwalten. „Die Ge meinde wäre aber bereit, einen Beitrag zur Finanzierung der Be leuchtung zu gewähren, auch für die ganze Nacht“, lautet das Kom promiss-Angebot des Bürgermeis ters. Tatsächlich haben in den letz ten Tagen mehrere Verbandsver treter, darunter Alberto Berger und Silvano Tiozzo, angeboten

, zur Finanzierung des erleuchteten Kreuzes beitragen zu wollen. Der Stadtrat wird, so verspricht der Bürgermeister, bereits am Dienstag eine endgültige Ent scheidung zum Kreuz am Hörten berg treffen. „Wir sind hier nicht in Rio“ Von Kirchen-Kritik bis Vorschlägen zum Energiesparen. Die Meinungen zur Beleuchtung des Kreuzes auf dem Hörtenberg gehen auch bei den Bozner Gemeinderäten erheblich auseinander. (tom) Eine Energiefrage, keine reli giöse Frage. Das will Schul-Stadt- rätin Greti Rottensteiner erst ein mal

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Books
Category:
Pedagogy, Education
Year:
(1986/1987)
.- (¬Der¬ fahrende Skolast ; 31 - 32. 1986 - 1987)
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Page 16 of 74
Place: Bozen
Publisher: Südtiroler Hochschüler/innen/schaft
Physical description: Getr. Zählung
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1986,1-3 ; 1987,1-3 ; Vorhandene Dubletten: 1986,1<br />Frauenskolast. - 1986
Subject heading: g.Südtirol ; s.Student ; f.Zeitschrift
Location mark: III Z 342/31-32(1986-87)
Intern ID: 319181
A/flt U'rsfci&Mp. iLniselzeri «eiesen; saucfWfi t-if'H j. reoruüt' !¥£ o-. Zinn Tag des .Lebens Kreuzweg eines üngeboreneii «Ich bin zum Tode verurteil!, ehe ich geboren wurde« 1, Station: Jesus wird zum Tode verurteilt ich bin zun) Tode verurteüi, noch be vor ich geboren wurde. Nicht Liebe, sondern Egoismus hat mich ins Leben gerufen. Allein Gott mag mich. 2, Station: Jesus nimmt das Kreuz Ich trage den Makel des Eingebore nen, und meine Eitern verfluchen mich, ich muß entfernt

, werden. Vielleicht bittet auch rum jemand für midi bei Gott. 3, Station: Jesus fällt das erste Mai unter dein Kreuz ich bin nur ein Fall. Von eien Men schen werde ich nicht ass einer der ih ren anerkannt. Ich bin nur ein Fall ungewollter Schwangerschaft, ein Unfall, der leicht zu beheben ist. Nur Gott wifl mich, 4, Station: Jesus begegnet seiner Mutter Deine Begegnung, Herr, war schmerzlich; aber ich habe keine Mut ter, die mich beweinen würde. Ich bin gefangen im Schoß einer Frau, die mich ermorden lassen

wird. Vielleicht Ce ; n;eme fviuiier tue wanre mebe nicht kennengelernt,, und sie geht ihr nun ab. Bei deiner Mutter, Herr, will ich flehen um Fürbitte für sie. 5, Station: Simon hilft Jesus das Kreuz tragen Herr, dir half ein Mensch ein Kreuz zu tragen. Mir hilft niemand. Sogar der Arzt gibt der Frau eine Narkose, damit sie nicht leidet, wenn ich ster ben werde. Herr, hier ist k .ein Simor c ich WÖ-ftC nur at if dich. 6. Sfatio Veronik: ri reicht Jesus da, s SchweifS" iiteh Ach, we nn nur e: ine Veron ska

mich in meiner i jchilosigkeit frosi en könnte. Weiß denn nieu Ta HG Uiil mein Uii~ 7. Station: Jesus fällt zum zweiten Mai einer dem Kreuz ne Ekern ihn gelehrt, alles in Geld zu berechnen, und er erfaß; nicht, was es der sein Kind von Gott empfing und cs ihm wieder geben soll. Heiliger Joseph, lehre es ihn. O r. iblSätJOSI! f.fOSI'4 ?t dsC FrfiüCTs 11, Station: Jesus wird aus Kreuz genagelt Dich, Herr, haben sie ans Kreuz gena gelt. Mich werden sie in Stücke schneiden und sie genau abzäh len, da- 12, Station! Jesus stirbt

auf dem Kreuz Du stirbst und ich sterbe. Du bist un schuldig wie ich. Gedenke meiner, o Herr, wenn du irrt Reich des ewigen Lebens bist. 13, Station: Jesus wird vom Kreuz genommen Als Toter durftest du im Schoß, der dich geboren hat, ruhen. Ich bin nur ein Fluch, eine Last, die das Gewissen Für mich ist deine Umarmung vor bereitet, Herr. Die weinenden Frauen, Jesus, haben dir nicht geholfen. Sie konnten deinen Tod nicht verhindern. Auch meinen Tod wird nichts verhindern. Nur auf deine Barmherzigkeit, Herr

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Alpenländer-Bote
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Page 15 of 32
Date: 05.04.1914
Physical description: 32
« '. --.Hi» -Mittel urae« riedtsse Siede«. — Zu, Kreuz aileirr ist L>eU. - Briettaiten. «nrze Gelrvigunge«. — St. Lio»:t»attu»-Hrtter. — tröste«lese kutlis Ni«»»»' LteUenoeriniUlung. | |j Der Kreuzweg, der Weg zn Gott?) ^ D Wie zimmerst Du ein Kreuz ^ L'ege einen Kalken senkrecht und einen wagrecht. Das naterielle Kreuz ifl ein Bild'des geistigen; „Wer sein Kreitz nicht schleppt und mir nach- folgt, kann mein Jünger nicht sein." (Lk 14, 27) Ä-je r »t «x' t » » c »- - - r - liche Wille durchkreuzt ihn Kreuz

. so entsteht ein 1. De* Kreuzweg ist de* unerläßliche Weg 8** Oott. ft ) Schon von Natur. — Kreuz und Leid ist absolut nicht zn vermeiden in dieser Welt. Jcb bin mir Kreirz dem Körper nach (Krankheit', der Seele nach (Leidenschaft). Der Mchfte ist mir Kreitz (Ehe, Benllsstellimg re. ), die Welt ist mir Kren» (Naturkräste; .Wit terung ie.)> „Wende dich nach oben, tuende dich nach unten, wende dich nach außen, wende dich nach innen, in all diesem wirst du das Kreuz finden." (Nachfolge Christi

IT 12). Also Kreuz müssen wir tragen auf alle Fälle — wenn nicht als Weg zu Gott, dann ganz umsonst oder als Weg zur Hölle. d) Gott will es so. Die Leidens- fnhtgkeit der Natur war ün Paradiese auf gehoben durch den übernatürlichen Zustand. Die Sünde aber zerstörte diesen Zustand und . brachte die natürliche Leidensfähigkeit zuriick <als Gott zu Adam sprach: „Die Erde sei *) AuS dem eben im Vorlage des Vimifatiusnereins erschienenen Kalvaria". Preis brosch. K (Ml.) 150 , geb. L (Mk.) 2-20. verflucht

in deinem Merke, mit vieler Arbeit sollst du essen von ihr alle Tage deine« Lebens. Dörner und Disteln soll sie dir tragen. Im Schweiße deines Angesichtes sollst du dein Brot essen.« (Gn 3, 17—19). Und zu Eva: „Ich will vervielfältigen die Beschwerden deiner Schwangerschästen? in Schmerzen sollst du Kinder gebären und unter der Gewalt des Mannes sein, und er wird über dich herr schen." (Gu 3, 19). o) Der Weiter löse* will es so. „Wer wir Nachfolgen will, der verleugne sich selbst, nehme täglich sein Kreuz

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Alpenländer-Bote
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Page 4 of 16
Date: 28.03.1937
Physical description: 16
Seite 4. 5!t. 12. ..Alles, nur kein Kreuz..." Ueberall auf Erden, wo es Christen gibt, wird in der Karwoche das Kreuz verehrt — und in allen Sprachen der Welt ertönt es: denn durch dein heiliges Kreuz Haft du die Welt erlöst ..." Gehört aber das Kreuz nur in der Karwoche verehrt? Und soll das Kreuz nicht überall — in den Wohn- und Arbeitsstätten und insbesondere dort, wo ständig viele Menschen verkehren — von der Wand grü ßen? Gott sei Dank kann man in unserem Lande Tausende von Kreuzen sehen

— es könnte aber noch weit besser sein. An manchen Orten will man absolut kein Kreuz und meint, es gehöre bloß auf den — Friedhof! Zur „Illustra tion" ein paar Beispiele. * Der Besitzer einer Gaststätte ließ vor einigen Jahren sein Lokal neu Herrichten und verschönern — oder viel mehr, er ließ es laut Zeitungsinseraten „renovieren und modernisieren". Jede Arbeits- und Verdienstmöglichkeit ist zu begrüßen — zur „Modernisierungsarbeit" gehörte aber leider auch die Entfernung des großen Kreuzes im Gast lokal

! Der Baumeister und Innenarchitekt meinte zwar selbst — aus eine Saalnische weisend — daß sich hier ein Kreuz „ganz gut machen würde" der Gaststätten- besitzer wehrte jedoch geradezu entsetzt ab: „Alles, alles, nur kein Kreuz!" Und dabei blieb es! Es kam aber auch das Marienbild samt Lämpchen nicht mehr an die Wand — und nichts, gar nichts erinnert daran, daß der Besitzer die ses von so vielen Christen ständig besuchten Lokales ein Katholik ist! Seit der „Modernisierung" ist der Geschäfts gang schlechter

. Sind da wirklich nur die „schlechten Zeiten" schuld? Wer denkt noch an das entthronte Kreuz, das in einem Winkel des Dachbodens verstaubt und ver schmutzt — und einst nach Jahren bei einer „Entrümpe lung" zerschlagen und verbrannt wird. * In einem seit Jahrzehnten bestehenden Stadtgeschäft. Früher sah man dort oberhalb der „Kassa" ein Kreuz, das auch jeden Nichtchristen in seinen Bann zog. Es war künst lerisch ungemein gut, riß den Alltagsmenschen mit Gewalt aus all dem Alltagsdenken — und zwang

manchen zu einem stillen Gebet. So etwas braucht man aber an einer „vom modernen Geschäftsverkehr durchfluteten Verkaufs stätte" nicht. Das Kreuz verschwand eines Tages! Man wurde — des Geschäftes und Fremdenverkehrs wegen — „neutral". Und nun vermißt so mancher das Kreuz! Die kitschige „Landschaft" aber, die jetzt an der Wand hängt, würde keinem Menschen abgehen, wenn man sie eines Tages entfernen möchte. Die Frau des Besitzers klagt im mer und immer, daß das „Gschäft" schlecht geht, lamentiert über Steuern

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Books
Category:
Medicine
Year:
1903
Dr. Hippolytus Guarinoni und die Bürger-Kongregation in Hall
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Page 21 of 45
Author: Klaar, Karl / von Karl Klaar
Place: Innsbruck [u.a.]
Publisher: Verl. der Marianischen Männer-Kongregationen
Physical description: 40 S. : Ill.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: p.Guarinonius, Hippolytus
Location mark: II 59.511 ; II A-3.522
Intern ID: 153423
76. Christus unter den Kreiz mit 4 Juden. 77. Simon mit amen Juden so daß Kreuz tragen hilft. 78. Maria mit ainen Schmerze, Joannes Magdalena merer Klagfrauen. ^ 79. Ain Roth Juden, in Harnisch mit Spieß und Stangen, Ainer so ain Laither tragt, von 20 Mann. 80. Ferculura die 8te. Christus am Kreuz hangendt Ä7aria Joannes Magdalena mir der Bixcn. 81. Can^inus mit dem Speer zu Pferdt sambt 4 römische seither mit Lanzen zu Pferdt. 82. Die biessendte Magdalena mit den Todten Kopf gaißl sambt mehrer

Biesserinen. 83. Todt und Teifl überwundten an todten gebnndten Und von einen Engl gefierth. 84. Der verlvhrne Sohn mit seinen Vater und ainen bediente, so ain schönes Klaidt und Ring in der Handt tragt. 85. Fsroulum die 9te. Christus wirt von Kreuz ab- äenomben, darbei Maria Joannes Magdalena Joseph ain weises Tuech und Mooäomus ain Bixen. 86. Caderun^ und Kreuz Ziecher. 87. Die christl. Kirchen mit denen 4 Welt Theitlen. 88. Helena mit den h. Kreuz sambt 2 Jungfrauen so % den Thalar nachtragend

!. 89. Kupfer Heraklius in der Bueß Kutten das Kreuz ^wchendt und die Dörner Kronn auf seinen Haubt. Vor 2 Lauffer, hinter ihm 2 Edlknaben mit Krön und ^pter auf ainen Kiß, und 1 od. 2 Wohlgezierthe Pferth Urch einen bedienten nachfiehrendt. 90. Drey Klagfrauen, so das h. fünff Wunden Tuech Etagen. 91. Das H Grab Christi mit Windlichtern darauf 4 ^uben weiß geklaydt und 4 Knaben mit Windlichter. 2

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Die neue Südtiroler Tageszeitung
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Page 1 of 16
Date: 04.11.2003
Physical description: 16
Quotidiano della Prov. di Bolzano - Sped. In a.p.-45%-art. 2 comma 20/b legge 662/96- Filiale di Bolzano LANDE33iBLiOTKi r K “Dr. Fr. T.v7r :i , : . n " KONZERT: Like a rolling stone - Bob Dylan live SEITE 13 WAHLEN: Wie die Umfragen und die Wahlergebnisse auseinandergehen SEITE 3 UMWELT: Schülergruppe will durch provokante Aktionen sensibilisie SEITE 5 ' 1 * "MCHT: Baby-Zuhäl- sieben erteilt IE NEUE SÜDTIROLER Dienstag, 4. November 2003 - Nr. 221/11. Jg. € 0,90 Aunqld Tribus Das Kreuz

mit dem Kreuz In Südtirol wird es keinen Kruzifixstreit geben, dessen ist sich der Herr Schidamts- leiter sicher. Wie sollte es auch einen Streit ums Kreuz geben, wenn der Direktor einer großen Oberschule auf Anfra ge des RAI-Journalisten Ro land Twrk antwortete, er wisse gar nicht, ob in den Klassen zimmern seiner Schule über haupt Kreuze hängen. Und das sagt eigentlich alles aus über die Bedeutung, die die sem christlichen Symbol heute in unseren Schulen beigemes sen wird, nämlich gar

keine. Aber es genügte, dass ein Richter von LAquila verfügte, dass das Kreuz im Klassen zimmer einer Volksschule, die auch von muslimischen Schülern besucht wird, ab gehängt iverden müsse, um einem Religionsstreit zu ent fachen, der in dieser Schärfe in Italien bisher unbekannt war. Der arme Richter wurde regelrecht gelyncht, der Mi nister entsandte seine In spektoren, der Bürgermeister rief zu Mahnwachen auf und ließ vor der Schule ein Mega kreuz aufstellen, da wurde ein unwürdiger Zirkus um das Kreuz inszeniert

, von Leuten zum Großteil, denen das Kreuz im täglichen Leben völlig wurscht ist Nun ist es ja verständlich, dass sich Ver treter der katholischen Kirche und Gläubige gegen das An sinnen der Richters wehren, das ja auch juridisch auf ivackeligen Beinen steht, wie unsere höchste Verfassungs autorität, Prof. Roland Riz, in dieser Zeitung dargelegt hat, dass aber plötzlich auch alle Politiker der Linken zu Kreuzfanatikem werden, geht mir zu weit Ja gibt es denn keine Laizisten mehr, keine Liberale

, die sich für eine kla re Trennung von Kirche und Staat einsetzen, ja ist denn der laizistische Grundsatz von der freien Kirche im frei en Staat vergessen und über holt? Da iverden alte Kom munisten plötzlich zu fanati schen Verteidigern des Kruzi fixes in Klassenzimmern, das Kreuz wird zum Symbol der Nation erhoben, so als würde Fortsetzung S. 2 Kampf um die Re Um die Bildung der Landesregierung spielt sich ein Macht kampf in der SVP ab. Siegfried Brugger und Michl Ebner tun alles , um Thomas Widmann an die Stelle

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Tiroler Post
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Page 1 of 12
Date: 29.07.1899
Physical description: 12
das Areuz vom Diadem des Engels rauben. Die katholische Landeshauptstadt heißt Luch, katholische Männer, beglichst willkommen, die Ihr zur vertheidigung dieses Kreuzes und zur vertheidigung der in Misskredit gebrachten Lhre des allzeit glaubensstarken und kaisertreuen Landes Tirol gekommen seid. «GTGOSEGGSTTTGEGGG« Feuilleton. Das Kreuz. (An die Feinde desselben.) Ihr wollt das Kreuz uns rauben? All' unser Heil und Licht? Nein, nein! Ihr könnt es glauben: Nein! Das gelingt euch nicht! Daran der Herr

gelitten Und, was er litt, verzieh — Das Kreuz, so heiß umstritten, Das Kreuz bekommt ihr nie! Es ist euch viel gelungen, So mancher große Raub; Es zogen gift'ge Zungen Voll Hohn durch Schmutz und Staub, Was heilig und erhaben, Und was uns Trost verlieh; Doch krächzt nur, krächzt, ihr Raben! Das Kreuz bekommt ihr nie! Wir wollen es umstricken Mit uns'res Armes Macht, Da mag die Schwerter zücken Auf uns das Heer der Nacht! In Leid und Freud' verbunden Mit dir, o Kreuz, uns sieh! Und fallen wir voll

Wunden, Dich lassen wir doch nie! Enttrugst auf Sieges-Flügeln Die Väter himmelwärts ; Wir wollen fromm dich siegeln In uns'res Volkes Herz; Umsonst dein Droh'n und Werben, Du Judasrotte — flieh! Im Leben und im Sterben — Das Kreuz bekommst du nie! Das merkt euch, Kreuzesfeinde! Die Frevlerhand zurück, Die uns zu rauben meinte Des Glaubens letztes Glück! Was noch im Heiligthume Des Volkessinn gedieh Als letzte, schönste Blume — Das Kreuz bekommt ihr nie! Da mag die Loge hämmern, Die Synagoge schrei'n

; Des neuen Morgens Dämmern Bricht schon im Osten ein. Es braust durch alle Lande Wie Sturmesmelodie Und zündet gleich dem Brande: „Das Kreuz bekommt ihr nie!" Franz Eichert. Parteigenossen, verkehrt nur in solchen Lokalen, in welchen die „Post" aufliegt!

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Page 4 of 20
Date: 11.04.1929
Physical description: 20
für -das Bauernheim 5786.79 8. Me Generalversammlung hat den Rechnungs- vbfchluß über Antrag -der Revisoren einstimmig geneh migt und -der -Bundesvorstehung -die Entlastung erteilt. Weiters wu-rde beschlossen, den Mitgliedsbeitrag für 1930 wieder wi-e im Vorjahre mit 3.50 8 festzusetzen. Das heilige Kreuz im Dauernleben. Ansprache des Bischofs Sigismund Waitz. - Andächtige in Christo, Geliebte im Herrn! Mr h-aben mit -vielen -Gebeten und Zeremonien die Kapelle des Neubaues -der land-w. Landeslehranstalt für Imst

geweiht, mit -d-em Segen Gottes -sie -ausgestattet. Das ist nach altem Tiroler Brauch geschehen, -der -sich in -den Worten ausspricht: An -Gottes Segen ist alles g-elegen. Wir bedürfen -alle d-es göttlichen Segens. Die Ka pelle ist zu Ehren -d-es heiligen Kreuzes Christi geweiht. Und -das Kreuz Christi schmückt -den Altar -dieser Kapelle. Später w-evd-en -die Statuen der beiden Bauernheiligen Isidor und Rot-burga -d-en Altar auch noch schmücken. Das ist so recht -das Zeichen, -d-as -den Tiroler -Geist

enthält und zeigt. -Wir wollen -den Tiroler Geist -aufleben lassen. Das Zeichen -des Kreuzes schmückt die Höhen unserer Berge. Aus -der -höchsten Höhe -d-es Großglockners in Osttirol haben Bauern aus -d-em Kalfertal lein Kreuz -aufgevichtet. Der erste Gruß der Sonne am Morgen gilt -dem Kreuz Christi -auf lb-er Höhe der Berge. Ihr letzter -Gruß beim Scheiden -gilt -dem Kreuz Christi. Aber auf vielen Höhen -unserer Berge ist das Kreuz Christi -d-as Zeichen -unserer 'Erlösung, in -dem die Sünden

-d-er Menschen hinweggen-ommen werd-en. Das Kreuz Christi, es leuchtet immer Msberum. Manch mal wird es verhüllt -von d-en Stürmen und Gewittern, aber -dann leuchtet es umso glänzender und umso -Heller. Das Kreuz Christi ist -das Sinnbild des Tiroler Glaubens, -der zum Himmel weist, wi-e -die Berge zum Himmel ragen, un-d -der -fest und -unerschütterlich fein soll, wie -die -Berges- riefen es sind-. Auf den Hängen -d-er Berge -schreibt d-er Tiroler -das Bekenntnis seines Glaubens zu -unserem Hei land

, wie beim Herz-Jösu^Fest. Der hl. Augustin hat das w-undervolle -Wort gesagt: „Wie Christus -gekreuzigt wurde, hat er feine -Lehrkanzel 'bestiegen, -um -die Völker der -Erde zu lehren, -und -d-a h-at er für feine Worte d-as Löben hingeopfert." Das Kreuz spricht von -d-er Unsterb- lichkeit -der Seele. D-as Kreuz spricht von -der Ewigkeit, -das -Kreuz spricht von -dem Tode und -dem Gerichte. Es kommt -der Tod an jeden Menschen heran, und hierauf folgt -das Gericht. Das Kreuz spricht von der Himmel

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Die neue Südtiroler Tageszeitung
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Page 13 of 32
Date: 12.08.2006
Physical description: 32
Die Sonnenterrasse am Latzfonser Kreuz. Umwerfendes Panorama auf die Dolomiten. Von den Geislerspitzen über die Langkofelgruppe zum Rosengarten, alles auf einen Blick. Schutzhaus Latzfonser Kreuz S SONNTAG Sonntag, 13. August 2006 - Nr. 160 Die Wallfahrtskirche Heiligenkreuz auf Rizlar (Latzfonser Kreuz) und das Schutzhaus Latzfonser Kreuz, 2.305 m. ■ ■* J r ' " L" 1 L - : L '_ > ^ ■ - von Jul Bruno Laner D as Schutzhaus beim Latz fonser Kreuz ist eines der beliebtesten Ziele in den Sarntaler

ins andere überwechseln, und es gibt Wander möglichkeiten für jeden Geschmack und jede Kondition. Wenn man zum Beispiel von der Klausner Hütte zum Latzfonser Kreuz aufsteigt, kann man über ein Joch weiterwan dern und über die Getrum-Alm Reinswald im Sarntal erreichen. Das Latzfonser Kreuz ist ein belieb ter Wallfahrtsort und dazu noch mit seinen 2.302 Metern der höchste in den Alpen. Jedes Jahr, am Fest der heiligen Magdalena am 22. Juli, wird der „Schwarze Christus“ in Prozes sion vom Dorf auf die Alm getragen

auch. Sie nahm das - heute hochverehrte - Kruzifix aus der Totenkapelle und ging in Pro zession auf den Berg. Als sie das Kreuz niederstellen wollten, hörten sie eine Stimme, die laut rief: „ Noch nicht!“, und das geschah drei Mal. Damit waren sie auf der Alm ange- Ein Teil der Familie Lunger: Tochter Katharina, Vater Hansjörg und Mutter Margareth. Zwei weitere Töchter helfen auch im Betrieb mit. kommen, wo heute die Wall fahrtskirche zum Heiligkreuz auf Rizlar steht, gemeinhin als Latzfonser Kreuz bekannt

sowieso. Von der Sonnen terrasse genießt man ein umwer fendes Panorama über die Dolo miten, sodass man in Versuchung kommt, gerade eine Woche Vollpen sion zu buchen. Schutzhaus Latzfonser Kreuz, Fami lie Lunger, 39043 Klausen, Tel./Fax: 0472/545017, Handy: 348/7042722. www.latzfonserkreuz.com E-Mail info@latzfonserkreuz.com. Geöffnet Anfang Juni bis Anfang November.

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Books
Category:
Religion, Theology
Year:
1899
Dr. theol. Matth. Hoerfarter : Gedenkschrift zur Enthüllung des Hoerfarter-Denkmales in Kufstein am 10. September 1899
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Page 64 of 89
Author: Sinwel, Rudolf [Hrsg.] / mit Unterstützung von Freunden und Verehrern Dr. M. Hoerfarters hrsg. von Rudolf Sinwel
Place: Kufstein
Publisher: Lippott
Physical description: 88 S. : Ill.
Language: Deutsch
Subject heading: p.Hoerfarter, Matthäus
Location mark: II 63.691
Intern ID: 300645
von allen Leiden und Freuden, Glück und Unglück des Daseins und schauen auf dich hernieder, wenn du zur ewigen Ruhestätte gebettet wirst. Darum sind uns die Berge, besonders die Berge der Heimat so lieb und theuer, dass wir unnennbares Heimweh fühlen, wenn wir in der Fremde sie nicht mehr sehen, und uns glücklich schützen beim Wiedererblicken der selben. Auf der höchsten Spitze errichten wir das Kreuz! — was soll das bedeuten? Das Kreuz ist der Ausgleich der Gegensätze im Uni versum. Die senkrechte

und wagrechte Richtung zur Einheit verbunden offenbart uns den Ausgleich der Anziehung und Abstoßung, jener gegen sätzlichen Grundkräfte, woraus der Aufbau und Bestand unserer Erde ruht, wodurch die Millionen Lichtwelten am Himmel im Gleichgewicht erhalten werden, dass sie nicht zum Chaos inemcmderstürzen, wie ein Riesenbau, der nicht nach den Grundgesetzen der senkrechten und wag rechten Richtung ausgeführt ist. So ist das Kreuz zum astronomischen Zeichen geworden und Wer die Erde gesetzt. Das Kreuz

ist aber auch das Symbol des sittlichen Ausgleichs im geistigen Leben des Menschen. Am Kreuz wurde die Schuld der Menschheit ausgeglichen durch das Verdienst des Erlösers, der Ungehorsam durch den Gehorsam, der Tod durch das gewonnene neue Leben, das Gesetz mit der geistigen Frei heit; das Kreuz ist zum Zeichen des Heiles, zum Träger der Cultur der Menschheit geworden. So erheben wir denn unsere Augen zum Kreuz auf der Höhe, von dem uns das Heil gekommen! ——cj)p Mede zur HnthiMung der Gedenktafel am Geburts- Hause

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