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Title A - Z
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Year:
1897
Tirol (nordwestlicher Teil bis zur Linie Kufstein-Franzensfeste), Vorarlberg, Algäu, Bayerisches Hochland und angrenzende Gebiete nebst den Eintrittsrouten der Schweiz.- (Führer durch Tirol und das angrenzende Alpen-Gebiet ; 1)
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Page 170 of 338
Place: Leipzig
Publisher: Amthor
Physical description: XV, 272 S. : Kt.. - 8. Aufl.
Language: Deutsch
Location mark: I 59.889/1
Intern ID: 143596
für io Personen. Von ihr ist der Hoclicder. 2704 - m f ’ 3 St. und der Grieskogl. 2883 in. mit grossartiger Rundsicht, in’ 3 i' e*- 1 ersteigen, s. 8. 111. ' ' ’ m Bahn überschreitet den Rietzerbach und O't ö l (im im Anblick Ruine Hör ten der Türme des ; et. da? gleichnamigen Klosters zur H-St. STAUS, 635 m. Tin seitwärts liegenden Orte (Gasthaus von Speckbacher') Ue grosse und ansehnliche Cist.ercienser-Kloster. 667 m, mit vielen Zugeba’ Das Kloster enthält eine Bibliothek mit sein- wertvollen Iricunabeln

. Griescrthal/ Im N.W. die Kalkalpcnketfce mit der Hoben Munde, die sich bis nach Nasscreifc fortsetzt, und den Kamen Mieininger- gruppe führt. Die Balm überschreitet nun den Kanzbach und führt (im Vor- blick 1. Ruine Hörtenherg) an'Oberhofen vorüber nach Pfaffen hofen. woselbst Station TELFS. 630 m. Eilpost täglich nach Kasse reit und Reutte vom Bahnhöfe ans. Entfernung vom Bahnhof nach Telfs 2 km. von da nach Kassereit 26 km. Die Bahn überschreitet nunmehr die Poststrasse, späterhin den Klaubach (erster

, einem Briefe Hofers, Münzsammlungen. Handzoichnungen des Malers Schöpf etc * in der Kirche die Gruft tirolisch er Fürsten, angeblich auch die clesuid glücklichen Konradin. des letzten Hohenstaufen, H Altäre mit (GoTnäliik™ von "Wolke-rraus Augsburg; an die Klosterkirche angebaiit die sog.'Mi!Wer kapelle mit. Freskogemälden von Schöpf: in der 'Nähe .der Ivlosterlkuhn ' die Pfarrkirche. ' ’ ' Ule Ein. steiler, jedoch gefahrloser und interessanter Weg führt iu>ev ri««, waldige Gebirge hinter dem Kloster

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Newspapers & Magazines
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 5 of 6
Date: 05.05.1905
Physical description: 6
den Klerikalen verhaßt ist. suchen sie innerhalb der finsteren Mauern dieses Klosters die Schulbildung, die sie den ihnen anvertrauten Waisen angedeihen lassen sollen, auf die mindeste Dauer zu kürzen, ja ganz a u f z u h e b e n. Kinder, die mit zehn, elf und zwölf Jahren dem Kloster überantwortet werden, die also dem Gesetz gemäß noch durch Jahre die Schule besuchen müssen, werden jedem Unterricht entzogen, dafür aber den an strengendsten körperlichen Arbeiten unterworfen. Was die un menschliche geistige

und körperliche Ausbeutung aus den Kindern macht, zeigt — um ein Beispiel von vielen herauszufassen — das Schicksal eines Mädchens, das mit elf Jahren in das Kloster ausgenommen wurde und dort die Dienste einer land wirtschaftlichen Magd verrichten mußte. In ihrem fünfzehnten Jahre entrann das Kind durch Flucht dem Drucke des Klosters. Aber was hatte in der Zeit von vier Jahren das verbrecherische Erziehungsgebaren aus dem Kinde gemacht. Sein Körper und auch sein Geist waren verkümmert. Wie ein Kind von elf

Jahren sah es aus und Lesen und Schreiben hatte es fast verlernt. Und dabei wurde noch für die Unterkunft des bedauernswerten Mädchens gezahlt. Aber die Mädchen, die dem Kloster zur Rettung aus sittlicher Verkommenheit — die Korrigendinnen — übergeben werden, erwartet kein anderes Schicksal. Da sie schon mehr als vierzehn Jahre alt sind, ihre Kraft daher eine größere ist, lassen sich die gottgefälligen Schwestern den Vorteil, die Armen durch noch intensivere Arbeit auszubeuten, nicht entgehen

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Books
Category:
Geography, Travel guides
Year:
(1846)
Tirol und Vorarlberg : statistisch und topographisch, mit geschichtlichen Bemerkungen ; in 2 Theilen ; 2, 2, 2
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Page 432 of 595
Author: Staffler, Johann Jakob / von Johann Jakob Staffler
Place: Innsbruck
Publisher: Rauch
Physical description: S. 548 - 1137
Language: Deutsch
Subject heading: g.Tirol ; s.Topographie<br>g.Vorarlberg ; s.Topographie<br>g.Tirol ; s.Landeskunde<br>g.Vorarlberg ; s.Landeskunde
Location mark: II 300.551/2,2,2
Intern ID: 408751
auf Gäben .wurde, wie bereits bemerkt, nicht wieder aufgebaut; doch erstand aus der Ruine ein anderes Gebäude, , und zwar ein Kloster-für Benediktiner- Ordensschwestern, das .Matthias von Jenner im Städtchen Klau sen 1631 geboren, Doktor der Theologie, Domherr von'Brixen, Spi talverwalter und Stadtpfarrer zu Klausen mit Gutheißen und Beihilfe des Fürstbischofes Paulin Mayr aufgeführt hat. Der Bau begann 1680, und. die ersten Ordensschwestern kamen I 685 aus dem Kloster Ronnberg bei Salzburg nach Gäben

stiftete 1141 mit dem sel. Bischöfe Hartmann nach dem wundersamen Tode seines einzigen Sohnes Ulrich das Chorherren - Kloster Neusrist. (S. diese Gemeinde im Landgerichts-Bezirk Brixen S. 117.) Eber hard I. erscheint als Stammhalter auf Bran zoll, und Burghard ii. als Gründer der Linie von Stetemck. Heinrich'führte den Herzogs- Titel, und Gebhard «. begleitete den tirolischen Landessürsten, König Heinrich, auf seinem Zuge nach Böhmen. Im- Jahre 1361 erschien Konrad von Gäben auf dem großen

Landtage in Meran, und seit jener Zeit stehen die Säbener im tirolischen Adels-Verzeichnisse. Rckm- precht H. .stiftete die Linie der Säbener auf Reifcnstein und Gebhard m. die Linie der Säbener auf Velthurns. Oswald war der letzte dieses hochgeachteten Hauses, dessen schönes Marmor-Denkmal in der Kloster kirche von Neustift zu sehen ist. Er führte folgende Titel: Ritter von Säben, erzherzoglicher Kammermeister, Landeshauptmann an der Etsch, Burggraf auf Tirol, fürstbischöflich-brixnerischer

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Books
Category:
History
Year:
1907
Festschrift zum 50-jaehrigen Bestande, zugleich 44. Jahresbericht über das Jahr 1906 : [Vorarlberger Landes-Museum ; 1857 - 1907]
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Page 22 of 284
Author: Vorarlberger Landesmuseumsverein
Place: Bregenz
Publisher: Vereinsbuchdr.
Physical description: 298 S. : Ill., graph. Darst.
Language: Deutsch
Notations: Text teilw. in Fraktur
Subject heading: g.Vorarlberg ; z.Geschichte ; f.Aufsatzsammlung
Location mark: III A-35.869
Intern ID: 498240
auch nicht ein Wort; es wird gründlich verschwiegen. Hiemit habe ich meine Behauptungen, soweit nur immer möglich, bewiesen und gerechtfertigt. Was Sidler gegen den von mir angenommenen Standort des Klosters an Stelle der Ruine „Heidenbürg", in der österr. Spezialkarte noch mit „Clunia" bezeichnet, einwendet (272 ff, 281, 331), ist wie das Bisherige ebenfalls völlig haltlos und den Benediktinerorden geradezu beschämend. Alles zu einem Kloster Nötige hätte daselbst gefehlt, der Punkt wahrscheinlich nie

24 Drusustal und St. Martin im Tale Schams mit allem Zugehör. 18 Zu Bludenz gehörte aber kirchlich auch Bürs und das ganze Montafon. Ein so großer Schadenersatz im Drusustalgau läßt wohl auch auf einen großen Verlust in demselben schließen. Nun sind die Sarazenen tatsächlich vorher vom Mittelmeer aus über die Alpen durchs Rheintal herab sogar bis gegen das seitwärts hochgelegene Kloster St. Gallen und nach Flodoard 936 nach Alamannien raubend vorgedrungen." Hiebei mußten

sie durch den Drusentalgau ziehen, der sich über beide Seiten des Rheintals erstreckte, mußten Kloster Tuberis sehen und auf die reichen Klöster hatten sie es abgesehen. Sidler aber behauptet (260), daß die Geschichte keinen Einsall der Sarazenen ins Drusustal kennt. Das Kloster lag aber gar nicht im Drusustal, woh' aber im Drusustalgau. Bischof Hartbert erhält 955 28. Dez. angesichts der genannten Unglücksfälle (inkorturcka) von König Otto, welcher, aus Italien Zurückkehrend, durch eigenen Augenschein

sich von den durch den Einsall der Sarazenen zerstörten Hrten der Kirche Cur überzeugte, noch den Königshof Zizers unterhalb Cur nebst anderen Rechten?" Was mir aber besonders ausschlaggebend für meine Ansicht von Zeit und Art des Unterganges von Kloster Tuberis dünkt, ist der Umstand, daß derselbe Bischof Hartberg von König Otto allen früheren Besitz der Kirche Cur .im Elsaß unter dem Vorgeben zurückverlangte und 952 und 953 auch tatsächlich wieder erhielt, weil diese Güter schon lange in gefahrvoller Weise und mit Unrecht

derselben abhanden gekommen wären?' Letzteres ist bekanntlich unwahr. Entweder hat der Bischof tatsächlich von einem Kloster Tuberis und dessen Eintausch für die Güter im Elsaß schon nichts mehr gewußt, was ich geradezu für unglaublich halte, oder er hat den mit der Vergangenheit nichtvertrauten König einfach beschwindelt. Im elfteren Falle wäre mit dem Kloster auch schon die „Tradition" verschwunden gewesen, in jedem Fall aber gab es damals kein Kloster Tuberis mehr. Von dem allem erwähnt Sidler

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Newspapers & Magazines
Reuttener Nachrichten
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Page 2 of 6
Date: 17.04.1931
Physical description: 6
zu machen. Das Endresultat solle dann in der noch einzuberufenden Interessentenversammlung be sprochen und bei derselben auch die einzelnen Beiträge endgiltig festgesetzt werden. Unter Allfälliges beanstandete Gastwirt Lechner, daß bei all den vielen Wegausbesse rungen die Hauptsache, nämlich der Weg auf die Ruine Ernberg ganz unberücksichtigt gelassen worden sei. Der Weg über die Katzenmühle und zur Ruine Ernberg hi naus sei in einem derartigen Zustand, daß er von vielen Fremden nicht mehr gegangen werde. Es sei

zur Heimatgeschichte in Dankbarkeit den Wohltätern des Klosters gewidmet. 16. Fortsetzung. Die Jahre 1740 und 1741 waren Jahre großer Teuerung; ein Schaffel Weizen z. B. kostete 20 sl 50 Kr., ein Schaffel Korn 1 fl 50 Kr., ein Zentner Salz 16 fl. Arme Leute kamen täglich scharenweise an die Kloster pforte. Wegen Gefahr eines bayrischen Einfalles — wir stehen in der Zeit des österreichischen Erbfolgekrieges — kommen 400 Soldaten vom Regimente Königsegg auf den Ernberg. Der Obristleutnant und seine Offiziere

und P. Matthias Schierl stand ihm im letzten Ringen bei. Er vermachte dem Kloster eine Reihe wertvoller Druckwerke und seine wertvolle Zimmeruhr. Jeder Priester, der für ihn beim Begräbnis die hl. Messe las, erhielt 3 Gulden. Die Pfarrei versah bis zur Neubesetzung ein Pater unseres Klosters. Im Monat Juni herrschte eine große Trocken heit und Dürre. Die Leute von Reutte und Wängle wall fahrten in Prozession nach St. Anna; sie waren kaum heimgekehrt, als ein Gewitter niederging und fruchtbrin gender Regen

einsetzte. Mitte August nahm der Soldat Johann Kranewttter, ein Tiroler, seine Zuflucht ins Kloster. Er war fahnenflüchtig, weil er nicht in die Hei mat durste. Dem Festungskommandanten wurde er erst ausgeliefert, nachdem dieser die schriftliche Zusage gegeben, den armen Schelm nicht an Leib und Leben zu strafen. Am 13. September gewährt die Hofkammer eine Geld beihilfe von 59 Gulden für die Erneuerung des schadhaft gewordenen Daches. Gleich zu Beginn des Jahres 1748 trifft die Nach richt vom Sterben

von der Hofkammer bestritten werden solle. Im gleichen Jahre schenkte die Haller Stiftsdame Gräfin von Brandts etliche Werke für die Bibliothek. Aus dem Jahre 1750 meldet der Chronist: Am 21. August geht ein erschreckliches Gewitter über Reutte nieder. Der Blitz schlägt in den Turm ein, spaltet die Kirchenmauer an der Epistelseite des Hochaltars, an we nigstens 20 Stellen merkt man die Spuren des Blitzes im Kloster. Dank der Fürbitte der Hausmutter St. Anna ist größeres Unglück verhütet worden

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