" nach einer Klosterverlegung, zumal sich wohl nur einige wenige Konventualen „an ihr voriges Stift, an diese wilde Bergfeste", gebunden fühlten. 98 Näheres zum Hieronymitaner-Kloster Josefsberg bei Caramelle, Franz/Frischauf, Richard: „Die Stifte und Klöster Tirols", Innsbruck-Wien-Bozen 1985, Seit 180, und Nothegger, Florentin: „P. Onuphrius Holzer und der Hieronymitaner-Orden“, in: „Der Schiern" 1974, Seite 584 bis 586. 99 In einem Brief vom 22. Dezember 1816 an Abt Karl Mayr, in dem es um seine Zukunft im Stiftsver
band oder außerhalb desselben geht, schrieb P. Marian Stecher, dass er sich eine Rückkehr nach Marienberg wohl hätte vorstellen können, wenn das Kloster „in einen annehmbaren und zweck mäßigen Zustand umgestaltet worden" wäre, so aber, „nachdem ich von zuverlässigen, wohlun terrichteten und unpartheischen Augenzeugen erfahren (hatte), ... daß Mangel und Elend den Hineingehenden von allen Ecken und Enden fürchterlich entgegengrinse", kam dies für ihn nicht in Frage, entfiel ihm dazu „vollends