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Title A - Z
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Books
Category:
Geography, Travel guides , History , Südtiroler Dorfbücher
Year:
2011
Dorfbuch Schluderns
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Page 45 of 360
Author: Klotz, Kristian [Hrsg.] / hrsg. im Auftrag des Vereins Vintschger Museum von Kristian Klotz
Place: Lana
Publisher: Tappeiner
Physical description: 359 S. : zahlr. Ill., graph. Darst., Kt.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Schluderns ; z.Geschichte g.Schluderns ; s.Heimatkunde
Location mark: III 305.926
Intern ID: 556861
, war um die Erneuerung der Dächer der St.-Agatha- Pfarrkirche und der St.-Nikolaus-Kapelle auf der Churburg Streit entstanden. Die von Schluderns waren alle der Ansicht, dass das Kloster Münster alles Holz, auch die Schindeln zu diesen Dächern, nach Schluderns zu stellen hätte. Das Dachdecken wollte die Ge meinde besorgen. Das Kloster aber ließ dies nicht gelten, denn die Gemeinde hätte eine viel größere Kirche gebaut. Das Dach der alten Kirche hätte noch viele Jahre gehalten. Das Kloster sei verbrannt worden

, es könne Holz und Schindeln nicht stellen; lie ber wollte es dem Pfarrer einige Zinse nachlassen. Beide Parteien einigten sich auf ein Schiedsgericht, dem Stoffl Bartlome von Ewrs als Obmann Vorstand und dem Stoffl Sattler, Gerichtsschreiber zu Glums, Stoffl Tertscher zu Prad, Hans Zysauna, Caspar Gratscha, beide von Rafayr, als Spruchleute angehörten. Diese Kommission schlug folgenden Vergleich vor: 1. Das Kloster ließ an jährlichen Zinsen zur Erhaltung der Beda chung beider Kirche beim Pfarrer

von Schluderns 60 Mutt Korn zurück. Damit sollten die Gewalthaber der Gemeinde die Dachungen der Pfarrkirche in Schluderns und der Kapelle auf der Churburg versorgen. 2. Das Kloster behielt sich ewige Losung dieser 60 Mutt Getreide vor. Das Lösegeld sollte dann zum Erhalt der Dachungen ange legt werden. Diesen Vertrag siegelten die Äbtissin Angelina und der Konvent zu Münster, Gaudenz von Matsch und Caspar Mayr, Richter von Glurns. 34 1501, Mai 8: Tauschbrief zwischen dem Pfarrer Cristan Jann Jos

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Books
Category:
Geography, Travel guides , History , Südtiroler Dorfbücher
Year:
2010
Schlanders und seine Geschichte [2] : Dorfbuch der Marktgemeinde Schlanders : von 1815 bis zur Gegenwart
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Page 36 of 612
Author: Kofler, Heinrich [Red.] ; Schlanders / red. von Heinrich Kofler. Hrsg. von der Marktgemeinde Schlanders
Place: Lana
Publisher: Tappeiner
Physical description: 606 S. : Ill., Kt.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Schlanders ; s.Heimatkunde<br>g.Schlanders ; z.Geschichte
Location mark: III A-29.436/2
Intern ID: 524851
von St. Martin bei Schloss Annaberg. An der Hofstelle Platz steht eine Sebastiani-Kapelle, die heute nur mehr Ruine ist. In Richtung Südosten, also in Richtung Meran, war Tschars mit seiner Kirche zum hl. Martin die letzte Pfarrei des Dekanates Schlanders. Auch Tschars war eine Pfarre mit zahlreichen Außen stellen bzw. Filialkirchen, ähnlich wie die Pfarren Latsch und Schlanders selbst. Auch handelt es sich bei Tschars um eine sehr alte Pfarre, die bis in das frühe 13. Jahrhundert nachweisbar

ist - ebenfalls eine Schenkung bzw. Stiftung durch Kaiser Friedrich II. zugunsten des Deutschen Ordens; trotzdem scheint diese Pfarre nicht im Besitzstände dieses Ordens auf, sondern als »Liegenschaft des bayrischen Klosters Steingaden«. 83 König Heinrich von Böhmen hat als Graf von Tirol 1322 die Zu gehörigkeit der Pfarre Tschars zum Kloster Steingaden nochmals bestätigt. Seither besaß die Pfarre durchgehend einen Pfarrer, zeit weise auch einen Kooperator - mitunter handelte es sich dabei um Prämonstratenser

in Schnals wurde anfangs von Tschars aus besorgt. Seit 1362 ist ein ständiger Seelsorger in Schnals nachweisbar. Zu sammen mit der Urpfarre Tschars war auch Schnals vom Churer Bischof dem Kloster Steingaden zur geistlichen Verwaltung anver traut worden. Seit 1499 wird der dort anwesende Seelsorger in den Akten als »Pfarrer« bezeichnet. Im Jahre 1578 hat das Kloster Steingaden auf die Pfarre Tschars verzichtet, behielt sich dabei je doch die Pfarre Schnals, »besetzte sie aber sehr schlecht«. 85 Kinder

taufen und Sterbebeistand mussten zeitweise von Tschars aus be sorgt werden, was natürlich bei der großen Entfernung und den schlechten Wegverhältnissen nicht zur Zufriedenheit der Men schen erfolgen konnte. Bischof Flugi von Chur beklagte sich gegen über dem Kloster Steingaden bitter darüber und besetzte die Pfar re ab 1613 mit eigenen Weltpriestern. Aus dem Vinschgau wie aus dem Ötztal haben immer wieder Kreuz- und Bittgänge nach »Unsere liebe Frau in Schnals« stattge funden, was auch ein bisschen

Subsistenz für den Ortsseelsorger brachte. Die kanonischen Bücher bzw. Register wurden dort seit 1661 geführt, seit 1693 ist eine ständige Kooperatorenstelle nach weisbar. Die Pfarrkirche steht einsam auf einer Anhöhe, um den Standort und Bau ranken sich viele Legenden. Von den beiden Außenstellen der Pfarre Unsere liebe Frau war Karthaus bis zur Aufhebung durch Joseph II. im Jahre 1782 Sitz des Karthäuserklosters Allerengelsberg mit einer eigenen Kloster kirche. Weil jedoch Frauen diese Kirche

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Books
Category:
Geography, Travel guides , History , Südtiroler Dorfbücher
Year:
1997
Tscherms : Dorfbuch mit Beiträgen zur Orts- und Heimatkunde
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Page 493 of 632
Author: / hrsg. von der Gemeinde Tscherms
Place: Lana
Publisher: Tappeiner
Physical description: 623 S. : Ill., Kt.
Language: Deutsch
Notations: Beil. u.d.T.: Siedlungsplan der Gemeinde Tscherms
Subject heading: g.Tscherms ; s.Heimatkunde
Location mark: III 153.478
Intern ID: 136320
die markanten Merkmale des Oberplat tenguts stichwortartig zuzammengefaßt: Zin nengiebel, polygonaler Erker. Viereckerker mit Barockfresko (Rosenkranzmadonna), innen ge wölbt und stuckverziert, im Erdgeschoß gewölb ter Eiausgang 29 . Anmerkungen 1 Tarneller, Josef: Die Hofnamen im Burggrafenamt und in den angrenzenden Gemeinden, Wien 1909, unveränderter Nachdruck 1986, S. 498, Nr. 2992. 2 Tiroler Landesarchiv, Innsbruck, Urbar zum Stein unter Lebenberg 1400. 3 Kloster Marienberg Archiv, »Merningen ze Beslan

(Scherms)«, Manuskript, S. 1. 4 Kloster Marienberg Archiv, »Merningen ze Beslan (Scherms)«, Manuskript, S. 1. 5 Kloster Marienberg Archiv: Regesten aus Urkunden des Kloster-Archivs zu Marienberg, Manuskript von P. Tho mas Wieser, 1. Bd. 1891/92, S. 128, Nr. 102. 6 Kloster Marienberg Archiv: Regesten aus Urkunden des Kloster-Archivs zu Marienberg, Manuskript von P. Tho mas Wieser, 1. Bd. 1891/92, S. 135, Nr. 180. 7 Kloster Marienberg Archiv: Regesten aus Urkunden des Kloster-Archivs zu Marienberg

, Manuskript von P. Tho mas Wieser, 1. Bd. 1891/92, S. 164, Nr. 27. 8 Kloster Marienberg Archiv: Regesten aus Urkunden des Kloster-Archivs zu Marienberg, Manuskript von P. Tho mas Wieser, 1. Bd. 1891/92, S. 164, Nr. 29. 9 Kloster Marienberg Archiv: Regesten aus Urkunden des Kloster-Archivs zu Marienberg, Manuskript von P. Tho mas Wieser, 1. Bd. 1891/92, S. 165, Nr. 30. 10 Kloster Marienberg Archiv: Regesten aus Urkunden des Kloster-Archivs zu Marienberg, Manuskript von P. Tho mas Wieser, 1. Bd. 1891

/92, S. 169, Nr. 43. 11 Kloster Marienberg Archiv: Regesten aus Urkunden des Kloster-Archivs zu Marienberg, Manuskript von P. Tho mas Wieser, 1. Bd. 1891/92, S. 181, Nr. 59. 12 Kloster Marienberg Archiv: Regesten aus Urkunden des Kloster-Archivs zu Marienberg, Manuskript von P. Tho mas Wieser, 1. Bd. 1891/92, S. 238, Nr. 176. 13 Kloster Marienberg Archiv: Regesten aus Urkunden des Kloster-Archivs zu Marienberg, Manuskript von P. Tho mas Wieser, 1. Bd. 1891/92, S. 271, Nr. 1822. 14 Tarneller, Josef

: Die Hofnamen im Burggrafenamt und in den angrenzenden Gemeinden, Wien 1909, unveränderter Nachdruck 1986, S. 498, Nr. 2992. 15 Kloster Marienberg, Archiv, »Merningen ze Beslan (Scherms)«, Manuskript, S. 1. 16 Kloster Marienberg, Archiv, »Merningen ze Beslan (Scherms)«, Manuskript, S. 2. 17 Kloster Marienberg, Archiv, »Merningen ze Beslan (Scherms)«, Manuskript, S. 2. 18 Kloster Marienberg, Archiv, »Merningen ze Beslan (Scherms)«, Manuskript, S. 2. 19 Kloster Marienberg, Archiv, »Merningen ze Beslan

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Books
Category:
Geography, Travel guides , History , Südtiroler Dorfbücher
Year:
2011
Dorfbuch Schluderns
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Page 65 of 360
Author: Klotz, Kristian [Hrsg.] / hrsg. im Auftrag des Vereins Vintschger Museum von Kristian Klotz
Place: Lana
Publisher: Tappeiner
Physical description: 359 S. : zahlr. Ill., graph. Darst., Kt.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Schluderns ; z.Geschichte g.Schluderns ; s.Heimatkunde
Location mark: III 305.926
Intern ID: 556861
5 Kloster Marienberg. Bozen 1990, S. 143: Abt Bernhard von Wähingen erwählt 1518, verstorben am 2. März 1556. 6 Doris Tappeiner: Pfarrarchiv Schluderns. Nr. 2, S. 4 ff. - Franz Luft: Beiträge zur Chronik der Gemeinde Schluderns und des Schlosses Churburg von Carl Pali, Pfarrer, Schluderns 2007, S. 22 f. 7 Franz Lutt: Pali-Chronik. S. 51 f. 8 Franz Lutt: Pali-Chronik. S. 52 ff. 9 Doris Tappeiner: Pfarrarchiv Schluderns. Nr. 3, S. 11 ff. 10 Doris Tappeiner: Pfarrarchiv Schluderns

. Nr. 4, S. 13 ff. Franz Lutt: Pali-Chronik. S. 55. 11 Doris Tappeiner: Pfarrarchiv Schluderns. Nr. 5, S. 20 ff. 12 Doris Tappeiner: Pfarrarchiv Schluderns. Nr. 7, S. 29 ff. Franz Lutt: Pali-Chronik. S. 57. 13 Doris Tappeiner: Pfarrarchiv Schluderns. Nr. 8, S. 35 ff. 14 Doris Tappeiner: Pfarrarchiv Schluderns. Nr. 10, S. 43 ff. 15 Abt Heinrich II. Brendlin (aus Bregenz), erwählt 1499, verstorben 20. Mai 1518. Vgl. Kloster Marienberg. O.c. S. 143. 16 Doris Tappeiner: Pfarrarchiv Schluderns

. Nr. 11, S. 47 ff. Diese Urkunde ist in vidimierter Abschrift des Abtes Fleinrich von Marienberg vom Silvestertag des Jahres 1511 überkommen; Friederich Staigerwalder, Caspar Planndt und Fians Koch hatten ihn um die Ausfertigung der Kopie gebeten. Franz Lutt: Pali- Chronik. S. 67 f. 17 Doris Tappeiner: Pfarrarchiv Schluderns. Nr. 11, S. 47 ff. Franz Lutt: Pali-Chronik. S. 67. 18 Abt Fleinrich II. Brendlin (aus Bregenz), erwählt 1499, verstorben am 20. Mai 1518. Kloster Marienberg. O.c. S. 143. 19 Franz Lutt: Pali-Chronik

. Nr. 33, S. 137 ff. Franz Lutt: Pali-Chro- nik. S. 118. (Die Namen sind zum Teil verunstaltet.) 43 Doris Tappeiner: Pfarrarchiv Schluderns. Nr. 34, S. 142 ff. 44 Doris Tappeiner: Pfarrarchiv Schluderns. Nr. 37, S. 150 ff. 45 Franz Lutt: Pali-Chronik. S. 121 f. 46 Kloster Marienberg. Bozen 1990, S. 149: P. Basilius Schwitzer, geboren 1832 in Pens im Sarntal, verstorben in Marienberg im Jahre 1884, war einer der ge lehrten Benediktiner Marienbergs, der „P. Goswins Chronik von Marienberg" (Innsbruck 1880

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Books
Category:
Geography, Travel guides , History , Südtiroler Dorfbücher
Year:
(2012)
Jenesien am Tschögglberg : Landschaft - Geschichte - Kultur - Kunst
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Page 260 of 454
Author: Parteli, Othmar [Hrsg.] / hrsg. im Auftr. der Gemeinde Jenesien von Othmar Parteli ...
Place: Lana
Publisher: Tappeiner
Physical description: 452 S. : Ill.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Jenesien ; z.Geschichte g.Jenesien ; s.Heimatkunde
Location mark: III A-34.258/1
Intern ID: 583295
Mittelalter. 2. Hälfte, in: Zeitschrift des Ferdinandeums für Tirol und Vorarlberg 40 (1896), S. 1-99, hier 45. 29 Vorher hatte der Pfarrer im »alten Widum«, nämlich im heutigen Rat haus, gewohnt. 30 Damals versuchten die Afinger sich kirchlich selbständig zu machen, was erst 1712 mit der Errichtung der Kuratie gelang. 31 Ab dieser Zeit scheinen öfters zwei Kooperatoren in Jenesien auf; einige kommen aus dem Kloster Neustift, andere sind Flüchtlinge aus Deutschland. 32 Nachdem Afing 1712 eine Kuratie

und spende den Kranken die hl. Sakramente. Außerdem unterrichte er in der »Primarschule«. 47 Zu den neueren Erkenntnissen über die Geschichte dieser Kirche am Greifensteiner Berg s. die Beiträge von Paul Gleirscher, Hans Nothdurfter und Leo Andergassen in: Der Schiern 67 (1993), S. 5- 191. 48 Vgl. Hungerbühler, Notizen (wie Anm. 45), S. 387. Das alte Bild aus der Kirche St. Kosmas und Damian wurde ins Kloster Gries transfe- 49 In der Kirchenlade von Glaning befanden sich zwei Reliquien von St. Kosmas

der Pfarr Kirchen auf Genesien, und der zu Kirchen S. Nicolaus in Afing. Dero und aller Christgläubigen Seelen Gott gnade. Amen. Vgl. Ambros Trafojer, Das Kloster Gries, Bozen 1927, S. 246, sowie den Beitrag von Leo Andergassen in diesem Band. 62 Kopie im Archiv der Abtei Muri-Gries (Litt. F. Tit. II. Nr.i.b):... benediximus atque reconciliavimus... 63 Pfarrarchiv Afing, Urkunde sub dato. 64 Atz/Schatz, Der deutsche Anteil (wie Anm. 24), S. 282. 65 Vgl. die vielen erhaltenen Aktenstücke im Archiv

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