Der Reichsminister des Auswärtigen vor: Ribbentrop hat ebenfalls Stalin anläßlich des 60. Geburtstages seine Glück wünsche übermittelt. Aus Kitzbühel Gedanken über Weihnachten 1939 Es ist Ln diesen Wochen vor dem Weihnachtsfest bielfach zur gedankenlosen Gewohnheit geworden, immer wieder auf die Unterschiede zwischen einem Weihnachten km Frieden und im Kriege hinzuweisen und diese Unterschiede zu 'übertreiben. Sie bestehen eigentlich spürbar nur dort, wo ein Mann oder gar mehrere draußen sind. In solchen Fällen
, die ein drohendes' Schicksal abwenden, sondern die sich ein neues, besseres erobern will. Alles spricht dafür, daß diese große Möglichkeit heute für das deutsche Volk gegeben ist- Wir haben in diesem Kämpf das Recht auf tmsever Seite, weil wir gegen die Absicht kämpfen, Deutschland zu vernichten, und wir haben die Macht und der: eigenen festen Willen, dieses unser Recht durchzusetzen. — St an des fälle vom 15. bis 20. Dezember 1959g E h e s ch l i e ß u n g e n: Franz Schoderböck, Kitzbühel, Ehren bachgasse
mit Pauline Schmid, Kitzbühel, Ehrenbachgasse; Christ. Raffler, Reichsbahnpensionist, Kitzbühel, Waldhäusl mit Antonia Markl, geb. Obermoser, Kitzbühel, Waldhäusl; Anton Wittmann, Schneider, Kitzbühel, Känalgasse, mit Katharina Gvündhammer, Stubenmädchen, Kitzbühel, Hah ne nkammstraße; Horst Thiele, Regierungsrat a. Kr., Dres den, Wildermannstraße, mit Gert. Leitzinger, Haustochter, Kitzbühel, Stang. — Geburten: Anna und Rudolf Grobstimm, Buchdrucker, einen Knaben Rudolf Eduard; Aloisia und Eugen Jakober
, Fachlehrer, Kitzbühel, einen Knaben Erich Heinz; Christine und Hermann Dandler, Hilfs arbeiter, Kitzbühel, zwei Mädchen, welche bald nach der Geburt starben: Maria und Hans Schwaiger, Elektromonteur, eilt Mädchen Maria; Olga und Johann Krepper, Schneider meister, Kitzbühel, Wegscheidgasse 16, ein Mädchen Olga; Maria und Andrä Brunner, Bauer, Kitzbühel, Oberschreibichl, ein Mädchen Maria Christine. — Tod esfall: Anton Hag- leitner, Hilfsarbeiter in Jochberg, 24 Jahre. — Vermählung
saales erstanden. In seiner Eröffnungsansprache wies Kreis- fetter Hanak darauf hin, daß es trotz aller: Bauschwierig- keiten national!ozialistischek Tatkraft gelang, aus dem öden Dunkel des ehemaligen Vereinshaus saales einen repräsenta tiven Festraum zu schaffen, in dem über 200 Personen mühelos Platz finden können. Weiters sprach 'der Hoheits träger allen jenen, die zum Gelinget: dieses Werkes beigetra- gen haben, insbesondere der Stadtgemeinde Kitzbühel und den Handwerkern, seinen Dank