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Der KIRCHENCHOR ST. PETER im Jahre 1950 Vorne sitzend von links nach rechts: Otto Ploner, Raphael Ploner, Rudolf Plo- ner, Pfarrer Josef Zust, Alois Federer, Anton Uberbacher jun. - Wirt, Alois Obexer- Telfmühl. Stehend: Maria Obexer, Maria Brugger- Verdröl, Theresia Perathoner - Spitzmühl, Hilde Spisser - Telf, Carolina Rabanser - Rabans, Frieda Kerschbaumer - Kröll, Luise Uberbacher - Wirt, Theresia Rabanser - Rabans, Maria Perathoner - Spitzmühl, Adelheid Uberbacher - Wirt, Karl Rabanser

- Rabans. Hinten: Josef Brugger - Verdröl, Alois Kerschbaumer - Telfner, Johann Rabanser - Ramitzl, Franz Kerschbaumer - Kröll, Josef Rabanser - Kirch, Bernhard Kerschbaumer - Ritsch, Anton Uberbacher sen. - Wirt, Bruno Rabanser - Kirch, Alois Kerschbaumer - Ritsch er diese Aufgabe bereits seit etwa 1900 ausübte. Da Karl Rabanser nicht an die Front mußte, verstummte der Chor gesang auch während der Kriegsjahre nie gänzlich und erstrahlte nach Kriegsende bald wieder in gewohnter Fest lichkeit. Karl

Söhnen, die Streichinstrumente Der KIRCHENCHOR ST. PETER bei der Hochzeit von Luise Spisser und Albert Lageder 1989 Vorne von links nach rechts: Ingrid Kerschbaumer, Monika Spisser, Gabi Rabanser, Karl Rabanser, Carmen Federer, Luise Spisser, Waltraud Schenk, Thomas Rabanser, Albert Lageder, Josef Kerschbaumer, Manfred Brugger, Arthur Kerschbaumer, Hilde Spisser, Hugo Kerschbaumer, Paul Spisser. Hin ten von links unten nach oben: Hugo Rabanser, Hans Ulrich Steiner, Richard Federer, Ossi Rabanser

, Adelheid Malsiner, Günther Kerschbaumer, Daniel Di Rollo, Georg Solderer, Lukas Kerschbaumer, Franz Federer, Maria Obexer, Josef Rabanser, Monika Di Rollo, Claudia Kerschbaumer, Rosa Steiner

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Geography, Travel guides , Südtiroler Dorfbücher

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1993

Gemeindebuch Lajen : Raum und Mensch im Wandel der Zeit ; herausgegeben anläßlich des 1000-Jahr-Jubiläums der Erstnennung von Lajen

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Die FREIW. FEUERWEHR ST. PETER mit Patin Luise Kerschbaumer anläßlich der Weihe des Tanklöschfahrzeugs am 19. Mai 1991 Sitzend von links nach rechts: Christian Schenk, Markus Troger, Werner Schenk, Andreas Rabanserr, Hartmann Rabanser, Thomas Schrott, Albin Rainer, Norbert Rabanser, Patin Luise Kerschbaumer, Friedrich Spisser, Hanspeter Rabanser, Peter Prossliner, Raimund Fill, ho Rainer, Daniel Di Rollo, Aaron Kerschbaumer. Stehend: Hugo Kerschbaumer, Stefan Prossliner, Harald Brugger, Martin

Spisser, Arthur Burger, Anton Kerschbaumer, Klaus Kerschbaumer, Thomas Spisser, Georg Brugger, Paul Brugger, Leonhard Pfattner, Anton Obexer, Gottfried Brugger, Isidor Rabanser. Hinten: Meinrad Brugger, Anton Solderer, Johann Burger, Flo rian Spisser, Wilfried Kerschbaumer, Lukas Kerschbaumer, Alois Kerschbaumer, Anton Rabanser, Franz Rabanser, Andreas Spisser, Paul Prader, Josef Rabanser - Skritt, Alexander Taraboi, Josef Rabanser - Pedrutsch, Stefan Kerschbaumer, Markus Fink Zu einem Brandeinsatz

wurde die Wehr am 2. November 1991 gerufen, als die Scheune des Pineiderhofes in Flammen stand. Die Freiwillige Feuerwehr St. Peter verfügt über 33 aktive Mitglieder, 2 Ehrenmitglieder, 9 Mitglieder außer Dienst und 14 Mitglieder in der Jugendgruppe. Im Vorstand unter dem Kommandanten Hugo Kerschbaumer arbeiten mit: Isidor Rabanser - Kommandantstellvertreter, Anton Kerschbaumer - Kassier, Josef Rabanser, Pedrutsch - Schriftführer, Leonhard Pfattner - Gerätewart und Klaus Kerschbaumer, Josef Rabanser

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1993

Gemeindebuch Lajen : Raum und Mensch im Wandel der Zeit ; herausgegeben anläßlich des 1000-Jahr-Jubiläums der Erstnennung von Lajen

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Kerschbaumer (Faller), Josef Torggler (Nagele), Johann Tho- maseth (Jäger), Josef Schenk (Schmied), Alois Vikoler (Huber), Dr. Anton Schmalzt (Bürgermeister), Josef Grünberger (Brunner), Michael Vikoler (Schuster), Franz Schenk (Widmann). 2. Reihe: Anton Vikoler (Himmel reich), Johann Schrott (Moarambach), Sebastian Untermarzoner (Klompe- rer), Josef Sagmeister (Hinterbrunner), Josef Schenk (Hofer), Josef Zeiger (Zöggele), Konrad Vikoler (Penn), Karl Rasier (Wirt). 3. Reihe: Valentin Grünberger, Alois

Vikoler (Penn), Josef Kerschbaumer (Larons), Josef Viko ler (Huber), Anton Obexer (Schleifer), Josef Torggler (Nagele) Große Brände in Albions: 10./II.2.1934 Blasl, Klomperer, Widmann (Der Brand wurde mit der Sechs-Mann-Pumpe ge löscht) 10. 3.1943 Zoller, Maurer, Wirt 10. 2.1989 Moarambacher-Stadel FREIW. FEUERWEHR ALBIONS (1993) mit Vereinsfahne (v. L n. r.) 1. Reihe: Max Frötscher, Alois Vikoler, Maria Vikoler, Josef Grün berger (Ehrenkommandant), Waltraud Gasser, Bernhard Schenk (Komman dant

), Barbara Grünberger, Karl Schenk, Karl Kerschbaumer. 2. Reihe: Man fred Gasser, Ferdinand Schenk, Gottfried Frötscher, Pius Vikoler, Konrad Vi koler, Manfred Kerschbaumer, Alois Schenk, Valentin Grünberger. 3. Reihe: Alois Obexer, Josef Schenk, Siegfried Faller, Raimund Schenk, Hubert Schenk, Urban Untermarzoner, Florian Kompatscher 4. Reihe: Engelbert Grünberger, Walter Schenk, Alois Grünberger, Helmut Kerschbaumer, Hel mut Lobis, Max Vikoler. 5. Reihe: Karl Vikoler, Ernst Grünberger, Robert

Lo- bis, Florian Vikoler. Weitere Migl jeder, die nicht auf dem Foto auf scheinen: Josef Kerschbaumer (Ehrenkommandant), Georg Schenk, Paul Vikoler Geräte und Fahrzeuge: 1 Zwei-Mann Handdruckpumpe (1909) 1 fahrbare Sechs-Mann Pumpe (1933) 1 VW Bus (1971) 1 VW TF35 (1981; Patin: Waltraud Gasser) 1 Geländewagen Mitsubishi (1992 - Patin: Maria Vikoler) Die bisherigen Kommandanten: Kerschbaumer Johann Mesner Vikoler Georg Penn Lageder Anton Gasser Kerschbaumer Johann Mesner Kerschbaumer Josef Ischgler Plunger

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1993

Gemeindebuch Lajen : Raum und Mensch im Wandel der Zeit ; herausgegeben anläßlich des 1000-Jahr-Jubiläums der Erstnennung von Lajen

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. Von einem Herzleiden gezwungen, begab er sich 1927 in seine Heimat St. Peter in den Ruhestand. Dort starb Josef Überbacher am 8. Juni 1930 im Alter von 69 Jahren. Noch an seinem Todestag hatte er wie gewöhnlich die Heilige Messe gefeiert und Beichte gehört. Während der Predigt ereilte ihn dann ein Schlaganfall. Alois Kerschbaumer (1862 - 1913) Alois Kerschbaumer erblickte am 15. März 1862 als Sohn der Eheleute Josef Kerschbaumer und Theresia Pram- strahler zu Kröllmühl das Licht der Welt. Die Priesterweihe empfing

er am 5. Juli 1885 in Trient. Sein älterer Bru der Franz war bei den Franziskanern in Bozen eingetreten und lehrte am dorti gen Gymnasium. Die erste Kooperato renstelle trat Alois Kerschbaumer in Aldein an, zwei Jahre später zog er als solcher nach Sarnthein. 1890 stand Kersch baumer als Kurat in Aldein ein und fünf Jahre später wurde er der erste Pfarrer des Reggelberger Bergdorfes. Der tüch tige Priester ließ in Aldein die gesamte Kircheneinrichtung erneuern. So wurden Altäre, Beichtstühle, Kanzel

und Or gel neu angeschaffen. Auch der Neubau des Widums wurde durchgefüht. Kerschbaumer war dazu noch Musiker und Komponist. So komponierte er mehrere kirchenmusikali sche Werke. Für Generationen prägte er das Chorleben in Aldein. In den politischen Auseinandersetzungen der Jahr hundertwende zeigte er christlich-soziale Gesinnung. Alois Kerschbaumer starb am 28. Mai 1913 nach längerem Leiden erst 51jährig in Bozen. Die Gemeinde Aldein ernannte Alois Kerschbaumer zum Ehrenbürger. Silverius (Johann

) Pramstrahler OFM (1874 - 1892) Pramstrahler kam am 22. März 1874 als Sohn der Eheleute Johann Pramstrahler und Philomena Rabanser zu Wiatsch auf die Welt. Er trat in den Franziskanerorden ein, starb aber bereits am 15. September 1892 im Blütenalter von 18 Jahren in Pupping/Oberösterreich, am 22. Tag nach seiner Einkleidung. Josef Spisser (1883 - 1942) Der Unterzeruner-Sohn kam am 1. Jänner 1883 als Kind der Bauersleute Josef und Theresia Spisser geb. Kerschbaumer zur Welt. Am 26. Juni 1907 wurde Josef

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1993

Gemeindebuch Lajen : Raum und Mensch im Wandel der Zeit ; herausgegeben anläßlich des 1000-Jahr-Jubiläums der Erstnennung von Lajen

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Die MUSIKKAPELLE ST. PETER während des Wertungsspiels im Rahmen des 12. Landesmusikfestes in Meran am 14. Oktober 1990 Vorne: Kapellmeister KarI Rabanser. Querflöten: Ulrike Federer, Irmgard Uberbacher. Erste Reihe von links nach rechts: Resi Rabanser, Ossi Rabanser, Gabi Rabanser, Daniela Federer, Monika Spisser, Christian Schenk, Helene Brugger, Carmen Solderer, Gottfried Brugger, Ingrid Kerschbaumer. Zweite Reihe: Thomas Rabanser, Helmuth Perathoner, Ferdinand Überbacher, Georg Solderer

, Alfons Steiner, Rosalia Perathoner, Markus Kerschbaumer, Günther Kerschbaumer, Andreas Überbacher, Manfred Brugger, Hugo Rabanser. Dritte Reihe: Franz Federer, Stefan Kerschbaumer, Hartmann Rabanser, Martin Überbacher, Josef Kerschbaumer, Adolf Steiner, Wildfried Kerschbaumer, Robert Prossliner, Joachim Steiner, Harald Brugger, Josef Spisser, Franz Rabanser, Paul Spisser, Anton Solderer, Manfred Federer, Richard Federer Als Obmänner führten die Kapelle Ernst Rabanser (1970 - 1971), Paul Burger (1971

- 1974), Roland Rabanser (1974 - 1977), Walter Kerschbaumer (1977 - 1979), Konrad Federer (1979 - 1984), Robert Prossliner (1984 - 1987). Seit 1987 steht dem Verein Paul Spisser als Obmann vor. Im Jahr 1987 gab es auch einen Kassierwechsel. Ferdinand Überbacher, der dieses Amt über 25 Jahre hindurch ausübte, übergab das Kassabuch Helmuth Perathoner. Seit 1990 führt Andreas Überbacher Buch über die finanziellen Angelegenheiten des Vereins. Erfreulich ist vor allem der hohe Anteil an jungen Musi kanten

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1993

Gemeindebuch Lajen : Raum und Mensch im Wandel der Zeit ; herausgegeben anläßlich des 1000-Jahr-Jubiläums der Erstnennung von Lajen

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Die FREIW. FEUERWEHR ST. PETER 1961 anläßlich der Gründungsfeier und des Wiesenfestes in Telfiviatsch Erste Reihe von links nach rechts: Peter Spisser - Oberspiss, Josef Rabanser - Kirch, Franz Kerschbaumer - Telfner, Johann Rabanser - Pedrutsch, Johann Rabanser - Ramitz/. Zweite Reihe: Johann Obexer - Untervelsonnes, Anton Rabanser - Noflatsch, Johann Schenk - Wiatsch, Alois Spisser - Oberwelson- nes, Kar! Rabanser - Rabans. Dritte Reihe: Alois Kerschbaumer - Telfner, Franz Spisser

- Obervelsonnes, Anton Uberbacher - Wirt, Josef Solderer - Maratsch, Hugo Brugger - Glös, Anton Brugger - Verdröl dewagen Fiat Campagnola. Der Preis betrug 2.115.000.- Lire. Das Fahrzeug wurde in einer Hütte unter dem Wirtsstadel und in den Wintermonaten beim Telfnerhof eingestellt. Im Jahr 1973 gab es den ersten Führungswechsel. Franz Kerschbaumer übergab die Leitung an Florian Rabanser. Im selben Jahr brannte am 7. August das Neuhaus, am 2. Oktober 1974 die Fabrik ”IVES”. Die 1975 am Kirchturm angebrachte

Sirene verkündete am Abend des 11. Februar 1976 nichts Gutes. Der Wirtssta del stand in Flammen. Trotz des sofortigen Einsatzes der Ortsfeuerwehr und des Herbeieilens von Feuerwehren aus allen umliegenden Ortschaften griffen die Flammen auf den Gasthof, die Holzhütte am Widum und die Turmkuppel über. Wassermangel behinderte die Löscharbeiten und es entstand großer Sachschaden. Mit Hugo Kerschbaumer übernahm im selben Jahr ein neuer Kommandant die Lei tung der Feuerwehr von St. Peter. Ihm standen

sich durch den Besuch verschiedener Kurse auf neu entstandene Aufgaben vorbereiten. Zu diesen zählen vermehrt technische Hilfeleistungen. Die Arbeit mit Atem schutz, der Einsatz von Schaummittel, der Umgang mit Funkgeräten und verschiedene Geräte zur Unfallbergung wurden eingeführt und für den Einsatz erprobt. 1985 wurde auch in St. Peter eine Jugendgruppe gegrün det, die von Isidor Rabanser und Klaus Kerschbaumer betreut wurde und seit 1991 unter der Führung von Alexan der Taraboi und Martin Spisser steht

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1993

Gemeindebuch Lajen : Raum und Mensch im Wandel der Zeit ; herausgegeben anläßlich des 1000-Jahr-Jubiläums der Erstnennung von Lajen

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blieb. Am 1. September 1989 wurde er mit der proviso rischen Leitung der Pfarrei St. Walburg/Ulten betraut. Seit 1. September 1990 leitet Paul Faller als Dekan und Pfarrer die Berggemeinde Mölten auf dem Tschöggelberg. Dekan Paul Faüer bei der Erstkommunion in Mölten (1992) Florian Kerschbaumer (*1960) Kerschbaumer stammt vom Flötzerhof in Ried und wurde als ältestes von vier Kindern der Eheleute Josef Kerschbau mer und Barbara Schrott am 26. Februar 1960 geboren. Nach Abschluß der Pflichtschule

hat er einige Jahre am elterli chen Flof und im Schnitzereigewerbe gearbeitet. Nach dem Militärdienst entschloß er sich, das Oberschulstudium im Vinzentinum in Brixen nachzuholen. Nach der Reifeprü fung im Jahr 1985 trat Kerschbaumer ins Priesterseminar in Brixen ein und absolvierte das Theologiestudium an der Phil.-Theol. Hochschule in Brixen. Nach der Diakonen weihe am 2. September 1990 folgte der erste Pastoraleinsatz als Diakon in der Pfarrei Tisens. Am 29. Juni 1991 wurde Florian Kerschbaumer in Brixen

zum Priester geweiht. Am 7. Juli konnte er dann in der Pfarrkirche in Lajen das erste Meßopfer feiern. Nach zwei Jahren Tätigkeit als Privat sekretär von Diözesanbischof Wilhelm Egger ist Kersch baumer seit 1. September 1993 als Kooperator in Mals einge setzt. Primiziant Florian Kerschbaumer mit Neupriester Willi Fusaro und Dekan Erich Frasnelli beim Empfang auf dem Dorfplatz 11.2 Ordenspriester (ab 1600) Johannes (Christoph) von Ingram zu Liebenrain und Fragburg SJ (1630 - 1689) Der spätere Jesuit wurde

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1993

Gemeindebuch Lajen : Raum und Mensch im Wandel der Zeit ; herausgegeben anläßlich des 1000-Jahr-Jubiläums der Erstnennung von Lajen

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Die MUSIKKAPELLE ST. PETER im Jahre 1950 Vorne Hegend von links: Franz Rabanser - Prantschur, Josef Rabanser - Kirch. Erste Reihe sitzend: Anton Überbacher sen. - Wirt, Josef Brugger- Ver- dröl, Alois Federer, Karl Rabanserjun. - Rabans, Alois Kerschbaumer - Telf- ner, Alois Obexer - Telfmühl. Zweite Reihe: Michael Brugger - Glös; Franz Spisser - Unterzerun, Alois Scola - Seragomp, Alois Kerschbaumer - Ritsch, Johann Rabanser - Ramitzl, Alois Obexer - Gost, Bruno Rabanser - Kirch, Georg Brugger

- Glös. Hinten: Hermann Kerschbaumer - Ritsch, Peter Burger - Oberplankl, Johann Rabanser - Noflatsch, Anton Obexer - Gost, Franz Bur ger - Oberplankl, Peter Rabanser - Neuhaus, Bernhard Kerschbaumer - Ritsch. 1957 erfolgte im Vorstand ein Generationswechsel. Ver diente Mitglieder traten aus und junge, unternehmungs freudige Männer übernahmen die Führung. Josef Raban ser, Kirch, wurde neuer Obmann, Anton Spisser, Skrafoi, neuer Kassier. Noch im selben Jahr wurde die Uniform erneuert. Zur braunen

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1993

Gemeindebuch Lajen : Raum und Mensch im Wandel der Zeit ; herausgegeben anläßlich des 1000-Jahr-Jubiläums der Erstnennung von Lajen

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. Er selbst hatte biswei len 60 Bienenvölker und erzielte mit ihnen beachtliche Er folge. Im Jahre 1928 erhielt er bei einer Honigausstellung in Meran, an der er sich mit zwölf Honigsorten beteiligte, ein glied des Imkerbundes geführt. Zwei Jahre später, bei der Schaffung der Imkerbezirke, wird Lajen nicht mehr er wähnt. Die Neugründung des Imkervereines Lajen erfolgte im Jahre 1971 auf Initiative des Herrn Franz Kerschbaumer. Der Verein zählte damals neun Mitglieder und wurde dem Imkerbezirk Brixen angegliedert

Kerschbaumer, Mathilde u. Franz Kerschbaumer, Alois Verginer, Josef Unter- thiner, Josef Rabanser und Sebastian Zin- gerle, ehemaliger Bezirksobmann Anerkennungsdiplom. In dieser Zeit kam der Bienenmuch auf Einladung des Kaidl oft nach Lajen. Er erläuterte den Imkern und allen Interessierten die Wichtigkeit der Blüten bestäubung durch die Bienen und erklärte damit den Wert der Bienenhaltung für die Landwirtschaft. Im Jahre 1956 wird der Zweigverein Lajen noch als Mit- Die Obmänner des Imkervereines seit

der Neugründung: Kerschbaumer Franz Mesner in Tschövas (1971 - 1974) Pfälzer (1974 - 1981) Törggele (1981 - 1987) Roffler (1987 - 1991) Dorf 105 (seit 1991) Vonmetz Josef Rabanser Josef Lobis Robert Runggatscher Hans

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1993

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stiftete 1837 Stephan Spisser, Unterplankl, für 150 Gul den. Ulrich Tietscher, Schmied in St. Ulrich in Gröden hat 1841 in seiner testamentarischen Verordnung erklärt, der Kuratiekirche von St. Peter 120 Gulden zur Abhaltung eines Seelenamtes zu übergeben. Zum selben Zweck stellte Anton Kerschbaumer, Rafreidersohn, 100 Gulden zur Ver fügung. 1842 ließ Ignaz Rabanser aus Bozen der Kirche 125 Gulden zukommen, mit der Auflage, nach seinem Tod all jährlich ein Rorateamt in seinem Gedenken zu feiern. Anton

Pramstrah ler, der 1858 in Montan verstarb. Aus einer Erbschaft des Anton Rabanser, Ingram in Lajen, flössen der Kirche im Jahr 1872 160 Gulden zu, wofür alljährlich ein Rorateamt zu halten war. Einen Jahrtag zu seinem Seelenheil stiftete 1872 für 125 Gulden Alois Kerschbaumer, Ritsch. Eine Messen stiftung von Franz Kehrer, einst Kooperator in St. Peter, ist 1874 vermerkt. Am 1. Dezember 1881 erschien vor der geist lichen und weltlichen Kirchenvorstehung in St. Peter Franz Kerschbaumer, Kröllmüller

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1993

Gemeindebuch Lajen : Raum und Mensch im Wandel der Zeit ; herausgegeben anläßlich des 1000-Jahr-Jubiläums der Erstnennung von Lajen

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Schenk Lrieda (28 Jahre) Habicher Josefa (5 Jahre) Winkler Trude (2 Jahre) Dejori Lranz (2 Jahre) Dittenberger Hilde Ploner Julia Kotier Maria (7 Jahre) Kerschbaumer Josef (6 Jahre) Pichler Gertrud (2 Jahre) Lageder Markus (2 Jahre) Sr. Agnes Nöckler Vonmetz Josef (6 Jahre) Lantschner Katharina Egger Ilse (4 Jahre) Kahn Siegfried Plank Gerda Luchsberger Annemarie (2 Jahre) Morin Prader Marianne (25 Jahre) Kerschbaumer Maria Plunger Rosa Sr. Eva Maria Tammerle Pircher Josef (2 Jahre) Gebhard Barbara

Irene Obexer Rosa (2 Jahre) Gafriller Prader Anna Maria (8 Jahre) Schenk Grünberger Elisabeth Burger Lischnaller Helga (4 Jahre) Kerschbaumer Dorothea (5 Jahre) Ladstätter Gertraud Ursch Renate

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1993

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”. Das heutige Gasthaus Stern wurde nach dem Bau der Grödentalstraße (1856) gebaut. Es ist im Besitz der Familie Ploner-Prader. Nach dem Bau der Grödner Straße entstanden mehrere Wirtshäuser: Taleinwärts (in St. Peter ”im Foch”) wurde ebenfalls ein Gasthaus errichtet, das Gasthaus ”Zum Rößl”, heute Gast hof "Weißes Rößl”, damals im Besitz der Farn. Hofer-Über bacher, seit der Jahrhundertwende im Besitz der Farn. Prossliner aus Seis. Zur gleichen Zeit baute Johann Kirschbaumer (nicht Kerschbaumer

) vom ”Unterrafreider-Hof’ eine Brauerei, das "Brauhaus”: Bierbrauerei und Gasthaus, mit Malz- und Getreidemühle und zwei Kellern; auf den umliegenden Feldern züchtete man Hopfen zur Biergewinnung. Bei all diesen Wirtshäusern standen Städel mit Stallun gen zur Unterbringung und Fütterung der Pferde. Dieser Besitz (Wirtshaus und Brauerei samt Feldern) ging dann über an die "Bierbrauerei Blumau GmbH” (1906), später an Josef Michael Solderer von Waidbruck (1918) und 1921 an Bernhard Kerschbaumer vom Ritsch-Hof. 1992

wurde das alte "Bräuhaus” niedergerissen und nördlich von der Grödner Straße ein neuer Gasthof gebaut, das statt- liehe "Hotel Bräuhaus” des Walter Kerschbaumer, das im Juli 1992 eröffnet wurde. Nach der Talsperre von Pontives steht am Nordrand der breiten Talebene das "HotelPontives" des Reinhard Kasslat- ter: früher stand da ein großer Bauernhof, der Pontiveser Hof. Johann Kasslatter, Reinhards Vater, Bauer und Holz händler, baute das Bauernhaus 1978 um ins heutige "Hotel Pontives”. Am linken

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. Nach seiner Rückkehr nach Süd afrika am 22. August 1988 bekam er den Auftrag, für Süd afrika eine Missionszeitschrift herauszugeben. Die Zeit schrift trägt den Namen ”Worldwide” und erscheint alle zwei Monate. 11.3 Ordensbrüder und Ordensschwestern aus Lajen 1993 Br. Franz (Franz) Kerschbaumer OFMCap (*1933) Franz Kerschbaumer wurde am 7. Oktober 1933 zu Laranz in Albions geboren. Am 19. Jänner 1951 trat er als 18jähriger in das Kapuzinerkloster in Klausen ein und machte dort das Noviziat. Am 2. Februar 1955 legte

er die ewige Profeß ab. Bald darauf wurde er von den Oberen vom Eisackstädtchen nach Bruneck gesandt, wo er 13 Jahre als Pförtner, Gärtner und zuletzt auch als Koch im Kloster tätig war. Zwischen durch hielt er sich zwei Jahre im Kloster in Sterzing auf. Von 1970 bis 1975 diente Franz Kerschbaumer als Gärtner, Pfört ner und Mesner im Kloster in Mals. 1975 wurde er in dersel ben Funktion nach Sterzing berufen. Vor vier Jahren wurde er dort zum Klostervikar ernannt. Im Herbst 1992 mußte Bruder Franz

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Masoner Karl Profanter Esther (4 Jahre) Veronesi Erika Vikoler Agnes Kerschbaumer Maria Fischnaller Toni Hofer Monika Pfattner Johanna (10 Jahre) Tribus Annelies (2 Jahre) Oberrauch Margareth (2 Jahre) Innerhofer Josef Sinn Margareth Taschler Alexandra (3 Jahre) Pichler Waltraud Mayr Christine (5 Jahre) Ladstätter Gertraud Augschöll Elisabeth Kerschbaumer Rita (3 Jahre) Schenk Elisabeth (3 Jahre) Engl Angelika Mairegger Herta (2 Jahre) Schätzer Brunhilde Pallua Martina Plaickner Margareth

Gschnitzer Peter (5 Jahre) Überbacher Gabriella (3 Jahre) Pfarrer Artur Vinatzer (2 Jahre) Braun Waltraud (3 Jahre) Quellenverzeichnis Die Unterlagen zu diesem Bericht stammen aus dem Diözesanarchiv Brixen (freundlicherweise überlassen von H. Florian Kerschbaumer), aus dem Pfarrarchiv Klausen und St. Peter, aus den Klassenbüchern der Schule St. Peter, aus Schulzeugnissen und von Aussagen noch lebender Per- Elisabeth Überbacher

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das Sakrament der Taufe. Sr. Maria Johanna (Johanna) Untereichner (*1945) Sie ist die Nichte von Sr. Antonina und stammt gleichfalls vom Kerschbaumer Hof im Außerried. Dort wurde sie am 25. Mai 1945 geboren. 1973 trat sie bei den Englischen Fräu lein in Brixen ein und legte dort am 4. Oktober 1981 die ewige Profeß ab. Sie ist im Kloster in Brixen vor allem als Hausschwester tätig. Treffen der Priester und Ordensleute aus Lajen 1978 1. Reihe von links: Josef Schenk, Florian Platter, Sr. Maria Pieta Dorfmann

, Sr. Anselma Fischnaller, Sr. Donatilla Vikoler, Sr. Cherubina Sagmeister, Sr. Adelgundis Schalter, Dr. Josef Fill; 2. Reihe: Dr. Martin Fleischmann, Sr. Adelinde Flieger, Sr. Antonina Untereichner, Sr. M. Johanna Untereichner, Sr. Mathildis Schrott, Sr. Edeltrudis Kerschbaumer, Pfarrer Johann Mair, Dekan Heinrich Ganthaler; 3. Reihe: Anton Pramstrahler, Alois Zeiger, P. Bernhard Obwexer, Johann Rabanser, 2 Altersheimschwestern, Sr. Ancilla Grünberger, Sr. Alphonsiana Überbacher, Br. Franz Kerschbaumer

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Inhaltsverzeichnis: Zum Geleit 4 Vorwort 5 Ludwig Nössing: Geologie - Gesteinsaufbau und Landschaftsform 8 Dr. Peter Ortner: Lajen, eine vielgerühmte Eisacktaler Kulturlandschaft 21 Reimo Lunz: Lajen: Ur- und Frühgeschichte 31 Josef Nössing: Vom Bistumsgut zur politischen Gemeinde 66 Christine P/ieger: Die Geschichte Lajens seit 1914 81 Florian Kerschbaumer: Die Erzpfarre Lajen und ihre Geschichte 116 Florian Kerschbaumer und Paul Faller: Bedeutende

Priesterpersönlichkeiten aus dem Gemeindegebiet Lajen 275 Helmut Stampfer: Kunst in Lajen 285 Thomas M. Demetz: Der Ansitz Mayrhof in Lajen 329 Reinhard Johler: ”... Die lang vergessene Heimat ...” - Walther von der Vogelweide und Lajen 338 Hans Fink: Volkskundliches 365 Hans Fink: Zur Sagenwelt der Gemeinde Lajen 375 Marianne Prader, Silvia Prader, Elisabeth Überbacher: Schulwesen 391 Marianne Tartarotti, Marianne Prader, Silvia Prader, Herta Kerschbaumer, Johann Schenk, Thomas Rabanser: Die Vereine von Lajen 413 Hans Vonmetz

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SCHÜTZENKOMPANIE LAJEN (1993) (v. Ln. r.) vorne sitzend: Helga Rabanser, Luis Unterthiner (Ehrenmitglied), Friedrich Viehmann (unterstützendes Mitglied), JosefRabanser (Ehrenmitglied), Franz Ob- exer (unterstützendes Mitglied), Gabi Flieger. 1. Reihe stehend: Reinhold Peirer, Anton Vonmetz, Josef Verginer, Alois Kerschbaumer, Kajetan Rainer, Johann Raban ser, Hermann Hofer (Hauptmann), Franz Lang (Ehrenhauptmann), Alois Grünberger. 2. Reihe stehend: Andreas Baumgartner, Anton Kerschbaumer

, Peter Chizzali, Ernst Pramstrahler, Alois Plieger, Hermann Kasseroler, Peter Rabanser, Augustin Schrott, Alois Knottner. 3. Reihe stehend: Christian Fiedersbacher, Anton Verginer, Oswald Schrott, Walter Rabanser, Felix Plieger, Kar! Baumgartner, Anton Steiner, Anton Kerschbaumer. Weitere Mitglieder, die auf dem Foto nicht aufscheinen: Hans Ploner-Moar (langjähriger Oberleutnant und unterstützendes Mitglied), Christine Plieger (Marketenderin), Josef Lang (unterstützendes Mitglied), Franz Fill, Paul

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über, wo er als Kooperator nach Tisens gesandt wurde. Das Benefizium Ingram-Überbacher in Lajen erhielt Franz Überbacher am 16. September 1864. Er betreute es bis zu seinem Tod am 25. Mai 1907 im Alter von 84 Jahren in Lajen. P. Edilbert (Ferdinand) Kerschbaumer OFM (1843 - 1917) Der spätere Franziskanerpater erblickte am 6. Jänner 1843 als Kind der Eheleute Josef Kerschbaumer und Theresia Pramstrahler beim Kröllmüller das Licht der Welt. Das Gymnasium besuchte er bei den Franziskanern in Bozen. Nach dem Abschluß

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Gemeindebuch Lajen : Raum und Mensch im Wandel der Zeit ; herausgegeben anläßlich des 1000-Jahr-Jubiläums der Erstnennung von Lajen

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. auf die Herstellung von Rucksäcken verlagert. Werfen wir noch einen Blick auf den Bereich der gewerb lichen Herstellung von Lebensmitteln, so ist u.a. das Brau haus in St. Peter zu erwähnen, das mit größter Wahrschein lichkeit um die Mitte des 19. Jahrhunderts vom damaligen Besitzer des Rafreiderhofes, Johann Kerschbaumer, als Bierbrauerei erbaut worden ist. Es wird auch erzählt, daß die Familie Kerschbaumer auf zwei Feldern Hopfen anbaute. Die Brauereitätigkeit ist gewiß schon gegen Ende des vo rigen

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Category:

Geography, Travel guides , Südtiroler Dorfbücher

Year:

1993

Gemeindebuch Lajen : Raum und Mensch im Wandel der Zeit ; herausgegeben anläßlich des 1000-Jahr-Jubiläums der Erstnennung von Lajen

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: Schule im Krieg, Bozen 1985 Südtiroler Kulturinstitut: Josef Ferrari, Bozen 1983 Rettenbeck, Lenz Kriss und Liedtke, Max (Hrsg.): Regionale Schulentwicklung im 19. und 20. Jahrhundert (Sonder druck), Bad Heilbrunn/Obb. 1984 Festschrift zur Schulhauseinweihung in Lajen, Oktober 1990 Erneuertes Schulhaus in Lajen, Dolomiten, 1. November 1990, Bozen Kerschbaumer, Florian: Die alte Pfarrei Lajen im Wandel der Zeiten, Diplomarbeit phil. theolog. Hochschule, Brixen 1990 Gemeindearchiv Lajen Klassenregister

der Schulen Albions und Ried Da ein Schularchiv in Lajen fehlt, haben wir auch Erzählun gen älterer Lajener in unserem Text aufgenommen. Wertvolle Informationen lieferten uns Mag. Florian Kerschbaumer aus Lajen und der Archivar der Klausner Stadtgemeinde Dr. Christoph Gasser. Silvia und Marianne Prader Die Schule in St. Peter Wie in Lajen und Albions war auch in St. Peter schon früh eine eigene Schule, die von den jeweiligen Geistlichen geführt wurde. In der Stiftungsurkunde der Kuratie St. Peter

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Geography, Travel guides , Südtiroler Dorfbücher

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1993

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