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Kitzbüheler Bezirks-Bote
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Page 1 of 16
Date: 19.08.1906
Physical description: 16
besprechen, in Kitzbühel ein Turnier zu veranstalten. Dies war am 7. August. Bereits Mittwcch, den 8. sah man am Badehause beim Schwarzsee, im Stadttore, in der Halle des Hotel Kitzbühel, im Cafe Reisch farbenprächtige und künstle risch ausgcstattete Plakate, die den Beginn des Turniers für den 10. August ankündigten. Dem Komitee gehörten an: Die Damen: Elsa Sichler, Malen Keller, Henriette Lenk, Fritzi und Grete Pietrziklwski, Berta Rooz; die Herren: Dr. Josef Eichlcr als Schiedsrichter, Fritz Keller

als Turnier leiter. Nicht weniger als 92 Nennungen kamen der Turnicr- leitung zu, so daß mit Recht gesagt werden kann, cs haben sich sämtliche in Kitzbühel anwesenden Spieler am Turniere beteiligt. Das Komitee cntuickelte fieberhafte Tätigkeit, die vom bestem Erfolge gekrönt war. Die Tennis des Hotel Kitzbühel wurden vorerst durch Neuanschaffung von Netzen rc. in tadellosen Stand versetzt. Die Honorationen des Ortes wurden von Frau von Dalago-Sternberg und Frau Malve Keller persönlich eingeladen

, das Turnier mit einem Besuche zu beehren und haben dieser Einladung nicht nur Folge ge leistet, sondern auch durch Widmung von Ehrenpreisen und Geldspenden, ihre lebhHe Symparhie für diese sportliche Veranstaltung bewiesen. ^Ehrenpreise wurden gewidmet von: Graf Hugo Lomberg^xpw. Schrott, Hofrat Pietrzikowski, Bürgermeister Franz.Reisch, VeNv. Hotel Kitzbühel, Frau Agnes Eichler, Gustav Heugebauer, Dr. Licht, Frau Malva Keller, Frau Heinrie.tte Lenk, Frl. Jenny Kandelsdorser. Durch die Nennungsgelder

. Der Turnierleiter Herr Fritz Keller begrüßte die Erschienenen und brachte den ersten Toast auf die weiblichen Anhänger des Tennis-Sportes aus. Herr Keller dankte speziell Frau Hen riette Lenk, welche sich mit unermüdlichem Eifer an den großen Vorbereitungen zum Turniere beteiligt hatte. Baron Otto Buschmann dankte in herzlichen Worten Herrn Keller für dessen gelungenes Arrangement. Die Verteilung am 13. mittags bildete den Abschluß des Turniers. Das Turnier war wohl eine der gelungendsten Veranstaltungen

des heurigen Sommers und allseitige Wünsche wurden laut, es möge der nächste Sommer eine gleiche Veranstaltung bringen. Resultate: Kovk. I. Mixed Single (Open): Fritzi Pietrzikowski 1, Berta Rooz 2, Karin von Schrott 3, Fritz Keller 3, Elsa Adamy 4, Br. Buschmann 4, Dr. Josef Eichler 4, Fritz Stein 4. Konk. II. Herren Single (Hand'cap): Fritz Stein 0.15% 1, Fritz Keller 0% 2, Br. Max Buschmann 8 3, Fritz Care Lucas ~p/ 6 3. Konk. III. Damen Single (Handicap): Grete Pietrzikowski 0.30 1, Fritzi

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Page 14 of 20
Date: 21.01.1926
Physical description: 20
Gründe zur Haltung von drei Stück Großvieh, zirka fünf Jauch Waldung. Preis 12.000 8; An zahlung 6000 8. 831. Landhaus mit zirka 6000 qm Grund bei Innsbruck. Ein- teilung: Parterre: Halle, Kammer u. Keller; 1. Stock: Wohn zimmer, ein Speisezimmer, zwei Schlafzimmer, Küche mit Speise, ein Dienstbotenzimmer, Diele, engl. Klosett. Bade zimmer eingerichtet; Mansarde: zwei Zimmer und Kammer, engl. Klosett. Ziegeldach. Elektr. Licht und Waffer. Preis 19.000 8. 936. Gasthaus mit kleiner Oekonomle

bei Innsbruck. Gasthaus massiv gebaut mit drei Keller, drei Gastlokale, Wirtschaf^- küche, Speise, fünf Zimmer, zwei Aborte und Hausgang. Sechs Wohnungen zu je ein Zimmer und Küche. Großer Dachboden mit Trockenraum. Gute Bedachung. Elektr. Licht im Haufe. Waffer. Angebaute Stallung für drei Stück Vieh, Obstgarten und drei Gemüsegärten sowie Gründe zur Haltung von zwei bis drei Stück Dich. Eigentumswaldung. Holzbezugs-, Weide- und Alpenrecht. Preis samt Wirtschaftsinventar 42.000 8. 1031. Wohnhaus

mit kl. Säge im Unterinntal. Haus, gut gebaut, mit ein Keller, Küche, Stube, Waschküche, drei Zimmer und Vorzimmer, Heuboden. Plattendach. Elektr. Licht. Wasser beim Hause. Angebaute Stallung für zwei Stück Vieh, kleiner Gemüsegarten. Sep. Sägegebäude mit Gattersäge und Kreis säge. Preis 12.000 8. 1669. Hübscher Ansitz im Unterinntal. Derselbe besteht aus hübsch gebautem Landhaus mit Keller, getäfelter Stube, getäfeltes Empfangszimmer, Küche mit Speise, Vorhaus, vier Zimmer, zwei Dienstbotenzimmern

86.000 8; Anzahlung 25.000 8. 1194. Gasthaus mit Fremdenzimmer, Hofraum, Garten, in grö ßerer Stadt. Keller, zwei Gastzimmer, Küche, Speise, Haus flur, acht Zimmer. Dachboden ausbaufähig für drei bis vier Zimmer. Elektrisches Licht, Waffer, Ziegelbedachung. Preis 80.000 8; Anzahlung 20.000 8. 1138. Größeres, geschloffenes Bauernanwesen mit eigener Alpe im Unterland. Haus gemauert mit zwei Keller, acht Zimmer, Küche, Speise, Trockenraum. Wasser im Hause. Stallungen für 32 Stück Groß- und Kleinvieh

, Stadl, Futterräume, Wasch haus, Backofen, Drecherstube. Gründe: 18 Jauch Acker, 9 Jauch Wissen, 14 Jauch Hutweiden, 24 Jauch Eigentumswaldung. Eigentumsalpe 21 da groß. Preis 66.000 8; Anzahlung 30.000 Schilling. 1138. Großer Bauernhof im Oberinntal. Bauernhaus maffiv ge- baut mit zwei Keller, getäfelte Stube, Küche, Speise, fünf Zimmer, vier Kammern. Harte Bedachung. Elektr. Licht und Waffer. Größere gewölbte Stallungen für 30 Stück Groß- und Kleinvieh. Gründe: Größerer Obst- und Gemüsegarten

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Neueste Zeitung
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Page 6 of 6
Date: 23.05.1934
Physical description: 6
. Gegen den von Rechtsanwalt Dr. Frank ver teidigten Altertumshändler aus Salzburg ging der Gerichtshof mit einem Freispruch vor. Im liefen Keller... Vor dem Einzelrichter LGR. Dr. Hohenleitner steht der 28- jährige Hilfsarbeiter Franz Außerladscheider aus Klein- bod'en im Zillertal wegen Diebstahls. Richter: Also jetzt erzählen Sie einmal, was Sie da angestellt haben. Sie werden beschuldigt, daß Sie am 10. Februar um 1 Uhr nachts in den Bierkeller des Gasthauses „St. Pankraz" eingebrochen find und sich an dbn dortigen

Bierflaschen gütlich getan haben. Der oberste Leiter der sowjetistischen GPU., Mensch inski, ist im Alter von 55 Jahren gestorben. Er war als Chef der gefürchteten Moskauer Geheimen Politischen Polizei mit un beschränkten Machtbefugnissen ausgestattet, die er rücksichtslos zur Geltung brachte. Angeklagter: Im Keller bin i schon gwesen, aber Bier Hab i keins trunken. Richter: Wie find Sie denn überhaupt in den versperrten Keller gekommen? Angeklagter: Einigfallen halt! Richter: Haben Sie damals einen Rausch

gehabt? Angeklagter (erstaunt den Kopf schüttelnd): Ja, was denn? Den ganzen Tag bin i schon mit die Maschkerer umanandzogen und Hab beim spendierten Schnaps mitghalten. In der Nacht haben die Masch kerer beim Pankrazer Wirt a Sagerstückl gspielt, des hätt i halt a no gern gsehgn. Wie i übers Gang! ins Haus eini will, drahts mi zur Kellertür umi, die Tür fliegt auf und i flieg in Keller abi. Da is mir anders schiach wordn 'in der Dunkelheit, woaßt scho —! Ealings kimmt die Kathl (die Wirtstochter

) und zarrt mi außer. Sie hat mirs nit glabt, daß i einigflogen bin, nachher Hab i gsagt, sacklts mi nur aus, ob i enk was durch Hab. Richter: Wie lang find Sie denn allein im Keller gewesen? Angeklagter: O mei, dös werd vielleicht a Minuten gwesen sein. Die Kathl erzählt als Zeugin, daß sie eine halbe Stunde, bevor der Angeklagte in den Keller „siel", die Kellertür sorgsam zugesperrt hatte; als sie dann in Begleitung eAes Gastes, etwa um ein Uhr, wieder Bier holen wollte, war die Türe nur mehr angelehnt

und dahinter steckte der Franz. Im Keller selbst lagen ausgetrunken eine Vier- und eine Chabesoflafche. Später fand man dann noch vor dem Keller, im Schnee vergraben, zwei volle Bierflaschen. Der Angeklagte tut ganz beleidigt, daß man ihn verdächtigt, etwas Alkoholfreies getrunken zu haben. Allerdings streitet er auch den Bierdiebstahl ab und bleibt dabei, daß er durch die versperrte Kellertür gefallen sei. Der Richter hatte für diesen seltsamen Unfall eine andere Erklärung und verurteilte den Angeklagten

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 6 of 8
Date: 29.10.1934
Physical description: 8
Deite 6 Dolkß- Zeit« ng Montag, den 29. Oktober 1934 Nr. 245 JCücfae und <Kau& Früchte «nd Gemüse im Keller Wenn man bedenkt, wie unsere Vorfahren mit viel Mühe und Not bie Früchte des Herbstes ernkellerten, wie sie Gruben machten. Erde bereiteten, um w.-.ngstens einige Monate in den Winter hinein noch Gemüse zu haben, dann dürfen wir uns glücklich schätzen, tn einer Zeit zu leben, welcher so viele Errungenschaften zustatten kommen. Wie viel Möglichkeiten und Erleichterungen gewährt

uns nur die Konservierung, welche heute in jedem Haushalt mit Ge schick durchgeführt wird. Man denke an die herrlichen To maten. die saftigen Birnen, den s^in mundenden Rhabarber, die goldgelbe Aprikose, den süßen Pfirsich und all die vielen länderen Gaben unserer Früchtesträucher und Hauspslanzen. Bohnen und Erbsen, Karotten, Mangold und all die ande ren Gaben tragen wir heute sorglos in den Keller, denn in den Gläsern bleiben sie frisch und schön; und wenn an Win tertagen der Speisezettel eine Bereicherung verlangt

, dann holt Mütterchen mit Stolz von seinen Vorräten im Keller. Ein rechter Gemüsepflanzer läßt nichts auf seinen Bee ten unverwertet. Er sorgt beizeiten dafür, daß von den Ver schiedenen Gemüsearten nicht alle auf einmal zur Reife kommen. Er teilt das alles mit Umsicht ein. Und wenn der Herbst da ist, hat er schon einen guten Teil verkauft, sterili siert oder sonstwie eingemacht. Nur wenige Gemüse kann man im Freien überwintern lassen. Alle anderen gehören ins Haus, sobald die ersten Fröste kommen

und sachte die Schneeflocken den Winter ankünden. Zum Einräumen ist ein sonniger Herbsttag immer von Vorteil und wer einen gut zu lüftenden Keller mit Zementboden sein eigen nennt, der braucht sich um seine Früchte nicht zu sorgen. Man muß schon darauf achten, daß die Kellertemperatur immer um 3 bis 4 Grad beträgt. Man tut gut daran, die Pflanzen und Gemüse vor dem Einkellern zu reungen, d. h. Wurzeln und unnütze oder verdorbene Blätter abzutrennen. Verschiedene Gemüse wie Sellerie, rote Rüben, Kohlrabi

gräbt man mit den Wurzelknollen ein und beseitige die Herzblätter auf kei nen Fall. Kabis und Kohl setzt man mit den Erdklößen in eine geschützte Ecke des Hauses die sich auch außerhalb be finden kann. Torfmull und mit Erde gefüllte Kisten leisten da gute Dienste. Jeder Hausfrau ist es eine Freude, so in liebevoller Weise für den Winter zu sorgen. Das Haushaltungsbudget auf solch vorbildliche Art zu entlasten und doch den Mittag tisch in willkommener Weise zu bereichern. Wenn man in den Keller

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Lienzer Nachrichten
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Page 5 of 8
Date: 21.12.1917
Physical description: 8
(beim „Arner" 1852, geboren 1769). Tie Franzosen haben ihr die warmen Laiblein fortgenommen, wie sie sie vom Ofen herausge nommen hatte. l Noch schlechter ist's uni^rm Knechte began gen, dem Stempfer Jaggl. Der hat in feinem Beutel den^.Jahreslohn gehabt, 12 Gulden, und hat das Geld verstecken gewollt auf der Keller stiege. Drei Staffeln unten ist's Loch in die Stiege, viereckig, finster. Aber schon ist hinter ihm her ein Franzose gewesen, hat ihn beim Halse gepackt und angeschrieen: „Kerl, was hast

und hat zugeschaut, wie das Haus brannte. Der Nähne ist schon früher mit der Ncchndl und den Kindern nach Amlach geflohen; der Mater ist selben erst vier Jahre alt gewesen, das Moidele etwas älter, der Michl zwei Jahre und der Franz gar erst drei Wochen. In Am lach haben sie sich beim Grandl im Keller ver sinkt. Aber die Franzosen sind dorthin auch ge kommen und auch gar in den Keller hinabgestie- gen und haben sie angeschaut und an den Hän den „geschmeckt", ob sie nicht von Pulver riechen. Da wär's

und für alle Verwaltungsgebiete Oesterreichs nachstehende Richt preise für Mittelweine festgesetzt: Für Mittelwein öster reichischer Herkunft beim Verkauf vom Erzeuger ab Erzeuger-Keller per Hektoliter 300 Kronen; für Mit telwein österreichischer oder ungarischer Herkunft beim Verkauf in allen Verwaltungsgebieten mit Ausnahme von Böhmen: 1. im Großhandel: a) für Faßwein per Hektoliter 375 Kronen; b) für Faßwein, rot, per Hek toliter 395 Kronen: e) für Weißwein per Flasche zu Via'Liter Kronen 4.20, für Rotwein per Flasche

vom Erzeuger ab Erzeugerkeller beträgt per Hektoliter 100 Kronen. Unter Großhandel im Vorstehenden ist der Verkauf ab Keller an den Klein händler oder Gastwirt, unter Kleinhandel der Ver kauf unmittelbar an den Verbraucher zu verstehen. Freihändige Käufe von Evidenzblattpferden. Besitzer von Evidenzblattpferden, welche ihre Pferoe aus irgend welchen Gründen abgeben wollen, können dieselben der im Bezirke amtie renden Ankaufskommission zum Kaufe anbieten. Nach Mitteilung des k. u. k. Kriegsministeriums

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Innsbrucker Zeitung
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Page 5 of 6
Date: 09.12.1936
Physical description: 6
, 6. Dez. Hansl, der vierjährige Bub des Kleinhäuslers Franz Seidl in Deutsch-Wagram, ist beim Spielen in den Keller gestürzt und — es geschah ihm nichts. Der Vater erblickte in dem harm losen Verlauf des Kellersturzes ein gutes Zei chen, eilte sofort in die Lottokollektur und setzte: Kind, Fallen, Keller. Kind ist 1, Fällen ist 20 und Keller? Wieviel ist Keller? fragte er die Kollektantin. 51, meinte die Kol- lektantin, aber die neben ihr stehende Angestellte besserte aus: 41. Also schrieb

die Kollektantin in die Spielliste 1, 20, 41 hinein. Bei der Ziehung kamen Kind, Fallen, Keller mit einem Gewinn von 1600 8 heraus. Aber nicht 1» 20, 41, son dern 1, 20, 61. Denn 51 ist Keller, nicht 41. Der Pechvogel klagte die Lottoverwaltung auf Auszahlung des Ternogewinnes mit der Be gründung, daß ein Irrtum, ein Versehen, also ein Verschulden der Kollektantin vorlag. Mit be wegten Worten tadelte sein Rechtsanwalt das leichtfertige Vorgehen der Kollektantin. Wer soll sich im Traumbuch auskennen

, wenn nicht die Kollektantin, deren tägliches Brot es ist? Und kann man dem Spieler einen Vorwurf daraus machen, daß er sich auf die Fachkennt nisse der Kollektantin verließ? Einmal im Le ben streift der Mensch an das große Glück und muß eine so bittere Enttäuschung erleben! Das Bezirksgericht Innere Stadt wies die Klage mit der Begründung ab, daß die Kollek tantin nicht im Rahmen ihrer Obliegenheiten, sondern bloß als Beraterin des Kunden die, allerdings unrichtige, Nummer 41 für Keller in die Spielliste eingetragen

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Page 4 of 12
Date: 28.10.1954
Physical description: 12
Aufhellung, dann Alarm,' schwerer Angriff. Im Hause viel Glas- und anderer Schaden, viele Häuser in der Umge bung zerstört.“ Ich erinnere mich noch genau an diesen Tag. Es war Alarm wie schon so oft und wir gingen in unseren winzigen Luftschutzkeller in der einstöckigen kleinen Villa. Ich hatte wie immer mein Manuskript und einen „Band“ der Ostwaldschen Klassiker mitgenommen, um die Wartezeit im Keller auszunützen. — Diesmal kam es aber anders. Zuerst begann die Flak zu schie ßen, dann donnerten

und scharf wie der Schuß einer Flobertpistole zwischen schwerem Geschützfeuer. Wieder ein ungeheures Getöse, Klirren und Split- :tern von Glas, dann leises Rieseln von Mörtel und Staub. Meine Frau meinte angstvoll: „Das Haus ist zerstört.“ Ich sagte: „Ich glaube nicht.“ End lich entfernten sich die Bomber und das Schießen der Flak hörte auf. Wir gingen aus dem Keller in unsere Wohnung. Alle Fenster waren zersplittert, alle Türen aufgerissen, alle Zwischenwände hat ten Risse. Alles voller Glas-, Bomben

, die Wasserleitung unter brochen. Das Wasser mußte ziemlich weit her ge holt werden. Die Innsbrucker wanderten scharen weise ab. 23. Oktober: „Langer Alarm. Flak schießt. Kein Angriff.“ 26. Oktober: „Alarm, Angriff, wir sind im Kel ler.“ 28. Oktober: „Nachmittags, Alarm, wir sind im Keller. Nachts, Alarm. Flak schießt heftig, wir sind im Keller.“ 29. Oktober: „Alarm, wir sind im Keller.“ 4. November: „Alarm. Drei Stunden allein im Keller. Flak schießt.“ Die Bedienerin hat uns we gen der Bombengefahr verlassen

. 6. November: „Alarm, wir sind im Keller.“ 7. November: „Alarm, allein im Hause.“ 8. November: „Alarm.“ 11. November; „Dichter Schneefall, 60 cm Neu schnee. Alarm.“ 12. November: „Alarm, wir sind im Keller.“ 13. November: „Meine Frau krank, über 38 Grad Fieber;“ gendlichen, auf je weitere 15 Dienstnehmer je einen weiteren Jugendlichen zu beschäftigen. Als Jugendliche gelten alle Personen, die ihre Schul pflicht erfüllt und das 18. Lebensjahr noch nicht, wohl aber das 14. Lebensjahr vollendet habeö

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Der Oberländer
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Page 3 of 12
Date: 01.05.1931
Physical description: 12
. Lehrkurs für Kellerwirtschaft. Der Lehrplan umfaßt vor allem die Behand lung des Weines und der anderen Getränke von der Erzeugung bis zum Verbrauch; der Unter richt wird von Herrn Dipl. Ing. R. Sch raff l, welcher als Spezialfachmann auf diesem Gebiete durch viele Jahre an der weltberühmten Lehr- und Versuchs-Anstalt für Weinbau- und Keller wirtschaft in S. Michele in Südtirol tätig war, und Herrn Direktor Wittling erteilt. Die Vorträge werden durch die Kostprobe auserlesener in- und ausländischer

; Vorführung i. chemischen Laboratorium. Weinkost. Der Lagerkeller und die Eigenschaften eines guten Lagerkellers, Tempera tur, Feuchtigkeit, Luft wechsel; Auswahl des Ortes einer guten Keller- Anlage. bei/ Wein; Behandlung der Fässer, Grünmachen d. Fässer, Herstellung kranker Fässer, Verschlüsse und Schlauche u. ihre Behand lung. Das Schwefeln der Fässer. * Weinkost. oe ca es Ä rr vs Allgemeine Kellerarbei ten wie Auffüllen, Abzie hen, Klären, Schönen, Filtrieren, Entsäuern, Lüften und Auffrischen

tuosen, wie über alko holfreie Getränke. Die Keller-Kontrolle. Besuch der Schloßbräu- erei in Starkenberg. nach einer „Hebe" umschauen, die uns diesen Nektar kredenzen soll." .Edelraut, Täubchen holdestes," hörte man ihn jetzt durch das ganze Haus rufen. „Mein Bruder kann sich doch nie einen Namen merken," sagte Frau Ingunde lächelnd zu Burkhard, .statt Luitgard sagt er immer Edelraut!" »Ich glaube, daß diese Verwechslung schon absichtlich geschieht", entgegnete dieser. Das Herrenzimmer

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Tiroler Grenzbote
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Page 5 of 8
Date: 31.10.1941
Physical description: 8
nsk Elke Keller griff noch einmal nach den Aften, die sie vorher ganz geschäftsmäßig behandelt hatte. Der Name Pawlowsky? Ihre Augen verfingen sich lächelnd in dem Herbstblumen-Strauß, der auf ihrem Schreibtisch leuchtete, ihre Gedanken aber flogen einer alten, kleinen, stillen Erinnerung zu Weites, weites Siebenbürger Land, ein abseitiges Dörf- lein mit blitzsauberen Häusern und traulichen Stuben, der Lindenbaum auf dem Marftplatz, und um ihn. im sonntagsfrohen Tanzkreis der Jugend, Elke als Gast

, die jahrhundertelang in Treue Vorposten gehalten halten da und dort. Und alle folgten dem Ruf. „Haben Sie die Sterbeurkunde für den Lehrer im Umsiedlungslager gerichtet, Fräulein Keller?" fragte der Notar durch die Türe. — „Jawohl," antwortete sie, „für Herrn Lehrer Franz Pawlowsky. Er wird sie morgen wohl selbst abholen." Am nächsten Vormittag betrat ein alter, aufrechter Mann die Kanzlei, wandte sich Fräulein Keller zu, und schon ging ein freudiger Schein des Erkennens über sein Gesicht. „Nun fteue

Hausmütterchen, das begierig Elke Keller als Lehrmeisterin anerkannte, der Vater Lehrer, der vor lauter Freude an seiner wieder aufgenommenen Arbeit an einer dortigen Schule nie mehr etwas vom Alt- und Hilflossein sprach, und die Briefe von Franz, die nun an drei, anstatt an zwei Menschen gerichtet waren. „Elke," sagte der alte Lehrer eines Abends, als sie eine Dämmerstunde am weitgeöffneten Fenster hielten — der Mond stand wie eine goldene Schale über den nachtschwarzen Bergen und die Sterne funkelten

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Neueste Zeitung
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Page 6 of 10
Date: 09.10.1932
Physical description: 10
recht oft in den Keller hinabsteigen konnte, um neuen Trink stofs zu holen. Als er wieder einmal aus dem Keller in die Gast stube zurückkam, bemerkte er, daß jemand aus dem Eiskasten eine Bierflasche genommen und ausgetrunken hatte. Wie er bald erfuhr, war Herr Josef, ein treuer Stammgast, jener Mann, dessen Durst die Rückkunft des Wirtes aus dem Keller nicht mehr erwar ten konnte. Herr Franz, der Wirt, schien seinem Gaste nicht recht zu trauen und beschuldigte ihn, die Flasche Bier deshalb heimlich

nichts. Richter: Haben Sie gesehen wie gerauft worden ist? Zeuge: Na, die einen halt Pfeifen und die anderen Zigaretten. Richter: Vom Rauchen spricht doch niemand. Ob sich die zwei, der Franz und der Joses, „abgepackelt" haben? Zeuge: Der Josef ist auf den Franz losgegangen und hat ihm das Hemd Übergriffen, aber kan Dackel Hab i kan g'sehen nit. Richter: Wie hat denn der Wirt aus dem Keller sehen können, daß ihm der Joses eine Bierflasche genommen hat? Zeuge: Na, so fufzig Groschen halt. Richter (noch lauter

): Wieso der Wirt aus dem Keller hat sehen können, doch ihm der Josef eme Bierflasche ausgetrunken hat? Zeuge: Na freilich ja, wahrscheinlich hat er einen Durst gehabt. Richter (ganz verzweifelt zum Schriftführer): Protokollieren Sie: Richter brüllt mit voller Lungenkraft, trotzdem gibt der Zeuge ganz verkehrte Antworten. Richter und alle Beteiligten sind ganz erschöpft. Schließlich wird auf die weitere Vernehmung dieses Zeugen verzichtet. Staatsanwaltschaftlicher Funktionär: Gerauft ist worden

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Neueste Zeitung
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Page 4 of 10
Date: 17.05.1936
Physical description: 10
Seidl ereignete sich am 11. April et was Seltsames: Sein vierjähriges Söhnchen fiel durch eine Unachtsamkeit in den Keller. Schreckensrufe! Das Kind ist vielleicht tot! Aber nichts ist passiert. Wie durch ein Wunder blieb der kleine Franz vollkommen unversehrt. Dieses Er eignis machte auf die Familie den tief st en Eindruck. Der Vater des Kindes, Seidl, beschloß, dieses Ereignis nach dem Traumbuche auszulegen und die entsprechenden Lotto zahlen zu setzen. Kind, Fallen, Keller = 1, 20, 51. Zunächst

setzte die Gattin Seidls 50 g. Der kleine Bub be deutet nach dem Traumbuch 1, das Fallen 20 und die große Angst 90. Der Mann setzte ebenfalls, nur wünschte er als dritte Nummer die Zahl für „Keller". Wie der Kleinhäusler in der gegen den Bundesschatz eingebrachten Klage weiter schildert, fragte er die Kollektantin um die betreffende Traumbuch deutung. Diese erwiderte nach einigem Nachdenken: „61". Sie fragte jedoch zweifelnd eine weiter rückwärts sitzende Kollegin, ob das stimme, woraus

diese antwortete, daß die entsprechende Nummer „41" sei. Nun wiederholte die Kollektantin die Frage, welche Nummer Seidl wünsche, worauf er erwiderte, er möchte die Nummer für „Keller" haben. Hierauf notierte die Kollek tantin „1, 20, 41". Der Mystizismus des Lottofpieles. Am 15. April wurden die Nummern „1, 20, 51" gezogen. Zum großen Unglück Seidls. Dadurch nämlich, daß ihm nach seiner »Behauptung der Keller nicht richtig gedeutet wurde — statt 51 wurde im 41 aus den Riskontozettel geschrie ben

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Bozner Tagblatt
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Page 4 of 4
Date: 27.04.1944
Physical description: 4
.-Der helden mütige Einsatz des preußischen Volkes hatte die Unabhängigkeit des Staates gerettet und die Pläne der Feinde, die das Fell des Bären voreilig verteilt hatten, zunichte gemacht. Man, erzählt sich von Gottfried Keller... Zeit seines Lebens ist Gottfried Keller unbeweibt geblieben. Dem hartgesottenen Junggesellen führte seine Schwester Re gula — die „säuerliche alte Jungfer', wie sie Keller selber nannte — die Wirt schaft. Recht humorvoll bei aller Tragik und überaus kennzeichnend schildert. Kel

an die rumänische Wehrmacht den ge Wirtschafterin, daß ihrem Bruder * zwei Paar Schuhe fehlten: bie ‘ konnte nur ein Dieb, der sich ins Haus geschli chen hatte, entwendet haben. r.I Keller gab ihr gutmütig — vielleicht auch aus ironischer Absicht — den Rat, die Polizei hierüber zu -verständigen. Regula tat das auch sofort — und war wohl nicht wenig erstaunt, als sie nach einigen Tagen ein Päckchen mit folgendem Polizeibcricht er hielt: ' N ' tifch. Die ohnehin spärliche Unterhaltung „Was denn?' staunt der Vater

-, „jetzt verlief bald in das so gern geübte schon« im März?' Sk^veigen. Dem jungen Böcklin wurüL»'' „Na', meint Hartmann, „wo ^ doch jetzt es, j^-weiter die Stunde vorrückte, im» alles ko schwierig zu beschaffen ckt!' mer unbehaglicher zwischen diesen stumr men Geistesgrößen. Da schneuzte sich unerwartet Keller die Näie und steckte in seiner Zer- % t \ einem Streit zwischen zwei Philo streutheit das bunte Schnupftuch, neben sophen vertrat der eine der beiden eigen- die Tasche, so daßes zur Erde ftel

. Cr- sinnig den Satz: „Alles Unerwartete er- freut, einen, geeigneten, Anlaß zur An- freut.' Da gab ihm der andere eine Ohr- knupfung eines Gespachs gefunden' zu f.;ae haben, bückte sich Carlo rasch und sagte: , „Herr Doktor. Sie haben Ihr Schnupf- ‘ Stoßseufzer tuch fallen lasten: Gestalten Sie jdaß ich g rou Köbstill zu ihrem Mann; »Ich es aufhebe..Mit mürrischerGe- fj a g e Tage, da wünschte ich. als Mann barde steckte Keller das Tuch, ein» blieb ^uf die Welt gekommen zu fein.' , si.umm

—'und man schwieg weiter, bis f K fr Köbstill (seufzend): „Ja. Frau, die Tafelrunde aufgehoben wurde. Ge- auch!' meinsam begab man sich auf den Heim- . weg. Ais sich Keller von den beiden 2n der Schute nÄÄ ■L 2trn J S Der Lehrer lehrt Geographie: „Wo und bedeutete chm, daß er ihm noch M eat Belgrad?' etwas zu sagen habe — und mit einem Schüler rief: „Auf Welle' 438. Blick zur Seite sprach er dann zu seinem Herr Lehrerl' Freund: „Das nächste Mal bring- nicht ^ . wieder solch einen Schwätzer mit!' Strafporto

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Meraner Zeitung
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Page 10 of 18
Date: 07.06.1908
Physical description: 18
, bestchend aus 4 Zimmer, » davon Südztmmer mit Balkon, 1 West zimmer, Küche, Keller. Holzlege, elektr. Licht, Wasser leitung und Waschküchenbenützung auf Augusttermtn zu vermieten. Näheres zu erfragen bei A. Scariznola. (371 Vit!» Sutier, Stefaniepromenade: Sonnige Lage am Passer- fluß, vm renoviert und neu möbliert, elektrische» Licht, Hochquckwasser .und! aller Komfort im. Hause ist eine große und kleine Wohnung mit oder ohne Küche, evcnt. die «anze Villa für die Saison zu vermieten. 362 ViU» Hiavs

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Newspapers & Magazines
Meraner Zeitung
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Page 8 of 14
Date: 05.06.1908
Physical description: 14
zu vermieten. 3t3 Vi»» LekäOei-, Winkelstraße Nr. 7: Fein möblierte Herr schaftS-Wohnung, bestehend aus 5 Zimmern, Bad, Küche, Speise, Holzlege, Keller, elektr. Licht und Wasserleitung ist für die Saison 19 »8 inkl. 1909 zu vermieten. Ruhige Lage. 341 nkuingut, Unterm Berg: Möblierte Zimmer mit Pension Ii vermieten. 2 ii»bLbvrgerstr»Ve 2S, 1. Stock: 3 Zimmer sind möbliert oder unmöbliert zu vermieten. 377 «Ion peiiker, Andreas Hoferstratze 21-: Elegant möbl. vüdzimmcr. vorzügliche Verpflegung

; auch vegetarische tost. Man spricht deutsch, russisch, polnisch und frau- Ssisch. 265 IU»rktg»8sv 5, 3. Stock links: 2 unmöblierte Zimmer, eventuell einzeln, ab 1. August, sowie ein möbliertes Zimmer ab 15. Juni zu vermieten. 382 In Obermais: 80KI0S KnINenderg: Unmöblierte Wohnung, bestehend aus einer großen Halle, einer Kapelle, in welcher Messe ge lesen werden kann, SHerrlchaftszimmern, 4 Dienerzimmern, 1 Küche. Keller, Holzraum zu vermieten. 18 Vi»» klelraut: Kleine, möblierte Wohnung mit 2 Zimmern

gute Wiener Küche, Bäder und elektr. Licht. IZension von 7 T an. 179 vbermslser kstksus, 2. Stock, bei Maler Reisch: ZahreS wohnung, bestehend aus 2 groben Westzimmern mit Balkon u. Parkettboden, 1 Ostzimmer, Dienstbotenzimmer, Badezimmer, Küche und Keller, sofort zu vermieten. 30 Vill» vortun», Lazagsteig: 2 unmöblierte Südzimmer mit Küche und Zugehör sind per 1. Juni zu vermieten. 376 Vitt» eisenii»!»: Hochparterre, unmöbliert, 4 Zimmer, 1 Dienerzimmer, Küche, Speis, Keller samt Zngchör sofort

» «»Iserbrooks, in nächster Nähe der Promenade, in staubfreier Lage: Schöne, sonnige, neu hergerichtete Jahreswohnung, bestchend aus 3 Zimmern, Küche, Speise und Keller an ruhige, kleine Partei' zu vermieten. An frage: 1. Stock. Auch wird ein möbliertes Südzimmer an stabile Partei av 1. Juni frei. 375 Vi»» Alpenrose: Elegant möblierte Wovnnng von 2—4—6 Zimmern mit Küche und allem Zugehör in staubfreier, schöner, sonniger Lage, jetzt, eventuell auch für nächste Saison zu vermieten. Auskunft im 3. Stock. 163

, bestchend aus 4—5 Zimmern, Bad, Küche, Keller und Holzlege, möbliert oder unmöbliert, ab August-Termin zu vermieten. Näheres bei der Hauseigentümerin dortselbst. 234 Äldaokersirssse »Ir. 12: Jahreswohnung, destehend aus Zimmer, davon Südzimmer mit Balkon, 1 West- «lmmer, Küche, Keller, Holzlege, elektr. Licht, Wasser leitung und Waschlüchenbenützuug auf Augusttermin zu »ermieten. Näheres zu erfragen bei A. Scarizuola. (371 Vi»» evkkeim: 1. Stock mit 3 Zimmer, Küche und allem Zugehör, unmöbliert

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