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Tiroler Grenzbote
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Page 5 of 10
Date: 07.01.1911
Physical description: 10
. Eine verläßliche Stallmagd wird gesucht. 70—5 Bon wem? sagt die Expedition dieses Blattes. Eine 1. Stockwohnung mit Zimmer und Küche und eine 6Iel>elW0bf1llttg find auf 1. Februar zu vermieten. Näheres bei Franz Hofer, Bahnstraße Nr. 5. Eine 1. Stockwohnung mit 7 Zimmern, Küche, Magdkammer, Badezimmer, Keller, Holzlege und Gartenanteil sowie eine GV Kochparterre - Wovrrrrng, bestehend aus 5 Zimmern, Küche, großem Vorraum, Keller, Magdkammer, Holzlege und Gartenanteil ab 1. De zember zu vermieten. Näheres

Kaiserbergstraße 83, II. Stock. 1996 * msr Wohnung bestehend aus 2 Zimmern, 1 Küche, 1 Kammer im 1. Stock des Reel - Hanfes (an der Brücke) per 1. Februar zu vermieten. 9 * Näheres in der Speditionskanzlei. Schöne 1. Stockwohnung bestehend aus 3 schönen Zimmern, Magdzimmer, elek trischem Licht, Keller rc. ist an eine ruhige Partei ab 1. Jänner 1911 zu vermieten. 2253 * Wo? sagt die Expedition. Eine abgeschloffene 49-3 1. Stockwohnung mit 3 Zimmern und Küche, 5 Minuten von der Stadt entfernt, ist auf 1. Februar

Eisenbahner-Lall in den Gasthof-Lokalitäten „zur Zellerburg" bei Kufstein. Die Musik besorgt eine Abteilung der Stadt- und Bundeskapelle Kufstein. — Anfang 8 Uhr abends. — Eintritt für Herren 1 Krone. Eine Dame frei, jede weitere 50 Heller. Für gute Küche sowie Keller wird von den Besitzern Anton und Josefine Folkinger bestens gesorgt. Das Reinerträgnis fließt notleiden den Mitgliedern zu. 46-3 Zahlreicher Beteiligung aller Freunde und Gönner sieht entgegen Der Uerkebrsbund.

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Haller Lokalanzeiger
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Page 4 of 4
Date: 30.06.1951
Physical description: 4
. Obzwar dies Vater ^ befriedigen schien, teilte ich Willie mein Befürchtung mit, daß Vater Verdacht schöpfen beginne. Am nächsten Tag, ^ rend meine Leute ausgegangen und ich j der Schule war, ging Willie in das Eleh trogeschäft, erwarb zwei große Ventil* toren und ließ sie auf Vaters Rechnunp setzen. Dann stellten wir die Ventilators im Keller auf und öffneten die Kellerf^, ster. Die Ventilatoren kosteten noch meh als die Oefen und ich begann daran 2u zweifeln, daß wir auf diese Weise rasch Millionäre

mit der Nachricht von unserer Champignonzucht zu überraschen. Doch Willie dachte, wir müßten gleich auf Erfolge hinweisen kön nen und so beschlossen wir, vor der er sten Ernte nicht ein Wort verlauten zu lassen. Es gab auch noch ein paar andere Dinge, die wir außer der Pilzbrut Be nötigten. Das eine waren zwei Wagen ladungen mit Pferdemist, die wir an einem Als ich am nächsten Morgen, bevor ich zur Schule ging, in den Keller hinein schaute, um meine übliche erwartungsvoll« Besichtigung unserer Farm vorzunehmen

— Wie man erfolgreich Kaninchen züchtet“, die andere lautete: „Monatlich 250 Dollar und mehr durch Champignonzucht im eigenen Keller!“ Dann zeigte er mir eine Seite voll sau ber mit Bleistift geschriebener Kalkulatio nen, die er gleichfalls dem Briefumschlag entnahm. „Das hier beweist unwiderleg lich, daß Kaninchenzucht nicht ganz so rasch zu Reichtum führt wie Pilzzucht“, sagte er. So beschlossen wir also, in unserem Keller Champignons zu züchten. Es war ein großer Keller und die Eltern kamen kaum je hinein

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Volksblatt
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Page 2 of 8
Date: 20.06.1894
Physical description: 8
wurde, serners, daß er von dem mitten im Dorfe Schluderns gelegenen fHause Nr. 41 den 2. Stock und einen Keller besitzt. Das Erdgeschoß gehört der Marianna Frank und der 1. Stock dem Karl Walter. Der Keller befindet sich unter der getäfelten Stube der Marianna Frank. Am 2. Mai 1894 in der Früh verspürte Frank einen starken Rauch; sie glaubte, er rühre vom Ein heizen her. Doch gegen 10 Uhr kam des Lutz Tochter mit der Meldung, daß im Keller der Oberboden brenne. Frank gieng nachschaue^; da sie sah

, daß es an zwei Orten brannte, holtei siec Wasser, um zu löschen. Lutz, der sich im Keller einen Speck Herabschnitt, schaute gleichgiltig zu und meinte, es wäre um die ganze Baracke kein Schade. Die Frank war der Meinung, daß das Feuer nun vollständig gelöscht sei, weßhalb sie sich aus dem Keller entfernte. Ebenso gieng Josef Lutz wieder ins Wirthshaus zurück. Da aber Marianna Frank noch immer Angst hatte, verfügte sie sich mit ihrem Vater Andreas Frank und mit Maria Frank neuerdings in den Keller

aber, daß das Feuer, falls es nicht noch recht zeitig entdeckt worden wäre, das Getäfel der ober dem Keller befindlichen Stube der Marianna Frank ergriffen hätte, und daß nicht nur das Haus, sondern das ganze Dorf der Gefahr ausgesetzt gewesen wäre, vom Feuer vernichtet zu werden. Das Volk sagte sogleich, Lutz sei der Brandleger gewesen. Josef Lutz wird als sehr bos haft geschildert und ist von Allen gefürchtet. Ost stieß er im Zorne Drohungen aus, die seine Fähigkeit er kennen lassen, boshafte Handlungen

, wenn sie (die Baracke) verbrennt'. Aehnliche Aeußerungen ließ er auch in Gegenwart der Marianna Frank und seiner Tochter Maria fallen. Als Josef Lutz am 2. Mai 1894 in der Früh in den Keller gieng, war es bereits hell, er hätte kein Licht gebraucht, um den in der Schüssel befindlichen Tropfwein auszutrinken, er zündete aber eine Kerze an, die er früher zu sich gesteckt hatte. Sonst bediente er sich, wenn er im Keller eines Lichtes bedürfte, einer Laterne, an diesem Tage aber nahm er eine Kerze mit. Lutz pflegte

den großen Kellerschlüssel immer zu Hause zurückzulassen, am 2. Mai 1894 steckte er ihn zu sich, nachdem er im Keller war. Als seine Tochter Maria ihm mittheilte, daß es im Keller brenne, lächelte er, als ob es ihn freute, und zeigte eine derartige Gleich- giltigkeit, die zum Schlüsse zwingt, daß er schon vom Brande gewußt habe und daß es ihm recht sei. Das Feuer kam im Keller zum Ausbruche. Wäre es nicht rechtzeitig entdeckt worden, so hätte es sortgeglommen, das Getäfel der Stube der Marianna Frank

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 5 of 12
Date: 23.08.1913
Physical description: 12
entliebenen Fahnen" gefeiert werden. — Ein anderer Fall: Der Ratskeller war damals, als das Gesuch eingetrofsen, schon im Konkurs. Einige Taqe nach der „Fahnensitzung" erklärte das Bozner Rathausorgan, daß der Keller offen bleibt, und das tägliche Regiedesizit vom Magistrat gedeckt wird. Sofort nahm der „Nörgler" die Tagesord nung der letzten Sitzung in die Hand, studierte sie, aber außer dem Fahnengesuch war von einem „Re giedefizit decken" nichts zu lesem Wir haben nicht umsonst Advokaten in unserem

„Rat der 32". Es hat nämlich einer berausgefunden, daß der Keller offen sein muß, schon wegen der Fremden. Man hat zwar Jahrzehnte ohne Ratskeller gelebt, Frem de waren in früheren Jahren mehr da, als jetzt, wo wir einen Rathauskeller haben. Und doch lassen sie ihn offen, denn der Magistrat hat beschlossen, daß er die Regien zahlt. Also was für ein Antrag ist der wichtigere: ein paar bunte Stoffe auszuleihen, oder aber öffentlich zu beschließen, daß man einige hundert Kronen Steuerkreuzer springen

läßt, um einen Keller offen zu halten, in welchen die Freun den nicht hingehen? Aber unsere Gemeindeadvoka ten werden schon wissen, was wichtiger ist! Hoffent lich wird berichtigt, daß unter dem Satz: „Der Ma gistrat hat beschlossen", nicht zu verstehen ist, daß das Defizit aus den Steuerkronen gedeckt wird, son dern daß das Defizit die Herren des Magistrates selbst decken. Das wäre allerdings eine Berichti gung, woran die Steuerzahler ihre Freude hätten. Jede» organisierte Genosse

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Bozner Tagblatt
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Page 3 of 4
Date: 24.11.1944
Physical description: 4
ist. daß wir alle die Ver antwortung für den Schutz des deut schen Landes tragen. Ungebetene Gäste im Keller Maria Röggla D'Cr Besuch des Gauleiters Der Gauleiter und Reichsstatthalter Franz Hofer besuchte in den letzten Tagen drei dieser Lager, überzeugte sich vom Ausbildungsstand und hielt bei dieser Gelegenheit an die Stand schützen Ansprachen. Die erste Be such galt einem Lager, In dem ein Führer- und Unterführerlehrgang in Regimentsstärke, gebildet ufts Stand- Kreis Bozen Bozem Bevölkerungsbewe gung

mit den unerwünschten Kostengängern rechnen die als „Keller- Stammgäste'. Schaden anrichten. Da sind einmal die' Mauer- und Kelleras seln. Kaum mehr als anderthalb Zenti meter groß. mit eiförmig geformtem, grauem und an der Oberfläche gekör- neltem Körper, finden sie sich in jedem Keller, wenn er nur genügend feucht ist, denn ihr Feuchtigkeitsbedürfnis ist so groß, daß eine Mauerassel z. B. schon zugrunde geht, wenn sie nur eine einzige Nacht in trockener Zimmerluft zubringen muß. Je tiefer der Keller liegt

und je feuchter und finsterer er ist, desto wohler fühlen sich die Asseln darin, während flachere und trockene Räume so ziemlich sicher vor ihnen sind. Verheerende Schäden verursachen sie natürlich nicht, aber sie fressen Obst und Gemüse an, und ihre Spuren sind dann ein wenig erfreulicher An blick. Wenn sich dann an den offenen Stellen krankheits- oder fäulniserregen de Pilze ansiedeln, kommt zum ersten Schaden noch ein zweiter. Zu den Obstliebhabern im Keller gehören ferner die Obstmaden, die kleinen

kann. Aber es gibt auch reichlich Aus nahmen von dieser Regel. Sehr oft wandern nämlich die Räupchen erst aus. wenn die von ihnen befallenen Früchte bereits Im Keller lagern. Ir gend ein verstecker Platz, wo sie den Winter verbringen können, findet sich natürlich, und weil sie sich nicht weit von ihren Wirten entfernen, spinnen sie sich lieber in den Holzhorden selbst ein. und zwar in den Ecken' oder Zwi- schenrätimen der. Bretter, aber auch :n den Bretterwinkeln unterhalb der Ge- stelle, weil sie wie übrigens

alle Keller- Stamrngäste, das Licht scheuen und hier völlig geschützt dem Frühling ent gegenleben können. Allerdings haben sie. wenn sie im Keller gelandet sind, hr Zerstorungswerk bereits hinter sich; bleiben sie aber bis zum Mal unbehin dert in ihren Schlupfwinkeln, so sind die jungen Früchte der in der Nähe stehenden Apfel- und Birnbäume von neuem von ihnen bedroht, und der Wee vom wurmstichigen Obst bis zum Kel ler öffnet sich abermals. Freude und Wert des Sammelns Von F. P. Johannes Es Ist schon

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Neueste Zeitung
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Page 3 of 6
Date: 16.03.1933
Physical description: 6
im Alter von 69 Jahren. Der Verblichene hat sich um das Bergführerwesen sehr verdient gemacht. In M ö d l i n g Generalmajor i. R. Heinrich Merkel, Mer von Schwantal, einer der letzten Mitkämpfer von Mggrätz. Er gehörte damals zu der berühmten Batterie der Toten. In Hamburg starb der Mitbegründer des Hamburger Schauspielhauses Direktor Ernst K ö h n e im 77. Lebensjahr. Die Lebensmüden. Wien. 15. März. (Priv.) Der akademische Maler Rudolf Keller hat sich heute nachts mit Leuchtgas vergiftet und wurde

t o t aufgefunden. Rudolf Keller war der Sohn des ehemaligen Direktors der Hirtenberger Patronenfabrik. Wien. 15. März. (Priv.) Der ehemalige Weingroßhändler Samuel Dietrichstein, der einst ein sehr vermögender Mann war, in der letzten Zeit aber finanziell schwer zu liimpfen hatte, hat sich heute nachts erhängt. Raubiibersall auf einen Gelbbriefträger. KB. Graz, 15. März. Zm Souterrain eines Hauses in der Lessinggaffe wurde heute ein Geldbriefträger von zwei Burschen über- sallen und mit einem Eisenstück

mit zwei Schilling an den Hausbesorger des Hauses, in dem der Ueberfall aus geführt wurde, aufgegeben und lauerte heute mit seinem Komplicen im Keller des Hauses auf den Geldbriefträger. Ein Turm von 700 Meter Höhe! TU. Paris, 15. März. Der „Excelsior" veröffentlicht eine Unterredung mit einem Ingenieur, der sich mit dem Bauplan eines Hochturmes befaßt, der 700 Meter erreichen und den Eiffelturm somit um 400 Meter überragen soll. Dieser Plan sei für die Ausstellung des Jahres 1934 vorgesehen

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Der Bote für Tirol
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Page 5 of 6
Date: 22.07.1856
Physical description: 6
sind: 2 2 3 3 4 4 5 5 6 6 7 7 3 3 9 9 10 10 11 11 c? L». 12 13 14 15 ,6 17 13 19 20 21 22 23 Vor--, Zuname und Wohnort der Besitzer. Gemeinde Tramin vertreten durch den Bürgermeister Alexander Dr. v. Keller Valentin Baron von Salvador! zu Trkent Josef Oberrauch von Neüwarkt Valentin Hilber von Montan und Matbias Lutz von Radein Degasperi Angelo und die Verlas- senschaftsmassa des Johann Un terkofler von Montan Varesco Dominik von Neumarkt Maria Witwe Devilli, geb. Som- mavilla zu 'Neumarkt Leopold Waidacher von Neumarkt Parks Graf von Cloz zu Trkent Johann Roggkner von Nenmarkt Anton

, minderjähriger Sohn des sel. Franz v. Vilas, vertreten durch den Vormund Valentin Pernter zu Neumarkt Alerander Dr. v. Keller von Tramin Johann Peer von Rungg Kerschbanmer Johann nnd Maria des sel. Stefan, letztere verehl. Rigotti von Tramin Josef Stürz von Tramin Verlassenschastsmassa des Johann Piller zu TrÄ'min Keller Jakob, Aiina Und SusaNna d?s sel. Jaköb und das Institut ddr TerMr-SctMschtKestertt zu Kältern als Vesttzttachsolger der Katharina Keller zu Kältern Heiger Jöhäkk von Tratjiin Andrä Platter

, 2. Johann Rogginer und Johann Walter, 3. der Güterweg, 4. der Besitzer. Acker mit Weinbau und Maulbeerbäumen, das Dorfnerstuck genannt, Kat. Nr. 339, Gränze»: 1. Johann Kerschbaumer, 2. der Besitzer, 3. Gemeindeweg, 4. Johann Peer , von 14 Starland 37 Klafter. Wird ganz okkuvirt. Wiese mit Weinbau und Maulbeerbäumen in der Rigl Etsch Kat. Nr. 376, Gränzen: 1. Joh. und Maria des sel. Stefan Kerschbaumer, L. Dr. von Keller, 3. Gemeindeweg, 4. das Gemeinstraßl, von l > Starland 53 Klafter. Wird ganz

okkupirt. Acker nnd Wiesfeld mit Weinbau und Maulbeerbäumen in der Rigl Etsch Kat. Nr. 196, Gränzen: 1. Peter Luggin, 2. Johann Kerschbaumer, 3. Johann Peer, 4. das Gemeinstraßl, von 9 Starland 63 Klafter. Acker und Wiesfeld mit Maulbeerbäumen bei der Etsch Kat. Nr. 511 und 763, Gränzen 1. Johann Peer und Jos. Fischer, 2. Peter Luggin, Johann und Maria Kerschbaumer und Johann Peer, 3. der Gemeindeweg, 4. Johann Piller nun Verlassenschaft, Geschwister Keller und Johaim Zelger, von 29 Slarlaiid

59 Klafter. Acker Kat. Nr. 561, Gränzen: 1. Geschwister Keller, 2. Josef Stürz, 3^ Gemeindeweg, 4 Andrä Platter und Witwe Martignon, von 3'/- Starland. Acker mit Weinbau und Manlbeerbäumen in der Nigl Etsch Kat. Nr. 110 ^., Gränzen 1. Johann Zelger, 2. Joses Stürz, 3. Johann Piller Verlassenschast, 4. Andrä Platter und Witwe Martignon, von 6 Starland. Wird ganz okkupirt. Wiese mit Weinbau und Maülbeerbäumen, in der Rigl Etsch Kat. Nr. 110 , Gränzen: 1 Johann Peer, 2. Josef Stürz, 3. Geschwister Keller

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Meraner Zeitung
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Page 17 of 18
Date: 09.05.1909
Physical description: 18
», 3 Mnuten von der Promenade entfernt, «oder» möbliert, mit Park uud großem Obstgarte» um- gebeu: Schöne, sonnige Zimmer. K VIII» Uwnte», Karl Theodorstraße 1?: Hochparterre un möblierte JahreSwohuuug mit b eventuell k schöueu, souuigw Zimmern, schönem parkartigem Garten, Küche, Keller, Holzlege, Dienerzimmer und entsprechendem Zugichör ist zu vermieten. Nähere Auskunft dortselbst zu jeder Tageszeit. K2 cnedvnog 0tt«»tiAS8o v: Zwei Südzimmer, Terrasse. Garten. Küche, Keller, zu vermieten. 122

, Nähe der Promenade, schöne freie Lage, ist eine unmöblierte Woh nung, bestchend aus 3 Zimmern. Küche. Speise, und Keller zu vermieten. Auch ein schön möbliertes Ost- .Zimmer mit Balkon auf die Promenade ist an besseren, stabilen Herrn zu vermieten. Anfrage 1. St. 273 VIII» IM «sola, 2. zu vermieten. Zimmer mtt und ohne Pension 804 VIII» Krauel, Ecke der Meraner Hof-Allee:Möbliertes Südzimmer zu vermieten. Ruhzge Lage. Stabil be vorzugt. VI»» lislvstla: Schönes möbliertes Südzimmer mit zwei Bette

Partei ab 1. August zu vermieten. Nähere» dortselbst beim Besitzer. Mansardstock. 3ZS VIII» Loköiisslll, Hagengasse 3: Wohnung im 1. Stock, bestehend au» 2 Südzimmer«, Balkon. Küche und Zu gehör auf Mattermin oder später zu vermieten. Nähere» dortselbst oder Wasserlauben 3? im Blumengeschäft. 340 VIII» VsstpbsII», Mafastraße: 1. Stock, bestehend ans drei großen nnd einem kleineren Zimmer, sowie großem Balkon, Badezimmer, Dienstbotenzimmer, Küche, Sveise. Keller und Holzlege per August zu vermieten

. Auskunft im Bankgeschäft D. <d I. Biedermann 344 VIII» «elmtlstir: Laden mit Wohnung von 3 Zimmern, Küche, Holzlege und abgeteilten Keller zu vermi»ten. Z» erfr. bei Tobias Brenner, Baumeister, UntermaiS. 3S8 Uatsnoslsvr Lsogvssllsvdstt L. m. d. H, RathanSstraße 4: Zm 2. Stock ist ewe schöne Wohnung, bestehend aus 4 Nimmern, Küche. Magdkammern und Zugehör auf 1. Mai Zu vermieten. Auskunft erteilt Anton Leiter, Magistr.» 282 Mdelmedslm, Franz Ferdinand-Kai IL: Unmöblierte Herr« fchaftSwohnung

im 1. Stock, bestehend aus 3 großen .^.Südzimmern mit Balkou, 1 Ostzimmer, Küche, Kabwett, ^ Dienerzimmer, Badqimmer, Keller usw. ist auf August- zu vermiete«. 2S3 Nsdliok: Der 2. Stock, bestchend au» 4 Zimmern, Küche, famt Zugehör auf 1. Mat an ruhige Partei zu ver- mieten. 23S Grätsch: VIII» r-Illoakorst, unterhalb des SchnlhauseS: Möblierte JahreSwohuung, bestehend a»S 3 Zimmer», Ztüche, GlaSverauda nach 2 Seiten, sämtliche» Zugehör, elektr. Licht, Wasserleitung, im Hochvarterre einer kleinen Billa

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Meraner Zeitung
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Page 15 of 18
Date: 07.05.1909
Physical description: 18
, L Minuten von der Promenade entfernt, modern möbliert, mit Park und großem Obstgarten um» geben: Schöne, sonntge Zimmer. b VIII» Uivnlss, Karl Theodorstraße 1?- Hochparterre möblierte Jahreswohnung mtt k eventuell 6 schönen, sonnigen Zimmern, schönem parkartigem Garten, Küche, Keller, Holzlege, Dienerzimmer und entsprechendem Zngehör ist zu vermieten. Nähere Auskunst dortselbst zu jeder Tageszeit. 82 eiÄ>-i?og v: Zwet Südzimmer, Terrasse, ; Garten, Küche, Keller, zu vermieten. 122 Villa «armoolo

möbliert per Saison 1909 und 1910. 311 > Villa Xatssi-di-ilvlco, tn ruhiger, staubfreier Lage, Nähe der j Promenade, schöne freie Lage, ist eine unmöblierte Woh- nnng, bestchend au» 3 Zimmern. Küche. Speise, und, Keller zu vermieten. Auch ein schön möbliertes Ost zimmer mtt Balkon auf die Promenade ist an besseren, I stabilen Herrn zu vermieten. Aufrage 1. St. 273 VIII» Uigsok: Möbl. Südzimmer mit zwet Betten sofort zu Vermieten. 270 Untermal»«!- Siuigsssllsoaakt ki. m. d. N, Rathausstratze

4: Im 2. Stock ist eine schöne Wohnung, bestehend aus 4 Zimmern, Küche. Magdkammern nnd Zngehör auf 1. Mat zu vermieten. Auskunft erteilt Anton Letter, Magistr^ Sekretär. 282 Mldslinsdslm, Franz Ferdinand-Kai 18: Unmöblierte Herr» fchaftSwohnuug im 1. Stock, bestehend ans 3 großen , Südzimmern mit Balkon, 1 Ostzimmer, Küche, Kabinett, Dienerzimmer, Badqtmmer. Keller usw. ist auf August» zu vermieten. 293 Villa Utkukmla, 2. Stock: Zimmer mtt und ohne Pension zu vermieten. ' R>t Meraner Hof-Allee- Villa Kraoel

oder Wasserlaubeu 3? im Blumengeschäft. ^40 Villa Vsstpkalla, Majastrabe: 1. Stock, bestehend aus drei großen nnd einem kleinereu Zimmer, sowie großem Balkon, Badqimmer, Dienflbotenzimmer, Küche. Sveise. Keller und Holzlege per August zu vermieten. Auskunft im Bankgeschäst D. I. Biedermann 344 Villa liolmllslii'. Laden mit Wohnung von 3 Zimmern, Küche, Holzlege und abgeteilten Keller zu vermieten. Zn erfr. bei Tobias Brenner, Baumelster, UntermatS. 3S3 Grätsch, Villa faHlsakorst, unterhalb de» SchnlhauseS

, bestehend au» 3—S Zimmern, Küche, Dienft- botenztmmer, Badqtmmer, Holzlege, Keller uns Garten anteil, Wasserleitung um» elektr. Licht auf November- Termin zu vermieten. Nähere Auskünfte bei Frau Anna Tschöll, Mttterlana. 1SK » Villa-Verkauf. - Seg-nüber dem Sportplatz ia UutermaiS wird die „Villa Holzleitner' mit schönem Varten, w stein, sonniger Lage. ^ verkauft. 753 Weres la dll AuWWe B. PM«, Meraa. Vorxüxl. reine Weine .. Warme Küeke o o o bis lv vkr sbenöls o o o ^oxeoelunster ^ukeatdslt

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 5 of 10
Date: 04.08.1900
Physical description: 10
, als solcher nach Ranggen; Jvsef Suitner, Coop. in Steinach, als Pfarrprovisor nach Ochsengarten. Volkswirtschaftlicher Weit. Som küßten Keller. In der jetzigen heißen Zeit gehörten kühler Keller zu den wichtigsten Bedürf nissen des Haushaltes.-Der Keller muss aber, wenn er zur Aufbewahrung von Milch, Butter, Fleisch 2c. benützt werden soll, nicht blos kühl sondern auch trocken sein. Häufig wird dies Ziel aber nicht erreicht, weil man den Keller nicht richtig zu lüften versteht. Es ist falsch, den Keller

an einem warmen Tage zu lüften; hiednrch scheint die eintretende Luft Anfangs kühl, aber nur so lange, als sie sich in Bewegung befindet. Sobald sie aber zur Ruhe gekommen ist und sich mit der kälteren Lust des Kellers vermischt hat, verdichtet sich die in der warmen Lust enthal tene Feuchtigkeit und schlägt sich an den Wänden nieder, wodurch der Keller seucht und bald auch un angenehm dumpfig wird. Ein Keller sollte nur dann gelüftet werden, wenn die zugesührte Luft kühler oder ebenso kühl

ist, als die im Keller schon vor handene. Je wärmer die Luft ist, desto mehr Feuch tigkeit in feinster Auflösung trägt sie an sich, je kühler sie dagegen ist, desto mehr ist diese Feuchtig keit schon verdichtet und niedergeschlagen. Aus diesem Grunde sollten die Kellerfenster nur Nachts geöffnet werden ; die Nachtluft, vor der noch viele Leute eine anerzogene Scheu Haben, ist so rein als die Mittags luft und was sür die Lüftung überhaupt in Be tracht kommt, bedeutend trockener. Vor Sonnenauf gang werden die Fenster

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Bozner Zeitung
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Page 2 of 4
Date: 13.06.1894
Physical description: 4
in ihrer Wohnstube einen starken 'Vauch; sie achtete aber nicht daraus, weil sie der Ansicht war, daß der seit längerer Zeit nicht geheizte Ofen, der an diesem Morgen wieder geheizt worden war, die Ursache der ungewöhnlichen Rauchentwicklung sei. Gegen 10 Uhr Vormittags wurde sie dann eiligst von Maria Lutz, Tochter deS Angeklagten, in den Keller ge rufen, weil dort der Oberboden brenne. Sie begab sich sofort in den Keller und entdeckte, daß es an zwei Stellen des OberbodenS links und rechts

reinigen. Wiederholt habe er zu den Frank'schen geäußert, sie sollen einen anderen, neuen Boden machen lassen, >eö sei kein Schade um die ^Baracke, Awenn sie abbrenne.' Unulittelbar darauf verließ Lutz den Keller, ohne sich weiter um das Feuer z.i kümmern und gieng zum Kreuzwirth zurück, wo er zechend und spielend blieb, bis gegen Abend die Gendarmerie erschien und ihn verhaftete, weit ganz SckludernS offen und un umwunden die Ansicht ausgesprochen hatte, daß Lutz in der Absicht, um das ganze Haus

in Brand zu stecken, das Feuer im Keller gelegt habe. Marianna Frank, welche aber noch immer Angst hatte, daß da» Feuer nicht ganz gelöscht sei, verfügte sich mir ihrem Vater Andrä Frank und der Tochter deS An geklagten Maria Lutz gegen Mittag abermals in den Keller und entdeckte dort, daß aus den Brelter- fugen starker Rauch heraustrat, und in Folge des Luftzuges zeigten sich gar bald Flammen, die erst mit Hilfe der Nachbarn, welche mit Hacken und Zappin herbeieilten und die glimmenden Bretter

herabschlugen, gelöscht werden konnten, womit die Gefahr einer Weiterverbreitung beseitigt war. Nach dem Gutachten der Sachverständigen war der Schade im Keller nur sehr gering, jedoch sprachen sie sich auch dahin au«, daß das Feuer, falls es nicht «och rechtzeitig entdeckt worden wäre, das Getäfel der ober dem Keller befindlichen Stube der Marianna Frank ergriffen hätt«, und daß nicht nur das Haus, sondern daS ganze Dorf der Gefahr ausgesetzt ge wesen Ware, vom Feuer zerstört zu werden. DaS ganze Volk

in Schluderns bezeichnete sofort den Lutz als Brandleger, wofür eine Reihe der gewichtigsten Berdachtsgründe vorliegen, ja Lutz selbst gesteht un umwunden ein, am Morgen, als er, um den Tropf- wein aus der Schüssel zu trinken, in den Keller ge gangen war, eine brennende Kerze gegen den Ober- voden gehalten zu haben, um zu sehen, ob dort wohl Mäuse hemmlaufen, wodurch er. allerdings ohne jede böse Absicht, den Brand verursacht habe. Anders jedoch lauten die Urtheile und Meinungen der Be völkerung

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