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Kitzbüheler Bezirks-Bote
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Page 4 of 8
Date: 06.12.1908
Physical description: 8
1, Evenhauser Alois 1, Rothard Barbara, Magd 40 Heller, Bachler Maria, Raidlbäurin 3 Kronen, Feller Martin 2, Bachler Maria, Magd 1, Seywald Joses, Obermühldach 10 (2. Sp.), Schweiger Maria, Privat 2, Dag Thomas, Uatermöhlbach 80 Heller, Seywald Rupert 1 Krone, Egger Else, Kellern 4, Aigner Chrislina, Privat 2, Foidl Stefan, Schidlbauer 20, Foidl Katharina 5, Arnold Katharina 8, Aigner Georg, Grieswirt 5, Seywald Josef, Grieslederer 140, Höck Anna, Privat 2, Höck Maria, Wirtstochter 1, Höck Veronika

, WirtStochter 1, Schroll Jakob, Toxaschuster 3; sämtliche in St. Johann. Kie- derer Josef, Dekan Br ixen i. T. 10, Foidl Ste fan, Scheidlinger St. Johann 15 (3. Sp.), Foidl Katharina St. Johann 5 (2. Sp.), Foidl Josef, St. Johann 10, Hautz Katharina Hall 20 (2. Sp.), Schlechter Anna, St. Johann 20, Kien- pointner Josef, L,-Abg. Waidring 10, Pichler Jo sef, Schuster metster St. Johann 20, Huber Emil, Brauereibesitzer 20, Preck Franz, Kaufmann 10, Mair Josef Horngacher 2 (2. Sp.), Gugglberger Elise

, Zimmermädchen 1, Hinterholzer Johann, Privat 5, Sinnesberger Franz, Reisender 2, Mariacher Andrä Fabrikant 5, Neuschwendter Elise, Kellnerin 1, Unterrainer Johann, Privat 7, Dr. Heindl Rudolf, Bahnarzt 10, Unterrainer Ursula 2, Hochkogler Georg 1, Schmidberger Stefan 2, Jöchl Bartlmä 1, Hauser Josef, Sen- senschmid Kirchdorf 1, Fr. Berger 1. Brunner Jakob 2, Daxenbichler Katharina 1, Kaindl Elise 1, Fischlbacher Louis 1, Niederstraßer Mathias 2 (2. Sp.), Eppensteiner Michael, Schneider meister 2, Luginger

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Tiroler Land-Zeitung
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Page 17 of 24
Date: 19.07.1902
Physical description: 24
eingetreten ist. — Nach den übereinstimmenden Aussagen des Josef Zwiger, dann der Marie Hutter und der Katharina Knottek hat Josef Zwiger blos wäh rend seiner Lehrzeit von der Mutter Kost und Kleider erhalten; seit seinem Freispruch (im Jahre 1852) lebte er dagegen in Tabor bei Wenzel Dvorak und Julius Gazda von seinem Gesellenlohne und wurde von seiner seit dem Jahre 1853 in Horky lebenden Mutter nicht weiter unterstützt, da dieselbe für ihre übrigen Kinder sorgen mußte. — Daß Josef Zwiger in Horky

in Hennersdorf, daß die Greislerin Katharina N. zum gewerblichen Verkaufe ein Schwein geschlachtet und Fleisch davon im rohen ZüstaiKre an mehrere Kunden verkauft hat, ohne das geschlachtete Schwein durch den betreffenden beeideten Vieh- und Fleischbeschauer untersuchen zu laffen — an die k. k. Bezirkshauptmannschaft Bruck a. d. Leitha zur Amts handlung nach ß 44 des Gesetzes vom 29. Februar 1880, RGBl. Nr. 35, respektive nach Art. 1, § 44 des Gesetzes vom 24. Mai 1882, RGBl. Nr. 51, ab getreten wurde

, ist das Gesetz verletzt worden. Dieser Beschluß wird hiemit als null und nichtig aufgehoben und dem Bezirksgerichte Schwechat über die gedachte Gendarmerieanzeige die Einleitung des strafgerichtlichen Verfahrens wider Katharina N. verordnet. Gründe: In der Anzeige vom 19. Mai 1901 Z. 198, des Gendarmeriepostens Nr. 29 in Henners dorf wird der dortigen Greislerin Katharina N. zur Last gelegt, daß sie am 10. Mai 1901 ohne Einleitung der Vieh- und Fleischbeschau zu gewerblichem Verkaufe ein Schwein geschlachtet

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Unterinntaler Bote
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Page 7 of 12
Date: 19.09.1902
Physical description: 12
und Ziel, mit Vernunft und Besonnen heit betrieben wird. In dem Moment aber wo er aus artet, oder vernünftigerweise forcirt wird, ist" er verwerf lich und kann die schwersten Unglücksfälle im Gefolge haben. Dies sollten sich Alle, welche was immer für einen Sport betreiben, vor Augen halten. WoLksöervegirng. Verstorbene in Hall im Monat August. Andrä Millauer, lediger Knecht, 33 I. — Maria Elisabeth Weibl, Schwester des Ordens der Buße, 47 I., Zufluchtshaus. — Katharina Riml, ledige Dienstmagd

, Salzauflegers Witwe, 79 I. — Karl Egger, Süd- bahnbeamtens Sohn, 23 T. — Ursula v. Kapeller geb. Holzscheiter, Zolleinnehmers Witwe, 77 I. Geborne in Hall im Monat August. Katharina Johanna, Tochter des Johann Veit, Faßbinder und der Meria geb. Kreutner. — Franz Josef, Sohn des Franz Pawlik, Büchsenmacher und Mechaniker und der Maria geb. Zobl. —- Maria Antonia. Tochter des Dr. Joh. Zahlfleisch, k. k. Gymnasial-Professor i. P. und der Antonie geb. Radelgruber. — Hermine Maria Katharina, Tochter des Heinrich

Haslwanter, Spängler und Glasermeister und der Katharina geb. Pabst. — Franz Josef Anton, Sohn des Anton Haller, Schustermeister und der Aloisia geb. Neuhauser. — Franz Josef Bernard, Sohn des Karl Geppert, Ingenieur und der Anna geb. Ein berger. — Maria Anna Aloisia, Tochter des Alois Jud, Salzbergar beiter und der Juliana geb. Hauser. — Maria Karolina, Tochter des Ludwig Lechner, Fabriksarbeuer und der Karolina geb. Ebenbichler. — Walter Alois, Sohn des Dr. Ernst Waitz, Salinenarzt und der Klara geb

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Volksblatt
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Page 5 of 10
Date: 16.12.1903
Physical description: 10
ihn auch um das Stemmeisen; die ebenfalls dort anwesende Katharina Niedermair, welche mit dem Melken der Kühe beschäftigt ist, erwidert ihm, er > möge warten, bis der Hans komme; darauf erwidert Ohnewein: „Ich habe gemeint, ihr wollt die Ochsen hergeben.' Zambei entfernt sich aus ^dem Stalle und nun stürzt sich der Beschuldigte in der Ab sicht, seinen in der Nacht vorher gefaßten Plan auszuführen, aus die Katharina; mit der linken Hand fährt er ihr aus den Mund, damit sie nicht schreien könne, mit der anderen zieht

er sein Reb messer; das Mädchen gleitet von ihrem Melkstuhle zu Boden, sucht mit ihren Händen seinen unver muteten Angriff abzuwehren; allein ihre Gegen wehr iM ohnmächtig, denn während sie am Boden liegt, schneidet er ihr mit der scharsgeschliffenen Waffe unter der Anwendung großer Kraft in zwei- bis dreimaligem Ansetzen den Hals durch. Die Tat. gibt Ohnewein weiters an, habe er begangen, weil Katharina Niedermair ihn nicht mehr mochte, ihm am 28 September den Gruß nicht erwiderte und ihm auf seine Frage

, ob sie ihn trotz der Ab strafung noch nehmen wollte, entgegnete, dies falle ihr nicht ein, da würden sie wohl die Gänse im Sarntal auslachen. Daß es dem Beschuldigten nicht bloß um eine Beschädigung, sondern geradezu um die Tötung der Katharina Niedermair zu tun war, geht da raus hervor, daß er gegen ihren Hals — nach eigenem Geständnis — mehrere Schnitte führte und daß die Getötete zahlreiche, von ihrer kräftigen Gegenwehr zeugende Verletzungen im Gesichte, an Armen und Händen aufwies. Aus all dem geht hervor

, daß die gegen Jgnaz Ohnewein wegen Verbrechens des Mordes erhobene Anklage gerecht fertigt ist. Jgnaz Ohnewein hatte in der Boruntersuchung seine Tat eingestanden, heute erklärte er. nie die Absicht gehabt zu haben, die Katharina Niedermair „umbringen' zu wollen. Er habe ihr nur gedroht, wenn sie seiner Heiratswerbung nicht nachgebe, ihr etwas anzutun, daß sie keiner mehr mag. In einem Verhöre hatte er gesagt, er wolle ihr viel leicht beide Ohren abschneiden. In einem anderen Verhöre erzählte er alle Einzelheiten

der grauen vollen Tat. Er habe der Katharina Niedermair mit der linken Hand den Mund zugehalten, damit sie nicht schreien kann, und mit kräftigen Schnitten mit seinem Rebmesser nach ihrem Halse geschlagen. Dann ist er entflohen, durch den Wald geeilt und ins Gasthaus „zur Rast' der Witwe Drixl ge gangen, wo er auf seine Verhaftung wartete. Er trank ein Viertel Schnaps, Kaffee und zwei Flaschen Bikr, da kamen die Gendarmen, um ihn zu holen. Heute weiß er nichts von der Sache. Er ist zu Niedermair

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Tiroler Land-Zeitung
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Page 8 of 18
Date: 19.12.1903
Physical description: 18
. Sein Hoamatl liegt in unmittelbarer Nähe des Nieder- meier.'schen Anwesens. Eine natürliche Folge war der häufige Verkehr zwischen den N.chbars'cttcn. Die 22 Jahre alte Niedermeiertochler Kath-! ina hatte es ihm angethan nnü beschloß er, sie zu heiraten. Das Mädchen wollte jedoch von Ohn?- wein nichts wissen. Wuderho.te Heiratsanträge des Ohnewein knes Katharina zurück. Am 19. Juli d. I. abends begegnete tue jüngere Schwester der Ermordeten dem Ohriewein. Derselbe packte sie ohne jeden Grund am Halse, warf

sie zu Boden und würgte sie derart, daß sie beinahe die Besinnung verlor. Ohnewein wurde damals wegen Einschrän kung der persönlichen Freiheit zu sieben Tagen Arrest verurtheilt. Seinen Angr.ff aus die jüngere Schwester rechtfertigte er damit, daß sie die eigent liche Ursache sei, daß ihn die Katharina nicht möge. Nach diesem Angriffe wurde dem Ohnewein das Niedermeier'sche Haus verboten und ec beschloß, sich an dem Mädchen zu rächen. Am 27. September d. I. starb der Vater der Katharina Niedermeier

und wurde das Begräbniß desselben auf den 30. September nachmittags angesetzt. Am letzteren Tage, gegen 6 Uhr früh, war Katharina Niedermeier im SraUe mit Melken der Kühe beschäftigt, als Ignaz Ohnewein, welcher tags vorher wieder vom Hofe verwiesen worden war, im Stalle erschien und in Gegenwart des Fütterers ein Stemmeisen ent lehnen wollte. Als der Fütterer sich unmittelbar darauf auf den Heuboden begab, faßte der Wütherich das ahnungslose Mädchen bei den Haaren, schnitt ihr mit feinem Rebmesser

den Hals durch und ergriff dann gegen Montiggl zu die Flucht. Die Verletzungen der Katharina Niedermeier waren absolut wäittche, die im Haufe anwesenden Nachbarn konnten sie noch über die Stiegen bis in den Haus flur bringen, wo sie zusammensank und verschied. Nach der einige Stunden später erfolgten Ver haftung erzählte Ohnewein dem ihn nach Kaltern eskortirenden Gendarmen zusammenhängend der Hergang der Sache. Bei seinen Vernehmungen vor dem Untersuchungsrichter änderte er jedoch seine Rechtfertigung

und behauptete, die That in einem Anfälle von Geistesgestörtheit begangen und nie die Absicht gehabt zu haben, die Katharina Nieder meier zu ermord, n. Er sei durch ihre fortgesetzte Weigerung, ihn zu heiraten, außer Rand und Band gekommen und wisse nicht, was ihn zu der schreck lichen Handlung gebracht habe. Eingehende ärztliche Beobachtungen schlossen jedoch eine Sinnesverwirrung zur Zeit der That volft.ändig aus. Mit verblüffender Ruhe folgte der Angeklagte dem Gange ba- Ver handlung und verließ

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 1 of 4
Date: 24.02.1905
Physical description: 4
, der nachmaligen Kaiserin Katharina I., geschloffen hatte, ging als Produkt eines der gemeinsten Weibsbilder, die die Ge schichte kennt, hervor. Es war die spätere Zarin Elisabeth, die sich völlig dem Suff ergab und sich mit Grenadieren, die in ihre Kemenate kommandiert wurden, amüsierte. Zu der Familie Romanow gehört, wenn auch nur durch Heirat, Katharina II., die Frau des Neffen der Zarin Elisabeth. Wie sie ihren Mann, den armen Peter III., zuerst absetzte und dann ermorden ließ, ist bekannt

. Als einer der feigen Mordbuben, Alexei Orlow, Katharina von dem eben vollendeten Verbrechen benachrichtigen wollte, hatte sie eben ihre Abendgesellschaft um sich versammelt und erzählte ihr eine „pikante" Anekdote, also eine Schweinerei, ein Fach, in dem sie Hervorragendes leistete. Orlow ließ die Kaiserin herausrufen und teilte ihr den Tod ihres Mannes mit, worauf sie erwiderte: „Daß dieser Todesfall gerade jetzt statt finden mußte. Was werden die Leute nicht alles darüber schwätzen!" Die Zarin beriet hierauf

kurze Zeit mit dem Minister Panin und dann kehrte sie zur Gesellschaft zurück, wo sie ihre Anekdote heiter und ohne jede Erregung beendete. Am nächsten Tage wurde der Tod Peters III. veröffentlicht und nun fand es Katharina für gut, die in Schmerz aufgelöste Witwe zu mimen: Sie weinte herzbrechend. An das Volk richtete sie ein Manifest, das der Wahrheit gerade so entsprach, wie die Mani feste Nikolaus II. Auch war es ebenso zynisch und dummfrech wie diese. Der gewesene Kaiser, hieß es darin, sei

öfter An fällen von Hämorrhoidalkolik ausgesetzt gewesen und einem solchen Anfall sei er, trotz aller angewendeten Hilfsmittel, nach dem Willen Gottes erlegen. Die Hämorrhoidalkolik war in Wirklichkeit ein vergifteter Burgunder und als dieser nicht aus reichend wirkte, wurde sie zu einer Serviette, die der Fürst Borjatinski dem Zaren um den Hals schlang und der Sergeant Engelhardt zuzog. „Ich lade," meinte Katharina weiter, „alle meine getreuen Untertanen ein, dem verstorbenen Kaiser die letzte Ehre

zu erweisen und für die Ruhe seiner Seele zu beten, zugleich aber diesen unerwarteten Todesfall als eine Wirkung der göttlichen Vorsehung anzusehen, welche nach erforschlichen Rat schlägen Mir, Meinem Thron und dem Vaterlande die richtigen Wege anzeigt." In sexueller Hinsicht war Katharina II. total verkommen. Sie trieb es ebenso wie Ludwig XIV. und Ludwig XV. von Frankreich, natürlich auf weibliche Manier. Die Stelle des Geliebten Nach einigen Augenblicken begann die Menge sich an dem Tat orte

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Kitzbüheler Bezirks-Bote
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Page 2 of 14
Date: 20.09.1903
Physical description: 14
: 13. September. Maria Bücher. Privat, 67 Jahre alt. 15. September. Maria Gruber von Reichern, 5 Wochen alt. Geborene in Kitzbühel im Monat Juli. 5. Maria, Tochter des Jocondus Da Pont, Frji'eur, und der Balbina, geb. Buchauer. 11. Josef, Sohn des Johann Hauser, Bichl wirt, unv der Anna, geb. Bichler. 15. Magdalena, T. des Peter Kogler, k. k. Bergarbeiter, und der Maria, geb. Aufschnaiter. 15. Anna, T. des Michael Moser, Tischlermeister, und der Michaelina, geb. Tschenet. 25. Katharina, T. des Johaun Georg

Pletzer, Taglöhner, und der Anna, geb. Vötter. 27. Johann, S. des Ludwig Schlechter, städt. Wagner meister, und der Monika, geb. Mair. 29. Barbara, T. des Johann Verhofer, Bauer zu Obertauern, und der Maria, geb. Ziegl. Geborene zn Kitzbühol im Monat August. 1. Philomena, T. des Johann Bauer, Postamtsdiener, und der Philomena, geb. Frauenschuh. 10. Anna, T. des Michael Krepper, Bergarbeiter und der Katharina, geb. Lackner. 15. Franz, S. des Franz Kunstely, Tischlermeister, und der Franziska, geb

. Amastadi. 17. Georg, S. des Georg Höck. Zimmermann, und der Josefa, geb. Brugger. 18. Maria und Emma, Zwilüngskinder des Martin Gruber, Bauer zu Reichern, und der Elisabeth, geb. Ortner. 24. Anna. T. des Christian Aufschnaiter, Taglöhner, und der Katharina, geb. Höck. 26. Frieda, T. des Anton Schnabl, Dekorationsmaler, und der Genovefa, geb. Steinlechner. Lotterie. Bei der am 12. September 1903 in Wien statt gefundenen Ziehung des k. k. Lotto sind folgende Nummern gezozee worden

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Tiroler Grenzbote
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Page 10 of 10
Date: 15.02.1903
Physical description: 10
, 20 I. 22. „ Schmiederer Elisabeth, Ausnäherin, Söll, 37 I. 22. „ Schmiederer Katharina, Mitbesitzerin, Söll, 44 I. 22. „ Koller Joh., Hinterg. Besitzer, Niederndorferberg, 70 I. 22. „ Embacher Ursula, Söll, 44 I. 22. „ Jungker Mathias, Privat, Thiersee, 80 I. 22. „ Juffinger Josef, Bauersmann, Söll, 61 I. 22. „ Hager Anna, Dienstmagd, Häring, 64 I. 22. „ Pankeri Maria, Bergarbeitersgattin, Häring, 68 I. 23. „ Geisbacher Katharina, Bergarbeitersg., Kirchbichl, 61 I. 25. „ Berger Michael, Taglöhner, Häring

, 63 I. 30. „ Hofer Jakob, Privat, Thiersee. 30. „ Dellacher Peter, Knecht, Thiersee. 4. Jän Werlberger Andrä, hinterg. Bauer, Thiersee. 6. „ Himner Rosina, Kind, Kirchbichl, 7 I. 6. „ Dündl Ursula, Arbeitersgattin, Kirchbichl, 44 I 8. „ Delorenz Josefa, Kind, Kirchbichl, 8 I. 12. „ Gruber Maria, Sägerswitwe, Kiefersfelden, 52 I. 12. „ Estermann Maria, Jnw., Ebbs, 82 I. 14. „ Pradler Josef. Privat, Wörgl, 78 I. 14. „ Wildauer Katharina, Kind, Angath, 7 M. 14. „ Hübner Alfons, Pfarrer, Langkampfen

., Schwoich, 44 I. 28. „ Seisl Johann, 73 I. 3. Febr. Pettighofer, Privat, Ebbs, 76 I. 4 „ Obertreuer Katharina, St. Johann i. P., 21 I. 4. „ Rieder Josef, Bergarbeiter, Häring, 37 I. 4. „ Moser Johann, Gutsbesitzer, Langkampfen, 79 I. 5. „ Holzhammer Josef, Jnw., Kirchbichl, 72 I 6. „ Rieder Barbara, Näherin, Häring, 66 I. Uersd)i«<len«$. (Wahlbestätigung.) Die Wahl des Josef Egger, Fabrikanten und Grundbesitzers in Kufstein, und des Georg Steinbacher, Grundbesitzers in Schwoich, zum Obmanne bezw

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