ein Bienenstock mit etwa zwei Kilo Honig ge stohlen. Der Diebstahl wurde den Karabinieri von . Lengmoos angezeigt. Zur Traminer Spitalfrage. Vom Provinzhaus Bozen des Ordens der Barmherzigen Schwestern erhalten wir folgende Zuschrift: „Im „Gazzettino di Venezia' vom 1. März erschien eine Nachricht, wonach die Barmherzigen Schwestern in Tramin sich Vorräte und Viehstücke eines Pachtgutes der Gemeinde widerrechtlich angeeignet hätten und daß eine Schwester deshalb verhaftet wurde. Wir ersu chen, in Ihrem Blatte

festzustellen, daß allerdings über Veranlassung des Karabinieri-Maresciallo von Tramin eine Barmherzige Schwester in Tramin verhaftet wurde, daß aber, nach unserer Auffas sung. nicht die geringste Ungesetzlichkeit von Seite der Schwestern vorgekommen !var. Der Orden'wir5> das, den Schwestern zugefügte Unrecht auf gesetz lichem Wege abzuwehren bestrebt sein. Gedenket des Jesu-Heims :: in Girlan! :: Tagesneuiskeiten. t. Der Streit wegen der ZugspitzSahn hält die Außerserner und ihre bayrischen Nachbarn

und Stelle wav- ten, bis er fich erst erkundigt hätte. Dem Divß wurde das Warten gleich zu lange und der Bode« zu heiß. Er ahnte natürlich, wohin der Baue» wollte und verschwand unter Zurücklassung der Stricke. — Der Eigentümer, dem sie abhanden ge kommen sind, kann sie gegen Nachweis seiner Rechte beim Karabinieri-Posten in Untermais abholen. Dr. F. König als Hochtourist und Dolomite»- erschließer. Der Polarforscher Dr. Felix König, der in den nächsten Tagen in Bozen, Meran uno Brixen seine Erlebnisse

ein Bienenstock mit etwa ztvei Kilo Honig ge stohlen. Der Diebstahl wurde den Karabinieri von Lengmoos angezeigt. Zur Traminer Spitalfrage. Vom Provinzhaus Bozen des Ordens der Barn,herzigen Schwestern erhalten wir folgende Zuschrift: „Im „Gazzcttino di Venezia' vom 1. Marz erschien eine Nachricht, wonach die Barmherzigen Schwestern in Tramin sich Vorräte und Viehstückc ei,res Pachtgutes der Gemeinde widerrechtlich angeeignet hätten und daß eine Schwester deshalb verhaftet wurde. Wir ersu chen

, in Ihren, Blatte festzustellen, daß allerdings über Veranlassung des Karabinieri-Maresciallo von Tramin eine Barn,herzige Schwester in Tramin verhaftet wurde, daß aber, nach unserer Auffas sung, nicht die geringste Ungesetzlichkeit von Seite der Schwestern vorgekommen ,var. Der Orden wird das den Schwestern zugefügte Unrecht auf gesetz lichem Wege abzuwehren bestrebt sein. Gedenket des Jesu-Heirns :r htWatt! rr Tagesneuigkeiten. t. Der Streit wegen der Zugspihbahn hält die Außerferner u,ü> ihre bayrischen

und Stelle wav» ten, bis er sich erst erkundigt häkle. Dem Dieb wurde das Warten gleich zu lange und der Boden zu heiß. Er ahnte natürlich, wohin der Bauer wollte und verschwand unter Zurücklassung der Stricke. — Der Eigentümer, dem sie abhaiwen ao> kominen sind, kann sie gegen Nachweis seiner Rechte beim Karabinieri-Posten in Untermais abholen. Dr. F. König als Hochtourist und Dolomite«» erschlicßer. Der Polarforscher Dr. Felix K ö n i 2» der in den nächsten Tagen in Bozen, Meran und Brixen

zu betrachten. Aber die Worte fruchteten nichts. Auch der Faschist Gamba ver suchte seine Überredungskunst vergebens. Auf dem Platze waren auch starke Gruppen von Männern postiert, die den Lärm mit Kuhschellen und Zuru fen vergrößerten, der Kommissär versuchte verge bens ins Gemeindehaus zu gelangen. Nach einer Stunde kamen Karabinieri, die ihm mit ge zücktem Säbel den Weg frei machten. Kaum war der Kommissär im Gemeindehaus, als die Glocken vom Turme Sturm läuteten und die ganze Bevöl kerung herbeiriefen

zu schreiben, als Purtscheller, der im Ver ein mit seinem langjährigen Tourengefährten Heinrich Heß, der alpinen Welt dieses gründlich be arbeitete Handbuch schenkte. ßer und die Situation bedrohlicher. Um 10 Uhr traf Verstärkung 'für die Karabinieri ein. Die Menge wurde auseinandergesprengt. Zwei Män ner wurden abgeführt. Hochw. Peter Thaler, Pfarrer von Bardian -Z-. Am Dienstag, 3. März, 11 Uhr nachts verschied im Sanatorium in Brixen Hochw. Herr Peter Thaler, Pfarrer in Barbian. nach einem län geren

, wo er sich ebenfalls Äs kg!. Beamter ausgab und seine Salz- und Zuckergeschäfte machte. Und Gäns- bacher ist die Äxrhaftung dieses Schwindlers noch am selben Tage M verdanken. Er hatte den Betrüger «mit zwei Mann eines Gastenautos der Firma Zanantoni in diesem der Sarnteiner Straße nach verfolgt, bei jedem Gasthaus und bei jedem Wegmache? nach dem Gesuchten fra gend. Vom „Karnertoni aus wurde an die Karabinieri nach Bozen telsphoniert, worauf die Werfolgungsfahrt wieder fortgesetzt wurde. Endlich holten

geerbt, den dieser bei einer Versteigerung erstanden hatte. Nebst dem besaß er noch einige Gewehrbestandteile^ Die Karabinieri brachten diese Sachlage in Erfahrung und schritten zu einer Hausdurchsuchung. Der Prätor in Brixen sprach den Beschuldigten frei, da dessen Verantwor tung, er habe den Säbel nur deswegen aufbewahrt um gelegentlich ein Messer daraus zu machen und deshalb auch die Anmeldung als nicht notwendig aligesehen, glaubwürdig erschien. Der Anwalt des Königs legte

und daher als rechtmäßige Behörde zu betrachten. Aber die Worte fruchteten nichts. Auch der Faschist Gamba ver suchte seine Ueberredungskunst vergebens. Auf dem Platze waren auch starke Gruppen von Männern postiert, die den Lärm mit Kuhschellen und Zuru fen vergrößerten, der Kommissär versuchte verge bens ins Gemeindehaus zu gelangen. Nach einer Stunde kamen Karabinieri, die ihm mit ge zücktem Säbel den Weg frei machten. Kaum war der Kommiffär im Genieindehaus, als die Glocken vorn Turnie Sturm läuteten