Geschichte der Magie.- (Geschichte des thierischen Magnetismus ; 1)
. 1. B. Mos. 37, 5.: „Joseph hatte einmal einen Traum und sagte seinen Brüdern davon; da wurden sie ihm noch feindlicher, denn er sprach zu ihnen: höret, Liebe, was mir doch getraumct hat. Mich bäuchte, wir bänden Garben auf dem Felde und meine Garbe richtete sich auf und stand, und eure Garben umher neigten sich gegen meine Garbe. Da sprachen seine Brüder zu ihm: solltest du unser König werden und über uns Herrschen? Und er hatte noch einen andern Traum, den erzählte er seinen Brüdern und sprach: Siehe
ich habe noch einen Traum gehabt: mich bäuchte, .die Sonne und der Mond und- cilf Sterne neigten sich vor mir. Und sein Vater strafte ihn und sprach: was ist das für ein Traum, der dir gcträumet hat? Soll ich und deine Mutter und deine Brüder kommen und dich anbctcn?" Es hat die Geschichte bewiesen, daß Joseph, nachdem er von seinen Brüdern an ägyptische -Kausleute - Verkauft - worden, war,, nach dev Zeit wirkliche an Pharao's Hofe ihr König war. .Wie sehr Joseph die Sprache -der Traume verstandvund diese auszu- legcn
wußte, .beweist ferner die Auslegung der Träume, des könig lichen ' Mundschenken und Bäckers im Gcfängniß (1. B. Mos. ,,, ... ftroic die Traume des Konigs Pharao «on den Men 'li, nwjem <m§ dem Waffcr -eigendm Kuhcn, und von ,2" 2!", r,!—, »-» »,» H',,«» schlt es n ) wurde Joseph, dcm Manne dcr Mana, lm § 'prechm Pfl ^ 20.), d-.HM-.ri« $<«um dmch den Eng » ^ wcrdc den Wclt- durch den hc.l.gcn ^ ^ ([ mit icm Kind- nach Acgypten " gcbaren, mvrdsuchtigcn Hcrodcs zu entg-hen; und filchen solle, um dcm