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Title Z - A
Books
Category:
History , Religion, Theology
Year:
-1822
Beyträge zur Geschichte der bischöflichen Kirche Säben und Brixen in Tyrol ; 2
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Page 293 of 678
Author: Sinnacher, Franz Anton / gesammelt durch Franz Ant. Sinnacher
Place: Brixen
Publisher: Weger
Physical description: 662 S.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Tirol ; z.Kirchengeschichte
Location mark: I 160.971/2
Intern ID: 164029
. Im Jahrs'1043 Müßte König Heinrich einewMd- zug nach Ungarn vornehmen, da die Ungarn ihren König Peter vertrieben, und Dvo zum König aufge-- worfen hatten. Peter nahm seine Zuflucht zu Hein rich, und Ovo siel, die gütige Ausnahme seines Wie dersachers zu rachen, in die deutschen Gränzprovinzen ein, und verheerte sie mit Feuer und Schwert. Hein rich eilte also mit seinem Kriegsheere dahin, fand aber schon einen großen Th eil der Arbeit vollendet. ' Denn Adalbero Markgraf in Österreich

aus dem Hause Babenberg hatte sich über die Ungaren hergemacht, und einen großen Theil ihrer Horden vernichtet. Mit Adalbero vereinigt ging nun der König über die Gränzen, entriß den Ungarn den Strich Landes zwischen dem Kahlenberg und der Leytha, und kehrte, nachdem er dem vertriebenen Könige Peter für dieses Mahl nur einen Antheil an dem Königreich verholfen hatte (im folgenden Jahre erhielt er wieder das ganze Reich), nach Deutschland Zurück. . Auf diesem wichti gen Feldzuge, der den Ruhm der Markgrafen

von Österreich sehr vortheilhaft erhob, begleitete auch unser Bischof Popo den König Heinrich. Zur Belohnung seiner Treue erhielt er zu Pechlarn in Österreich fol gendes Diplom. ( Beyl. n. 86.) vJm Rahmen rc. Heinrich — König. Durch er zeigte und empfangene Wohlthaten erwirbt man sich bey treuen Gemüthern vollkommene Liebe und Treue; denn da wir ihrem Verlangen willfahren , erwacht ihr Sinn um so nachdrücklicher zur Treu gegen uns. Alle Christo und uns Getreue — sollen daher wissen, daß wir aus. Liebe

1
Books
Category:
History , Religion, Theology
Year:
-1821
Beyträge zur Geschichte der bischöflichen Kirche Säben und Brixen in Tyrol ; 1
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Page 503 of 810
Author: Sinnacher, Franz Anton / gesammelt durch Franz Ant. Sinnacher
Place: Brixen
Publisher: Weger
Physical description: 39, 178, 557 S. : Ill.
Language: Deutsch
Notations: Enth. außerdem u.a.: Biographische Nachrichten von dem fürstbischöflich-brixner'schen Consistorialrathe und Professor Franz Anton Sinnacher
Subject heading: g.Tirol ; z.Kirchengeschichte
Location mark: I 160.971/1
Intern ID: 164027
2^L pericks, Fredegunde, im I. S75 ermordet. Nur mit harter Mühe konnte Lhildebert l. (als König von Austrasien, doch insgemein II. genannt als fränkischer König), Sie- geberts fünfjähriger Sohn, unter der Vormundschaft seiner Mutter Brunehild auf den Thron von Austra sien gelangen, den er dis zu seinem Tod im I. 596 behauptete. Theodebert II., Child eberts Sohn, war erst 10 Jahre alt, da sein Vater starb; er wurde doch zum König von Austrasien gekrönt, und ihm seine Groß mutter Brunehild

als RegenLinn heygegeben. In dem unglücklichen Kriege wider seinen Bruder Theo- ■ dorich im I. 61L wurde er geschlagen, gefangen und bald daraus, wahrscheinlich auf Anstiftung seiner Großmutter Brunehild, ermordet. Lheodorich II. folgte seinem Bruder in der Re gierung von Austrasien, da er schon ehevvr König von Burgund gewesen war. ■ Aber nicht lange saß er auf dem, durch brüderliches Blut befleckten, Throne; schon im I. starb'er, nach Einiger Angabe des natürlichen, nach Anderer, eines gewaltsamen Todes

, wovon der Verdacht schon wieder auf Brunehild ge worfen wird. Dpch setzte diese seinen Sohn SLegebert II. auf den Thron; aber noch kürzer war die Dauer feiner Regierung. Nach wenigen Mo- Ugthen, noch im nähmlichen Jahre 613 wurde er er mordet; und so wurde Chlotar II., ein Sohn Chilpencks und Enkel ChLv- Ms 1 . 1 König von Austrasien , Reustrien und ^ Bur-

2
Books
Category:
Religion, Theology
Year:
(1820/21)
[Nachrichten von Geschichtsforschern, von Säbens Lage, und seinen ersten Bischöfen, Cassian, Lukan und Ingenuin. Die Kirche Säben, mit den Kirchen Germaniens vereinigt].- (Kurzgefaßte Nachrichten von der Kirche Säben und Brixen ; Bd. 1)
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Page 304 of 611
Place: Brixen
Publisher: Weger
Physical description: getr. Zählung
Language: Deutsch
Subject heading: g.Tirol ; z.Kirchengeschichte
Location mark: I 103.417/1
Intern ID: 222450
'Z(yi pericks, Fredegunde, im I. 5*75 ermordet. Nur 'mit harter Mühe konnte Childebert I. (als König von Austrasien , doch insgemein II. genannt als fränkischer König), Sie- geberts fünfjähriger Sohn , unter der Vormundschaft seiner Mutter Brunehild auf den Thron von Austra- ^ Pen gelangen, den er bis zu seinem Tod im I. 596 behauptete. Theodebert II. , Childeberts Sohn, war erst iö Jahre alt, da sein Vater starb; er wurde doch zum König von Austrasien gekrönt, und ihm seine Groß mutter

Brunehild als Regentinn heygegeben. In dem unglücklichen Kriege wider seinen Bruder Lheo- tzorich im I. 6lL wurde er geschlagen, gefangen und bald darauf, wahrscheinlich auf Anstiftung seiner Großmutter Brunehild, ermordet» Theodorich II. folgte seinem Bruder in der Re gierung von Austrasien, da er schon ^hevor König von Burgund gewesen war. Aber nicht lange saß er auf dem, durch brüderliches Blut befleckten, Throne; schon im I. 615 starb er,. nach Einiger Angabe des natürlichen

, nach Anderer, eines gewaltsamen Todes, wovon der Verdacht schon wieder auf Brunehild ge worfen wird. Doch setzte diese seinen Sohn Siegeberl II. auf den Thron; aber noch kurzer war die Dauer seiner Regierung. Nach wenigen Mo- »athen, noch im nahmlichen Jahre 615 wurde er er mord et; und so wurde Chlotar II., ein Sohn Chilpericks und Enkel Chlo^ Ars I. f König von Austrasien, Neustrien und Bur-

3
Books
Category:
History , Religion, Theology
Year:
-1821
Beyträge zur Geschichte der bischöflichen Kirche Säben und Brixen in Tyrol ; 1
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Page 119 of 810
Author: Sinnacher, Franz Anton / gesammelt durch Franz Ant. Sinnacher
Place: Brixen
Publisher: Weger
Physical description: 39, 178, 557 S. : Ill.
Language: Deutsch
Notations: Enth. außerdem u.a.: Biographische Nachrichten von dem fürstbischöflich-brixner'schen Consistorialrathe und Professor Franz Anton Sinnacher
Subject heading: g.Tirol ; z.Kirchengeschichte
Location mark: I 160.971/1
Intern ID: 164027
mi V, iBq — Umwandlung des Benesiziums in eine Erpositur IX. 605. Heinrich, Bischof zu Augsburg, der V. dieses Nah- mens -— macht fromme Anordnungen VLU. 1Z9 stleht nach Imst 373. — — Bischof von Brixen — suche Täufers. Bischof von Freysingen dessen Schicksale 111. 45. — — Bischof zu Sä ben I. 372 — dessen Tod 338. — - von Fügen Hi- 330 —- wird Bischof 553 — bestätiget das h. KreuzspitaL 55y — sein TodsüZ. — —Graf von Görz V. 66 — Streit mit Brixen Y8. — — Graf von Tirol (König von Böhmen

) —- übernimmt die Vogtei von Marienberg III. 524 — seine Brüder X. 20, Li, 47, 53, 68 —König von Böhmen 75 — wurde allein unser Landes fürst 89 — Zurückstellung an Brixen 95 — Ver gleich mit Trient 100 — mit unserm Bischöfe 106 — sein Tod 149 —- seine Stiftungen 171. —- Herzog von Kärntben —- dessen Schenkung nach Brixen II. 32, 125. -- — von Istrien (Andechs) — verliert die Schirm vogtei von Brixen IV. 44 — schenkt Leibeigene 59, 173. — — I. (Vogelfänger) als König erwählt 1. 456 — Tod 469

. — — II. der Heilige — wird König II. 07 ^Kai ser 196 — macht Schenkungen nach Brixen 97» 98, 100, 191, 194, 362, 364 —■ dessen Feld zug im Italien 99 — errichtet das Bist hum Bamberg 167 — fein Tod 211. — — IIL — zum Könige ernannt H. 220 — folgt dem Vater nach 299 — wird Kaiser 297 — Kla gen wider ihn 408 — stirbt 414. (Schenkungen nach Brixen suche Altwin und Popo). — — IV. — zum Nachfolger des Vaters bestimmt — wird König 414 — bestätiget die Besitzungen von Brixen 415 —wird seiner Mut- ter entrissen 4.19

4
Books
Category:
History , Religion, Theology
Year:
-1830
Beyträge zur Geschichte der bischöflichen Kirche Säben und Brixen in Tyrol ; 7
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Page 306 of 801
Author: Sinnacher, Franz Anton / gesammelt durch Franz Ant. Sinnacher
Place: Brixen
Publisher: Weger
Physical description: 782 S.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Tirol ; z.Kirchengeschichte
Location mark: I 160.971/7
Intern ID: 164038
306 % 152.3 war Christian IT, König von Dänemark durch seine empörten Unterthamn vom Throne ^rr- stoßen, und nach mancher fruchtlosen Bemühung, denselben wieder zu behaupten, sogar in den Kerker geworfen worden. Seine Gemahlin» war Isabella ei ne Schwester des Kaisers Karl V. Der gegen ihn ev wählt« .König war Friederich Herzog von Schleswig und Hollstein. Dieser war im I. 1533 getzordeu. Aun wollte ein Theil des Volkes dm vertriebenen MIZ tilg, du anderer den ältesten Sohn des-gestorbenen

, ein dritter Theil den bestimmten Schwiegersohn deS vertriebenen Königs Friederich Pfalzgrafen am. Rhein zum König erwählen. Maria die Verwirkwele K8ni^ ginn von Ungarn, nun Statthalterinn in Niederland- suchte vorzüglich diese Parthey Zur Gunst ihrer Sch«e- -er Isabella zu unterstützen. In'dieser Angelegen heit wurde nun unser Bischof' Georg am (j. Febru« 1534 als Gesandter nach Hamburg, und da er am KL.April nach Brüssel Zurückgekehrel war, am 2?. May nach Dänemark selbst geschickt, um der angesetzten

nigswahl beyzuwohnen. Diese siel aber zu Gunsten des zrveyten aus, indem Christian TU.» des verstor- denen Königs Friederich ältester Sohn am 4 . July 1534 zum König erwählt wurde. Georg mag f r ßj r zeitig beobachtet haben , daß feine Bemühung frucht los fey; denn schon am'6. July war er aus Dam- mark wieder nach Brüssel zurückgekommen. (Prot» XII. 1100- Besch ex Autogr. ) '' ^Kardinal Matthäus Lang Erzbischof zu Salzburg wurde im Herbst 1534. von dem Kaiser nach. Rom ge- schickt, die Ausschreibung

6
Books
Category:
History , Religion, Theology
Year:
-1821
Beyträge zur Geschichte der bischöflichen Kirche Säben und Brixen in Tyrol ; 1
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Page 698 of 810
Author: Sinnacher, Franz Anton / gesammelt durch Franz Ant. Sinnacher
Place: Brixen
Publisher: Weger
Physical description: 39, 178, 557 S. : Ill.
Language: Deutsch
Notations: Enth. außerdem u.a.: Biographische Nachrichten von dem fürstbischöflich-brixner'schen Consistorialrathe und Professor Franz Anton Sinnacher
Subject heading: g.Tirol ; z.Kirchengeschichte
Location mark: I 160.971/1
Intern ID: 164027
ausgeschlagen hatte, Zum König. Bmchard Herzog in Schwaben wollte mit dieser Wahl nicht zufrieden seyn; aber er wußte es seyn, da er des neuen Kö nigs Macht zu empfinden ansing. Der bajoarische Herzog Arnulph, nach Konrads Tod aus seiner Ver bannung zurückkehrend 9 . wollte wieder von keinem Gehorsam wissen; ja er unterstand sich sogar, dem Könige mit gewaffneter Hand entgegen zu rücken, Vnd sich wider ihn in Schlachtordnung zu stellen, diesem Augenblicke ließ der König dem stolzen Herzg

^ eine Unterredung antra gen; sie fand Statt, llnd es gelang dem König, den Arnulph. zu bereden, haß dieser ihn als König des gesammten Deutschland des anerkannte, wogegen Arnulph die Bewilligung erhielt, mit beynahe königlicher Macht iy Bajoarien zu herrschen. Insbesondere überließ ihm Heinrich die Ausübung eben jenes Ansehens,, das sich die fränkischen und deutschen Könige bey Erwählung der Bischöfe und Äbte zugeignet hatten: hie Wahl zu veranstalten, zu leiten und zu bestätigen; wybey es nicht selten so weit

7
Books
Category:
Religion, Theology
Year:
(1820/21)
[Nachrichten von Geschichtsforschern, von Säbens Lage, und seinen ersten Bischöfen, Cassian, Lukan und Ingenuin. Die Kirche Säben, mit den Kirchen Germaniens vereinigt].- (Kurzgefaßte Nachrichten von der Kirche Säben und Brixen ; Bd. 1)
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Page 499 of 611
Place: Brixen
Publisher: Weger
Physical description: getr. Zählung
Language: Deutsch
Subject heading: g.Tirol ; z.Kirchengeschichte
Location mark: I 103.417/1
Intern ID: 222450
Lusgeschlagen hatte, zum König. Durchard Herzog in Schwaben wollte mit dieser Wahl nicht zufrieden seyn; aber er mußte es seyn, da er des neuen Kö nigs Macht zu empfinden anfing. Der bajoarische Herzog Arnulph, nach Konrads Tod aus feiner -Ver bannung zurückkehrend, wollte wieder von keinem Gehorsam wissen; ja er unterstand sich sogar, dem Könige mit gewaffneter Hand entgegen zu rücken, und sich wider ihn in Schlachtordnung zu stellen» In diesem Augenblicke ließ der König hem stolzen Herzog

eine- Unterredung antragen; sie fand. Statt, und es gelang dem König, den Arnulph zu bereden, daß dieser ihn als König des gesammten Deutschland l des anerkannte, wogegen Arnulph die Bewilligung ! erhielt, mit beynahe königlicher Macht in Bajoariey ; zu herrschen. Insbesondere überließ, ihm Heinrich die Ausübung eben jenes Ansehens, das sich die fränkischen und deutschen Könige bey Erwählung der Bischöfe und Abte zu g eignet hatten: die Wahl zu. Veranstalten, zu Leiten und zu bestätigen; wobey es nicht selten

8
Books
Category:
History , Religion, Theology
Year:
-1830
Beyträge zur Geschichte der bischöflichen Kirche Säben und Brixen in Tyrol ; 7
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Page 105 of 801
Author: Sinnacher, Franz Anton / gesammelt durch Franz Ant. Sinnacher
Place: Brixen
Publisher: Weger
Physical description: 782 S.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Tirol ; z.Kirchengeschichte
Location mark: I 160.971/7
Intern ID: 164038
1 04 ten Händl mit inifcrn freunde dem von Gnrckb (Mat thäus Lang)—- an die Ro. Kun. Mjt. gelangen las» set, vnd Ir Mjt. von vnftrn wegen diemikigklich bitet, vns soll)er schulden gnedigkttch p entrichten, angesehen daz wir albegS unser gelt Jrer Kon. Mjt^ getreulichen dargestreckht Hoden. öBcHtf vns auch tabci Jrer Kon. Mjt. vndtertemgklich beuelchen. ^ l Vs tum Brixine die quarta mcnsis Junii, 1505-^ f ( Proto c. a ul. p- 4TQ* ) Wegen der 40QÖ f!. vom König Philipp erhielt der Kardinal

die vertröstende Antwort, er sollte ei nen seiner Vertrauten zum König hinschicken, und er würde dort beftiediget werden. Er schickte also ohne Verzug seinen Diener Wilhelm Lang' an Phi- lipp, und versah ihn mit Beglaubigungs- und Em' psehlungs - Schreiben an den Kaiser , an den König, an Graf Wolfgang von Fürstend erg kaiserlichen Hof- marschalk, und an Matthaus Lang, dem er für sei ne gßtige Verwendung bey diesem Geschäft verbünd- sichsten Dank erstattet, »ürixino Li.^uA-uZii, 15O5.« (Protoc. aul. p. 4Q3

. 4Y4.) Philipp hatte eben in diesem Jahre 1605, nachdem sein Schwager Ferdinand König von Kastilien schon früher, seine Schwiegermutter Isabella aber am Ende des Jahrs 1504 gestorben war, den königlichen Titel angenommen. Zu Anfang des Jahrs 1506 tratt er seine Reise aus den Niederlanden, wo er noch schwere Unruhen beyzulegen gehabt -hatte, nach Spanien an. Den Grafen Wolfgang von Fürstenbcrg, an welchen stch unser Kardinal wendete, hatte ihm sein Water Maximilian als einen tapfern und weifen

12
Books
Category:
Fiction
Year:
1902
¬Die¬ Sklaven : afrikanisches Schauspiel in 3 Akten [u.a.]
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Page 250 of 305
Author: Mioni, Ugo ; Wechner, Alois [Übers.] / Hugo Mioni. Aus dem Ital. übers. von Alois Wechner
Place: Brixen
Publisher: Verl. der Preßvereins-Buchh.
Physical description: getrennte Zählung
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur<br>Enth.:</br>¬Die¬ Sklaven : afrikanisches Schauspiel in 3 Akten / von Alois Wechner. - Brixen : Verl. der Preßvereins-Buchhandlung, 1902. - 80 S.<br>¬Die¬ Wohltätigkeitsvorstellung in Gockelhausen oder: "Nichts ist so fein gesponnen, es kommt doch an die Sonnen" : Posse in 3 Akten für nur männliche Rollen / von Alois Wechner. - Brixen : Verl. der Preßvereins-Buchhandlung, 1902. - 87 S.<br>¬Der¬ Schwarzkünstler : Lustspiel in drei Akten für männliche Rollen ; freie Bearbeitung nach einer Nestroy'schen Posse / von Alois Wechner. - Brixen : Verl. der Preßvereins-Buchhandlung, 1903. - 68 S. <br>"Aufgesessen" und "Ledig" : zwei einfache leicht ausführbare Einakter für Vereinsfeste, Ausflüge, Faschingsunterhaltungen u.s.w. / von Alois Wechner. - Brixen : Verl. der Preßvereins-Buchhandlung, 1903 - 77 S.
Location mark: 1.953
Intern ID: 186549
22 großen Tafel. ■ Irr dem Speisesaal hing eine SchwarAwäl der-Pendeluhr. Wir kamen, ich weiß nicht wie, auf diese Uhr und ihr regelmäßiges Ticken zu sprechen. Da plötzlich sagte der König -. „Sie, Herr Kavalier Schwenzl, glauben Sie, daß Perpendikels die Worte zu sagen: .Hinüber, herüber', ohne daß Sie sich darin stören lassen?" — Ich lachte hell auf und sagte: „Was, Majestät, eine Viertelstunde, Sie wollen wohl sagen: eine Stunde." Wirt: Das Hab' ich g'rad' auch sagen wollen. Schwenzl: „Nein

, nein, nur eine Viertelstunde," sagte der König. „Wohlgemerkt natürlich müssen Sie es sich gefallen lassen, daß ich Sie auf alle mögliche Weise, nur nicht mit. Gewalt, stören lassen werde." — „Es gilt/Majestät," sagte ich, „fünfhundert Pfund!" Topp, schlug der König ein. — Schon hatte ich Zehn. Minuten lang mein „Herüber, hinüber!" gesprochen, als plötzlich ein Diener in den Saal stürzte mit dein Ruf: „Feuer, Feuer! Es brennt!" Ganz bestürzt drehe ich mich um und frage: Wo brennt's-? Wirt: Uber

13
Books
Category:
History , Religion, Theology
Year:
-1821
Beyträge zur Geschichte der bischöflichen Kirche Säben und Brixen in Tyrol ; 1
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Page 504 of 810
Author: Sinnacher, Franz Anton / gesammelt durch Franz Ant. Sinnacher
Place: Brixen
Publisher: Weger
Physical description: 39, 178, 557 S. : Ill.
Language: Deutsch
Notations: Enth. außerdem u.a.: Biographische Nachrichten von dem fürstbischöflich-brixner'schen Consistorialrathe und Professor Franz Anton Sinnacher
Subject heading: g.Tirol ; z.Kirchengeschichte
Location mark: I 160.971/1
Intern ID: 164027
2 öl Aîmd; mithin, wie sein Großvater, Monarch von ganz Frankreich. Er starb im I. 628. Dagobert I. hatte von seinem Vater schon im I. 622, da dieser noch lebte, das Königreich Austrasien erhalten. Zwar wurden Anstalten getroffen, nach Chlo tars Tod dessen zweytem Sohne Charibert die König reiche Neustrien und Burgund in die Hände zu spie- len; aber Dagobert wußte diese Anstalten zu verei teln , und sich als Monarch von Frankreich bis auf seinen Tod im I. 638 zu behaupten. Die Monarchie wurde

nun wieder unLer dessen zwey Söhne, Siege- bert und Chlodwig, getheileL.. Siegebert III. erhielt das Königreich Austrasien, das ihm der Tod erst im % 656 wieder entriß, worZ auf dessen Bruder LhlodwLg II. mit seinen bisher innegehahten Kö nigreichen Burgund und Neustrien auch Austrasien ver einigte , die er aber im nähmlichen Jahre 656 durch den Tod verlor, worauf dessen drey Söhne nach ein ander zur Regierung gelangten; nähmlich Chlotar III. » König von Austrasien , der im I. 660 starb; CHLlderLch

I. § der im I. 670 auf der Jagd ums Leben kam; endlich Theodorich in., welcher im folgenden 1. 671 schon wieder vom Throne verstoßen wurde. Der an seiner Statt eingedrängte König von Austrasien, Chlodwig, verdiente kaum den Nahmen eines Königs, und mußte dm Thron dem Sohne Siegàrts II!.,

14
Books
Category:
Religion, Theology
Year:
(1820/21)
[Nachrichten von Geschichtsforschern, von Säbens Lage, und seinen ersten Bischöfen, Cassian, Lukan und Ingenuin. Die Kirche Säben, mit den Kirchen Germaniens vereinigt].- (Kurzgefaßte Nachrichten von der Kirche Säben und Brixen ; Bd. 1)
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Page 305 of 611
Place: Brixen
Publisher: Weger
Physical description: getr. Zählung
Language: Deutsch
Subject heading: g.Tirol ; z.Kirchengeschichte
Location mark: I 103.417/1
Intern ID: 222450
tzÜZ Hund ; mithin , wie sein Großvater, Monarch von ganz Frankreich. Er starb im I. 628. Dagobert L hatte von seinem Vater schon im % 6LL / da dieser noch lebte, das Königreich Austrasien erhalten. Zwar wurden Anstalten getroffen, nach CH los Lars Tod dessen zweytem Sohne Charibert die König reiche Reustrien und Burgund in die Hände zu spie len ; aber Dagobert wußte diese Anstalten zu verei teln , und sich als Monarch von Frankreich bis auf seinen Tod im I. 638 zu behaupten. Die Monarchie

wurde nun wieder unter dessen zwey Söhne, Siege- bert und Chlodwig, getheilet, Siegebert III. erhielt das Königreich Austrasien, das ihm der Tod erst im I. 656 wieder entriß, wor auf dessen Bruder Chlodwig II. mit seinen bisher innegehabten Kö nigreichen Burgund und Neustrien auch Austrasien ver einigte , die er aber im nähmlichen Jahre 656 durch den Tod verlor, worauf dessen drey Söhne nach ein ander zur Regierung gelangten; nähmlich Chlotar III.- König von Austrasien, der im I. 666 starb

; Cbilderich I. - der im I. 670 auf der Jagd ums Leben kam; endlich Theodorich III.- welcher im folgenden 1.671 schon wieder vom Throne verstoßen wurde. Der an seiner Statt eingedrängte König von Austrasien, Chlodwig, Verdiente kaum den Rahmen eines Königs, und mußte -M Thron dem Sohne Siegeberts LH.,

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