sein werden, die darunter zu leiden haben dürften, zumal ihr neu- erworbener Besitz, Cyrenaika und Tripolis, ja an Aegypten grenze. Daher sei es nur in ihrem ureigen sten Interesse, wenn sie die Beschützung Aegyptens übernehmen. Englands. Absicht daM wäre, nicht bloß Italien in einen Krieg mit Aegypten hinein zu ziehen, sondern es dadurch auch nach und nach in ^inen Krieg mit Oesterreich und. Deutschland zu ver nickelnd ' > - ^ ' 300.000 Mann stehen haben. Bisher sind die Türken im Vorteil. Weitere Kämpfe
. Die Türkei sucht eifrig alles aus dem Wege zu räumen, was für Italien einen Stein des Anstoßes bilden könnte. Sie hat erklärt, sie werde dafür Sorge tra gen, daß die mohammedanische Aufstandsbewegung nicht auf Tripolis übergreife. Ja noch mehr, die Türkei will sogar dafür sorgen, daß die Kämpfe gegen die italienische Herrschaft im Hinterlande von Tripolis ganz aufhören. Wie verlautet, sollen Ita lien. Rumänien und Bulgarien bezüglich ihres zu künftigen Verhaltens sich geeinigt haben. Bewahr heitet
, die türkische Flotte die russischen Seestädte eine nach der anderen. Zu Land sind ernstliche Kämpfe in Kleinasien, in- der Nähe (Süden) des Kaukasus im Gange. Die Russen dürften dort so ungefähr Heeresbewegungen sowohl in - Russisch-Polen als auch in Galizien den beabsMiAn? WeMüf. MeM den Russen an einzelnen Teilen der Front trotz der örtlich günstigen Situation (Stellung) gewonnener Boden wieder vorübergehend überlassen! wird, so ,ist dies in der Gesamtlage begründet. Eine andere sagt säst das gleiche
am San wurde berichtet, daß die Russen Weiter oben, bei Nisko, am Flusse Mislock (Nebenfluß des San), über den Muß drängten, aber zurückgeworfen wurden. Nähe res findet sich weder in russischen noch in unseren Berichten. Die Kämpfe am Stryi waren nicht groß, zeigen aber, daß die Unserigen hier stetig vor dringen und die russische Stellung bedrohen. In der B u k 0 wi n a fanden ebenfalls kleinere Kämpfe .statt, und zwar bei Czernowitz und Umgebung. Es macht den Eindruck, daß es dem schneidigen Oberst
-französischen Dös Hauptgewicht der Kämpfe liegt noch nn- mer auf der Linie Lille—Apern. Die Furchtbar keit und Harinäckigkeib dieser Kämpfe Au Oe schreiben. ist einfach unmöglich. Englische Blätter jammeric, dah ihre. Truppen ans ein Viertel ver mindert seien, drei Viertel seien gefallen. Es sei ganz unmögliche die Nachschübe aufzubrinHen. Wenn nicht Jichair zu'.Hilfe konnne. müsse man in Eng^aW die allge,nein^ Wehrpflicht einführen, da sich ML- 'Mue'^mehr ^ melden « ^» Ob die DeMchey so' lanße wqrten