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Bozner Tagblatt
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Page 1 of 4
Date: 16.09.1943
Physical description: 4
der politischen und militärischen Lage in Italien und versuchen —. schon, wieder einmal — „ungünstige Umstände' für die bitteren politischen und militärischen Mißerfolge verantwortlich zu machen. Die Oeffent- lichkeit in England und in den USA. er kennt nun, daß die anglo-amerikanischen Streitkräfte zum offenen Kampf gegen einen Gegner antreten müssen, der fest entschlossen ist, keinen Zoll italienischen Bodens willig aufzugeben, und daß diese Kämpfe in Italien von einer Härte

sein werden, wie sie die Engländer nur selten, die Amerikaner-überhaupt-noch nicht er lebt haben. Das zeigen auch die neuesten anglo- amerikanischen Berichte Wer die Kämpfe in der, Salerno-Ducht deutlich. Was zu nächst als eine neue siegreiche Landung « llt worden war, hat' jedenfalls in rstellung - dieser Berichte einen völlig anderen Charakter angenommen. Gestern würde beispielsweise in Lon don folgende neueste Schilderung über den Stand der Kämpfe in der Salerno- Bucht verbreitet: „Eine der schwersten Schlachten

dieses Krieges tobt augenblick lich in der Salerno-Bucht. Alle taktisch wichtigen Hohen sind in deutscher Hand. Schwere und verlustreiche Kämpfe sind - im Gange und die Deutschen stoßen immer wieder- vor, um die gelandeten USA.-Truvpen der 6. Armee auf die Küste zurückzutreiben. Die Deutschen ge ben hier wirklich eine höchst schwierige Ruß zu knacken. Immer wieder setzen sie schwere Angriffe an.--Zur Ueberraschung der britisch-amerikanischen Truppen ist plötzlich auch die deutsche Luftwaffe mit großer

an ihre Stützpunkte zurück. ventsch-japaulsche Nrkläraux ^ Osr Kampf wird mit allen Mitteln bis zum Endsieg fortgesetzt Berftn, 16., September. Die Reichs regierung und die japanische Regierung geben Äkanni: Der Treuebruch der Reg ierung des Marschalls Ladoglio berührt in keiner weise den Dreimächtepakt, der nach wie vor uneingeschränkt in Kraft bleiht. Die Reichsregierung und die japanische Regierung sind entschlossen, den Kampf mit allen Mitteln bis zum Endsieg fortzusehen. Schwere Kämpfe um Salerno

Angioamerikantsche Eingeständnisse über ihre grossen Verluste an Menschen und Material Genf, 16. Sept. Die Schlacht im Ab schnitt von Salerno hat nach den jüng sten ünglo-amerikanischen Berichten ein neues „bedeutendes Ausmaß' angenom men. Cs' wird ziemlich übereinstimmend die Heftigkeit der Kämpfe geschildert, in die die 5. nordamerikanische Armee in dieser Gegend verwickelt ist. Jnfülge des deutschen Truppen sei es den verschiede nen Landungskorps noch nicht gelungen, sich zu vereinigen und damit die Grund

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Bozner Tagblatt
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Page 1 of 4
Date: 20.01.1944
Physical description: 4
• - Sowjetische Dnjeprbogenpläne und ihre Methodik * Von Kriegsberichter Dr. Friedr. Wagner PK. 2a der Ukraine, Mitte Jänner — Die Schlacht selber dehnt sich im Süden» ohne die Kämpfe bei Witebsk, in einem Raum aus. von besten Größe man sich swer oder nur durch Vergleiche eine orstellung machen kann. Von Shitomir bis Rikopol beträgt die Luftlinie etwa 550 Kilometer! An dieser Achse mit ihren vielen Ausbuchtungen, spielen sich die wechselvollen harten Kämpfe ab. Die Front wird aber durch diese Ausbuchtun gen

setzt der Feind seine Hoffnungen. rUni> , edoch einermaßen günstig, dann star- W.nterMacht sm Raume von Sbctom.r- z tctcu Hunderte von deutschen Kampf- Berditschew die Zahl ^vor schnellen urt $, Jagdfliegerverbänden und griffen Panzerverbände ^verdoppelt, wahrend die mit bestem Erfolge in die Kämpfe um Anzahl seiner Schützendivisionen um 17 weitere auf 57 angewachsen war. Bei „Panther-Panzer im Angriff Vergebliche Angriffe der Sowjets im Mitfehbschnift Berlin» 19. Jänner — Bei den schwe-l ren

. Die Beschießung des Klosters Monte Cassino reiht sich,N würdig an die Kette der ruchlosen jhi Berditschew und Kirowograd ein. Schon der bisherige Verlauf der Win terschlacht, die schweren.Materialverluste des Gegners, seine hohen blutigen Aus- fälle lafsön erkennen, wie er durch die Tapferkeit des deutschen Soldaten ge zwungen wird, seine Ziele immer enger zu stecken. Bei dem ihm eigenen fana tischen Bestreben, sie doch noch, wenn auch, nur teilweise, zu erreichen, wird er im Verlaufe der Kämpfe sicherlich

:.. Am.Brückenkopf ,71 lkoziol und nordwestlich Kirowograd blie ben auch gestern schwächere Angriffe der j r en, Der OKW.-Bericht Sowjets erfolglos. 2m ellegenangriff wurde eine Einbruchsstelle aus den letz ten Kampftagen geschlossen.. 2m Raum von S h a s ch k o f f und Progrebischtsche sowie südwestlich Rowograd-Wolynsk scheiterten mehrere feindliche Angriffe. westlich Ret schlha dauern die schweren Kämpfe mit unverminderter Heftigkeit an. Nordwestlich und nördlich Newel wiederholten die Bolschewisten

sind die Kämpfe vorübergehend abgeflaut. Hier versuchten die Bolsche wisten durch „ örtlich begrenzte .Angrisie eine frühere Einbruchstelle zu erweitern, l doch gelang es den deutschen Grenadie ren. tm schneidig geführten Gegenstoß die Frontlücke zu schließen. Stärkere, labet ebenfalls örtlich be grenzte Vorstöße führte der Feind im Raum . vomShafchkoff. Mitten in einer vom Feind bereits besetzten Ortschaft prallten die Kräfte aufeinander. In er bitterten Kämpfen wurden die Bolsche wisten aus ihren Stellungen

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Bozner Tagblatt
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Page 1 of 4
Date: 11.12.1944
Physical description: 4
vor der Weltöffentlichkeit stehend. Also greift er rasch zur Lüge, die allerdings kein verhüllendes Mäntel chen, sondern ein «sehr durchsichtiger Schleier ist, durch den hindurch man nach wie vor die ganze Blöße des Heuchlers in Washington sieht. Erfolgreiche Kämpfe in Italien Harte Abwehr an der Westfront und bei Budapest-Angriffe unser er Panzergrenadiere südwestlich Faenza Berlin, 10. Dezember. Der Hauptdruck des Feindes lag bei angriffc. Fünf Tage lang hatten die Bri- , . b örtlich heirrenztp Kämnfe Saarlautern

und auf den durch Ora- mit dem bereits vorgehenden, von zanF vor sehr starke feindliche Angriffe auf nattrichter aufgerissenen Straßen vor- reichen Batterien und Schachtuiegern tut- sich. Auch zwischen Saar und Rhein wärts. Sie unterstützen den Abwehr- terstützten Feind entwickelten sich sehr verstärkten die Nordamerikaner ihren kampf der Grenadiere' die immer wieder schwere Kämpfe. Unsere Truppen ge- Druck. Sie versuchen zurzeit auf dem zu Gegenangriffen übergehen und im wannen bei Pideura wie im Straßental ganzen

von Königs - Ansturm in breiter Front gegen das Vor feld unserer Westbefestigungen zusam- menfließen zu-lassen. Aber nur bei Saar lautern stehen sie bisher in Gefechtsbe kämpfen Gegenüber dem Ringeil zwischen der mittleren Saar- und dem Oberrhein treten die Kämpfe an den übrigen Abschnitten Aber auch auf deutscher Seite, ja gera de auf unserer Seite, blieb in _ diesen Wochen der unruhigen Ruhe, in der Zeit der fieberhaften Anstrengungen Zerreißen einer rülirung mit unseren Westwallbunkern. . dci

sind die schweren Kämpfe stände und Bunker geschaffen. Brei! • um den stark massierten Brückenkopf Drahtverhaue decken Panzer- und h - um Baranow immer wieder im Wehr- fanteriegräben. Dazwischen liegen wc - Bern, 10. Dezember. Wie „Exchange Telegraph/' meldet; dauern in Athen und Umgebung die Straßen- und Häuserkämpfe mit unver minderter Heftigkeit an. Die Bolschewi sten haben sich am Fuße des Akropolis- Hügels festgesetzt, dessen oberer Teil sich in britischer Hand befindet Immer wieder flammen die Kämpfe

- lcigen Widerstand. Alis dem Gebiet von Saloniki und Patras liegen Anzeichen beträchtlicher Kämpfe Erdarbeiten gungen Der englische Nachrichtendienst -'lomimaeming Hinter iler Front eine (arischen Geschichte. Jeder Versuch - - - — meldet aus Athen, dass die Kämpfe neme Lage geschaffen haben. Deutsch- der Alliierten, mit ihrem Oberkom- 'U8?ung von Osten und Süden vorzu- dort während der Nacht wieder auf- loderlen. als die Elas-Gruppen in mehreren Gebieten Angriffe hei Mond- drangen. Nach der Schlacht

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Bozner Tagblatt
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Page 2 of 4
Date: 13.12.1944
Physical description: 4
und Ziel, einer Betrachtung, die sich hauptsüch- Die ernste Wirklichkeit auf die Schwerpunkte Aachen, nnr und FlsaR bezog. lieh Aachen Im Abschnitte von Aachen, so führte ei aus. haben sich die Kämpfe zu einer Abnutzungschlacht größten Ausmaßes entwickelt. Abnutzungsschlachten pfle gen dort in Erscheinung zu treten, wo die ersten Kämpfe ohne Erfolg blieben; der Angreifer kann sich dann nur schwer entschließen, den einmal einge schlagenen Weg zu verlassen. Auch Eisenhowcr konnte sich dieser Gesetz

Wikinger als Helden von heute fe bereits in der Entwicklung. Die er bitterten Kämpfe gehen weiter. Im Gebiet von Saarlautern erleidet der Feind in den schweren Bunker- „ in einem Jagdgeschwader; Leutnant Mors, kämpfen hohe Verluste. Südöstlich der beiderseits des 8ajo geringfügig' Bo- Flugzeugführer in einem Jagdgesclnva- Stadt wurden seine Versuche, mit stär- C j en crewinnen Im Südfeil der Ostsfo- ,w- pTiinnnf H«ne keren Kräften über die Saar zn setzen. wake f zerschlugen unsere Truppen zerschlagen

. Beiderseits der unteren Vogesen ha ben die Kämpfe an Härte und Aus- der; Leutnant Hans Kurscheid, Kompa nieführcr in einmi rheinisch-westfälischen Grenadier-Regiment; Leutnant Klaus Bret- Schneider, Flugzeugführer in einem Jagd geschwader; 'Fahnenjunker Oberfeldwe zu ob Von Kapitänleutnant Loltmann geschwader; , <umciijmi:\i;i uutnciuivi- J t ■ — . . Der Begriff des Einzelkämpfers zur mehr Enterbeil und Messer, sondern bei Nossek, Flugzeugführer in einem «eunung zugenommen, bei und suct See hat sieh

ser , Flugzeugführer in einem Transport- gen Kämpfe mit dem vorgedrungenen der nach West- und.Sudwestdeutsch- ioeave' RSerNc nncl Sicht } v ? rdcn , lst: « dem , Einmann-Torpedo- durchzt, setzen. fliegcrgeschwader; Oberfeldweber Max Feind noch in. Gange. Im si.dhel.eii land ey> und warfen Bomben auf ver- EfiÄÄ ÄÄSä sie WrÄÖS ^ Tliann ;img nicht auch Gegenstößen übergehen könnte. Keine andere Tatsache als diese beweist bes ser. auf welcher Seite der höhere Blut zoll entrichtet werden muß

- rernkamptwaiten. bereits am Äusenne des Weltkrieges webe * Bumcn > Flugzeugführer in einen. In Mittelitalien entwickelten sich am Erfahrungen gesammelt hatte beacht- Schlack (geschwader; Feldwebel Friedrich Lamone-Absthnitt nördlich Russi har- tnahrungcu gesammelt Hatte. Dcaciu ^^er, Flugzeugführer in einer Nal.auf- tc Kämpfe mit den unter starkem Feuer- klärungsstaffel. schütz angreifenden britischen Ver schränkt. Bei einem nordamerikanischen Terror- London lag weiter im Feuer unserer angriff auf Wien wurden

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Bozner Tagblatt
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Page 1 of 4
Date: 08.02.1944
Physical description: 4
■»TAG BLATT .nstag/8. Februar 1944 60 Cent. 2. Jahrttana nt bn Wintersturm Das Eichenlaub . , Berlin, 6. Febr. — Der Aührer 4 verlieh kürzlich Sa« Eichenlaub zum Rtkterkrenz des Lisrrneü KreuZ«» an ,. ^ . Oberstlenknant Sari K 0 eh, KomtNan- - ' ' ^ - .. - . . * ' . , J * ; ' . . - seur dnea sächsischen «r«naöirt*»^imeii. Jrötz; Schldnitfi, Schneetreiben ühd Glatteis : unvermindert heftige Kämpfe les als i 74 . Soldaten bet Seufzen : , t - ■ ,, . . , „ . . , , . .... , , Wehrmacht

MannSpezialtruvpen statio niert haben, die für &Ufe- Operationen, vorgesehen und entsprechend ausqebildet seien.', Eine der Hauptbasen' des/Gegners sei hierbei-die -Aleuten-Jnsel Adakh. Dort befänden sich neben Gebirgstruppen, motorisierte , Einheiten ! und vor allem Panzerformationen. • - . Oie Kämpfe in Burma > Tokio, 7. Febr. — Wie das kaiserliche Hauptquartier am Montag meldete, hak ben japanische Einheiten in' Burma ge» meinsam mit.der indischem Ratio- na.larmee den Kampf -gegen anglo» indisch'e . Einheiten

Anforderungen an' die Truppe. Doch ge rade im südlichsten ^Brennpunkt, dem Raum von..Nil 0 p.o l, liefern, lmsere, Soldaten' in fester,' zuversichtlicher Hal tung den Sowjets Tag für Tag schwere Kämpfe.' Am Sonntag !hrisf hier der Feind wieder auf breiter Front an. Mit starken Kräften drückte er über die Bahn linie Nikopol—Kriwoi Rog, nach Süd westen,. und'gleichzeitig im Bereich der Strecke Dnjepropetrowsk—Nikopol nach Süden. Die. Angriffe wurden ' jedoch im wesentlichen, abgewehrt. Wo die Sowjets

. 0 - wograd nach.schwachen Punkten ab zutasten. Sie. führten zahlreiche Erkun- dungsoorstöß^ die aber ergebnislos blie ben.: - Zwischen .Kirowogiad und - Beläla Zerkow lag,der Brennpunkt der Kämpfe im Abschnitt -südlich ! Bugllslaw. Hwr wiesen unsere-Truppen zahlreiche feind liche Angriffe unter Abriegelung -■ äff*' licher Einbrüche ab. Am Westrand-diKs Frontbogens . führten' die - östlich Shäsch- loff' angesetzten eigenen Vorstöße, zm)« Erfolg.- Panzerabteilungen nahmen estti- ge bolschewistisckre

ihre Anstrengungen von' ner»em steigerten, um den ' Durchbruch auf die Stadt zu erzwingen^.'Obwohl der Feind bei- Tag und Rächt mit Ausbietung aller Kräfte angriss und seine Sturmwellen allein am nordwestlichen Brennpunkt mit dem Feuer von 60 Batterien und 20 Salvengeschützen unterstützte, erreichte er nicht« als einige geringfügige Ein brüche, die in keinem Derhättnis zu fei nen außerordentlichen Bertuften stehen. 28 Sowjetpanzer wurden dort vernich tet. 3n die Kämpfe im Raum von Wi- tebsk griff die deutsche

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Bozner Tagblatt
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Page 1 of 6
Date: 06.11.1943
Physical description: 6
und dem Unter- sauf des Dniepr bietet, da sie überhaupt kein natürliches Hindernis aukweist. den idealen Kampfschauplatz für schnelle Ver bände. Die Folge davon waren harte Kämpfe, die teilweise derzeit noch an- dauern. Die deutsch« Führung hat in- »mischen beiderseits dieser Einbruchstelle Abriegelungen vorgenommen, die ein weiteres Vordringen der Somiets ver hindern und vor allem den Versuch einer Einschließung unterbinden. Die Bolschewisten sind selbstverständlich bemüht, hier eine Entscheidung zu er zwingen

in diesem Raume sind noch im Gange. Gleiclneitig finden derzeit noch schwere Kämpfe im großen Oniepr-Bogen statt. Die Angriffe der Sowjets wurde» in den letzten Tagen im harten Abwchr- kamvf abgew'efen. Es ist jedoch zu er warten. daß die Bolschewisten gerade in diesem wichtinen Abschnitt mit ollen Mitteln versuchen werden, eine Entschei dung zu erzwingen, das heißt, aück b er , die deutsche Abwehrfront herausnihe-, ben. Es ist somit auck in den nächsten, Tagen mit schweren Kämpfen in diesem Abschnitt

die Sowjets auch nördlich des Dnjepr-Bogens und hier vor allem im Raum von Krementfchug. wcstl ch Smolensk und im Kampfraum von Welikije Luki Angriffe. Wäh rend es sich bei den Kämpfen im Raum von Kiew, die noch rm Gange find, um ein Unternehmen handelt, das mit den Operationen im Süden der Ostfront in engster Verbindung steht, handelt es sich bei den Kämpfen westlich Smolensk und mtbsk ^MOSKAU Smolensk oK/ro* VssUrtt ßrlansk* % fj Horst st.it-v *On) Sse#s* /roiewei* r ' l ' ; ‘' c ' 9 Xursk Harte Kämpfe

beiderseits Kertsch Anhaltendes Ringen nördlich Kiew - Heftige Kämpfe am Volturno Konetcp* Koncy* - /) ... teteJjn Erhöhung en. Di ' getreten und verlangen eine der sogenannten Kriegsprümien. Diese Forderung war bereits vor einigen Ta gen vom Verband der Londoner Dock arbeiter gestellt worden, ohne daß irgend ein Erfolg hätte verbucht werden kön nen. Offenbar war angenommen worden, daß die Londoner Lockarbeiter es nicht allzu ernst mit ihren neuen Lohnforde rungen meinten. Mittlerweile

angegriffen wurden, unmittelbar Kämpfen 'drei Flugzeuge, von denen eines durch. Selbstabsturz die Versenkung des feindlichen Kreuzers verursachte. Vom chinesischen Kriegsschauplatz mel det das Hauptquartier: Japanische Truppen griffen starke Verbände der Tschüngking Streitkräfte beiderseits des -mm» brach-n !n ih« (e ™ nI.p -> FührerhauvlquarNee. 5. Nov..—. Das kannt.'Be'dersellsK erksch dauern die Harken Kämpfe um die feindlichen Lande- köpfe an. Dle Kriegsmarine verfenkke dort ein feindliches

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Bozner Tagblatt
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Page 1 of 4
Date: 15.11.1943
Physical description: 4
beschädigt. Die Japaner verloren 30 Flugzeuge. Einer späteren Meldung zufolge gehen die Kämpfe in den Gewässern von Bougaln- ville mit größter Erbitterung weiter. Linen großen Abwehrerfolg errang die japanische Flak aus Rabaul, wo Ne aus einem Verband von 200 angreifenden feindlichen Flugzeugen 71 Maschinen her- unkerholte. -Die nordamerlkanischen Brückenköpfe aus Bougainville waren mehrfach das Ziel japanischer Bombenangriffe. Fünf javanische Flugzeuge kehrten von diesen Einsätzen nicht mehr , zurück

Das lild der fdammutschlacht Bolsohewistlsiha Hofinnagen und Enttäusahungen - Neue Schwerpunktbildungen Berlin. 14. Nov. — Die große Schlacht an der Ostfront nahm in der letzten Zeit derartige Dimensionen an, daß man von einer Schlacht im üblichen Mnne kaum noch sprechen kann. Dennoch bilden die Kämpfe an der . gesamten Ostfront nach wie vor ein einheitliches Ganzes: sie ergeben gemeinsam die Schlacht, in der die Sowjets versuchen, die Wende- des Krieges zu ihren Gunsten Herbeizufuh ren. Sie halten

. Dort setzt der Gegner auch neue-Reserven ein. Jedoch hat die deutsche FLhjmng ebenfalls grö ßer^ Verbände herangeführt, sodatz mit einer weiteren Steigerung der Kämpfe gerechnet werden muß. Die zweite Phase ist in vollem Fluß. | Führerhaupkquarllcr. 14. Nov. — Das Oberkommando der Wehrmacht gibt be kannt: Auf der Krim unternahmen die ' Sowjets mehrere. vergebliche Borslöste - au» ahrem' Brückenkopf nordöstlich von Mut 3 bei perekop. i An der Dnjepr-Fronk wurden südöstlich Eherson, nordwestlich

.(. In Sü di kalten dauern die Kämpfe mik Schwerpunkten beiderseits der Paß straße nach Eaffino an. Südlich Bcnafro ging eine gestern genommene höhe wie der verloren.^ Starke amerikanische An griffe westlich venasro scheikerlen. Die traurigen Gestalten der Badoglio-Cllque versagen des Generals Guzzonl ln Slzillen. — Hamsterer und Schieber am Werk Moskaus Panzer Bon Hauptmann Dr. Wilh. Ritter , von Schramm Nach den Truppenmeldungen find al lein im Befehlsbereich des Feldmarschalls von Manstein im Süden

unter Jagdschutz amerikanische Llngriffswellen und Trup penbereitstellungen iiiid erzielte mit Splitterbomben und Bordwaffen ausge zeichnete Trefferwirkungen, die dazu führten, daß die amerikanischen Auf marschbewegungen erheblich gestört und verzögert wurden. erbitterte Ringen im Raum von Kiew Heftige Kämpfe in SUditalien - Vernichtung von Bandengruppen am Balkan - 34 Feindbomber abgeschossen dem wurden 45 Geschütze, 522 Maschinen gewehre und Granatwerfer und 4655 Gewehre erbeutet. ,30 Bersorgungslaqer

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Bozner Tagblatt
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Page 2 of 4
Date: 24.07.1944
Physical description: 4
die Augen auszustoßen und ihm den Schädel mit Steinen einzuschlagen, muß das moralische Recht abgesprochen werden, in dieser Frage überhaupt aufzutreten oder gar gegen irgendjemand Anklage zu erheben. Angesicht dieses unerhörten Verhaltens des englischen Außenministers lehnt es die Reichs regierung ab, in dieser Angelegenheit weitere Mitteilungen zu machen.' Die Kampfe im Osten und in der Normandie In Italien örtliche Kämpfe — Die Wehrmachtberichte vom Samstag und Sonntag Am Samstag gab das Oberkommando

zahlreicher Pan zer abgewlesen. Nordöstlich Kauen dauern die erbitterten Kämpfe an. Zwischen dem Seengebiet süd- westlich Dünaburg und dem Pelpusfee wurden zahlreiche feindliche Angriffe unter hohen.Verlusten für die Bolschewisten zerschla gen. In einigen Elnbruchsstellen find die Kämpfe noch lm Gange. In Luflkämpfen verlor der Feind 83 Flug zeuge. In der Nacht waren die Bahnhöfe B o - riffow und O r f ch a das Angriffsziel fchwe- rer deutscher Kampfflugzeuge. In den brennen- den Bahnhofanlagen flogen

„V 1'-Vergeltungsfeuer liegt wei ter auf dem Großraum von London. In Italien führte der Feind auch gestern nur zahlreiche örlljche Angriffe, die abgewie sen wurden. In einigen Abschnitten waren bl« Kämpfe in den Abendstunden noch im Gange. Im Osten lobt W Abwehrschlacht mit großer Erbitterung weiter. Im Raume von Lem berg erreichten feindliche Angriffsspitzen den Ostrand der Stadt, weiter nordwestlich stoßen motorisierte Verbände der Bolschewisten auf den San und westlich des oberen Bug in den Raum von Lublin

vor. Unsere Divisionen leisten hier überall dem pordrlngenden Feind erbitterten Widerstand. Auch zwischen Bresk-Likowsk und Grodno find beftige Kämpfe im Gange. Zahlreiche Angriffe der Bolschewisten wurden abgewiesen, eingevrocheNer Feind zum Stehen gebracht. Nordwestlich Grodno wurden die Bolschewisten im Gegenangriff weiter nach Osten zurückgeworfen. Nordöstlich Kauen fingen unsere tapferen Grenadiere wiederholte Angriffe der Sowjets auf. Zwischen Düna- bürg und dem Peipus-See wurden tarke Infanterie

- und Panzerkrafke der Bol- chewisten unter Abschuß von fünfzig Panzern m wesentlichen abgewlesen. In zwei Einbruch- ketten sind noch heftige Kämpfe im Gange. Nach Zerstörung aller kriegswichtigen Anlagen wurden die Ruinen von 0 ft r o w und p l e s - kau geräumt. Schtachtfttegergefchwader grif fen wirksam ln die Erdkampfe ein und fügten dem Feind hohe Menschen- und Makerialver- tusie zu. 59 feindliche Flugzeuge wurden zum Absturz gebracht. In der Nacht griffen Kampffliegerverbände den Bahnhof Molodeczno

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Alpenzeitung
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Page 4 of 6
Date: 02.04.1936
Physical description: 6
veranstaltet, für das schon jetzt zahlreiche internationnale Größen des Weißen Sportes ihre Beteiligung zugesagt haben. Das diesjährige internationale Tennisturnier be ginnt am 14. April und dürfte, da man eine sehr starke Beteiligung erwartet, mehrere Tage hin durch andauern. Vorgesehen sind folgende Disziplinen: Freie Kämpfe: Herren» und Dameneinzel, Her ren-Doppel und gemischtes Doppel, ferner Kämpfe Serie B: Herren- und Dameneinzel, gemischtes Doppel und Herren-Doppel. Das Organisationskomitee

, vorausgesetzt natürlich, daß sie dem zuständigen Verband angegliedert sind. Die Nennungen sind an die Turnierleitung „Tennis Merano', Sportplatz „28 Ottobre' (Tel. 2250) zu richten. Nennschluß 13. April 1936, 20 Uhr. Nenn gebühr für Herren- und Dameneinzel der freien Kämpfe Lire 12.— Für die übrigen Disziplinen L. 10.— pro Person. Forfaiterklärungen werden mit einer Gebühr von Lire 50.—, resp. 33.— belegt Außer den erwähnten Gebühren hat jeder Spieler eine zusätzliche Verbandstaxe von Lire 5.— zu ent

Bestimmungen des Reglementes der F. I. T. Für die freien Kämpfe, an denen mehr als 16 Spieler teilnehmen, werden die Prämien im Sinne des erwähnten Reglementes erhöht. Einzelspiele mit weniger als 7 und Doppels mit weniger als 6 Teilnehmern gelangen nicht zur Austragung. Je der Spieler ist verpflichtet, sich auf Verlangen der Turnierleitung als Schiedsrichter zur Verfügung zu stellen. Andere ^Bestimmungen: ^ Gespielt wird jeden Tag von 8—12.30 und von 14 Uhr bis Sonnenuntergang. Die erste Spielord nung

wird von der Turnierleitung zeitgemäß ver- lautbart. Die nachfolgenden Spielprogramme wer den täglich zweimal aufgeschlagen und die Spieler sind gebeten, sich rechtzeitig zu informieren, wann die sie interessierenden Kämpfe erfolgen. Alle Spie ler, unterschiedslos, welcher, Kategorie sie angehö ren, haben sich streng an die Spielordnug zu hal ten. Spieler, die eine Viertelstunde nach der für den Beginn der sie betreffenden Partie nicht er scheinen, werden vom Bewerb ausgeschlossen. Die Turnierleitung behält

sich das Recht vor, im Falle ungünstiger Witterungsverhältnisse Programmän derungen vorzunehmen und jene Spiele zuerst an zuberaumen, die ihr für den Erfolg der Veranstal- tung wichtiger erscheinen. Gespielt wird zu 3 Sätzen und nur in den End runden der Herrenzdisiplinen sind 5 Sätze vorge sehen. Die Prämien: Vorbehaltlich des im Sinne des Verbandsregle- mentes eventuell erforderlicher Abänderungen, find folgende Prämien vorgesehen: Freie Kämpfe: Her ren-Einzel Bons zu Lire 80, 40 und 20, Damen einzel: Bons

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Bozner Tagblatt
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Page 2 of 4
Date: 25.09.1944
Physical description: 4
auch am 22. Die Amerikaner selber leugnen nicht, ln Hatten Anhalten der harten Kämpfe bei Fiorenzuola - Sowjetische Durchbruchsvetsuche gescheuert September nur örtliche Kampfhandlun- ,n .u H - gen. ' Die schweren Kämpfe mit den feindlichen Luftlandetruppen Im südwestlichen Siebenbürgen ge hen die örtlichen Kämpfe weiter. Im Raum von Torenbnrg und im Szekler-Zipfel trat der Feind zum An- daß ihnen die Kunst, auf diplomati- atSuS d£ß a es d reiSe Zl iraditioncTle Aus dem Führerhauptqu ar- des Hafens immer noch tapfersten

zum An- stern unter dem schweren Feuer der bisher vorliegenden Meldungen über len sind Gegenangriffe deutscher und griff an.‘Die schweren Kämpfe sind „V I'. vierzig Sowjetkommissare gefangenge- ungarischer Truppen im Gange. Süd- handlung dieses wichtigen außenpoliti- »och im Gange. Die eigenen Absetz- ln Italien erzielte der Feind in den nommen. . lieh Sartok und Krosno halt die Ab- sehen Instrumentes USA in eine Ver- bewegungen in Weslholland nehmen auch gestern im Raum Fiorenzuola an- Tagesangriffe

' Wehnnachtsbericht . Die Kämpfe im Nordabschnitt haben „ird g gemeldet- Bei den schweren sich zu grösster Harte gesteigert. Un- Kämpfen nördlich Florenz hat sich die serctapferen überall begann von sich behauptete, er '' s-- Karpatenpässen, im Raum dere Tapferkeit haben sich auf dem fischen Durchbruchsversuchq im Gros se} der bestunterrichtete Mann der 1° Boulogne leisten die Reste der Be- südlich Sanok und Krosno dauern die italienischen Kriegsschauplatz nusge- abgcwehrt odcf aufgefangen. Die Welt. Satzung

in ihren Stutzpunkten südlich schweren Kämpfe an. Gegenstosse un- ze ahnet: befohlenen Absetzbewegungen im nörd- serer Panzerkräfte und Grenadiere ver- mandeur des I. Grenadier -Regiments FsiHnrl v-vliefen anrh «n..*»™ hinderten auch gestern die feindlichen in, ° ! Hnnntmann Haubker. Komman- - - - K Durchbruchsversuche. Unsere gepanzerten Angriffsgruppen haben südwestlich Mitau bisher 91 Panzer und 184 Geschütze des Geg ners vernichtet, oder erbeutet. Die im Nordabschnitt fortgesetzten terberichl

versteift trefr^ S k “ d« Bolschcwislcn gehen die Be- g ck \dn!ch büoinl«. Stodlesltekeil und ^n Einsatz lmn.se neuer nng.o- 'SsÄdS WCS '” 8 '' ““ ^ scher Abwehrgeschütze und schwerer Verbissene Kämpfe an allen Fronten Schlacht im Nordabschnitt der Ostfront zur grössten Härte gesteigert An der Eifel-Front gewannen unse- notwendig macht der mit blutigen Verlusten verbunden ist. Der Reuter - Kommentator stellt fest, dass die deutsche Artillerie ver stärkt, Ihre Mannschaften ergänzt, die deutschen

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Bozner Tagblatt
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Page 1 of 4
Date: 04.01.1944
Physical description: 4
-„Mordgesellschaft' stellt, keinen harmlosen Ulk. sondern blutige, Wirk lichkeit dar. Diese verspäteten Reinwa- schungsversuche bestätigen nur. daß man sich auf der Gegenseite des Ernstes der StaifceAiHniffebeiShnomirabgewehrt Nachlassende Kampftätigkeit bei Nikopol und Dnfepropetrowsk - Erbitterte örtliche Kämpfe bei Wifebsk - 31 britische Terrorbomber abgeschossen Führerhaupkqnarlier, 3. Jänner. — Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: Am Brückenkopf von 31 iko- p o l und südwestlich von Dnjepro

Stellungen einge brochenen Feind trotz verbissenen Wider standes pach Abwehr mehrerer Gegen angriffe wieder zurück. An der übrigen Ostfront fanden bei teilweise lebhaftem Schneetreiben nur Kämpfe von örtlicher Bedeutung stakt. An der süditalienischen Front verlief der Tag ruhig. Bei einem Nachtangriff schwerer Kampfflugzeuge gegen den feindlichen Rachfchubskützpunkt A u g u st a wurden ein Frachter mittlerer Größe sowie Ma teriallager in Brand geworfen und Ha fenanlagen zerstört. Die brilifchen

das Oberkommando der Wehrmacht ergän zend bekannt: Gegen einzelne Abschnitte im Brückenkopf Nikovol und. die deut schen Stellungen im Dnjeprbogen unter nahm gestern-der-Feind mehrere Angrif-, fe in Bataillonsstärke, die jedoch schon vor Erreichen unserer Linien Im zufam- mengefaßten Abwehrfeuer aller Waffen zusammenbrachen. Nach den schweren Verlusten, die sie in diesen Kämpfen hatten, stellten die Sowjets ihre vergeb lichen Vorstöße ein. Im Verlauf der Kämpfe machten die deutschen Truppen in diesem Abschnitt

Norden der Ostfront wurde !m Kandalakscha-Abschmtt der Angriff eines sowjetischen Bataillons im zuiammenge- faßten Feuer der deutschen Truppen ab- geriegelt. Schwere Waffen bekämpften Bereitstellungen des Feindes und erziel ten in seinen Keichützenstellungen meh rere Treffer. In Leningrad lagen gestern wieder Artillerieziele. Verwaltungsgebäude und Dorratslager des Feindes unter wirk samein Feuer. Die Kämpfe im Baum von Witebsk Bisher 626 Sowjetpanzer abgeschossen I« Europäische Völker

und lärmend'. Berlin, 3. Jänner — Die anhaltenden Kämpfe bei Witebsk, die ihren Schwer punkt vor allem nördlich und nordwest lich der Stadt hatten, flauten a,n ersten Tag des neuen Jahres !m gesamten Ab schnitt etwas ab. Die außerordentlichen Verluste, die den Sowjets von den. deut schen Truppen in den letzten Tagen zu- gefügt wurden, zwingen den Feind zur Umgruppierung seiner schwer angeschla genen Verbände. Alle Angriffe des Fein des waren bisher erfolglos. Zahlreiche sowjetische Verbände verloren

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Bozner Tagblatt
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Page 1 of 4
Date: 17.11.1943
Physical description: 4
offenbar wird. Die «mexikanische Regierung, die Einwande rungen gegenüber immer recht ablehnend war, hat die Einwanderung aus Syrien und Libanon nach den 112321 feit Jahren begünstigt. In den US2l. leben jetzt schon allein mehr als eine Million Libanesen, Schwere Kämpfe irn ln den letzteil beiden Tagen 481 Sowjetpanzer abgeschossen • Alle bolschewistischen Durchbruchsversuche vereitelt • Das Ringen auf der Insel Leros hält noch an • Die Hafenstadt Plymouth mit gute. Wirkung angegriffen

e des Fein des scheiterten. Trotz ungünstiaer Wetterlage unter- le Luftwaffe durch immer wieder- ' Mo“ hol^e entschlossene Angriffe besonders ne wirkungsvoll die Kämpfe der dort einge setzten Verbände des Heeres und der Waffen-,f ' Südwestlich und nordwestlich Gomel wurden neue, von Schlachtsliegerir und panzern unterstützte Angriffe der So wjets abgeschlagen oder aufaesangen. Westlich Smolensk griff der Feind aller Waffen abgewiesen und erlitt dabei hohe blutige Verluste. An dem Abwehr erfolg

hat die deutsche Artillerie beson deren Anteil, die durch ihr Vvendiges Feuer zahlreiche feindliche Bereitstellun gen zerschlug und Einbrüche abriegelte. Nordwestlich Smolensk und im Raum von Newel werden heftige ört- liche Kämpfe gemeldet. In den letzten beiden Tagen wurden an der Ostfront 481 Sowjekpanzer ver nichtet. In den schweren Kämpfen der letzten Wochen haben sich im Kampfgebiet von Kiew dta thüringische 7. Panzerdivision unter Führung yon Generalmajor von Riankeuffel und aus der Krim die fränkisch

- sudetendeulsche SS. Infanterie division unter Führung von General leutnant G a r r a y besonders ausge zeichnet. Von der füdltallenifchen Front wird außer beiderseitiger Artillerie- und Spählrupplätigkeik nur ein erfolgloser Angriff nordamerikcmlscher Kräfte gegen eine nördlich' Mgnano gelegene Höhe gemeldet. Aus der Insel Leros halten die Kämpfe unserer Landungskräfte mit der feindlichen Infelbefahung noch an streitkräfle d marine versenkten in der Aegäis wie- dtrnm ein feindliches Unterseeboot

. Bei Angriffen gegen deutsche Flug plätze im südgriechischen Raum wurden gestern 16 nordamerikanische Bomber' ab geschossen. ' Britische Slörflugzeuae warfen in der vergangenen Nacht einige Bomben auf Westdeutschland. Bel schwacher feindliche Fliegertätigkeit über de» besetzten west gebieten wurden sechs, brlllsch-nordameri- rc der Bolschewisten wurden von deutschen Panzergrenadieren in zäher Abwehr zu- rückaesäsiaaen oder aufgefangen. Die rückgeschlagen oder ausgetangen Kämpfe sind stellenweise

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Bozner Tagblatt
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Page 1 of 4
Date: 18.10.1943
Physical description: 4
1943 1. Jahrgang i ■ iS' der Kämpfe im Osten Sowjetangriffe zurüchgeschlagon - Heftige Kämpfe im Battm von Gapna nnd Gampobasso .s ' Das Ritterkreuz; Aus dem Führerhaupkquarlier. 17. ds. Der Führer verlieh das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes an Masor Hans- Gunnar Schwieget, Bataillonskom mandeur in einer Infanterie-Division; Hauptmann Charly Deiche n, Kom mandeur einer Panzeraufklärungs-Ab- teilllng; Unteroffizier Heinz Rothardt, Zugführer in „einer Panzeraufklärungs- Abteilung; Gefreiter Heinz

fen im wesentlschen abgeschlagen. Oerk- liche Einbrüche sind abgeriegelt. Ueber 120 Panzer wurden dort vernichtet. Auch an anderen Stellen des mittleren Dnjepr blieben feindliche Angriffe erfolg los. Nordwestlich Tschernigow, und westlich Smo l e n s k halten - die fchwe reniS8mpfe.unvermZinderk an.i2n^harlen Abwehrkampf wurde jeder 'Erfolg des Feindes verhindert. Die Sowjets erlitten dabei hohe Verluste. An der übrigen Ost- front fanden nnr örtliche Kämpfe gerin gen Ausmaßes statt. 3n Süditallen

einen feindlichen 3nselstühpunkt an. Wenige feindliche Slörflügzeuge über flogen in der vergangenen Nackt das westliche Reichsgebiet und verursachten durch einige Bombenwürfe geringe Ge- bäudeschäden. ; Deutsche Kampfflugzeuge bombardier ten in der vergangenen.Rächt Elnzelziele ln Großbritannien. Die Kämpfe im Osten Berlin, 17. Okt. — Zu den Kämpfen Berlin, 17. Okt. — Der kürzllche vor- stoß nordamerikanlfcker Bomberverbände nach Südwestdeutschland hat sich nach einer erbitterten Luftschlacht

Besatzungen, die iele Stunden, schwerster Kämpfe gegen die deutsche Flak und die deutschen Jäger auszukämpfen gehabt hätten. In einem änderen amerikanischen Bericht wird er klärt, daß ein großer Teil der amerika nischen Besatzungen zur Behandlung ihrer zerrütteten Nerven in Lazarette eingeliefert werden mußte. Die Aerzte seien der Ansicht, daß neunzig v. H. von Ihnen nach Haufe. geschickt..werden müß -ien-..' In - dem gleichen •. amerikanischen Funkbericht wird weiter auf Grund amt licher Unterlagen

würden noch 500 Lebens mittelkarten monatlich abgegeben für eine Stadt, die vor dem Kriege 45.500 Ein wohner gehabt habe. Die Kämpfe am Velturne Ein englischer Bericht Genf,^ 17. Okt. — Zu den Kämpfen in Süditalien im Volturnoabjchnitt verlau tet heute in einem englischen Bericht, daß anglo-amerikanische Truppen gegenwär tig in diesem Abschnitt die größten An strengungen machen, die je im Jtalien- Felhzug bis jetzt vorgekommen seien. Eine ganze Anzahl Soldaten und Panzer seien in diesem Abschnitt zum Angriff

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Bozner Tagblatt
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Page 2 of 4
Date: 06.12.1943
Physical description: 4
Massenmorde fuhr Dr. Dietrich fort: „Wenn es ■ den Bolschewisten gelänge. Die gross® Abwehrschlacht im Osten Die vierte 'Abwehrschlacht an der Sinolensker Rollbahn ein voller Erfolg ■ Heftige Kämpfe in SQdltalien SarnpffNegerverbSnde gegen lichen Nachsthabstühpunkk S Rachk zam s. Dezember ward Fllhrerhtmpkquarsier. 5. Dez. — Das Oberkommando der Wehrmacht gibt be kannt: Auf der Krim fehlen die So- wfeks gestern nach starker ArNllerievor- bereikung. von zahlreichen Panzern an- kerstühk, aus ihrem Landekovf

nordöstlich Kertfch zu heftigen Angriffen an. Sie wurden unter hohen Verlusten abgeschla gen und dabei 13 Panzer abgeschossen. Rumänische Tkuppen griffen den Lan- dekopf südlich Kerlsch an. durchbrachen die feindlichen Stellungen und stießen bis zur Küste durch. Starke verbände der Luftwaffe unterstützten mit guter Wir kung die Kämpfe beiderseits Kertfch. Marincarkillerie-Kähne griffen ln der Straße von kertfch einen für den füd- lichen Landekopf bestimmten Rachfchub- lransport von Kertfch

an und versenkten zwei Motorkanonenboote, einen Schlep per, einen mit Munition beladenen Leichter und fünf weitere Fahrzeuge. 2m großen Dnsepr-Dogen und am mittleren Dnjepr kam es. abgesehen von örtlichen Gefechten, nur im Raum von Tscherkassy zu lebhafteren Kämpfen. Angriffe der Sowjels westlich und füd- westlich der Stadl fcheikerken. D?e südsich Tscherkassy durchgebrochenen fÄndsichen Kräfte nmrden größlenlells vernichtet. Zwischen Prspscs Und Berestna dauern die Harken Kämpfe an. westlich Krl tschew wurde

Kampfhandlungen. Alle feind lichen Angriffe wurden bis auf geringe örtliche Einbrüche abgewiesen. An einer Stelle sind Kämpfe mik einer dnrchge- vrochenen feindlichen Abteilung iw Gange. « Zwischen Pripsek und Berefinä drangen die Sowjets verschiedentlich in unsere Stellungen ein, wurden jedoch irp sofortigen Gegenangriff wieder geworfen. westlich «ritschen» sind heftige Kämpfe mik stärkeren, von Panzern nn- kerskühken feindlichen verbänden im Gange. ' ' ~ 2m Kampfraum westlich Smolensk unlernahmen

Geländegewinn. Star ke feindliche Gegenangriffe scheiterten. Dabei wurden 24 Sowjekpanzer vernich- kek und vier welkere bewegungsunfähig -geschossen. > 2m westlichen Abschnikk der füd- italienischen Front sind an zahl- reichen Stellen heftige Kämpfe im Gange. Deutsche Eingreif-Reserven bereinigte« einige Einbrüche und brachten dabei Ge- fangene ein. Am äußersten sinken Flügel unserer Frank wurden die starken An griffe der achten engsischen Armee in eiyem Skellimgscibschnikk aufaemngen. der einige Kilometer

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Bozner Tagblatt
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Page 2 of 2
Date: 13.04.1945
Physical description: 2
Felde stehender Amerikaner ein. Die Gio-Gcwerkschaft verlangt datier eine möglichst sofortige Abschiebung der deutschen Kriegsgefangenen Zug um Zug mit der Umstellung auf Friedens- bekannt: Südlich des Wiener Waldes schei- produktion. terten Angriffe der Bolschewisten. In Wien '> «'irlsclialls- g*» *> SÄÖ'S Die erbitterten Kämpfe in Feindditrchbruch zwischen Ems und Weser vereitelt — Der OKW.-Bericlit Bcrgischen Land beiderseits Olpe hielten auch gestern in unverminderter Härte an. Das Oberkommando

, gegen dessen Flanken Gegenan- kräflcn wesentlich höhere Profile zu koptäs nach Nordwestenf Oestllch derobe- ^Iffe Im Gange sind, erzielen sind. Trotzdem schloss sieh rel , Waag schlugen unsere Verbände zahl- Unter gleichzeitigem Druck gegen de» auch Wallstreet schliesslich dem Vor- reiche Angriffe ab. - Siidharz nahmen die Kämpfe nördlich des schlag der Gewerkschaften an. da die An der Süd . und Westfront von Breslau ™ r ‘ n « cr Waldes ihren Fortgang. Trotz jüdischen Finanzmagnalen die schon setzten die Sowjets

Auslicfcrungsquolcn de» vom Feind erstrebten Durchbruch. Tcstgclcgt werden. Bevorzugt will man Fach- und kräftige Handarbeiter so wie Angehörige technischer Berufe und qualifizierte Ingenieure an die Sowjetunion uhgchcn. Die Kämpfe auf Okinawa Tokio, 12. April Zahlreiche gegen unsere Wescrvcrteldlgung südlich Bremen geführte britische Angrille scheiterten. Lieber Wlldcshauscu und Harp stedt vorgedrungener Gegner ' wurde Im Gegcnangrltt zuriiekgeworieu. Zwischen der Aller und dem Harz setzte der Feind isolnc

sind heftige Kämpfe mit dem in unser Hauptkmnpücld clngcbrochc- ucu Gegner entbrannt. Bel Crailsheim war fen unsere Truppen die Amerikaner in schwungvollen Gegenangriffen weit nach Norden und Nordwcsteu zurück. Deutsche Jäger schossen gestern,in Luit- lüiinpfon über der Westfront 17 nuglo- nmcrikauisclic Flugzeuge ab. Vom 1. bis II. ‘April verloren dio Anglo-Amerikaner nach bisherigen Meldungen 386 Panzer und über 50 Panzerspähwagen. Aus dem iohullicheit Nachseliubverkehr zwischen Themse und Schelde

und warfen über den Okinawa ist nach den letzten Mcldun- Die Kämpfe fm Ruhrgebiet und dem Santeriio vorgcdrungciie feindliche Kräfte | auf das Ostufer des Flusses zurück. Mit | einer am Siidwcstufer des Comncchio-Secs gelandeten britischen Kampfgruppe sind heilige Kämpfe im Gange. Oertliche Angriffe an der Westaipenlront und im Ligurlschcn Küstenabschnitt bra chen in unserem Abwehrfeuer zusammen. In Nordost-Kroatien lebte die Kampitü- tigkelt au der Syrmicn- und Draufro.it wie- der auf. Aiiglo

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Alpenzeitung
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Page 1 of 6
Date: 25.04.1935
Physical description: 6
1S17 die des Oberst Veith hinzu, Verfassers bedeutsam mer Veröffentlichungen über die „Jsonzo-Vertei- digung'. Die Darstellung reicht nunmehr bis zur zehnten Jsonzoschlacht mit einer rühm- und opfer reichen Bilanz, die der italienischen Nation zum unvergänglichen Stolz gereicht. Wenig, bemerkt General Bollati, schreibt die österreichische Relation über die fünfte Isonzo Schlacht. , Doch bei der Schilderung der Kämpfe an der Gebirgsfront von April bis Mitte Mai würdigt sie ganz besonders

sich an die Schlacht von Gorlice, den Sturm auf Belgrad und an die Hölle von Doberdo erinerten. Dieses Höllen feuer entmutigte jedoch die Italiener nicht, die ihre' Stellungen mit erbitterter Hartnäckigkeit verteidig ten. Beim Bericht über die Kämpfe teilt der Kom mandant der 10. Gebirgsbrigade mit: Der Kampf Karstkämpfe find alle angeführt und beschrieben: Da gibt es italienische Bataillone, die trotz schwer ster Verluste, bis zu sechs Angriffe nacheinander entfesseln und Wunder an Tapferkeit gegen Stel> lungen

fe, die die Wiedereroberung von verlorenen Stel lungen charakterisieren. Und jetzt kann unser Ar meeoberkommando, das auch während der Kämpfe auf der Hochflache ihre Offensiveabsichten an der Jsonzosront nicht aus dem Auge verloren hat, die bereits für die sechste Jsonzoschlacht vorgesehenen Vorbereitungen durchführen. Wunder der Tapferkeit In der Schilderung der Schlacht, die uns die Er oberung des Brückenkopfes von Gorizia, die Be setzung der Stadt und die Eroberung des Monte S. Michele brachte, hebt die Relation

bei der unbemerkten Postienmg neuer Artillerien in die Stellungen und deren Feuerwir kung betrifft. Die österreichische Relation ergeht sich in zahl reiche Einzelheiten der großen siegreichen Schlacht und der weiteren Phasen derselben. Die wütenden vedetta. Abgesehen von weiteren kleineren Aktionen an der Jfonzofront endeten somit die Kämpfe des Jahres 1916, bei denen die italienische Infanterie nach dem Zeugnis des Gegners, ihre prächtigen Eigenschaften, Disziplin, Mut, Todesverachtung, Ausdauer

wurden in dem drei Wochen wü tenden Kampfe die Ueberreste von fast 20 österrei chisch-ungarischen Regimentern eingesetzt. Die östereichische Artillerie machte diesen Berg-für die Italiener zur Hölle. Sie hatte dort einen Feuer wall errichtet, der bloß mit äußerstem Heroismus durchquert werden konnte. Dessenungeachtet er reichten die Italiener mehr als einmal die Spitze, wenn auch nur für kurze Zeit, und im Verlauf der Kämpfe häuften sich die Verwundeten auf bei den Seiten, deren Abtransport nur ganz

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Bozner Tagblatt
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Page 1 of 8
Date: 05.02.1944
Physical description: 8
die Sowjets durch,d!e deutsche Abwehr und durch fortgesetzte Gegenangriffe gegen die tiefe Flanke und den Mücken ihrer nach Süden vorstoßenden Kräfte äußerst schwere Verluste hatten, konnten ' hatten, konnten sie den Druck durch laufende Zuführung / von Reserven aufrecht erhalten. Die Kämpfe E en den Feind, der immer wieder ver- t, die Pfeiler zwischen den einzelnen erartig nebeneinander siegenden Ein bruchsstellen zu überwinden, dauern mit unverminderter Heftigkeit an/ Im Raum zwischen Kirowograd

traten sie dann aber , im Lause des Ta- ges, von Artillerie und panzerbrechenden Waffen unterstützt, zu Gegenstößen an. Bis zum Abend war es ihnen bereits ge- lungen, die Llnbruchstellen abzuriegeln und die Fronttücken zu schließen. -In« Verlaus der Kämpfe, die dem Feind wieder äußerst schwere Verluste kostele», schossen^ „Tiger' und schwere Pak nach vorläufigen .Meldungen.allein südöstlich Witebsk 40 Sowjelpanzer ab. Im nord westlichen Einbruchsraum wurden-eben falls zahlreiche feindliche Panzer

zum Gegenstoß an und vernichteten in harten, teilweise mit blanker Masse geführten Kämpfen, die vorgeltoßenen feindlichen Kräfte. Auch die östlich der Stadt Narwa eingeleiteten Angriffe blieben erfolglos, während der noch am Mittwoch südlich der Stadt be gonnene deutsche Gegenangriff .weitere Fortschritte machte und- die Cinbruch- stelle verengte. Auch im, Narwa-Abschnitt nahmen die Kämpfe somit einen für un sere Truppen günstigen Verlauf. Trotz Behinderung durch schlechtes Wetter griffen unsere Flieger

nahezu an allen Abschnitten der Ostfront in die Crdkäinpfe ein. Einfliegende feindliche Bomber und Nahkampfstaffeln wurden von Jägern und Flak'gestellt, die 33 so wjetische Flugzeuge obschossen. Eqronas Westküste in voller Bereitschaft Genetaloberst Jodl besichtigte Befestigungsanlagen am Kanal Kartier Kampf um die Märschall-Inseln ' Japan verteidigt seine östliche Vorpostenstellung - Tokio, 4/ Febr. — Seit einigen Tagen sind, wie bereits kurz berichtet heftige Kämpfe/ um dl« Marschall-Inseln

zu nächst nicht angreifen würden.^ Nach den Meldungen- aus amerikanischer Quelle, die um -48 Stunden, hinter, der ersten Be kanntgabe der. Japaner herhinkten.' sind ihre Landungen , auf den Kwadjelinnin- seln, im Norden der Nülikgruppe. die in sich wiederum aus einer Vielzahl von Atollen bestehen, erfolgt. Erbitterte Kämpfe sind hier sm Gange. Das engli sche - Reuterbüro-, das voreilig , die Beset zung der Kwadjelinninseln durch die,Ame rikaner bekanntgeaeben hatte,, sah sich zu der „Berichtigung

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Bozner Tagblatt
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Page 1 of 6
Date: 22.01.1944
Physical description: 6
; Hauptmann Conrad Zeller, Datail- lonskommandeur in einem Grenadier Regiment: Oberfeldwebel Richard R i ch- ter, Zugführer in einem Panzer-Grena- dier-Regiment. ' Heike Kämpfe an der Garigliano-Mündung Berlin. 21. Jänner — Zu den Kämp fen in Süditalien wird ergänzend ge meldet: Am- Westflügel der süditalie nischen'Front ist die fünfte Nordamerika- Nische Armee im Küstengebiet der Ga r i- gliano-Mündung nach starker Ar tillerievorbereitung^ zum Angriff ange- treten. Südlich Minturno stieß der ,.0ie Achse

einberufen. Aber auf diesen Konferenzen hatte sich nur Ber Wirrung gezeigt. Bis fetzt hätten die Feinde nur einige winzige Jnselchen erobert, sie hätten dabei sehr viel Schiffe und vor allem Truppen verloren In Bezug auf die Kämpfe in Europa brachte Schigemitsu. sein volles Bertrauen zum Ausdruck, daß die Achse auf den sicheren Sieg'rechnen könne. Das deutsche Volk kämpfe mit größter Erbitterung für den Endsieg. Es biete in-feiner äugen blicklichen Lage einender großartigsten Anblicke der Weltgeschichte

von See her un- „ifche Antwort gegeben habe-. »Darüber tcrstützt . wurde. .Heftige Kämpfe .ent-ImM ich nichts!' i brannten um ein Ä«srf?'^S'°knehWch^'r!^ WrWll H ü U ^ Besitzer wechselte und am Abend des Kampftages in -die Hände des Gegner fiel, der außerordentlich hohe Verluste hatte. Am dritten Kampftage gelang es dem Feind, sich am Monte R o t o n d o und auf einer südlich davon gelegenen Höhe festzusetzen: er wurde jedoch bald darauf im- Gegenstoß wieder zurückge- warfen. Gegen Abend trat

er von neuem zum Angriff gegen das schmale Haupt- kampfgelände an. Die Kämpfe sind noch in vollem Gange. Die Deutschen brach ten bisher eine größere Anzahl amerika nischer und britischer Gefangener ein. Don den übrigen Abschnitten der ita lienischen Front werden keine besonderen Kampfhandlungen gemeldet. einigten Staaten. Sie wollen jedoch nicht und Mo- . . uung einheitlich ge schloffenes Volk erzeugt. Die Stadt New Jork ist hierfür ein krasses Spiegelbild. Es gibt drüben so eine Art Scherzfrage

in das 19. Jahr hundert kaum vorhanden waren, wird der Abstammungsnachweis sehr ameri kanisch praktisch, doch weniger überzeu- gend geführt.' .Es gibt ungezählte Fami lien dort drüben — die oberen Zehn tausend sind darin fast vollständig vertre- das Jahr 1700 betrua die Einwohnerzahl ten — die den Abstammungsnachweis Im erbitterten Kampf vor Leningrad Durch Gegenstöße und Artilleriefeuer Angriffe abgefangen -■ Die Kämpfe um wichtige Stellungen Berlin. 21. Jänner — In der seit dem 14. Jänner auch, im Norden

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Bozner Tagblatt
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Page 1 of 2
Date: 03.05.1945
Physical description: 2
Di-f,',IiI. welches Die heldenmütigen Verloidigcr Ber lins setzen ihren Kumpf gegen die rote Flut mit Fanatismus fort. Den So wjets ist es. nicht gelungen, den Wi derstand unserer immer noch verbis sen ringenden Kampfgruppen zu bre chen. Vor alleJii im Bcgierungsviertcl wird zäh gerungen. Krhitlerte Kämpfe sind in der Gegend Williclm'slrasse im Gange. Hier ist -1 jedes Haus in eine Festung ‘verwandelt. Den Bolschewi sten wird aus den Trümmern und Mauervesten der 'hartnäckigste Wider stand entgegengesetzt

. Die Besatzun gen der Flnktürmc waren mich durch, heftigste Luftangriffe nicht zur Heber-, gäbe zu bewegen, Auch.in Meklenburg gehl (Jas harte Bingen mit ' uuvcrminderlcr Heftig keit weiter. Jagd- und Kampl'flieger- verlninile griffen mit guter Wirkung in die Kämpfe unserer sieh verbissen wehrenden Truppen ein. ln Nordwesldculscliland halten, die 'Kämpfe .mit'den Engländern und Ka nadiern an den bisherigen Schwer punkten an. Unter Einsatz neuer Re serven griff der Feind aus seinem Brückenkopf nordwestlich

Lmicnlmrg au und erzielte weiteren^Geländege wi nn bis in den Baum von Schwerin. In Sachsen verhielten-sich- die Ame- rikanei* ruhig und setzten sieb im Fichtelgebirge gegen unsere Abwehr einige Kilometer weiter nach Wes len ab. , Im' oberbayrischen Baum sind die Verbände der 7. amerikanischen Ar mee zum erwartete» Angriff nach Sü den angetreten. Im Stadtkern von München sind erbitterte Shaljeri- kümpfe im Gange. Weitere Kämpfe silul im Baum Garmisch-Partenkir chen—LccrmoosMm Gnngd., Zwischen Mur

und Dotibu in der Ostmark hielt auch gestern die Kampf pause an. Dagegen lebten die Kämpfe Nördlich Nikolslnirg und Brünn, wo wiederholte AngrilTc der Sowjets zci' u schlagen • wurden, wieder auf. Oestlieh Brünn erzwang der Feind einen liefe ren Einbruch. Im Kampfraum Mäh- risch-Oslrait trieben die Sowjets einen Angrillskeil nach Südwesten vor und erreichten nach Inbesitznahme »von Mührisch-Ostrau mir ihren Panzer spitzen Wagstadl. Im Baume nord östlich Dresden konnten unsere Trup pen mehrere feindliche

Stellungen nehmen und - lief in das sow jetische ITauptkampffcld eindringen. ' , In Obertlnlien drängt der; Feind beiderseits des-Gardasees weiter nach' Norden. An den Gchirgsausläufcn nördlich Verona sind heftige Kämpfe im Grpigc, der Feind konnte verlust reich ahgewehrt „werden. Die Besat zungen von Mailand und Novara ver teidigen sich gegen konzentrische Ai\- grilTc des Feindes. Sprcngboolc der Kriegsmarine ver senkten' an der französischen Katinl- Uüsl 9 einen feindlichen Kreuzer un I eilten Bewacher

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Bozner Tagblatt
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Page 1 of 4
Date: 20.09.1943
Physical description: 4
Frontabschnitt sind im Raum.westlich Jelnja und südlich Belltzanhaltend schwere Kämpfe im Gange. Angriffe starker feindlicher Kräfte wurden zerschlagen. An der übrigen Ost front werden vis auf lebhafte örtliche wurden zerfch! front werden ... Kampftätigkeit am Kuban - Brückenkopf und heftige, aber erfolglose Angriffe der Sowjets südlich des' Ladogasees keine Kämpfe von Bedeutung gemeldet. Die im Baum von Salerno feit zwei Wochen anhaltenden schweren Kämpfe Häven den btitisch-nordamerika- nischen

-mit:'den Kompfverbünden im Raum von' Salerno zu vereinigen. Zehn Tage schwerster Kämpfe' unserer Panzer- und Panzergcenadierdioisionen, die hervor- ragend von der Luftwaffe unterstützt wa ren. haben den Feind um den operativen Erfolg-gebrächt, best er mit Sicherheit- er wartet -hatte. Zehn Divisionen Lande- truppen, starke -Kräfte seiner Luftwaffe und gewaltige Schiffsverbände hatte er zusaminengesäßt, dazu auch Untreue, Ver rat, und Hinterlist ausgenützt, um hi« den Deutschen eine Niederlage beizubrin gen

« Kriegsberichter Walter Schneeweiß (Weltbild) fen zunichte. Das gleiche Schicksal hatten mwm . 7 , . v ' V -*■ -i . Vi »« ■ : ' '--A* !*>.»'* *V A ' .. h Ä V; 1 . *, ♦ < :• • einen entsprechenden Empfang zu bereiten. - - PK.-r die Angriffe der Bolschewisten südlich Belyi. wo der Feind unter BernMitung von über 50 Panzern durch Abwehrfeuer oder im- Nahkampf abgeschlagen wurde. Obwohl es an der ganzen Ostfront stark regnete, gingen auch im südlichen Ab schnitt die heftigen Kämpfe weiter. Schnelle Verbände

schlugen westlich Kras- noarmeiskoje den Angriff bolschewistischer Kräfte ab und brachten außer 145 Ge fangenen neun Geschütze soivie zahlreiche sonstige Waffeg und Gefechtsfahrzeuge als Beute ein. Südlich und südwestlich Charkow wurden, ebenfalls 'vorstoßende Infanterie- und Panzerverbände des Feindes unter Abschuß von 17 Sowjet- vanzern zurückgeworfen und während der heftigen Kämpfe konnte eine feind liche Aufklärungsgruppe eingeschlossen und aufgerieben oder gefangen werden. Die ungünstige

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Brixener Chronik
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Page 2 of 16
Date: 09.03.1915
Physical description: 16
Seite 2 Der Krieg. Die Kämpfe im Norden. Wien, 6. März. (K. B.) Amtlich wird verlautbart: Partielle VorstStze der Russen im Abschnitte östlich Petrikau in Polen schei terten an unserem Wirkungsvollen Artillerie feuer. Im übrigen hat sich an dieser Front u. an jener in Westgalizien nichts wesentliches er eignet. Zn den Karpathen dauern die Kämp fe um einige Höhenstellungen noch an. Un günstige Witterung und Sichtver- hSltnisse herrschen vor. Im Kampfgebiete in Südostgalizien

ist nach den Ereignis sen der letzten Zeit vorübergehend Nu tz e eingetreten. Wien, 7. März. (K. B.) Amtlich wird gemeldet: In einigen Frontabschnitten in Russischpolen waren gestern heftige KSmpfeim Gange, die sich stellenweise auf den nächsten Distanzen abspielten. Durch gute Wirkung der österreichischen Artillerie wurden russische Abteilungen unter beträchtlichen Ver lusten zur Räumung vorgeschobener Stellungen gezwungen. In den Karpathen» wo an verschiede nen Orten die Kämpfe um günstige Höhenstel lungen

andauern» wurden Nachtangriffe der Russen überall abgewiesen. 8 Of fiziere und 370 Mann wurden gefangen genom men. Zn Südostgalizien hält die Ruhe an. Das Ziel der Kämpfe in Norden. Köln, 6. März. Die „Köln. Zeitung' mel det aus Stockholm: „Dagens Nyheter' schreibt über die militärische Lage am Osten: „Die Be deutung, welche die Vertreibung der Russen aus Galizien für den Ausgang des ganzen Feldzuges haben wird, wird außerordentlich sein. Deutlich wurde in der Reichsduma Gali zien als eine neu

Rußland treffen kann, viel schlimmer als z. V. Warschaus Fall, und es ist ferner so, daß dies durch ein deutsch-österreichi- sches-ungarisches Vorrücken von einigen Meilen im Dnjestrtal gegen Lemberg erreicht werden kann. So versteht man. daß vieles für die von verschiedenen Seiten aufgeworfene Hypothese spricht, daß der Schwerpunkt des K r i e- g e s in nächster Zeit von der deutschen Heeres leitung von Nordpolen nach dem östlichen Galizien verlegt werden wird.' Die Kämpfe in Nordpolen. Neue schöne

genommen und lk Maschinengeweh reerobert. Der „Mailänder ».Secolo' läßt sich aus Warschau melden: Die Schlacht bei Grodno hält in erbitterter Weise an. Die Deutschen setzen ihre Angriffe aus Ossowiec mit österreichischen Mororbatterien fort. Schneestürme überziehen den Kriegsschau platz und erschweren die Kämpfe. Der Njemen ist zugefroren. Die Deutschen haben große Kräfte zusammengezogen, um die russische Front Zwischen Grodno und Ossowiec zu durch brechen. Bei Prasznysz dauerte die russi sche

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