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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 3 of 8
Date: 22.10.1915
Physical description: 8
Riga von Südosten her zu umfassen. Die militäri schen Sachverständigen seien der Meinung, daß jene Kämpfe zu einem wichtigen Zusammenstoß an der aarizen Dünafront führen dürften. Angriffe gegen Herde. Genf, 21. Oft. Charles Maurras fordert in der „Action Francaise" die Beseitigung Herdes, der täglich gefährlicher werde, weil sein Anhang riesig zunehme. Herve sei der Urheber der inneren Demo ralisation. Sein letzter Artikel sei Hochverrat. Dieser Artikel lobt den republikanisch gesinnten General

Bombardement ge gen Tahure und in der Schlucht von La Goutte noch sehr lebhaft. Indem unsere Batterien durch ihr Feuer in die feindlichen Schützengräben und Biwaks hinter der Front antworteten, verursachten sie die Explosion eines bedeutenden Munitionslagers. In den Vogesen meldet man lebhafte Handgranaten kämpfe auf den Kämmen des Schratzmännle und heftige beiderseitige Kanonaden in dem Gebiet des Hartmannsweilerkopfes und im Thurtale." Fürchterliche Blutvpfer beim Angriff ans die deutschen Stellungen

von Lihons. In der Champagne einige Kämpfe mit Bomben und Petarden östlich der Farm Navarin. Die Geschoßlagen unserer Artil lerie auf die feindlichen Batterien brachten die hef tige Beschießung, die der Feind gegen unsere Stel lung bei Eparges richtete, zum Stillstand. Von der übrigen Front ist nichts zu melden. Eine Gruppe von Flugzeugen warf in der Nacht zum 18. Oktober Bomben auf das deutsche Fliegerfeld von Burlioncyurt nordöstlich von Chateau-Salins. Man konnte die Zerstörung von Schuppen

vereitelt. Sollst nichts Neues. Ztaiienischer Mepfdjauiilai An der ganzen Südwestfront sind Kämpfe gro ßen Stils im Gange. In Tirol brachen gestern zahlreiche starke Angriffe der Italiener an unseren festen Stellungen zusammen. So schlugen unsere Truppen ans der Hochfläche von Vielgereuth in der vergangenen Nacht sechs Angriffe zurück und wie sen gestern tagsüber drei feindliche Angriffe ab. Das gleiche Schicksal hatte dort ein heute nachts mit sehr starken Kräften geführter Angriff des Feindes

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Bozner Tagblatt
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Page 1 of 4
Date: 30.12.1943
Physical description: 4
I TAGBIAIT Donnerstag, SO. Dezember 1943 60 Cent. 1. Jahrgang Erbitterte Kämpfe im Osten Alle Dürchbruchsversuche des Feindes vereitelt - Erfolgreiche eigene Angriffe bei Kirowograd - Seegefecht bei Biskaya * Vereiteltes britisches Unternehmen gegen die Kanalihsel Sark Führerhaupkquarliee, 29. Dez. — Das Oberkommando der Wehrmacht gibt b« könnt: Nördlich üirowograd nah men unsere Truppen Iroh zähen feind Nchen Widerstandes mehrere Ortschaften lm Sturm und zerschlugen Vereitstel- lungen

der Sowjets in überaschendeni Vorstoß. Im Raum von S hi ko mir verstärk te der Feind seine Angriffe.' In schweren Kämpfen wurden. seine Angriffsspitzen südöstlich Shikomit aufgefangen, weiter nördlich fcheikerken alle fowfeti. fchen Angriffe. Insgesamt wurden 41 feindliche. Panzer abgeschossen. . Die Sowjets traten gestern nach starker Artillerievorbereitung und mit zahlrei- chen Panzern auch im Abschnitt von Korosten zum Angriff an. Erbitterte 'Kämpfe sind im Gange. DiK w i k e b s k würden weiterhin

. undTorvedo- booken und englischen leichten Seestreit- kräften stakt. Die eigene und feindliche Luftwaffe griff laufend in die-Operakio- nen eim Im Verlauf der harten Kämpfe entstanden auf .beiden Seilen/Beschädi gungen. V , , In der v vergangenen. Rächt führten einige britische Flugzeuge Skörangrisse auf westdeutsches Gebiet durch. n«n unsere. Truppen ihre bisherige Hauptkampflinie wieder herstellten. - Dei Witebsk unterstützte an der Bahn linie Witebsk-Polosk ein /.deutscher Ä zerzug den Abwehrkampf

den Feind'noch weiter zurück. . Im Verlauf der Kämpfe bei Witebsk wurden wieder 32 Sowjetpanzer abge schossen. .Die Zahl der seit dem 13. De zember im Raum Witebsk-Newel ver nichteten feindlichen.Panzerkampfwagen erhöhte sich damit auf 848. die in ihrer überwiegenden Mehrzahl in der Schlacht um, Witebsk. zur Strecke gebracht wur den. Einige weitere. Panzer, und Päk- gloschütze wurden nordwestlich Newel außer Gefecht gesetzt, wo die Kämpfe der voriges Woche seit einigen Tagen' bis auf rege eigene

Stoßtrupptätigkeit ab geflaut find. Bon den übrigen Abschnitten der Ost front werden nur Kämpfe beschränkten Umfangs gemeldet. Nördlich Kirowograd machte der eigene, auf eine. Frontbegra digung hinzielende. Angriff, weitere Fort- 'chritte. Südlich des Ladogasees wurden eindliche Aufklärungsvorstöße abgewie en und im Abschnitt, Leningrad nahm chwere Artillerie Bahnhöfe und Versor gungsbetriebe der Stadt unter wirksames hatte Arthur Axmann Gelegenheit bei Feuer. Nach übereinstimmenden Gefan-. den verschiedenen

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Bozner Tagblatt
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Page 1 of 4
Date: 15.11.1943
Physical description: 4
beschädigt. Die Japaner verloren 30 Flugzeuge. Einer späteren Meldung zufolge gehen die Kämpfe in den Gewässern von Bougaln- ville mit größter Erbitterung weiter. Linen großen Abwehrerfolg errang die japanische Flak aus Rabaul, wo Ne aus einem Verband von 200 angreifenden feindlichen Flugzeugen 71 Maschinen her- unkerholte. -Die nordamerlkanischen Brückenköpfe aus Bougainville waren mehrfach das Ziel japanischer Bombenangriffe. Fünf javanische Flugzeuge kehrten von diesen Einsätzen nicht mehr , zurück

Das lild der fdammutschlacht Bolsohewistlsiha Hofinnagen und Enttäusahungen - Neue Schwerpunktbildungen Berlin. 14. Nov. — Die große Schlacht an der Ostfront nahm in der letzten Zeit derartige Dimensionen an, daß man von einer Schlacht im üblichen Mnne kaum noch sprechen kann. Dennoch bilden die Kämpfe an der . gesamten Ostfront nach wie vor ein einheitliches Ganzes: sie ergeben gemeinsam die Schlacht, in der die Sowjets versuchen, die Wende- des Krieges zu ihren Gunsten Herbeizufuh ren. Sie halten

. Dort setzt der Gegner auch neue-Reserven ein. Jedoch hat die deutsche FLhjmng ebenfalls grö ßer^ Verbände herangeführt, sodatz mit einer weiteren Steigerung der Kämpfe gerechnet werden muß. Die zweite Phase ist in vollem Fluß. | Führerhaupkquarllcr. 14. Nov. — Das Oberkommando der Wehrmacht gibt be kannt: Auf der Krim unternahmen die ' Sowjets mehrere. vergebliche Borslöste - au» ahrem' Brückenkopf nordöstlich von Mut 3 bei perekop. i An der Dnjepr-Fronk wurden südöstlich Eherson, nordwestlich

.(. In Sü di kalten dauern die Kämpfe mik Schwerpunkten beiderseits der Paß straße nach Eaffino an. Südlich Bcnafro ging eine gestern genommene höhe wie der verloren.^ Starke amerikanische An griffe westlich venasro scheikerlen. Die traurigen Gestalten der Badoglio-Cllque versagen des Generals Guzzonl ln Slzillen. — Hamsterer und Schieber am Werk Moskaus Panzer Bon Hauptmann Dr. Wilh. Ritter , von Schramm Nach den Truppenmeldungen find al lein im Befehlsbereich des Feldmarschalls von Manstein im Süden

unter Jagdschutz amerikanische Llngriffswellen und Trup penbereitstellungen iiiid erzielte mit Splitterbomben und Bordwaffen ausge zeichnete Trefferwirkungen, die dazu führten, daß die amerikanischen Auf marschbewegungen erheblich gestört und verzögert wurden. erbitterte Ringen im Raum von Kiew Heftige Kämpfe in SUditalien - Vernichtung von Bandengruppen am Balkan - 34 Feindbomber abgeschossen dem wurden 45 Geschütze, 522 Maschinen gewehre und Granatwerfer und 4655 Gewehre erbeutet. ,30 Bersorgungslaqer

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Bozner Tagblatt
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Page 1 of 4
Date: 15.03.1945
Physical description: 4
rund 5,5 Millionen BRT. Handelsscliiffsncubauten erstellt wur den, war der Niedergang der britischen Handelsflotte, vor allem -infolge der drastischen Wirkungen des U-Boot- Krieges, nicht mehr aufzuhalten. Der bis jetzt vernichtete feindliche Schiffs raum in Höhe von 35 Millionen BRT. übertrifft bereits den gesamten Tonna gebestand Englands und der USA. im Jahre 1939 um mehr als sieben Millio nen BRT. Oer Brennpunkt der Kämpfe Im Westen Zwischen Honnef und Hönnigen — Feinddruck

gegen die Moselbrückenköpfe Berlin, 14. März. Im Westen blieben die Kämpfe in den letzten Tagen auf den Ficihagener Brückenkopf und auf den Rmver-Mo- sel-Abschnilt beschränkt. An der gan zen übrigen Rheinfront kam cs nur zu vereinzelten Artillerieduellcn, bei denen unsere Batterien feindliche Ko lonnen und Truppenansammhingcn zersprengten. An der Saar, an der Mosel und am Oberrhein entwickelten sich aus beiderseitigen Aufklärungs unternehmen nur örtliche Gefechte. Der Brennpunkt der Kämpfe lag ain Brückenkopf

werden. Auch am feindlichen Brückenkopf an der unteren Saar wurden die bei Zerf mit ihrer Masse angreifenden Amerikaner abgeschlagen. Die heftigen Kämpfe mit dem an unsere Hauptwiderslandslinie lierangekommenen Gegner waren in den späten Abendstunden noch nicht zum Abschluß gelangt. Vorbild Breslau ...» 14. März (PK). In der frühen Morgenstunde des 11. März standen in Breslau Soldaten und Volkssturmmänner, Hitlerjungen, Männer und Frauen angetreten zur Feier des Heldengedenktages. Gaulei ter Hanke eröffncle die Feier

mit ei nem Bekenntnis der Treue, des Gehor sams und der Pflichterfüllung aller Breslauer. Dann sangen die Hitlerjun gen, die aus den vordersten Steilungen der Strassen kämpfe herbeigeeilt wa ren, mit ihren von Rauch und Brand heiseren Kehlen das Lied vom guten Kameraden. Der soeben mit dem Eichenlaub zum Ritterkreuz des Ei fernen Kreuzes ausgezeichnete Fe stungskommandant, Generalleutnant NiehölT, sprach in soldatischen Wor ten das Bekenntnis des unbeugsamen Kampfwillens der Soldaten der Fe stung

an der Oderfront zu er hallen. (Kriegsberichter R. Frick.) Oie wichtige Rolle der Brückenköpfe Ein Machtbereich auf dem jenseitigen Ufer eines Wassers — Die Kämpfe um die Oder-Ubergänge Berlin, 14. März. Die üeffentlickkelt hat sich im Laufe des Krieges an den militärischen Be griff des Brückenkopfes gewöhnt. In der bildkräftigen soldatischen Spraclte wird damit ein Machtbereich auf dein jenseitigen Ufer eines Wassers bezeich net, eine befestigte Stellung, die der eigenen Truppe entweder die Verteidi gung

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Volksblatt
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Page 4 of 8
Date: 15.08.1917
Physical description: 8
Perepeuiki—Pieniaki vor wärts zu kommen (16., 21., 24. und 31. August). Ihre Angriffe scheitern in der heldenmütigen Ab wehr der Verteidiger. Vom 31. August bis 8. Sep tember entspinnen sich neue Kämpfe bei der Armee Bothmer, indem die Russen in 24 Kilometer Front- breite von Nosow am der Zlota Lipa bis zum Dujestr in neuer Massenoffensive vorbrechen und schließlich die Rückverlegung unserer Front zwischen Zlota Lipa und dem Dnjestr an die Narajowka am 6. September erzwingen

. Während dieser Offensivversuche der Russen in Ostgalizien unternahm die Arme v. Köveß im ober sten Moldava- und Czeremosztal einen erfolgreichen Gegenstoß. (3.-20. August), der mit der Eroberung der Höhe Stepansky südöstlich Zabie endet. Es folgen hier vom 27. August bis 30. September, vor allem aber seit 12. September, heftige Kämpfe vom Tartarenpaß bis Dorna Watra infolge von Gegenoffensivversuchen der Russen. Die Anstren gungen derselben, hier einen räumlichen Fortschritt zu erzielen, scheitern sämtlich

bis zum Graborka-Abschnitt entspinnen sich vom 30. September bis 5. Oktober neue Kämpfe, die für die Russen im Gegenstoß der Verbündeten gleichfalls nngünst ig enden. Neue Kämpfe in diesem Gebiete und an der Narajowka in der Zeit vom 14.—22. Oktober enden mit der Säuberung des Westusers der Narajowka, welcher Erfolg der Verbündeten vom 30. Oktober bis 3. November und in den Tagen des 10. und 11. November anch weiter ausgestaltet wird. Inzwischen hatten aber auch in den Karpathen die Kämpfe neu begonnen

, zunächst an der Ludowa- Höhe bei Kirlibaba und Dorna Watra (8.-27. Oktober), hierauf infolge der zu Gunsten der Ru mänen einsetzenden Entlastungssffensive in den ganzen Waldkarpathen vom Tartarenpaß bis zur Dreiländerecke (28. November bis 11. Dezember). Diesem allgemeinen Angrieff folgen Kämpfe im Mesticanesti-Abschnitt (18.—27. Dezember 1916, 2.-5. und 27.-30. Jänner), in denen es den Russen gelingt, etwas Gelände zu gewinnen. Er folgreiche Gegenstöße der Verbündeten verringern beträchtlich

— Boreczycze und Smolary—Zarecze (1.—13. August) sowie bei Ruadka-Ezermiszoe (17.—21. August), welch letztere sich bei Stara-Czermiscoe vom 9.-11. November wiederholten. Russische Offensivversuche bei Swinuchy-Szelwow (27-. August bis 3. Sep-' tember), ferner bei Zaturey-Pustomy (17.—21. Au gust) scheitern, desgleichen ihre Wiederholung vom 1.-8. Oktober und 13.—30. Oktober, wobei sich die Kämpfe auf Kisielin und auf Siniawka-Zu- bilnio am Stochod ausdehnten. Inzwischen war am 13. September

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Bozner Tagblatt
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Page 2 of 4
Date: 24.07.1944
Physical description: 4
die Augen auszustoßen und ihm den Schädel mit Steinen einzuschlagen, muß das moralische Recht abgesprochen werden, in dieser Frage überhaupt aufzutreten oder gar gegen irgendjemand Anklage zu erheben. Angesicht dieses unerhörten Verhaltens des englischen Außenministers lehnt es die Reichs regierung ab, in dieser Angelegenheit weitere Mitteilungen zu machen.' Die Kampfe im Osten und in der Normandie In Italien örtliche Kämpfe — Die Wehrmachtberichte vom Samstag und Sonntag Am Samstag gab das Oberkommando

zahlreicher Pan zer abgewlesen. Nordöstlich Kauen dauern die erbitterten Kämpfe an. Zwischen dem Seengebiet süd- westlich Dünaburg und dem Pelpusfee wurden zahlreiche feindliche Angriffe unter hohen.Verlusten für die Bolschewisten zerschla gen. In einigen Elnbruchsstellen find die Kämpfe noch lm Gange. In Luflkämpfen verlor der Feind 83 Flug zeuge. In der Nacht waren die Bahnhöfe B o - riffow und O r f ch a das Angriffsziel fchwe- rer deutscher Kampfflugzeuge. In den brennen- den Bahnhofanlagen flogen

„V 1'-Vergeltungsfeuer liegt wei ter auf dem Großraum von London. In Italien führte der Feind auch gestern nur zahlreiche örlljche Angriffe, die abgewie sen wurden. In einigen Abschnitten waren bl« Kämpfe in den Abendstunden noch im Gange. Im Osten lobt W Abwehrschlacht mit großer Erbitterung weiter. Im Raume von Lem berg erreichten feindliche Angriffsspitzen den Ostrand der Stadt, weiter nordwestlich stoßen motorisierte Verbände der Bolschewisten auf den San und westlich des oberen Bug in den Raum von Lublin

vor. Unsere Divisionen leisten hier überall dem pordrlngenden Feind erbitterten Widerstand. Auch zwischen Bresk-Likowsk und Grodno find beftige Kämpfe im Gange. Zahlreiche Angriffe der Bolschewisten wurden abgewiesen, eingevrocheNer Feind zum Stehen gebracht. Nordwestlich Grodno wurden die Bolschewisten im Gegenangriff weiter nach Osten zurückgeworfen. Nordöstlich Kauen fingen unsere tapferen Grenadiere wiederholte Angriffe der Sowjets auf. Zwischen Düna- bürg und dem Peipus-See wurden tarke Infanterie

- und Panzerkrafke der Bol- chewisten unter Abschuß von fünfzig Panzern m wesentlichen abgewlesen. In zwei Einbruch- ketten sind noch heftige Kämpfe im Gange. Nach Zerstörung aller kriegswichtigen Anlagen wurden die Ruinen von 0 ft r o w und p l e s - kau geräumt. Schtachtfttegergefchwader grif fen wirksam ln die Erdkampfe ein und fügten dem Feind hohe Menschen- und Makerialver- tusie zu. 59 feindliche Flugzeuge wurden zum Absturz gebracht. In der Nacht griffen Kampffliegerverbände den Bahnhof Molodeczno

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Alpenzeitung
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Page 4 of 4
Date: 06.08.1940
Physical description: 4
Seite 4 »AlpenzeNuns Dienstag, den K. August 4940-XVIII /P0V7 UM /PILI. 5 de, Das Fest hätte nicht gen können als mit dieser jchastlicher Verbundenheit. öner ausklin- este kamerad- Leichtathletik Statten unterliegt mit 104:74 im LSndtttampf der ZreMschilst gegen Deutschland An beiden Tagen verfolgen große Zu schauermassen die Kämpfe in der Adol, Hitler-Kampfbahn in Stuttgart. 1k Siege für Deutschland. Zwei neue italienische Landesrekorde durch Beviaqua. Der deut sche Weltrekordler Harbig

auch im Ausmaße wie die durch unsere Elite am Sonntag in Stult- gdrt erlittene, ist immer noch ein sehr eh renvolles Resultat. Das Sportereignis in Stuttgart gewinnt noch an Bedeutung, wenn man bedenkt, dah die Kämpfe von Athleten bestritten wurden, die fast ohne Ausnabme im italienischen oder deutschen Heere Dienst leisten . Die erzielten Lei stungen müssen daher troßallem als her vorragend bezeichnet werden. Die kämpfe Mit mathematischer Pünktlichkeit wie immer, startet Olympia Starter Miller

einen der wichtigsten Kämpfe: den 800 Meterlaus. Wunderbar weich und elastisch fegt Lanzi über die Bahn, defolgt von Harbig. der 300 Meter vor dem Ziel un- wiederstehlich anzieht und mit fast 10 Me ter Vorsprung vor Lanzi übers Zielband geht. Im Hochsprung.schaffen Campagne? und Nacke die 1.90 fast mühelos. Campa gne? streift bei 193 und wirft die Latte, während der junge Nacke die Höhe be zwingt und damit siegt. Der Diskuswurf scheint bei den ersten Würfen einseitig für Deutschland zu en- geraden schließt Wieland

> morgen der größte, kompletteste und sensationellste aller bisher gezeigten abendsül lenden UFA-Dokumentarfilme: „Frankreich streckt die Waffen ', mit Bildern und Szenen hist. Ereignisse, Kämpfe in den Lüften, zu Wasser und zu Lande, wie sie noch in keinem Filmbilderbericht gezeigt wurden. Vom Kriegs schauplatz im Norden, dem Schiffefriedhof von Narvik beginnend, bis zur endgültigen Kapi tulation Frankreichs, mit der Radiooerkündi gung Marschall Petains und den Wassenstill

standsunterzeichnungen im historischen Walde von Compiega? in allen seinen Details, er streckt sich der Bilderbericht dieses aktuellen Ufa-Films, der außer den oben angeführten Bildern dieses heroisch-gewaltigen Ringens, den Einzug deutscher Truppen in Paris, Adolf Hitlers Aufenthalt in Frankreichs Hauptstadt. Besuch des Grabes Napoleons usw. zeigt. Au ßer dem letzten Abschluß der großen Kämpfe im Westen und dem endgültige» militärischen Zerfall Frankreichs, fehen wir den Zerfall der Maginot-Linie, Bombardierungen durch die Ttukas

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Bozner Tagblatt
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Page 2 of 4
Date: 25.09.1944
Physical description: 4
auch am 22. Die Amerikaner selber leugnen nicht, ln Hatten Anhalten der harten Kämpfe bei Fiorenzuola - Sowjetische Durchbruchsvetsuche gescheuert September nur örtliche Kampfhandlun- ,n .u H - gen. ' Die schweren Kämpfe mit den feindlichen Luftlandetruppen Im südwestlichen Siebenbürgen ge hen die örtlichen Kämpfe weiter. Im Raum von Torenbnrg und im Szekler-Zipfel trat der Feind zum An- daß ihnen die Kunst, auf diplomati- atSuS d£ß a es d reiSe Zl iraditioncTle Aus dem Führerhauptqu ar- des Hafens immer noch tapfersten

zum An- stern unter dem schweren Feuer der bisher vorliegenden Meldungen über len sind Gegenangriffe deutscher und griff an.‘Die schweren Kämpfe sind „V I'. vierzig Sowjetkommissare gefangenge- ungarischer Truppen im Gange. Süd- handlung dieses wichtigen außenpoliti- »och im Gange. Die eigenen Absetz- ln Italien erzielte der Feind in den nommen. . lieh Sartok und Krosno halt die Ab- sehen Instrumentes USA in eine Ver- bewegungen in Weslholland nehmen auch gestern im Raum Fiorenzuola an- Tagesangriffe

' Wehnnachtsbericht . Die Kämpfe im Nordabschnitt haben „ird g gemeldet- Bei den schweren sich zu grösster Harte gesteigert. Un- Kämpfen nördlich Florenz hat sich die serctapferen überall begann von sich behauptete, er '' s-- Karpatenpässen, im Raum dere Tapferkeit haben sich auf dem fischen Durchbruchsversuchq im Gros se} der bestunterrichtete Mann der 1° Boulogne leisten die Reste der Be- südlich Sanok und Krosno dauern die italienischen Kriegsschauplatz nusge- abgcwehrt odcf aufgefangen. Die Welt. Satzung

in ihren Stutzpunkten südlich schweren Kämpfe an. Gegenstosse un- ze ahnet: befohlenen Absetzbewegungen im nörd- serer Panzerkräfte und Grenadiere ver- mandeur des I. Grenadier -Regiments FsiHnrl v-vliefen anrh «n..*»™ hinderten auch gestern die feindlichen in, ° ! Hnnntmann Haubker. Komman- - - - K Durchbruchsversuche. Unsere gepanzerten Angriffsgruppen haben südwestlich Mitau bisher 91 Panzer und 184 Geschütze des Geg ners vernichtet, oder erbeutet. Die im Nordabschnitt fortgesetzten terberichl

versteift trefr^ S k “ d« Bolschcwislcn gehen die Be- g ck \dn!ch büoinl«. Stodlesltekeil und ^n Einsatz lmn.se neuer nng.o- 'SsÄdS WCS '” 8 '' ““ ^ scher Abwehrgeschütze und schwerer Verbissene Kämpfe an allen Fronten Schlacht im Nordabschnitt der Ostfront zur grössten Härte gesteigert An der Eifel-Front gewannen unse- notwendig macht der mit blutigen Verlusten verbunden ist. Der Reuter - Kommentator stellt fest, dass die deutsche Artillerie ver stärkt, Ihre Mannschaften ergänzt, die deutschen

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Bozner Tagblatt
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Page 1 of 4
Date: 17.11.1943
Physical description: 4
offenbar wird. Die «mexikanische Regierung, die Einwande rungen gegenüber immer recht ablehnend war, hat die Einwanderung aus Syrien und Libanon nach den 112321 feit Jahren begünstigt. In den US2l. leben jetzt schon allein mehr als eine Million Libanesen, Schwere Kämpfe irn ln den letzteil beiden Tagen 481 Sowjetpanzer abgeschossen • Alle bolschewistischen Durchbruchsversuche vereitelt • Das Ringen auf der Insel Leros hält noch an • Die Hafenstadt Plymouth mit gute. Wirkung angegriffen

e des Fein des scheiterten. Trotz ungünstiaer Wetterlage unter- le Luftwaffe durch immer wieder- ' Mo“ hol^e entschlossene Angriffe besonders ne wirkungsvoll die Kämpfe der dort einge setzten Verbände des Heeres und der Waffen-,f ' Südwestlich und nordwestlich Gomel wurden neue, von Schlachtsliegerir und panzern unterstützte Angriffe der So wjets abgeschlagen oder aufaesangen. Westlich Smolensk griff der Feind aller Waffen abgewiesen und erlitt dabei hohe blutige Verluste. An dem Abwehr erfolg

hat die deutsche Artillerie beson deren Anteil, die durch ihr Vvendiges Feuer zahlreiche feindliche Bereitstellun gen zerschlug und Einbrüche abriegelte. Nordwestlich Smolensk und im Raum von Newel werden heftige ört- liche Kämpfe gemeldet. In den letzten beiden Tagen wurden an der Ostfront 481 Sowjekpanzer ver nichtet. In den schweren Kämpfen der letzten Wochen haben sich im Kampfgebiet von Kiew dta thüringische 7. Panzerdivision unter Führung yon Generalmajor von Riankeuffel und aus der Krim die fränkisch

- sudetendeulsche SS. Infanterie division unter Führung von General leutnant G a r r a y besonders ausge zeichnet. Von der füdltallenifchen Front wird außer beiderseitiger Artillerie- und Spählrupplätigkeik nur ein erfolgloser Angriff nordamerikcmlscher Kräfte gegen eine nördlich' Mgnano gelegene Höhe gemeldet. Aus der Insel Leros halten die Kämpfe unserer Landungskräfte mit der feindlichen Infelbefahung noch an streitkräfle d marine versenkten in der Aegäis wie- dtrnm ein feindliches Unterseeboot

. Bei Angriffen gegen deutsche Flug plätze im südgriechischen Raum wurden gestern 16 nordamerikanische Bomber' ab geschossen. ' Britische Slörflugzeuae warfen in der vergangenen Nacht einige Bomben auf Westdeutschland. Bel schwacher feindliche Fliegertätigkeit über de» besetzten west gebieten wurden sechs, brlllsch-nordameri- rc der Bolschewisten wurden von deutschen Panzergrenadieren in zäher Abwehr zu- rückaesäsiaaen oder aufgefangen. Die rückgeschlagen oder ausgetangen Kämpfe sind stellenweise

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Dolomiten
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Page 1 of 8
Date: 03.01.1942
Physical description: 8
, und ermöglicht die Ver einigung der japanischen Streitkräste an der Ostküste mit den bet Jpoh und Kukakrai stehen den japanischen Kolonnen. Die Luftwaffe unterstützt fortgesetzt die Erd» kämpfe und unternahm in der vorigen Rächt auherst heftig« Angriff« gegen den Hafen, di« Flugplätze, die Kasernen und Militärkom- mandogebäud« von Singapur. Trotz der starken feindlichen Gegenwehr sind all« japanischen Flugzeuge an ihre Stützpunkte zurückgrkehrt Gleichzeitig haben — wie di« Domei-Agentu» meldet

waren, und trafen im gleichen Sergebiet einen kindlichen Zerstörer. Harte Dschungel-Kämpfe Tokio, 2. Jänner. Wie au» Tokio gemeldet wird, haben di« von General Bennett befehligten australischen Trup pen an einem nicht näher bezeichneten Stütz punkt Malayas ein« schwer« Rtederkage er» Rach einer Domei-Melduna haubett «» sich um di« «ot-rifierkn verbände »er elften britischen Zurückgehende feindliche Streitkräfte nordöstlich von Agedabia erfolgreich bombardiert Schwere Kämpfe um Bardia WehrmachlSüericht Nr. 677

italienischen und deutschen Truppen in den letzten Tagen südlich Agedabia erran gen, nahm eine neue günstige Entwicklung. In weiteren Gefechten wurden noch 48 Panzerkampfwagen vernichtet und zahlreiche vanzerkraflfahrzeuge erbeuiet Rach heftigem Artillerie-Vorbereitungs- feuer griff der Feind mit Unterstützung durch Panzerkampfmiltel und Luflverbände unsere Sollum-Bardia-Front an; er wur de zurückgeworfcn. Die Kämpfe sind noch im Gange. Am Angriff geqen Bardia waren zwei Kriegsschiffe beteiligt

chenlands wurden keine Ovker gemeldet; der Sachschaden ist unerheblich.' „An der Frank von Agedabla nichts von Bedeutung. Verbände der Luft waffe griffen mit Erfolg die feindlichen Streitkräste an. die nach den Riederlagen der vorhergehenden Tage gegen Rordosten zurückwichen. Um Bardia dauern die heftigen Kämpfe an. Ein feindliches Schiffsgefchwader wieder- holte die Beschickung der Festung. Artille- riefeuer im Raume von Sollmn-Halfaya. Einer unserer Jäger, der auf das Alarm zeichen ln den Luftraum

. Die Kämpfe im Dschunorl geboren zu den härtesten und er- bittertsten dieses Krieges und die blutigen Der. luste der Briten waren besonders schwer. Die Javaner machten auch zablreiche Gefangene. Zwei Drittel der auf Malerei stehenden bri tischen Strcitkräfte wurden in den Kämpfen von Kuantan vernichtet. Besonders mitgenommen wurde die an der Westküste disloziert« zweite britisch« Division. An der Ottküste ha« die füd- lich Jpoh operierend« S. Division fast 3900 Mann verkoren, darunter die schottischen

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Bozner Tagblatt
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Page 1 of 4
Date: 29.09.1944
Physical description: 4
kur zer Zeit sein werde. Eisenhower selbst hatte gehofft, mit dem Plan der Mas senlandungen in' Holland die ganze deutsche Westfront von Norden her rasch aufzurollen. Er wollte durch den Vorstoss der Luftlandedivisionen aus dem holländischen Raum den Westwall im Norden umgehen und so ohne viel Gefahren und Kämpfe gleichzeitig in das Ruhrgebiet vorstossen. Was er ver meiden wollte, ist ihm aber zugestos- sen. Statt des Spazierganges über Schelde und Rhein erlebten sie die Ver nichtungsschlacht

und Moskau. Träume aber bleiben immer Schäume. WetMnsluim zum Stehen gebracht Schwere, aber örtlich begrenzte Kämpfe in den Niederlanden und südlich Epinal Berlin, 28. September. konnte aber weder das von unseren vorstösse und der Durchbruchsversuch n . „„ vü»cf. Truppen am Vortage an der Bahnlinie östlich Nancy in Richtung auf die obere e J ® * ? n _ . nach Arnheim gewonnene Gelände zu- Saar ist in unseren Gegenangriffen, die front haben einen gründlichen Stimmungs- rückerobern, noch die starken

südöstlich noch am Mittwoch weiter Boden gewan- wechsel im feindlichen Lager verursacht, der Stadt aufgestauten Sperriegel eindrük- nen, gescheitert. Dieser kam-am Mittwoch in zahlreichen ken. Diesen örtlichen Abwehrerfolgen Nur im Raum Epinal-Remiretnont Rundfunk- und Pressemeldungen zum Aus- unserer Truppen kommt eine grössere wogen die Kämpfe, wenn auch nur in rfrnrfr s.v „infein in zwei Sätzen- Am- Bedeutung zu, als es auf den ersten Blick geringer Tiefe, hin und her. Aber auch druck. Sie gipfeln

gegen Raum hatte. Ihr Grosseinsatz habe an übri Westfront ^nächst zum Stehen die deutsche Westgrenze mit allem frühere Glanztage erinnert. - gekommen. Der grossangelegte Umfas- ihm zu Gebote stehenden Mitteln Eines der Ablenkungsmanöver, mit de- sungsversuch von Aachen hat sich zur fortsetzten wird. Die Im Abschnitt von nen die britische Öffentlichkeit beruhigt Zeit in örtliche Kämpfe um einzelne Bun- Aachen, an der Eifel-Front sowie zwl- werden soll, bezieht sich auf unsere Trup- ker aufgelöst

Skeptische Stimmung britisAer Soldaten # Von Generalleutnant Klingbeil .... . „ Während Deutschland im Norden und deutung gehabt. Sie führt nämlich nicht die schweren Schläge gegen Arnheim, ge- lebte. Am Brückenkopf Metz beschränkt Städte und Verkehrsanlagen am Rhein Süden feste Grenzen hat. sind seine in'das alte Frankreich, sondern sie gen die Westseite des Verbindungskorri* sich der Feind seit Tagen auf Aufklärung?- neue Kämpfe an. Ost- und Westgrenzen aufgelockert führt nach Burgund. Die Völker

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Alpenzeitung
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Page 4 of 8
Date: 02.05.1937
Physical description: 8
Samariterstab. Freiwillige sind ge> zu lassen. bilden und ladet daher alle in Betracht kommenden Personen ein, sich hiefür zu melden. Vormerken Comm. Nedo Radi, der Mannschaftsführ-r der un-1 sA à garischen Auswahlmannschaft für das Säbelfech- diesen Diens ten, der Podestà von Merano und zahlreiche andere Behörden und Vertretungen bei. Nach einer langen Reihe schönster Kämpfe konn> w d-s Rà' tt»WMKn »ch sMà F-chI°r !nn-N! 1. Ruà Nr, 2. zwischen ll UN» 12 vormerken Guglielmo, Motta, Scampa und Struckel

befanden, die Kämpfe fortgesetzt. Das Finale ge staltete sich hochinteressant, insbesondere die Kämp fe, die Frl. Biagini, Frl. Motta, Frl. Struckel durchführten. Reinhaltung der Promenaden und Müllabfuhr) von der Unternehmung Salvatore Castelli über nommen und durchgeführt. Der genannten Unter nehmung, die ihre Arbeiten unter Aussicht des Stadtbauamtes und des Gemeindeamtes für Hygiene durchführt, wurde der städtische Reini- gungsdienst nach dem üblichen Ausschreiben auf dem Versteigerungswege

Maria-Torino mit 3 Siegen. 7. Ernennung der Beamten für das erwähnte Zähl- Scampa Aida-Firenze mit 1 Sieg. 8. Guglielmo gà Francesca mit 0 Siegen Die Säbelkämpfe. Die Mitglieder der italienischen und ungarischen Auswaht.eams für die internationalen Säbel kämpfe sind gestern in Merano eingetroffen. Italien wird bei den Wettbewerben mit folgen den Fechtern vertreten sein: Gaudini. Marzi. Pin ton und Masciotta. Nähere Einzelheiten über die Qualitäten dieser Fechter veröffentlichten wir in der Nummer

vom 30. April. Gleich wie Italien hat auch Ungarn seine besten Fech.er für die Kämpfe entsandt: Berczelly, Raj- czy, Raicsany und Kovacs. Mannschaftsführer, der aber selbst an den Kämpfen nickt teilnimmt, ist der weltbekannte Fechter Doros. Alle vier für Merano genannten Fechter nahmen an den Olympischen Spielen in Berlin teil und wurden im Mannschafts-Söbelfechten als Olympiasieger prämiiert. Jeder einzelne von ihnen gehört der absoluten Spitzenklasse an und kann eine Serie schönster Erfolge

auf internationalem Gebiet für sich buchen. Für die Kämpfe wurde folgende internationale Jury ernannt: Paul Ansbach, Präsident des in ternationalen Fechtverbandes (Belgien), Erwin Casimir (Deutschland), Richard Brunner (Oester reich), Ing. Hanisch (Oesterreich) und Hans Schönbaumsfeld (Deutschland). Die Kämpfe, denen man hier mit allergrößtem Interesse entgegensieht, beginnen heute nachmit tag um 16 Uhr im großen Kurhaussaal. Bei der Proklamierung der Ergebnisse wird dem Mannschastsführer des siegenden Teams

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Alpenzeitung
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Page 1 of 6
Date: 25.04.1935
Physical description: 6
1S17 die des Oberst Veith hinzu, Verfassers bedeutsam mer Veröffentlichungen über die „Jsonzo-Vertei- digung'. Die Darstellung reicht nunmehr bis zur zehnten Jsonzoschlacht mit einer rühm- und opfer reichen Bilanz, die der italienischen Nation zum unvergänglichen Stolz gereicht. Wenig, bemerkt General Bollati, schreibt die österreichische Relation über die fünfte Isonzo Schlacht. , Doch bei der Schilderung der Kämpfe an der Gebirgsfront von April bis Mitte Mai würdigt sie ganz besonders

sich an die Schlacht von Gorlice, den Sturm auf Belgrad und an die Hölle von Doberdo erinerten. Dieses Höllen feuer entmutigte jedoch die Italiener nicht, die ihre' Stellungen mit erbitterter Hartnäckigkeit verteidig ten. Beim Bericht über die Kämpfe teilt der Kom mandant der 10. Gebirgsbrigade mit: Der Kampf Karstkämpfe find alle angeführt und beschrieben: Da gibt es italienische Bataillone, die trotz schwer ster Verluste, bis zu sechs Angriffe nacheinander entfesseln und Wunder an Tapferkeit gegen Stel> lungen

fe, die die Wiedereroberung von verlorenen Stel lungen charakterisieren. Und jetzt kann unser Ar meeoberkommando, das auch während der Kämpfe auf der Hochflache ihre Offensiveabsichten an der Jsonzosront nicht aus dem Auge verloren hat, die bereits für die sechste Jsonzoschlacht vorgesehenen Vorbereitungen durchführen. Wunder der Tapferkeit In der Schilderung der Schlacht, die uns die Er oberung des Brückenkopfes von Gorizia, die Be setzung der Stadt und die Eroberung des Monte S. Michele brachte, hebt die Relation

bei der unbemerkten Postienmg neuer Artillerien in die Stellungen und deren Feuerwir kung betrifft. Die österreichische Relation ergeht sich in zahl reiche Einzelheiten der großen siegreichen Schlacht und der weiteren Phasen derselben. Die wütenden vedetta. Abgesehen von weiteren kleineren Aktionen an der Jfonzofront endeten somit die Kämpfe des Jahres 1916, bei denen die italienische Infanterie nach dem Zeugnis des Gegners, ihre prächtigen Eigenschaften, Disziplin, Mut, Todesverachtung, Ausdauer

wurden in dem drei Wochen wü tenden Kampfe die Ueberreste von fast 20 österrei chisch-ungarischen Regimentern eingesetzt. Die östereichische Artillerie machte diesen Berg-für die Italiener zur Hölle. Sie hatte dort einen Feuer wall errichtet, der bloß mit äußerstem Heroismus durchquert werden konnte. Dessenungeachtet er reichten die Italiener mehr als einmal die Spitze, wenn auch nur für kurze Zeit, und im Verlauf der Kämpfe häuften sich die Verwundeten auf bei den Seiten, deren Abtransport nur ganz

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Bozner Tagblatt
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Page 1 of 4
Date: 01.12.1944
Physical description: 4
gegen unsere Abwehrstellungen anstürmen, um auf jeden Fall einen Durchbruch und damit'die Aufrollung des Nord teiles der deutschen Ostfront zu erzie len, so geht daraus allein schon nicht nur die große Bedeutung dieser Kämpfe im Gesamtplan unserer Gegner, son dern auch die rücksichtslose Taktik her vor, mit der man jetzt auf der ande ren Seite so rasch als möglich ent scheidende Erfolge zu erzielen trachtet. In dieser Taktik sind sich Stalin und Eisenhower gleich. Sie riskieren die methodische Ausblutung

? meter .breiten Angriffsfront lediglich einen Geländegewinn von etwa 10 bis 12 Kilometer erzielen. ' - A a c h e n Rhein und Hoch-Vogesen seine bishe rige Breite von über 70 Kilometer weiter beibehalten. Die örtlichen Kämpfe in dem von zahlreichen Gebirgsbächen und Wald stücken durchzogenen Gelände beider seits des Rhein—Rhone-Kanals und die abgeschlagenen feindlichen Angrif fe im Hardt-Wald blieben ohne Einfluß auf die Gesamtlage. Der Plan der Feindes. Nachdem sie bereits am Vor- Nordamerikaner

^. Die aus gepumpten britischen Divisionen dürf ten zurzeit kaum zu heuen Angriffen gegen unsere Befestigungen auf dem rechten Maasufer in der.Lage sein. len Abschnitten bereits wieder durch örtlich gebundene Kämpfe abgelöst ist. Nördlich Straßburg blieben die Angriffe der Nordamerikaner au der Moder und südlich- der Stadt an der Linie Erstein- Barr-Markirch ohne Erfolg, während unsere Truppen im Hochgebirge west lich Kolmar durch Rückeroberung eini ger Hohensteihingen ihre Positionen verbesserten

. Da sich? auch nördlich von Mülhausen der eigene-Widerstand gegen die von Süden angreifenden feindlichen K6lonlaltruppen noch ver steifte, hat der mit Komar als Zentrum verlaufende Frontbogen zwischen Das Eichenlaub Berlin, 30. November. Nach dem Abschluß der Kämpfe uni die Halbinsel Sworbe verlieh «der Füh rer das Eichenlaub zum Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes an den Kommandeur der bewährten Marine-Artillerieabtei lung 53t. den gefallenen Korvettenka pitän Hans Hossfeld, und das Ritter kreuz des Eisernen Kreuzes

nicht verschweigen, daß die Kämpfe äußerst schwer seien und daß jeder Meter Bo den heiß umstritten werde. Er be schwerte sich Uber'das Wetter, das die griffe an den entscheidenden Punkten Operationen der. anglo-amerikaulschen verhinderten unsere Truppen ins Ge- Truppen erheblich erschwere, und wicht fallende Geländegewinne des klagte den Schlamm an, der den bri- Die britische Haltung in der belgischen Krise zu .|ctB der deutsche Widerstand letzten Endes ausschlaggebend dafür Ist, daß die Kämpfe so hart

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Bozner Tagblatt
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Page 1 of 2
Date: 02.05.1945
Physical description: 2
sich wieder zu schliessen, allzu scharfem Druck ela stisch nachgibt, in dessen Maschen sich der feindliche Ansturm fängt.' So sind oft grosse Studie über Nacht zu Festungen geworden bzw. haben sich trotz ihrer veralteten ständigen Werke von neuem in solche gewandelt, die überraschend lange ‘Widerstand zu leisten vermögen. Im Gegensatz zu den früheren Fe stungskriegen dehnen sich aber, wie es sich an den Beispielen von Berlin und Breslau gezeigt hat, die Kämpfe über den Befestigungsgürtel ausser halb ihres Weichbildes

Anteil an der Abwehr des neuen Ansturms. In .Mecklenburg richtet sieh der Haupt stoß der Bolschewisten gegen, unsere Linien im • Raum zwischen Ahklam und Kemmen. Heftige Kämpfe sind hier mit weiter vordringenden sowjetischen Ver bänden im Gange. Am Feind verbliebene Nahtruppen sicherten die Bewegungen der Hauptverbände, die sich in der zur Verteidigung günstigen Seenplatte- zu neuem Widerstand festsetzten., An der Elbe kam es wiederum zu hef tigen Kämpfen am feindlichen Brücken kopf westlich

sind, dauern die Kämpfe pausenlos an. Dagegen nehmen die Kämpfe im Raum von Mährisch- Ostrau mit unverminderter Heftigkeit ihren Fortgang. Die heldenhaften Verteidiger von Breslau wiesen wiederum alle Angriffe der Bolschewisten gegen ihre Westfront ab. Die pausenlosen Kämpfe bei Königs- briiek sind abgeschlossen. Der Feind hatte hohe blutige. Verluste. Zahlreiche Gefangene und umfangreiche Beute wur den eingebracht. Im Bayrischen Wald stießen amerika nische Kampfverbände weiter vor und erreichten die Donau

, die ihre Absetzbewegungen zu verhindern suchen. Lieber Norddeutschland herrschte wäh rend des gestrigen Tages lebhafte Jagd- und Kampffliegertätigkeit. Harte Abwehr in Oberitalien Trient, 2. Mai. In Norditalien konzentrieren sich die Kämpfe zur Zeit lim die Gebirgsstra ßen beiderseits des Gardasees. Im Etschtal nördlich Verona schlugen un sere Verbände in vorbereiteten Stel lungen starke feindliche Angriffe ab und auch östlich Brescia scheiterten die Versuche des Gegners, sich die dem Gardasee entlang führenden Straßen

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Bozner Tagblatt
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Page 1 of 4
Date: 25.11.1943
Physical description: 4
Nr. 63 Domierstägf, 26. November 1943 1. Jahrgang bei Kiew Andauernd schwere Kämpfe bei Gomel -'Abgeschlagene sowjetische Angriffe im Dnjepr- bogen - Gegenangriff nordwestlich Newel - Oertliche Gefechte an der süditalienischen Front Führerhanptquartteri 24. Nov. — Das Oberkommando der Wehrmacht gibt be kannt: Am Brückenkopf Blkopol im großen Dnjepr-Dogen und bei Tscherkasfy wurden neue starke An griffe der Sowjet» in harten Sümpfen abgeschlagen und eingebrochene feindliche Srüfte im Gegemmgriff

. Die schweren Kämpfe im Einbruchs- raum westlich Gomel hielten auch'ge stern an. Unsere Truppen fehlen den vorstoßenden feindlichen Verbänden er bitterten Widerstand entgegen. Bördllch Gomel wurden starke Angriffe der ^Kp.mseka^k^eWagen:E^-LM-2L An der Linbruchsstelle südwestlich. K r i k s ch e w sind heftige Kämpfe im Gange. Nordwestlich Newel gewann ein eigener Gegenangriff Gelände zurück. An der südikalienischen Front am es gestern zu lebhaften örtlichen Ge- «hien. 3m Westabschnitt scheilerle

der Westmächte würdig sind.' Der Feldzug gegen die Sowjetunion ist die schwerste Aufgabe, die uns in diesem Kriege gestellt wurde. Für die Kämpfe im Osten fehlt jeder Vergleich, und zwar nicht allein in diesem Kriege, sondern in der Kriegsgeschichte überhaupt. Was die Länge der Front angeht» die räumliche Ausdehnung der Kämpfe, die Massen der aufgebotenen Truppen, die Menge des eingesetzten Materials, die Straßen Verhältnisse und was es sonst auch sei, der Ostfeidzug ist ohne jedes vergleich bare Beispiel

fei umso schlimmer, da Ende aller wechseloallen Kämpfe für un» immer wieder neue» Wasser rukomme. auch im Osten der Sieg stehen wird.

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Alpenzeitung
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Page 1 of 4
Date: 04.09.1941
Physical description: 4
kmber heftige Kämpfe mit den Sowjet /treitkräften statt, welche starke Verluste erlitten. Im Laufe dieser Operationen vernichteten die deutschen Truppen 40 sowjetische Panzerkampfwagen, darunter 11 schwere und einem Amphibien-Panzer zu 4» Tonnen. Außerdem wurden 2250 Gefangene gemacht. Außerdem fiel den Deutschen zahlreiches Kriegsmaterial in die Hände. Trotz des heftigen Widerstandes der Sowjettruppen eroberte deutsche Jnfan terie und Panzerabteilungen im Zen tralabschnitt eine Waldzone

. Am 2. September führte die deutsche Luftwaffe neuerliche Angriffe auf die sowjetischen Verkehrslinien aus. Es wurden an verschiedenen Punk ten die Strecken Konotop-Logow und Kursk-Ore! bombardiert und unterbro chen. Es wurden mehrere Warenzüge zum Entgleisen gebracht. Außerdem wur den heftige Angriffe gegen sowjetische Marschkolonnen und Flakftellungen öst lich des Dnjepr gemacht. Im Zentralabschnitt der Front werden die Kämpfe mit großer Hartnäckigkeit weitergeführt. Infanterie — und Panzer abteilungen

: 17 Sowjetflugzeuge abgeschossen; 1840 Gefangene; 26 Grana tenwerfer: 28 Maschinengewehre und eine große Anzahl von Infanteriewaffen erbeute:. In den Kämpfen in der Südukraine erzielte eine größere Abwehreinheit nach stehenden Erfolge: 57 Feindflugzeuge ab geschossen; 49 Panzerwagen: 59 Maschi nengewehre; 7 Artilleriebeobachtungs stellen und 22 Sowjetgeschütze erbeutet. Im Laufe dieser Kämpfe wurde ein feindliches Jnfanteriebataillon, eine Schützenkompagnie und drei Batterien vernichtet. Im Raum nördlich Luga

nur durch Trägerkolonnen vorwärts gebracht wer den. In zäher Ausdauer überwanden die deutschen Soldaten alle diese Schwie rigkeiten und führen die Kämpfe erfolg reich weiter. ^ Die volle Auswirkung der vernichten den Kämpfe, insbesondere die in diesem Kampfgebiet gemachte große Beute an sowjetischem Kriegsmaterial läßt sich noch nicht endgültig übersehen. Infolge des unübersichtlichen Sumpfgeländes gestaltet sich die Bergung und Zählung des erbeu teten Materials sehr schwierig. Die zahl reichen, im Sumpf

der Gefangenen bestän dig zunimmt. Unter anderen wurde der Kommandant der 43. Sowjetdjvision. Ge neralmajor Kirpichnikow, gefangen ge nommen. Diese Division beteiligte sich im Winterfeldzug an den Schlachten im Gebiet von Muolaa, wo ihr von Stalin der Orden der Roten Fahne verlieben wurde. Die Division wurde während der letzten Kämpfe, die fast an der gleichen Stelle stattfanden, vernichtet. Die Niederlage auf der karelischen Landenge beschreibt »Exchange Tele graph' in seinem Frontbericht aus Mos kau

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Tiroler Volksbote
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Page 3 of 16
Date: 18.09.1914
Physical description: 16
. Die Montenegriner ver suchen, aus dem Sandschak vorzubrechen.' Die vereinigten Gegner hoffen offenbar, daß wir in diesen Gegenden zu wenig Mannschaft haben, um ihnen kräftig zu begegnen. Ueber vorgefallene Kämpfe hat man bis zur Stunde nicht viel ge- hört/ sie scheinen offenbar erst in Vorbereitung zu sein. Wie kroatische Blätter melden, versuchten die Serben von Belgrad aus über die Donau zu setzen und die Grenzstadt Semlin zu besetzen. Die Serben wurden zurückgeschlagen, dafür wurde- von den Unseren Belgrad

. Die Geschichte gefällt mir nur so Halbs.—/ Die 'Verluste, die die Serben bis dato erlitten, belaufen sich bereits aus mindestens 30.000 Mann/'Nach ihrer eigenen Angabe haben ihnen die 'Kämpfe bei Valjevo (Schabatz, Losnica und Lesnicü) 17.000 gekostet; -rechnen wir die 10.000, die bei Mitrowitza in die Falle gegangen sind, so haben wir bereits 27.000. Dann kommen noch die Verluste bei Visegrad und an anderen Orten dazu. Unsere Verluste Würde ich so aus die Hälfte Vom deutsch-französischen Kriegsschauplätze

ist es ihnen gelungen, den rechten deutschen Flügel zum Stehen zu bringen. Nach deutschen Berichten haben Kurz, / es wird auf der ganzen Linie gekämpft. Bestimmtes läßt sich über den Verlauf noch nicht sagen, da die Kämpfe noch nicht zum Abschlüsse gelangt sind. Französische Schiffe haben über den Hafen von Antivari den Montenegrinern Proviant und Munition zugeführt, so daß die armen. Teufel aus dem, ärgsten Hunger sind. Auch wird berichtet, daß die Franzosen den Mon tenegrinern Kanonen liefern

. Interessant dabei ist sicher, daß die Franzosen vom englischen Heere sich nicht viel er warten. Die Erfahrungen, die sie mit der englischen Hilfe gemacht haben, scheinen nicht gerade tröstlich zu fein. Wie schon gesagt, die Schlacht ist noch nicht entschieden,, zeigt aber bereits, daß die Franzosen sicher nicht durchdringen werden. Von der Deutsch land zugekehrten Seite im oberen Elsaß werden, wieder '/,'', .. - ',, schwere Kämpfe gemeldet. Nach Berichten von der elsässischen Grenze haben in den letzten

Tagen im Oberelsaß schwere Kämpfe stattgefunden, da die Franzosen neuer dings- bei Mühlhausen in Deutschland einzubre chen sich bemühten. Die Deutschen eroberten die drei vordersten Täler der Südvogesen und dräng ten die Franzosen bis an die Grenze. Um Senn- Heim haben erbitterte Kämpfe stattgefunden, wo bei die Deutschen siegreich blieben und die Ort schaften. Alt-Thann, Thann, Bitschweiler und Moosch besetzten. Die Ortschaften litten aber schwer unter der Beschießung. Die Kämpfe

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Bozner Nachrichten
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Page 9 of 12
Date: 24.11.1914
Physical description: 12
nach offiziöser englischer Meldung mit 57.000 Mann an gegeben. Die Verluste, welche die Engländer bei den Kämpfen in Flandern hatten» sind da nicht eingerechnet. — Für alle Anhänger des Islam ist der Heilige Krieg verkündet worden. — In Ostpreußen nahmen die Deut schen bei .Stallupönen 500 Russen gesangen. Bei Wlozla- wek wurde von ihnen ein russisches Armeekorps zurück geworfen 1500 Russen gefangen und 12 Maschinenge wehre erbeutet. — Die Kämpfe in Westslandern nehmen sür d^e Deutschen einen günstigen

zu Kämpsen, wurde nach Erschöpfung der Munition versenkt, worauf die Besatzung zu Lande wei terkämpfte. 15. iNovember: . Die Kämpfe in Nordfrankreich nahmen für die Deutschen günstigen Fortgang. Verdun wird aufs heftigste beschossen. — Japan hat den -Mäch ten des Dreiverbandes 300 schwere Geschütze aus Port Arthur zur Verfügung gestellt. — Anläßlich des Sieges der Türken über die Russen in Armenien hat Kaiser Wil helm an den Sultan ein herzliches Glückwunschtelegramm abgesendet. — Der deutsche Kreuzer

„Karlsruhe' hat nach angeblichen Angaben sünszehn englische Schisse ge kapert, 16. November: Unsere Truppen befinden sich in Serbien unaufhaltsam im Vormarsch. Die Höhen bei Kamenica wurden von ihnen nach harten Kämpfen er obert, dabei 580 Gefangene gemacht, sowie zahlreiche Waffen und Munition erbeutet. — Auf dem westlichen Kriegsschauplatze gelang es den Deutschen, im Argonnen- wald einen starken französischen Stützpunkt zu sprengen und im Sturm zu nehmen. — Im Osten dauern die Kämpfe fort

, das Ende Oktober in die Kämpfe bei Middelkerke an der belgischen Küste einzugreifen versuchte, wurde in dreitägigen Kämpfen von der deutschen Artillerie zurückgeschlagen, wobei zwei englische Schisse zum Sinken gebracht und zwölf außer Gefecht gefetzt wurden. — In der für die Deutschen so siegreichen 'Schlacht bei Kutno wurde auch der Gouver neur von Warschau, Baron Korff, mit seinem Stabe gefangen. 18. November: Vom serbischen Kriegsschauplatze wird gemeldet, daß Belgrad zur Uebergabe aufgefordert

ein Danktelegramm sür seinen neuen Sieg gesandt. — Aus dem westlichen Kriegsschauplatze tobt um Upern ein erbitterter Kamps. Armentieres wird von den Deutschen beschossen. Die Kämpfe in Westflandern dauern fort. Im Argonnenwalde machten die Deutschen Fortschritte. Südlich Verdun wurden französische An griffe abgewiesen. Die deutschen Angriffe südöstlich Cirey zwangen die Franzosen einen Teil ihrer Stellungen auf zugeben Sckloß Chatillon wurde von den Deutschen er stürmt — Auf dem östlichen Kriegsschauplatz

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Meraner Zeitung
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Page 2 of 10
Date: 11.11.1914
Physical description: 10
keinen Anspruch auf Genauigkeit machen, das End resultat aber wird nicht weit von der Wirklich keit entfernt sein. Unter den Verlusten, wie sie im nachfolgen den spezifiziert sind, erscheinen sowohl die „blu tigen' (Tote und Verwundete), als auch die unblutigen (Gefangenen, Deserteure), ausge nommen. Für die russischen Kämpfe gegen Oeste r- reich-Ungarn sind folgende Verlustziffern anzunehmen: Einleitung^- u. Grenzkämpfe, Raids zc. 15.000 Krasnik. Niedzwica Duza, Lublin 45.000 Zamosz—Komarom—Tyszowce .40.000

Erste Schlacht von Lemberg 45.000 Zweite Schlacht von Lemberg 30.000 Rawaruska—Magierow 30.000 Offensive nach Mittelgalizien , 15.000 Kämpfe um Przemysl .' 40.000 Entsatz von Przemysl ' 15.000 Kai^aHeneinbrüche . ' 30.000 Kämpfe am San, abwärts von Prze mysl, bisher 25.000 Medyka—Stary Sambor, bisher ? 40.000 Karpathenvorlagen Stryj bis Czernöwitz 15.000 Die letzten Kämpfe nördl. der Weichsel von Sandomierz bis Jwangorod 35.000 Zusammen: 420.000 Gegenüber Deutschland dürsten die Rüssen, approximativ

gerechnet^ die nachfolgen den Verluste erlitten haben: Einleitungskämpfe in Ostpreußen, Ostfr. 20.000 „ „ Südfront 10.000 Narewarmee, Mafurifche Seen . 150.000 Njemenarmee, Masurjsche Seen . 50.000 Lyck (Grodnoer Reservearmee) k 15.000 Kämpfe bei ' Suwalki, Augustow, Ossowiec usw. 35M> Kämpfe südwestlich der Linie War schau—Jwangorod 60.W I Zusammen: 340M! Also russischer Gesamtverlust '760.000! Hiezu sind noch die Kranken zu rechnen.! Im allgemeinen lehrt die Kriegsstatistik, daß! die Abgänge

durch Erkrankungen meist weit! größer sind als jene durch Gefechtsverluste. Beil der Intensität der bisherigen Kämpfe dürste! dies im gegenwärtigen Fall kaum zutreffen.! Immerhin müssen die Erkrankungen im russi-I schen Heere, die teils durch die Feldzugsstra l pazen, teils durch Epidemien (Cholera, Typhus und Dysentrie) hervorgerufen worden sind, sehr zahlreiche sein. Nehmen wir schätzungs weise an, daß die Zahl der Kranken halb so groß ist, als jene der Gefechtsverluste, so kom men wir zu der Zahl

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Alpenzeitung
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Page 4 of 6
Date: 18.10.1929
Physical description: 6
die größten Aufregungen meines Daseins an jenem Tage in Amerika, als ich in den Ring trat und mich auf den Kampf mit Weltmeister Dempsey vorbereitete. Wenn wirklich gekämpft wird, vergißt man sehr bald jegliche Aufregung — man boxt einfach und ver sucht den Gegner niederzukämpfen. Ich jeden falls empfinde das bei einem richtigen Kampf, ohne meine Empfindungen im einzelnen zu analysieren. fühlte instinktiv, daß, wenn nur mein Glück mir zulächelte, ich gewinnen mußte. Einer der besten Kämpfe

war beispiels weise meine Begegnung mit Syd Burus uni die Meisterschaft von Europa! Dieses Treffen zog sich 15 Runden lang hin und ich gewann auch hierbei nur nach Punkten. Meiner Ansicht nach verbessert sich der Box sport sowohl in Europa als auch in Amerika von Jahr zu Jahr zusehends. Dies gilt vor allem für das Boxen in Amerika, wo die Kämpfe im allgemeinen kürzer und dement sprechend besser als früher ausfallen. Ich denke, daß sich die neuere Praxis bezüglich der Ein schränkung der Rundenzahl

, betragen sollte. Ist diese Forderung erst einmal erfüllt, wird sich meiner Ueberzeugung nach die allge meine Lage des Boxsportes noch weiterhin ver bessern. Das Boxen der Frauen verurteile ich scharf und grundsätzlich. Ich habe Berichte über solche Kämpfe gelesen. Sie haben mich angewidert, wie überhaupt der ganze Gedanke des Frauen boxens. Ich hasse jeglichen Kampf von Frauen im Ring und halte ihn für ebenso unnatürlich wie abscheulich. Männer, die solche Kämpfe von Frau gegen Frau veranstalten

, sollten allesamt verhaftet werden, ebenfalls alle Frauen, die sich an solchen Kämpfen beteiligen. Ich habe bisher noch niemals einen derartigen Kampf gesehen, noch wünsche ich ihn jemals zu sehen, denn ich weiß nur zu gut, daß Boxen ein Sport für Männer ist. Ein anderer meiner Kämpfe, den ich eben falls als besonders hart und schwierig In Erin'ne Dieselbe ist prächtig 'am Bergabhange gelegen, rung Habs, war meine erste Begegnung mit Selten gute KaMàmàgk Villa, neu erbauk, mit 3 Slockwohnungen

man, daß alle unsere jungen Bauern diese Schule besuchen sollten, zu ihrem eigenen Nutzen und Frommen und zu Nutz und Fromm aller Bewohner unserer Ge nend ^ . dem englischen Bombardier Wells. Es handelte sich um den ersten meiner größereil Borkriegs kämpfe, der 1914 stattfand. Ich werde niemals die ersten Runden dieses Kampfes vergessen, in deren Verlauf ich zweifellos einen schweren Stand hatte. Tatsächlich schlug er mich dreimal in der ersten Runde, zweimal in der zweiten und einmal in der dritten zu Boden

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