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Tiroler Grenzbote
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Page 3 of 4
Date: 16.02.1944
Physical description: 4
ihm etwa ein Drittel der Vorderlänge eines Schi ab, aber — so sagte er sich — die Mannschaft darf durch dieses Mißgeschick nicht ausfallen, er lief mit dem gebrochenen Schi weitere 7 Kilometer; auch diese Mannschaft hatte eine verhältnismäßig sehr gute Zeit. Dieser Scharführer bewies mit seinem Beispiel, daß echter Kameradschaftsgeist auch erhebliche Schwierigkeiten zu über winden vermag. — Die Durchführung dieser Winter-Wehr kämpfe gelang ohne Zwischenfall und vollkommen plan mäßig. Am Nachmittag

traten die Mannschaften zur Sieger ehrung an. SA.-Obersturmbannführer Kleißner dankte in einer Ansprache allen, "die zum Gelingen der Winter-Wehr kämpfe beigetragen haben, insbesondere aber dem Kreis leiter, dem Landrat und dem Bürgermeister. Hierauf gab Kreisleiter Merath seiner Freude Ausdruck, daß diese Wehr kämpfe in Kitzbühel durchgeführt wurden, er empfinde dies als eine Auszeichnung seines Kreises. Der Kreisleiter wid mete besonders anerkennende Worte dem edlen Kamerad schaftsgeist

, dann werden wir die Juden, die hinter den feindlichen Mächten als zerstörende Kräfte stehen, für immer vernichten. Kämpfen wir weiter im Sinne Adolf Hitlers, so wie in der Kampfzeit als SA.-Mann, dann muß und wird der Sieg unser sein! Nach der Ansprache des Kreisleiters gab SA.-Obersturm- bannführer Kleißner die Ergebnisse der einzelnen Bewertungen bekannt und nahm die Siegerehrung vor. Die Winter-Wehr kämpfe der SA.-Standarte GJ. 4 klangen aus in den Gruß an den Führer und in das innere Gelöbnis eines jeden SA.-Mannes

seines Zuges führte. Als die Sowjets am Abend des 25. August mit etwa 30 Panzern und einem Bataillon erneut zum Angriff an traten, hielt Oberscharführer Lainer trotz einer Verwundung mit nur zehn Männern den Abschnitt. Erst nach Beendigung der Kämpfe meldete er sich zum Arzt ab. Durch diese hervorragenden Taten hatte Oberscharführer Lainer entscheidenden Anteil an der Verhinderung eines bol schewistischen Durchbruchs und der drohenden Einkesselung deutscher Divisionen. ^-Kriegsberichter Walter Döring

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Bozner Tagblatt
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Page 1 of 4
Date: 16.09.1943
Physical description: 4
der politischen und militärischen Lage in Italien und versuchen —. schon, wieder einmal — „ungünstige Umstände' für die bitteren politischen und militärischen Mißerfolge verantwortlich zu machen. Die Oeffent- lichkeit in England und in den USA. er kennt nun, daß die anglo-amerikanischen Streitkräfte zum offenen Kampf gegen einen Gegner antreten müssen, der fest entschlossen ist, keinen Zoll italienischen Bodens willig aufzugeben, und daß diese Kämpfe in Italien von einer Härte

sein werden, wie sie die Engländer nur selten, die Amerikaner-überhaupt-noch nicht er lebt haben. Das zeigen auch die neuesten anglo- amerikanischen Berichte Wer die Kämpfe in der, Salerno-Ducht deutlich. Was zu nächst als eine neue siegreiche Landung « llt worden war, hat' jedenfalls in rstellung - dieser Berichte einen völlig anderen Charakter angenommen. Gestern würde beispielsweise in Lon don folgende neueste Schilderung über den Stand der Kämpfe in der Salerno- Bucht verbreitet: „Eine der schwersten Schlachten

dieses Krieges tobt augenblick lich in der Salerno-Bucht. Alle taktisch wichtigen Hohen sind in deutscher Hand. Schwere und verlustreiche Kämpfe sind - im Gange und die Deutschen stoßen immer wieder- vor, um die gelandeten USA.-Truvpen der 6. Armee auf die Küste zurückzutreiben. Die Deutschen ge ben hier wirklich eine höchst schwierige Ruß zu knacken. Immer wieder setzen sie schwere Angriffe an.--Zur Ueberraschung der britisch-amerikanischen Truppen ist plötzlich auch die deutsche Luftwaffe mit großer

an ihre Stützpunkte zurück. ventsch-japaulsche Nrkläraux ^ Osr Kampf wird mit allen Mitteln bis zum Endsieg fortgesetzt Berftn, 16., September. Die Reichs regierung und die japanische Regierung geben Äkanni: Der Treuebruch der Reg ierung des Marschalls Ladoglio berührt in keiner weise den Dreimächtepakt, der nach wie vor uneingeschränkt in Kraft bleiht. Die Reichsregierung und die japanische Regierung sind entschlossen, den Kampf mit allen Mitteln bis zum Endsieg fortzusehen. Schwere Kämpfe um Salerno

Angioamerikantsche Eingeständnisse über ihre grossen Verluste an Menschen und Material Genf, 16. Sept. Die Schlacht im Ab schnitt von Salerno hat nach den jüng sten ünglo-amerikanischen Berichten ein neues „bedeutendes Ausmaß' angenom men. Cs' wird ziemlich übereinstimmend die Heftigkeit der Kämpfe geschildert, in die die 5. nordamerikanische Armee in dieser Gegend verwickelt ist. Jnfülge des deutschen Truppen sei es den verschiede nen Landungskorps noch nicht gelungen, sich zu vereinigen und damit die Grund

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Bozner Tagblatt
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Page 1 of 4
Date: 15.11.1943
Physical description: 4
beschädigt. Die Japaner verloren 30 Flugzeuge. Einer späteren Meldung zufolge gehen die Kämpfe in den Gewässern von Bougaln- ville mit größter Erbitterung weiter. Linen großen Abwehrerfolg errang die japanische Flak aus Rabaul, wo Ne aus einem Verband von 200 angreifenden feindlichen Flugzeugen 71 Maschinen her- unkerholte. -Die nordamerlkanischen Brückenköpfe aus Bougainville waren mehrfach das Ziel japanischer Bombenangriffe. Fünf javanische Flugzeuge kehrten von diesen Einsätzen nicht mehr , zurück

Das lild der fdammutschlacht Bolsohewistlsiha Hofinnagen und Enttäusahungen - Neue Schwerpunktbildungen Berlin. 14. Nov. — Die große Schlacht an der Ostfront nahm in der letzten Zeit derartige Dimensionen an, daß man von einer Schlacht im üblichen Mnne kaum noch sprechen kann. Dennoch bilden die Kämpfe an der . gesamten Ostfront nach wie vor ein einheitliches Ganzes: sie ergeben gemeinsam die Schlacht, in der die Sowjets versuchen, die Wende- des Krieges zu ihren Gunsten Herbeizufuh ren. Sie halten

. Dort setzt der Gegner auch neue-Reserven ein. Jedoch hat die deutsche FLhjmng ebenfalls grö ßer^ Verbände herangeführt, sodatz mit einer weiteren Steigerung der Kämpfe gerechnet werden muß. Die zweite Phase ist in vollem Fluß. | Führerhaupkquarllcr. 14. Nov. — Das Oberkommando der Wehrmacht gibt be kannt: Auf der Krim unternahmen die ' Sowjets mehrere. vergebliche Borslöste - au» ahrem' Brückenkopf nordöstlich von Mut 3 bei perekop. i An der Dnjepr-Fronk wurden südöstlich Eherson, nordwestlich

.(. In Sü di kalten dauern die Kämpfe mik Schwerpunkten beiderseits der Paß straße nach Eaffino an. Südlich Bcnafro ging eine gestern genommene höhe wie der verloren.^ Starke amerikanische An griffe westlich venasro scheikerlen. Die traurigen Gestalten der Badoglio-Cllque versagen des Generals Guzzonl ln Slzillen. — Hamsterer und Schieber am Werk Moskaus Panzer Bon Hauptmann Dr. Wilh. Ritter , von Schramm Nach den Truppenmeldungen find al lein im Befehlsbereich des Feldmarschalls von Manstein im Süden

unter Jagdschutz amerikanische Llngriffswellen und Trup penbereitstellungen iiiid erzielte mit Splitterbomben und Bordwaffen ausge zeichnete Trefferwirkungen, die dazu führten, daß die amerikanischen Auf marschbewegungen erheblich gestört und verzögert wurden. erbitterte Ringen im Raum von Kiew Heftige Kämpfe in SUditalien - Vernichtung von Bandengruppen am Balkan - 34 Feindbomber abgeschossen dem wurden 45 Geschütze, 522 Maschinen gewehre und Granatwerfer und 4655 Gewehre erbeutet. ,30 Bersorgungslaqer

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Volksblatt
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Page 4 of 8
Date: 15.08.1917
Physical description: 8
Perepeuiki—Pieniaki vor wärts zu kommen (16., 21., 24. und 31. August). Ihre Angriffe scheitern in der heldenmütigen Ab wehr der Verteidiger. Vom 31. August bis 8. Sep tember entspinnen sich neue Kämpfe bei der Armee Bothmer, indem die Russen in 24 Kilometer Front- breite von Nosow am der Zlota Lipa bis zum Dujestr in neuer Massenoffensive vorbrechen und schließlich die Rückverlegung unserer Front zwischen Zlota Lipa und dem Dnjestr an die Narajowka am 6. September erzwingen

. Während dieser Offensivversuche der Russen in Ostgalizien unternahm die Arme v. Köveß im ober sten Moldava- und Czeremosztal einen erfolgreichen Gegenstoß. (3.-20. August), der mit der Eroberung der Höhe Stepansky südöstlich Zabie endet. Es folgen hier vom 27. August bis 30. September, vor allem aber seit 12. September, heftige Kämpfe vom Tartarenpaß bis Dorna Watra infolge von Gegenoffensivversuchen der Russen. Die Anstren gungen derselben, hier einen räumlichen Fortschritt zu erzielen, scheitern sämtlich

bis zum Graborka-Abschnitt entspinnen sich vom 30. September bis 5. Oktober neue Kämpfe, die für die Russen im Gegenstoß der Verbündeten gleichfalls nngünst ig enden. Neue Kämpfe in diesem Gebiete und an der Narajowka in der Zeit vom 14.—22. Oktober enden mit der Säuberung des Westusers der Narajowka, welcher Erfolg der Verbündeten vom 30. Oktober bis 3. November und in den Tagen des 10. und 11. November anch weiter ausgestaltet wird. Inzwischen hatten aber auch in den Karpathen die Kämpfe neu begonnen

, zunächst an der Ludowa- Höhe bei Kirlibaba und Dorna Watra (8.-27. Oktober), hierauf infolge der zu Gunsten der Ru mänen einsetzenden Entlastungssffensive in den ganzen Waldkarpathen vom Tartarenpaß bis zur Dreiländerecke (28. November bis 11. Dezember). Diesem allgemeinen Angrieff folgen Kämpfe im Mesticanesti-Abschnitt (18.—27. Dezember 1916, 2.-5. und 27.-30. Jänner), in denen es den Russen gelingt, etwas Gelände zu gewinnen. Er folgreiche Gegenstöße der Verbündeten verringern beträchtlich

— Boreczycze und Smolary—Zarecze (1.—13. August) sowie bei Ruadka-Ezermiszoe (17.—21. August), welch letztere sich bei Stara-Czermiscoe vom 9.-11. November wiederholten. Russische Offensivversuche bei Swinuchy-Szelwow (27-. August bis 3. Sep-' tember), ferner bei Zaturey-Pustomy (17.—21. Au gust) scheitern, desgleichen ihre Wiederholung vom 1.-8. Oktober und 13.—30. Oktober, wobei sich die Kämpfe auf Kisielin und auf Siniawka-Zu- bilnio am Stochod ausdehnten. Inzwischen war am 13. September

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Volksblatt
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Page 4 of 8
Date: 23.08.1916
Physical description: 8
durch die Zahl an sich reißen zu können. Eure Majestät! Harte Kämpfe hatten die Meinem Oberbefehl Allergnädigst anvertrauten Streitkräfte in den letzten Wochen abermals zu bestehen. Mit nie dagewesenen Opfern versucht der Feind ünS den Sieg zu entwinden. Und doch erfüllt uns gerade daS Ergebnis dieses Ringens — entgegengehalten dem wider uns fechtenden Kraftaufgeboten, entgegengehalten den Hoffnun- gen, mit denen die Feinde zum Streiche ausge holt haben, und entgegengehalten den Erfolgen

daS heutige Fest eine besondere Weihe erhielt. ES ist das dritte Mal, daß wir den 18. August, den Freuden- und Ehrentag der Wehrmacht Oesterreich-Ungarns, im Felde seiern. Mit berechtigtem Stolze, gedenken wir der vergangenen Kämpfe, mit sreudiger Zu verficht blicken wir in die Zukunft, denn in unferen Herzen lodert die alles bezwingende Liebe und Treue zu unserem Allerhöchsten Kriegsherrn, und sie ist der Born, aus dem die Wehrmacht stets neue Kraft schöpft, um den rings drohenden Gefahren zu trotzen

im Unterseebootskriege den Orden »Pour le merite' verliehen. — Zur Verleihung des Ordens „Pour le merite' an Kapitänleutnant Forstmann erfahren wir, daß dieser bisher nicht weniger als 100 seindliche Schiffe mit 260.000 Tonnen, darunter mehrere Kriegsschiffe, BewachungSdampser und bewaffnete HandelSdamp- ser versenkte. In vielen Fällen hatte er Kämpfe mit bewaffneten Handelsdampfern und erwehrte fich der listenreichen englischen V-Boot-Fällen. Der Wert der von ihm versenkten Schiffe beträgt rund 600 Millionen

Flemy und die Stellungen südlich des Werkes Thianmout werden zurückerobert. (592 Gefangene.) — Ausfische Angriffe im Kaukasus westlich Erzindjan und west lich Kilkit in 60 Kilometer Frontbreite werden ab geschlagen. Kämpfe östlich deS Suezkanals. 5. Vertreibung des Feindes südlich sZarecze. (304 Gefangene, 5 Maschinengew.) Heftige Kämpfe bei Zalocze. Südwestlich Dalatyn bei Jablonica und Tatarow, sowie im Gebiete des Capul erfolg reiche Kämpfe. — Heftige Beschießung der Hoch' fläche von Doberdo

und deS Görzer Brückenköpfe?, sowie der Stadt Görz. Angriffe östlich Redipuglia und bei Selz, serner bei Paneveggio abgewiesen Nördlich der Somme scheitern Angriffe bei PoziereS und am Foureauxwold. Erbitterte Kämpfe um daS Werk Tbiaumont. Fortschritte im Capitrewald. Im Kaukasus wird bei BitliS der Berg Mobatt besetzt. Bei Müsch wird der Berg Kozma erobert und daS Dorf Kizilagatsch besetzt. In Südperfien wird durch Gegenangriff der Feind bei Bukan ge- worsen. Abweisung eines Angriffes aus Katia. Ge- secht

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Alpenzeitung
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Page 4 of 6
Date: 02.04.1936
Physical description: 6
veranstaltet, für das schon jetzt zahlreiche internationnale Größen des Weißen Sportes ihre Beteiligung zugesagt haben. Das diesjährige internationale Tennisturnier be ginnt am 14. April und dürfte, da man eine sehr starke Beteiligung erwartet, mehrere Tage hin durch andauern. Vorgesehen sind folgende Disziplinen: Freie Kämpfe: Herren» und Dameneinzel, Her ren-Doppel und gemischtes Doppel, ferner Kämpfe Serie B: Herren- und Dameneinzel, gemischtes Doppel und Herren-Doppel. Das Organisationskomitee

, vorausgesetzt natürlich, daß sie dem zuständigen Verband angegliedert sind. Die Nennungen sind an die Turnierleitung „Tennis Merano', Sportplatz „28 Ottobre' (Tel. 2250) zu richten. Nennschluß 13. April 1936, 20 Uhr. Nenn gebühr für Herren- und Dameneinzel der freien Kämpfe Lire 12.— Für die übrigen Disziplinen L. 10.— pro Person. Forfaiterklärungen werden mit einer Gebühr von Lire 50.—, resp. 33.— belegt Außer den erwähnten Gebühren hat jeder Spieler eine zusätzliche Verbandstaxe von Lire 5.— zu ent

Bestimmungen des Reglementes der F. I. T. Für die freien Kämpfe, an denen mehr als 16 Spieler teilnehmen, werden die Prämien im Sinne des erwähnten Reglementes erhöht. Einzelspiele mit weniger als 7 und Doppels mit weniger als 6 Teilnehmern gelangen nicht zur Austragung. Je der Spieler ist verpflichtet, sich auf Verlangen der Turnierleitung als Schiedsrichter zur Verfügung zu stellen. Andere ^Bestimmungen: ^ Gespielt wird jeden Tag von 8—12.30 und von 14 Uhr bis Sonnenuntergang. Die erste Spielord nung

wird von der Turnierleitung zeitgemäß ver- lautbart. Die nachfolgenden Spielprogramme wer den täglich zweimal aufgeschlagen und die Spieler sind gebeten, sich rechtzeitig zu informieren, wann die sie interessierenden Kämpfe erfolgen. Alle Spie ler, unterschiedslos, welcher, Kategorie sie angehö ren, haben sich streng an die Spielordnug zu hal ten. Spieler, die eine Viertelstunde nach der für den Beginn der sie betreffenden Partie nicht er scheinen, werden vom Bewerb ausgeschlossen. Die Turnierleitung behält

sich das Recht vor, im Falle ungünstiger Witterungsverhältnisse Programmän derungen vorzunehmen und jene Spiele zuerst an zuberaumen, die ihr für den Erfolg der Veranstal- tung wichtiger erscheinen. Gespielt wird zu 3 Sätzen und nur in den End runden der Herrenzdisiplinen sind 5 Sätze vorge sehen. Die Prämien: Vorbehaltlich des im Sinne des Verbandsregle- mentes eventuell erforderlicher Abänderungen, find folgende Prämien vorgesehen: Freie Kämpfe: Her ren-Einzel Bons zu Lire 80, 40 und 20, Damen einzel: Bons

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Alpenzeitung
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Page 4 of 4
Date: 06.08.1940
Physical description: 4
Seite 4 »AlpenzeNuns Dienstag, den K. August 4940-XVIII /P0V7 UM /PILI. 5 de, Das Fest hätte nicht gen können als mit dieser jchastlicher Verbundenheit. öner ausklin- este kamerad- Leichtathletik Statten unterliegt mit 104:74 im LSndtttampf der ZreMschilst gegen Deutschland An beiden Tagen verfolgen große Zu schauermassen die Kämpfe in der Adol, Hitler-Kampfbahn in Stuttgart. 1k Siege für Deutschland. Zwei neue italienische Landesrekorde durch Beviaqua. Der deut sche Weltrekordler Harbig

auch im Ausmaße wie die durch unsere Elite am Sonntag in Stult- gdrt erlittene, ist immer noch ein sehr eh renvolles Resultat. Das Sportereignis in Stuttgart gewinnt noch an Bedeutung, wenn man bedenkt, dah die Kämpfe von Athleten bestritten wurden, die fast ohne Ausnabme im italienischen oder deutschen Heere Dienst leisten . Die erzielten Lei stungen müssen daher troßallem als her vorragend bezeichnet werden. Die kämpfe Mit mathematischer Pünktlichkeit wie immer, startet Olympia Starter Miller

einen der wichtigsten Kämpfe: den 800 Meterlaus. Wunderbar weich und elastisch fegt Lanzi über die Bahn, defolgt von Harbig. der 300 Meter vor dem Ziel un- wiederstehlich anzieht und mit fast 10 Me ter Vorsprung vor Lanzi übers Zielband geht. Im Hochsprung.schaffen Campagne? und Nacke die 1.90 fast mühelos. Campa gne? streift bei 193 und wirft die Latte, während der junge Nacke die Höhe be zwingt und damit siegt. Der Diskuswurf scheint bei den ersten Würfen einseitig für Deutschland zu en- geraden schließt Wieland

> morgen der größte, kompletteste und sensationellste aller bisher gezeigten abendsül lenden UFA-Dokumentarfilme: „Frankreich streckt die Waffen ', mit Bildern und Szenen hist. Ereignisse, Kämpfe in den Lüften, zu Wasser und zu Lande, wie sie noch in keinem Filmbilderbericht gezeigt wurden. Vom Kriegs schauplatz im Norden, dem Schiffefriedhof von Narvik beginnend, bis zur endgültigen Kapi tulation Frankreichs, mit der Radiooerkündi gung Marschall Petains und den Wassenstill

standsunterzeichnungen im historischen Walde von Compiega? in allen seinen Details, er streckt sich der Bilderbericht dieses aktuellen Ufa-Films, der außer den oben angeführten Bildern dieses heroisch-gewaltigen Ringens, den Einzug deutscher Truppen in Paris, Adolf Hitlers Aufenthalt in Frankreichs Hauptstadt. Besuch des Grabes Napoleons usw. zeigt. Au ßer dem letzten Abschluß der großen Kämpfe im Westen und dem endgültige» militärischen Zerfall Frankreichs, fehen wir den Zerfall der Maginot-Linie, Bombardierungen durch die Ttukas

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Volksblatt
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Page 5 of 8
Date: 08.09.1915
Physical description: 8
stand eS eingebüßt hat. Tie Chronik der KriegsereiguUe ISIS. August. 24. In der Gegend von Birshi erfolgreiche Kämpfe. (750 Gefangene.) Weiteres Vordringen der Armee Eichhorn gegen Osten. (1850 Gefangene/ Die Armee Scholtz erreicht die Berezowka, nimm Auyszyn und überschreitet südlich Tykozin den Narew. Dle Armee Gallwitz erzwingt den Uebergang an der Straße Sokoly—Bielostok und dringt an die Or- ^uka vor. (4700 Gefangene, 9 Maschinengewehre.' ^ie Armee des Prinzen Leopold von Bayern wirst oen

ab geschossen. 25. Bei BauSk und Schönberg in Karland entwickeln sich neue Kämpfe. Annäherung an Olita. Niederlage der Russen zwischen Sejny und Merecz am Njemen. ErsolgreicheS Vordringen östlich von Augustow, Bielostok wird erreicht. Beginn deS Kampfes um den Berezowkaabschnitt, während der Orlavkaabschnitt bereits erkämpft, die LeSna über schritten wird. Ein Widerstandsversuch des Gegners nordwestlich Kamieniec—LitowSk wird bald gebrochen. Erstürmung der Festung Brest-LitowSk. Auch östlich deS Bug

wird der Feind verfolgt, ruffische Nachhuten bei Bucin und Wyzna geschlagen. Be schießung der Signalstationen aus der Insel Dagö. — Wiederholung der vergeblichen Angriffe der Jta« liener aus den Monte dei sei Bufi und die Hoch fläche von Lavarone, woselbst nach zehntägiger Ar tillerievorbereitung ein Generalsturm des Gegners unter schwersten Verlusten sür denselben zusammen bricht. Bombenwürfe aus die Munitionsfabrik von Verona und die Gewehrfabrik von BreScia. — Kämpfe bei Beau SejourS Feindliche

Bombenwürfe auf Saarlouis, wobei vier Flugzeuge abgeschossen werden. — An der Dardanellenfront heftiges Artilleriefeuer der Gegner. Ein Angriff am linken Flügel wird zurückgewiesen. 26 Andauer der Kämpfe bei BauSk, Schön« berg und östlich Kowno. (2450 Gefangene, 5 Ge schütze, 3 Maschinengewehre.) Die Festung Olita wird besetzt. Vormarsch gegen den Njemen; der Uebergang über die Berezowka wird erkämpft. Ver folgung des Feindes zwischen Souchowola und Bia» lowieSka»Forst. (3500 Gesangene, 5 Maschinenge

der Antwortnote der Union an Oesterreich Uagarn, die am 16. August überreicht wurde. 27. Zurückwerfung der Russen bei BauSk und Schön berg. (2000 Gefangene, 2 Geschütze, 9 Ma schinengewehre.) Feindliche Vorstöße bei Radziwi lischki und SwajdoSze werden abgeschlagen. Die Stadt Narew wird besetzt. Vordringen im Bialo weSka-Forst und über die Lesna Prawa. Erfolg reiche Kämpfe nördlich und östlich Kamieniec Litow, die Straße von hier nach MyZzczycs wird über schritten, zwischen dem Muchawiec und Pripet

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Dolomiten Landausgabe
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Page 1 of 6
Date: 02.09.1943
Physical description: 6
n oder wieder zu nehme». Wo A u s w e i ch li e w c g u n g e u vorgeiwm- men wurden, geschah dies iu voller Orndung nach Zerstörung aller für den Feind wichtigen Objekte und stets mit dem Zweck, die Front zu »er- lürzen und dadurch neue Reserve» zu ge winnen. In der letzten Woche haben sich die Kämpfe an den B r e n n p u n k t e n durch starken Einsatz von Panzern und Flugzeugen auf beiden Seiten zu größter Heftigkeit gesteigert. 2m Slldabschnitt der Front habe» die deut- -chen Truppen aus strategischen Gründen

Orel war bekanntlich in der Nacht vom 4. aus 5. 'August nach der Zuriick- siihrung der Vorräte >owie der Bevölkerung und nach der Zerstörung der kriegswichtigen Anlagen »an deutschen Truppen geräumt worden. Die Absetzbewegungen vollzogen sich unter härtesten Kämpfe^ im großen und ganzen trotz e.ller seindlichen Stärungsveriuche jo, wie sie. ooraeiehen waren. Die deutsche Führung behielt eie Initiative in der Hand. Seit der Räumung der Stadt versuchte der Feind immer wieder,' die n e u e n beul

bindung mit der deutschen Luftwaffe vorbildlich und erfolgreich zusammeuarbeilelen. Abriegelung eiiigebrochenr Feindteile, Gegenstöße — so wog ten die Kämpfe tagelang oft bis in die Nächte hin und her. Als der Frontbogen von Orel abschnittsweise zurückgenommen worden war, bildete die feind liche Führung einen besonderen Schwerpunkt vor dem Städtchen Karatschcw an der Straße Brjansl—Orel. Nach einer trommelfeuerartigen Feueroorbereitung trat der Gegner mit Unter stützung von zahlreichen Panzern

, wenn er auch !m Süden und Norden der Stadt infolge der massierten Angriffe etwas Gelände gewann. Im dritten 'Abschnitt der am 5. Juli be gonnenen Kämpfe im Raume von Orel finden sich die deutschen Truppen aller Waffengattun gen, die hier zeitweise auch unter sehr ungün stigen Witterungsverhältnissen kämpfen muhten, einer A n. f a m m 1 u n fl feindlicher Kräfte gegen über, wie sie bisher im Ostfeldzug auf einem so eng begrenzten Raum noch nicht erlebt wor den ist. I» den sechs Wochen schwerster Kämpfe uird

, am mittleren Donez, im Raum von Bjelgorod, bei Staraja Rusia und südlich des Ladogasees an. Dann erweiterte ec seine Angriffsfront am mittleren Abschnitt. Ueberall versuchte er mit verschieden starken Kräften durchzustoßen, durch zangenartige Angriffskreise Stücke aus der deutschen Front herauszubrechen, um dadurch zu größeren Operationen in der Tiefe des Raumes zu gelangen, was ihm nicht gelungen ist. Neben den Schwerpunkten im mittleren Abschnitt, wo die Kämpfe mit unverminderter Heftigkeit anhalten

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Bozner Tagblatt
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Page 2 of 4
Date: 06.12.1943
Physical description: 4
Massenmorde fuhr Dr. Dietrich fort: „Wenn es ■ den Bolschewisten gelänge. Die gross® Abwehrschlacht im Osten Die vierte 'Abwehrschlacht an der Sinolensker Rollbahn ein voller Erfolg ■ Heftige Kämpfe in SQdltalien SarnpffNegerverbSnde gegen lichen Nachsthabstühpunkk S Rachk zam s. Dezember ward Fllhrerhtmpkquarsier. 5. Dez. — Das Oberkommando der Wehrmacht gibt be kannt: Auf der Krim fehlen die So- wfeks gestern nach starker ArNllerievor- bereikung. von zahlreichen Panzern an- kerstühk, aus ihrem Landekovf

nordöstlich Kertfch zu heftigen Angriffen an. Sie wurden unter hohen Verlusten abgeschla gen und dabei 13 Panzer abgeschossen. Rumänische Tkuppen griffen den Lan- dekopf südlich Kerlsch an. durchbrachen die feindlichen Stellungen und stießen bis zur Küste durch. Starke verbände der Luftwaffe unterstützten mit guter Wir kung die Kämpfe beiderseits Kertfch. Marincarkillerie-Kähne griffen ln der Straße von kertfch einen für den füd- lichen Landekopf bestimmten Rachfchub- lransport von Kertfch

an und versenkten zwei Motorkanonenboote, einen Schlep per, einen mit Munition beladenen Leichter und fünf weitere Fahrzeuge. 2m großen Dnsepr-Dogen und am mittleren Dnjepr kam es. abgesehen von örtlichen Gefechten, nur im Raum von Tscherkassy zu lebhafteren Kämpfen. Angriffe der Sowjels westlich und füd- westlich der Stadl fcheikerken. D?e südsich Tscherkassy durchgebrochenen fÄndsichen Kräfte nmrden größlenlells vernichtet. Zwischen Prspscs Und Berestna dauern die Harken Kämpfe an. westlich Krl tschew wurde

Kampfhandlungen. Alle feind lichen Angriffe wurden bis auf geringe örtliche Einbrüche abgewiesen. An einer Stelle sind Kämpfe mik einer dnrchge- vrochenen feindlichen Abteilung iw Gange. « Zwischen Pripsek und Berefinä drangen die Sowjets verschiedentlich in unsere Stellungen ein, wurden jedoch irp sofortigen Gegenangriff wieder geworfen. westlich «ritschen» sind heftige Kämpfe mik stärkeren, von Panzern nn- kerskühken feindlichen verbänden im Gange. ' ' ~ 2m Kampfraum westlich Smolensk unlernahmen

Geländegewinn. Star ke feindliche Gegenangriffe scheiterten. Dabei wurden 24 Sowjekpanzer vernich- kek und vier welkere bewegungsunfähig -geschossen. > 2m westlichen Abschnikk der füd- italienischen Front sind an zahl- reichen Stellen heftige Kämpfe im Gange. Deutsche Eingreif-Reserven bereinigte« einige Einbrüche und brachten dabei Ge- fangene ein. Am äußersten sinken Flügel unserer Frank wurden die starken An griffe der achten engsischen Armee in eiyem Skellimgscibschnikk aufaemngen. der einige Kilometer

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Bozner Tagblatt
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Page 1 of 8
Date: 05.02.1944
Physical description: 8
die Sowjets durch,d!e deutsche Abwehr und durch fortgesetzte Gegenangriffe gegen die tiefe Flanke und den Mücken ihrer nach Süden vorstoßenden Kräfte äußerst schwere Verluste hatten, konnten ' hatten, konnten sie den Druck durch laufende Zuführung / von Reserven aufrecht erhalten. Die Kämpfe E en den Feind, der immer wieder ver- t, die Pfeiler zwischen den einzelnen erartig nebeneinander siegenden Ein bruchsstellen zu überwinden, dauern mit unverminderter Heftigkeit an/ Im Raum zwischen Kirowograd

traten sie dann aber , im Lause des Ta- ges, von Artillerie und panzerbrechenden Waffen unterstützt, zu Gegenstößen an. Bis zum Abend war es ihnen bereits ge- lungen, die Llnbruchstellen abzuriegeln und die Fronttücken zu schließen. -In« Verlaus der Kämpfe, die dem Feind wieder äußerst schwere Verluste kostele», schossen^ „Tiger' und schwere Pak nach vorläufigen .Meldungen.allein südöstlich Witebsk 40 Sowjelpanzer ab. Im nord westlichen Einbruchsraum wurden-eben falls zahlreiche feindliche Panzer

zum Gegenstoß an und vernichteten in harten, teilweise mit blanker Masse geführten Kämpfen, die vorgeltoßenen feindlichen Kräfte. Auch die östlich der Stadt Narwa eingeleiteten Angriffe blieben erfolglos, während der noch am Mittwoch südlich der Stadt be gonnene deutsche Gegenangriff .weitere Fortschritte machte und- die Cinbruch- stelle verengte. Auch im, Narwa-Abschnitt nahmen die Kämpfe somit einen für un sere Truppen günstigen Verlauf. Trotz Behinderung durch schlechtes Wetter griffen unsere Flieger

nahezu an allen Abschnitten der Ostfront in die Crdkäinpfe ein. Einfliegende feindliche Bomber und Nahkampfstaffeln wurden von Jägern und Flak'gestellt, die 33 so wjetische Flugzeuge obschossen. Eqronas Westküste in voller Bereitschaft Genetaloberst Jodl besichtigte Befestigungsanlagen am Kanal Kartier Kampf um die Märschall-Inseln ' Japan verteidigt seine östliche Vorpostenstellung - Tokio, 4/ Febr. — Seit einigen Tagen sind, wie bereits kurz berichtet heftige Kämpfe/ um dl« Marschall-Inseln

zu nächst nicht angreifen würden.^ Nach den Meldungen- aus amerikanischer Quelle, die um -48 Stunden, hinter, der ersten Be kanntgabe der. Japaner herhinkten.' sind ihre Landungen , auf den Kwadjelinnin- seln, im Norden der Nülikgruppe. die in sich wiederum aus einer Vielzahl von Atollen bestehen, erfolgt. Erbitterte Kämpfe sind hier sm Gange. Das engli sche - Reuterbüro-, das voreilig , die Beset zung der Kwadjelinninseln durch die,Ame rikaner bekanntgeaeben hatte,, sah sich zu der „Berichtigung

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Bozner Tagblatt
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Page 1 of 4
Date: 01.12.1944
Physical description: 4
gegen unsere Abwehrstellungen anstürmen, um auf jeden Fall einen Durchbruch und damit'die Aufrollung des Nord teiles der deutschen Ostfront zu erzie len, so geht daraus allein schon nicht nur die große Bedeutung dieser Kämpfe im Gesamtplan unserer Gegner, son dern auch die rücksichtslose Taktik her vor, mit der man jetzt auf der ande ren Seite so rasch als möglich ent scheidende Erfolge zu erzielen trachtet. In dieser Taktik sind sich Stalin und Eisenhower gleich. Sie riskieren die methodische Ausblutung

? meter .breiten Angriffsfront lediglich einen Geländegewinn von etwa 10 bis 12 Kilometer erzielen. ' - A a c h e n Rhein und Hoch-Vogesen seine bishe rige Breite von über 70 Kilometer weiter beibehalten. Die örtlichen Kämpfe in dem von zahlreichen Gebirgsbächen und Wald stücken durchzogenen Gelände beider seits des Rhein—Rhone-Kanals und die abgeschlagenen feindlichen Angrif fe im Hardt-Wald blieben ohne Einfluß auf die Gesamtlage. Der Plan der Feindes. Nachdem sie bereits am Vor- Nordamerikaner

^. Die aus gepumpten britischen Divisionen dürf ten zurzeit kaum zu heuen Angriffen gegen unsere Befestigungen auf dem rechten Maasufer in der.Lage sein. len Abschnitten bereits wieder durch örtlich gebundene Kämpfe abgelöst ist. Nördlich Straßburg blieben die Angriffe der Nordamerikaner au der Moder und südlich- der Stadt an der Linie Erstein- Barr-Markirch ohne Erfolg, während unsere Truppen im Hochgebirge west lich Kolmar durch Rückeroberung eini ger Hohensteihingen ihre Positionen verbesserten

. Da sich? auch nördlich von Mülhausen der eigene-Widerstand gegen die von Süden angreifenden feindlichen K6lonlaltruppen noch ver steifte, hat der mit Komar als Zentrum verlaufende Frontbogen zwischen Das Eichenlaub Berlin, 30. November. Nach dem Abschluß der Kämpfe uni die Halbinsel Sworbe verlieh «der Füh rer das Eichenlaub zum Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes an den Kommandeur der bewährten Marine-Artillerieabtei lung 53t. den gefallenen Korvettenka pitän Hans Hossfeld, und das Ritter kreuz des Eisernen Kreuzes

nicht verschweigen, daß die Kämpfe äußerst schwer seien und daß jeder Meter Bo den heiß umstritten werde. Er be schwerte sich Uber'das Wetter, das die griffe an den entscheidenden Punkten Operationen der. anglo-amerikaulschen verhinderten unsere Truppen ins Ge- Truppen erheblich erschwere, und wicht fallende Geländegewinne des klagte den Schlamm an, der den bri- Die britische Haltung in der belgischen Krise zu .|ctB der deutsche Widerstand letzten Endes ausschlaggebend dafür Ist, daß die Kämpfe so hart

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Alpenzeitung
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Page 1 of 4
Date: 04.09.1941
Physical description: 4
kmber heftige Kämpfe mit den Sowjet /treitkräften statt, welche starke Verluste erlitten. Im Laufe dieser Operationen vernichteten die deutschen Truppen 40 sowjetische Panzerkampfwagen, darunter 11 schwere und einem Amphibien-Panzer zu 4» Tonnen. Außerdem wurden 2250 Gefangene gemacht. Außerdem fiel den Deutschen zahlreiches Kriegsmaterial in die Hände. Trotz des heftigen Widerstandes der Sowjettruppen eroberte deutsche Jnfan terie und Panzerabteilungen im Zen tralabschnitt eine Waldzone

. Am 2. September führte die deutsche Luftwaffe neuerliche Angriffe auf die sowjetischen Verkehrslinien aus. Es wurden an verschiedenen Punk ten die Strecken Konotop-Logow und Kursk-Ore! bombardiert und unterbro chen. Es wurden mehrere Warenzüge zum Entgleisen gebracht. Außerdem wur den heftige Angriffe gegen sowjetische Marschkolonnen und Flakftellungen öst lich des Dnjepr gemacht. Im Zentralabschnitt der Front werden die Kämpfe mit großer Hartnäckigkeit weitergeführt. Infanterie — und Panzer abteilungen

: 17 Sowjetflugzeuge abgeschossen; 1840 Gefangene; 26 Grana tenwerfer: 28 Maschinengewehre und eine große Anzahl von Infanteriewaffen erbeute:. In den Kämpfen in der Südukraine erzielte eine größere Abwehreinheit nach stehenden Erfolge: 57 Feindflugzeuge ab geschossen; 49 Panzerwagen: 59 Maschi nengewehre; 7 Artilleriebeobachtungs stellen und 22 Sowjetgeschütze erbeutet. Im Laufe dieser Kämpfe wurde ein feindliches Jnfanteriebataillon, eine Schützenkompagnie und drei Batterien vernichtet. Im Raum nördlich Luga

nur durch Trägerkolonnen vorwärts gebracht wer den. In zäher Ausdauer überwanden die deutschen Soldaten alle diese Schwie rigkeiten und führen die Kämpfe erfolg reich weiter. ^ Die volle Auswirkung der vernichten den Kämpfe, insbesondere die in diesem Kampfgebiet gemachte große Beute an sowjetischem Kriegsmaterial läßt sich noch nicht endgültig übersehen. Infolge des unübersichtlichen Sumpfgeländes gestaltet sich die Bergung und Zählung des erbeu teten Materials sehr schwierig. Die zahl reichen, im Sumpf

der Gefangenen bestän dig zunimmt. Unter anderen wurde der Kommandant der 43. Sowjetdjvision. Ge neralmajor Kirpichnikow, gefangen ge nommen. Diese Division beteiligte sich im Winterfeldzug an den Schlachten im Gebiet von Muolaa, wo ihr von Stalin der Orden der Roten Fahne verlieben wurde. Die Division wurde während der letzten Kämpfe, die fast an der gleichen Stelle stattfanden, vernichtet. Die Niederlage auf der karelischen Landenge beschreibt »Exchange Tele graph' in seinem Frontbericht aus Mos kau

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Pustertaler Bote
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Page 4 of 6
Date: 11.08.1916
Physical description: 6
Unternehmungen überall erfolglos. Rechts der Maas wurden bei de» gestrigen Gegenangriffen im Abschnitt Flenry 468 Gefangene eingebracht In der Gegend des ThianmontwerkeS entwickelten sich von neuem erbitterte Kämpfe. Im Somme- Gebiet wurden zwei feindliche Doppeldecker abgeschossen. Russischer Kriegsschauplatz: Hinden bürg-Front. Russische UebergangS - Versuche über den Dueua bei Dweteu wurden vereitelt Am Sereth nordwestlich Zalosze wurden mehr sache feindliche Angriffe abgewiesen

haben auch gestern Raum gewonnen: eS wurden 325 Russen gefangen genommen und 2 schütze erbeutet. Die Kämpfe dehnen sich bis in die Gegend Delalyv, nordwestlich Zalosce au?. Am Südflügel der Front des General feldmarfchall Hiudenburg ist eS den Feinden an einigen Stellen gelungen, die Sreth-Niede rungeu zu überschreiten. Er wurde geworfen, nur au einem Punkt ist der Gegenangriff unserer Truppen im Gange. Weiter nördlich siud keine Ereignisse von Bedeutung. Italienischer Kriegsschauplatz: Im Südtiroler Teile

und 2 Maschinengewehre erbeutet. Der Nordteil der Hochfläche und der Görzer Brückenkopf standen tagsüber gleichfalls unter starkem Ge- schütz'Feuer. In Kärnten wurde auf der Plöckeu ein Borstoß vou drei italienischen Kompagnien, an der Tiroler Ostfront, der Angriff einer Brigade, gegen die Höhen nördlich Paneveggio blutig abgewiesen. Unsere Flieger belegten Pafsano erfolgreich mit Bomben. Am Balkan ist die Lage unverändert. Berlin, 6. August. (Eiug. um 7.30 Abends.) Amtlich: Westlicher Kriegsschauplatz: Die Kämpfe

bei PoziereS dauern an. Abends scheiterten feindliche Teilangriffe am Foure- Walde und hart nördlich der Somme. Im Maas-Gebiet ist starke Artillerie-Tätigkeit. Um daS ehemalige Werk Thiaumont finden erbitterte Infanterie-Kämpfe statt. Die Grfangeneu-Zvhl im Fleury-Abschnitte stieg auf 16 Offiziere und 576 Mau». Im Chopitrewalde machten wir gestern weitere Fortschritte; hier wurden 3 Offi ziere und 227 Mann unverwundet gefangen Zwei feindliche Flugzeuge wurden abgeschossen Russischer Kriegsschauplatz: Front

Hindenburg: Eine südlich Zarccze am Stochod vom Gegner noch besetzte Sanddüne wurde ge säubert; Gegenangriffe wurden abgewiesen 4 Offiziere und 300 Mann gefangen genom meu und 5 Maschinengewehre erbeutet. Be und nordwestlich Zalocze gewannen die Russen daS westliche Sereth-User. — Front Erzherzog Karl. — Bei der Armee Bothmer fanden Vor feld-Kämpfe ohne besondere Bedeutung statt Die Erfolge der deutscheu Trvppeu iu deu Karpatheu wurden erweitert. Am Balkan ist nichts Rems. Wien, 6. August. (Eing

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Pustertaler Bote
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Page 3 of 6
Date: 11.08.1916
Physical description: 6
und entscheidenden Angriff erwarte». Infolge unseres Sperrfeuers kam eS nur zu zeitlich uud räumlich getreusten, aber schweres Kämpfe». Beiderseits der Straße Bapaume-Albert usd östlich des Tro»eSwaldeS braches starke euglische Augriffe zusammen. Zivischeu MaufrtpzS und der Somme wieder holte sich der französische Ansturm bis zu fiebeu- maleu; iu zähem Riugeu blieben unsere Truppen Herren ihrer Stellung, uur im Gehöft Mouaca uud im Grabeuteil nördlich davon, ist der Gegner eingedrungen. Südlich der Somme wurdeu

, am rechten Flügel der unter dem Oberbefehl des Feldmarschall-Leut- uantS Erzherzog Karl Franz Joses gebildeten HeereSfront, entwickeln fich ueue, für die ver bündeten Truppe» günstig verlaufende Kämpfe. In der Mitte uud am linke» Flügel der HeereS- frout des Erzherzogs stud keiue besonderen Begebenheiten. Bei Zalosce griff der Feind unsere Stelluugeu an, er wurde abgeschlagen, die Kämpfe danern fort. Bei der Armee des General-Obersten Tersztyansky schlug uusere Kavallerie im Bajonett-Kampf einen Angriff

Baranowitschi fiud lebhafte Haud- grauateu - Kämpfe. Bei Labiefzow schei terte» abermals starke feiudliche Augriffe. Im Abschnitte Sitowicze-Wielick »spannen fich hef tige Kämpfe, wobei der Gegner daS Dorf RuSka, MnynSka und deu auschließeudeu Linien ein drang. Im Gegenangriff gewannen deutsche und österreich-ungarische Bataillone, sowie Teile der polnischen Legion, den verlorenen Boden restlos zurück, machten 361 Gefangene, erbeu- teteu mehrere Maschinengewehre und wiesen erneute rnsstsche Augriffe glatt

: Westlicher Kriegsschauplatz: Wie nachträglich bekannt wird, spielten fich die Kämpfe nördlich der Somme auf breiterer Front und gegeu starke euglische Kräfte ab. Sie dauerte» teilweise tagsüber noch au. Die im Abschnitt nördlich OvillerS bis zum Foureaux- walde vorbrechenden Engländer wurdeu unter großeu Verluste» für sie, au einzelnen Stelleu nach hartnäckigem Nahkampfe zurückgewiesen. Neue Kämpfe fiud heute bei PoziereS im Gange. Ein französischer Teilvorstoß Nachmittags süd» lich MaurepaS, wurde

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Der Burggräfler
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Page 2 of 10
Date: 09.08.1916
Physical description: 10
, bei Plcwna und am Monte San Michele erbitterte Kämpfe, die die ganze Nacht hin durch andauerten und jetzt noch nicht abgeschlossen sind. Gegegenangriffc unserer Truppen brachten den größten Teil der vom Gegner im ersten An lauf genommenen ganz zerschossenen vordersten Stellungen wieder in eigenen Besitz. Um ein zelne Gräben wird noch heftig gekämpft. Bis her wurden 32 Offiziere und 1200 Mann ge fangen genommen. Görz steht andauernd unter schwerem Artilleriefeucr, das in der Stadt mehrere Brände

wird, spielten sich die gestrigen Kämpfe nördlich der Somme auf breiterer Front.und gegen starke englische Kräfte ab. Sie dauerten teilweise tagsüber noch an. Die im Ab schnitt nördlich von Ovillers bis zum Fourcaux- Walde vorbrechenden Engländer wurden unter großen Verlusten für sie, an einzelnen Stellen nach hartnäckigen Nahkämpfen zurückgewiesen. Neue Kämpfe sind heute bei Poziercs im Gange. Ein französischer Tcitvorstoß wurde nachmittags südlich von Maurcpas abgeschlagen. Im Aisnegebiet blieben

zahlreiche feindliche Patrouillenuntcrnehmungen.über all erfolglos. Rechts der Maas wurden bei den gestrigen Gegenangriffen im Abschnitt Fleury 468 Gefangene eingebracht. In der Gegend des Thiau- montwerkcs wickelten sich von neuem erbitterte Kämpfe ab. Im Sommegebiet wurden 2 feindliche Doppeldecker abgcschoffen. Oestlicher Kriegsschauplatz. Hindcnburgfront: Russische Uebergangsversuchr über die Düna bet Dweten wurden vereitelt.' — Am Sereth nordwestlich zur Zalosze wurden mehrfache feindliche Angriffe

abgewiesen. Bei Ratyscze über den Sereth vorgedrungene russische Abteilungen mußten einem Gegenstoß wieder weichen. Bei Miedzygorzy und Czystopady hält sich der Gegner noch aus dem Südufer. Front des Erzherzogs Karl Franz Joseph: In den ^erfolgreichen Karpathen-Kämpfen wurden bisher 325 Russen ge fangen genommen und 2 Geschütze erbeutet. Balkan-Kriegsschauplatz. Keine besonderen Ereigniffe. Berlin, 6. August. Westlicher Kriegsschauplatz. Die Kämpfe bei Poziercs dauern an. Abeuds scheiterten feindliche

sind neue Kämpfe zwischen Thiepval und Bazentin-le-petit im Gange. Nördlich des Gehöftes Monaco wurde abends ein schwächerer, heute früh ein sehr starker französischer Angriff glatt abgewiesen. Die Kämpfe auf dem Thiaumont-Rücken sind ohne Erfolg für den Feind zum Stehen gekommen. Am Ostrande des Berg waldes wiesen wir einen französischen Angriff ab. Mehrere feindliche Fliegerangriffe im rückwertigen Gelände blieben ohne besondere Wirkung. Der wiederholte Bombenabwurf auf Metz verursachte

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Volksblatt
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Page 5 of 8
Date: 05.09.1917
Physical description: 8
Angriffe der Serben zusammen. In Flandern starker Artilleriekampf. Berlin, 2. Sept. (Wolffb.) Amtlich wird verlautbart: In der Mitte der flandrischen Front star ker Artilleriekampf. Bei St. Quentin und an der Oife nahm die Feuertätigkeit zu. Auf dem Rücken des Chemin des Dames blieb bei Ab- schlug der kämpfe am Gehöft Hurtebise ein be grenzter Teil unfereer vordersten Linie in der Hand der Franzofen. Rittmeister Freiherr v. Richthofen errang seinen SV. Lustsieg. Der Erste Ceneral-Quartiermeister

hier und dort gegen den Abschnitt eines unserer Regi menter vor, mehr als zehn Brigaden stürmten bei Selo auf dem südlichen Plateau gegen ei nen kaum 1i/2 Kilometer breiten Abschnitt. Aber nirgends ist dem Gegner der Durch bruch gelungen. Am Ende der ersten Woche der elften Schlacht war die Karstbastion von Tri eft unerschüttert. DasSchwerge wicht der Kämpfe hatte sich in^den letzten Tagen nach Norden verschoben. Hier auf den Hochplateaus zwi schen dem Eepovanertal und dem mittleren Jsonzo suchte der Lateiner Raum gegen Oft

. Bei Panciu neue blutige Kämpfe. Zwischen dem Susita- und Putnatal wird der Feind zurückgedrängt. Am unteren Sereth Borfeldgeiechte. — An der Jfonzofront werden vier Flugzeuge abgeschossen. Feindliche Bombenwürfe bei Aßling. — In Flandern Feuerkampf, ebenso im Anois; bei Neuve Chapelle erfolgreiche Sturmtrupps. An der Aisne und in der Westchampagne zunehmender Feuerkampf. Am Kornillet scheiterten zwei Angriffe. Im Norden von Verdun heftiger Artilleriekampf. 9 Flugzeuge und zwei Fesselballons abgeschossen

. 14. Zwischen dem Sereth und Zbrucz erhöhte Gefechtstätigkeit. Südöstlich Tarnovol brechen An griffe zusammen. Starke Angriffe südlich des Trotusul werden abgeschlagen. Südlich der Linie Negrilesci—Soveja Rückzug des Feindes. Soveja wird besetzt. Nordwestlich Focsani wird Straoani genommen. Heftige Gegenangriffe scheitern. Erstür mung des Brückenkopfes von Baltaretu am Sereth. (3000 Gef.) — Andauer des Artilleriekampfes in Flandern. Erfolgreiche Kämpfe bei Langemark. Heftige Angriffe beiderseits Hooge werden abge

schlagen. Bei Cerny scheitern Angriffe. Andauer der Artillerieschlacht an der Nordfront von Verdun. 20 Flugzeuge und 4 Fesselballons abgeschossen. 15. Erfolgreiche Kämpfe südlich Trotusul. An der Susita weicht der Feind auf die Höhen westlich Racoasa und östlich Soveja. Erstürmung des Monte Rosboiului. Nördlich Straoani und Panciu werden zahlreiche Angriffe abgewiesen, östlich Maracesti der Feind über den Sereth geworfen. (3554 Gef., 16 G., 50 M.) — Heftiger Artilleriekampf in Flandern

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Tiroler Volksbote
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Page 2 of 16
Date: 23.08.1916
Physical description: 16
hatten. Gefangen haben die Nüssen nicht eine Laus. Ein ähnliches Stückchen meldet der deutsche Generalstabsbericht wie folgt: „Der amtliche russi sche Bericht vom 11. August, abends, spricht von der Vernichtung eines Bataillons des deutschen Re- serve-Jnfanterie-Regiments Nr. 3 durch das Ma- fchingewehrfener eines Panzerautomobils bei Mo- nasterzyska. Demgegenüber wird festgestellt, daß das Bataillon bei dieser Gelegenheit im ganzen zwei Verwundete verloren hat.' Die Kämpfe wa ren in den letzten Tagen

die Paßhöhen zu gewinnen und die Vorstäße des Thron solgers aufzuhallen. Elfteres gelang ihnen bis dato nicht, letzteres auch nur teil weise. Wenn auch nur schrittweise, so kann man doch sagen, daß die Thronfolgerarmee in den letzten Tagen vorwärts gekommen ist. So kam sie z. B. in den Besii'.^der sehr Wichligen Kreta-, Obzyna- und Magur 'ayiHen umreit von Kolonua. Aeußerst heftig lind die Kämpfe am sogenannten Tartaren- oder Jablonika-Pan. der den besten Zugang nach Un- s»6'n bildet. Das Kampfgebiet

zusammen. Wo es dem Gegner, wie bei Mone- jow vorübergehend gelang, in unsere Stellungen einzudringen, wurde er durch unsere Reserven zu rückgeworfen. Die Berichte sprechen hier von äußerst schweren russischen Verlusten, die den Rus sen eine zeitweilige Rast aufzwangen. Erst am 21. nahmen die Russen ihre Angriffe an dieser Stelle Mit. erneuter Heftigkeit wieder auf. Die Kämpfe dauern hier noch an, waren aber bis dato für die Russen ebenso ergebnislos, wie am 16. August. Auch weiter oben, in Wolhynien

Schätzungen sollen bisher ungefähr 1,400.000 Mann russischer Truppen sich an den Kämpfen be teiligt haben. Oben, an der Hindenbnrgfront, oberhalb der Sümpfe bei Riga und an der Düna, waren die Kämpfe nicht von größerer Bedeutung. Es Heißt, die Russen hätten hier bedeutende Truppenmengen abgezogen, desivegen sei der Kuropatkin gegangen. An seine Stelle tritt General Rnski, der im Jahre 1914 den Vormarsch gegen Lemberg leitete und im Dezember 1913 schon einmal dem Hindenburg ge gegenüberstand. Ueber

und GnklanS. Das Schlachtenvild ist noch immer das gleiche, noch immer stürmen die Engländer und Franzosen gegen die deutschen Mauern, beziehungsweise Schanzen und Schützengräben, gleich den branden den, ungestümen Meereswogen. Nur wenn ein gro ßer Ansturm der Gegner wieder einmal Zerschellt ist, tritt für einen oder zwei Tage eine -gewisse Ruhe ein, wenn man dieses Nachlassen der Kämpfe so heißen kann. Am heftigsten war dies mal der Ansturm am Freitag. deN 18. Augüst, wo an der ganzen fünf Stunden langen

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Dolomiten
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Page 10 of 16
Date: 11.05.1935
Physical description: 16
des mehrbezahlten Betrages vom Tage der Ein berufung, bzw. Afientierung an erfolgt. Wenn es sich jedoch bloß um eine Herabsetzung des Meisterschaft -er L Division Nur vier Spiele! Margen stehen nur vier Spiele am Pro- gramm. Ponziana—Daldagno. Sckno—Fiumana werden erst nach Abschluß der Meisterschaft aus getragen. Es finden daher folgende Pnnkte- kämpfe statt: 1934 35 ( 0 : 0 , ( 2 : 6 , 1:3. (2:4, 1933 3 ) 3:1, 0:31 6 : 1 . 1 : 2 ) 0:3. l:0) Gorizia—Valmanova Bafiano—Pordcnonc Treviso—Trento Rovigo—Udine

Freundschaftsspiel vorgeführt wird, kann ein Kampf zustnnde- kommen, der viele schöne Momente bringen und sicher auch eine Spielkultur zeigen wird, die höher steht, als jüngst einige Meisterschafis kämpfe. Bolzano tritt wahrscheinlich mit der kom pletten Elf an. Als Eriatzleute konimcn ledig lich De Luca und Gamba in 'Betracht. Leichtathletik Großer Preis der Städte. Am Sonntag. 12. Mai, findet in Trento die erste große Leichtathletikveranstaltung, nämlich die Austragung des Großen Preises der Städte der vierten

Zone statt, zu der aus den Städten Trento. Bolzano. Merano und Rovcreto Nennungen vorliegen. Es werden folgende Kämpfe ausgctragcn: Nennläufe Über 100, 200, 400, 800 und 3000 Meter, Hindernisläufc über 110 und 100 Meter, waaamammmmaam Einkommens handelt, tritt die Richtigstellung mit 1. Jänner des der Zeit des Ansuchens fol genden Jahres in Kraft. Mit dem Rundschreiben wurde weiter ver ordnet, daß die Gesuche um Abschreibung der Einkommensteuer gleichzeitig auch für die Ab schreibung

über 18 Jahre». Es gab durchwegs flotte Kämpfe und guten Sport, wobei Merano in den ersten beiden Gruppen die Sieger stellte, während in der letzten Klasse der Titel nach Bolzano wan« derte. In der Kategorie bis 16 Jahren gewann Rabbi mit Glück gegen den technisch befieren De Tecini V. und damit den Preis S. Kgl. Hoheit des Herzogs von Pistoia. Di« Kämpfe wurden van der zweite» Gruppe bis 18 Jahren eingelcitet, bei der mit dem Meister des ver gangenen wahres De Tecini Francesco auch heuer der Sieger

: 3. Eavazzini; 4. Kovasc B.: 5. Renzi: 0. Martini; 7. Prefel; 8. Martinelli; 9. Eamerini: 10. Eidoni. Florett; Kategorie über 18 Jahre: 1. Merlo (Bolzano); 2. Passudetti (Bolzano); 3. Ladur ner: 4. Marini: 5. La Äocca; 6. Pelizzoui; 7. Nunziata: 8. Bittur; 9. Rainoldi. Säbel: 1. Masiarini (Merano): 2. Tartarotti; 3. Prati. Alle Teilnehmer erhielten zum Teil wertvolle Preise oder Medaillen, die nach Schluß der Ver. anstaltung vom Provinz-Präsidenten der O.N.B. an die Kämpfer verteilt wurden. Die Kämpfe

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Lienzer Zeitung
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Page 2 of 10
Date: 17.08.1940
Physical description: 10
Messerschmittflugzeuge 12 feindliche Sperrballons. Im Zusammenhang mit den deutschen Luftangriffen entwickelten sich größere Luft kämpfe, in deren Verlaus bei der Insel Wighl und vor Dover insgesamt 49 britische Flugzeuge, darunter 33 Spitsire, von deutschen Jagd- und Zerstörerslugzeugen abgeschos sen wurden. 10 eigene Flugzeuge gingen verloren. 2 mußten notlanden. Bei Nacht griffen unsere Kampfflugzeuge die britische Flugzeugindustrie in Liver- pool und Bristol sowie Häfen. Flugplätze und Flakstellungen in Südengland

es an verschiedenen Stellen im Kanal zu heftigen Lustkämpfen zwischen begleiten den deutschen Zagd- und Zerstörerflugzeugen und zahlenmäßig weit überlegenen britischen Jagdformationen. Nach den bisher vorliegenden Meldungen wurden 73 britische Flugzeuge abgeschossen. 14 deutsche Flugzeuge sind zurzeit noch nicht zurück gekehrt. Die kämpfe über dem Kanal dauern noch an. Ein Unterseeboot hat den bewaffneten Handels- dampfer „Upwey Grange' von 9130 BRT versenkt. Die Luftwaffe unternahm am 10. August

' ist sich in ihren weiteren Ausführungen noch nicht im klaren darüber, ob die große Luftaktion über dem Kanal als eine Art Artillerievorbereitung für den Jnvafionsversuch oder einfach als ein Teil eines Erschöpfungskrieges auf lange Sicht betrachtet werden könnte. Der britische Nachrichtendienst „Exchange' gibt indirekt, aber unmißverständlich zu, daß sich die britische Lustwaffe während der letzten Kämpfe in der Rolle eines Verteidigers befand, der müh sam alle ihm zur Verfügung stehenden Kräfte anspannen mußte

. Die Jagdflugzeuge der bri tischen Luftwaffe hätten sich am Dienstag ohne Unterbrechung im Kamps befunden, zahlreiche Jagdgeschwader hätten mehrmals in ihre Aus gangspunkte zurückkehren müssen, um sich dort neu mit Brennstoff und Munition zu versehen. „Es ist noch nicht möglich,' schreibt „Exchange' weiter, „die Resultate dieser furchtbaren Kämpfe genau festzustellen, es ist aber nicht zweifelhaft, daß eine bedeutende Anzahl feindlicher Flug zeuge abgeschossen wurde ' (!) „Exchange' gibt

bruch erlitten.' Das Angebot des englischen Vize königs, Indien erst noch dem Krieg eine neue Verfassung zu gewähren, sei ein Mißerfolg ge wesen. Der hartnäckige Widerstand der indischen Kongreßpartei und das Wiederausslattern der Kämpfe im Nordwesten Indiens hat die Gemüter in London reichlich nervös gemacht. Wie der Londoner Korrespondent der Stockholmer Zei tung „Nya Dagligth Allehanda' meldet, erwartet man im Unterhaus eine stürmische Debatte über Indien. Verlag und Druck? NS.-Gauverlag

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