die Sowjets durch,d!e deutsche Abwehr und durch fortgesetzte Gegenangriffe gegen die tiefe Flanke und den Mücken ihrer nach Süden vorstoßenden Kräfte äußerst schwere Verluste hatten, konnten ' hatten, konnten sie den Druck durch laufende Zuführung / von Reserven aufrecht erhalten. Die Kämpfe E en den Feind, der immer wieder ver- t, die Pfeiler zwischen den einzelnen erartig nebeneinander siegenden Ein bruchsstellen zu überwinden, dauern mit unverminderter Heftigkeit an/ Im Raum zwischen Kirowograd
traten sie dann aber , im Lause des Ta- ges, von Artillerie und panzerbrechenden Waffen unterstützt, zu Gegenstößen an. Bis zum Abend war es ihnen bereits ge- lungen, die Llnbruchstellen abzuriegeln und die Fronttücken zu schließen. -In« Verlaus der Kämpfe, die dem Feind wieder äußerst schwere Verluste kostele», schossen^ „Tiger' und schwere Pak nach vorläufigen .Meldungen.allein südöstlich Witebsk 40 Sowjelpanzer ab. Im nord westlichen Einbruchsraum wurden-eben falls zahlreiche feindliche Panzer
zum Gegenstoß an und vernichteten in harten, teilweise mit blanker Masse geführten Kämpfen, die vorgeltoßenen feindlichen Kräfte. Auch die östlich der Stadt Narwa eingeleiteten Angriffe blieben erfolglos, während der noch am Mittwoch südlich der Stadt be gonnene deutsche Gegenangriff .weitere Fortschritte machte und- die Cinbruch- stelle verengte. Auch im, Narwa-Abschnitt nahmen die Kämpfe somit einen für un sere Truppen günstigen Verlauf. Trotz Behinderung durch schlechtes Wetter griffen unsere Flieger
nahezu an allen Abschnitten der Ostfront in die Crdkäinpfe ein. Einfliegende feindliche Bomber und Nahkampfstaffeln wurden von Jägern und Flak'gestellt, die 33 so wjetische Flugzeuge obschossen. Eqronas Westküste in voller Bereitschaft Genetaloberst Jodl besichtigte Befestigungsanlagen am Kanal Kartier Kampf um die Märschall-Inseln ' Japan verteidigt seine östliche Vorpostenstellung - Tokio, 4/ Febr. — Seit einigen Tagen sind, wie bereits kurz berichtet heftige Kämpfe/ um dl« Marschall-Inseln
zu nächst nicht angreifen würden.^ Nach den Meldungen- aus amerikanischer Quelle, die um -48 Stunden, hinter, der ersten Be kanntgabe der. Japaner herhinkten.' sind ihre Landungen , auf den Kwadjelinnin- seln, im Norden der Nülikgruppe. die in sich wiederum aus einer Vielzahl von Atollen bestehen, erfolgt. Erbitterte Kämpfe sind hier sm Gange. Das engli sche - Reuterbüro-, das voreilig , die Beset zung der Kwadjelinninseln durch die,Ame rikaner bekanntgeaeben hatte,, sah sich zu der „Berichtigung