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Volksblatt
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Page 4 of 8
Date: 26.07.1916
Physical description: 8
Seite 4 Melier de« feindliche» Hauptschlag an der Komme melden die Kriegsberichterstatter vom 21. d. Mts.: Die Somme-Schlacht hat nun nach dreiwöchi ger Dauer, trotz der bisherigen ununterbrochenen schweren Kämpfe, einen Höhepunkt erreicht, der kaum noch übsrboten werden kann. Sicher ist es, daß nun auch die Engländer, wenn auch zum ersten Male in ihrer Geschichte, mit ihren Stammtruppen aus dem Mutterlande bis an die äußerste Grenze deS Möglichen gegangen sind, um den Sieg zu erzwingen

hatten. Wir sind aber nicht die einzigen Mutigen in diesem Kampfe. Wir haben es mit einem mutigen Feinde zu tun und gar oft haben während dieser Kämpfe unsere Offiziere und Mann schaften der Hartnäckigkeit der deutschen Soldaten Tribut zollen müssen. „Reden Sie doch unseren Leuten aus,' sagte mir ein Offizier, „daß wir eS mit Greisen, Knaben und Krüppeln zu tun hätten.' Ueber die weiteren Ziele der englischen Offen sive meit „Daily Telegraph': ES wäre natürlich von größtem Vorteil, wenn die Südländer in die zweite und dritte deutsche

der KrLsgsZreiSmsse 1916. Juli. 10. Erfolglose Anstürme der Russen geg?n den Stochod bei Czoremiszcze, Hulwicze. Korsini, Ja- nowka und beiderseits der Bahn Kowel—Sarny. Bei Sokul Zusammenbrechen eines Angriffes. Bei Zabie werden Vorstöße abgewiesen. In der Otranto- ftraße versenkt eines unserer H-Boote einen italie nischen Zerstörer und unser Kreuzer „Novara' schießt 5 englische Bewachungsdampfer in den Grund. — Heftige Kämpfe beiderseits der Straße Bapaume— Albert bei Contalmaison dem Wald von Mametz

vom 3. Juli zurückerobert. (1511 Gefan gene.) Aus Delatin werden die Rusftn v-rjagt, bei Jablonica erfolgreiche Gefechte. — Abweisung eines Angriffs gegen den Borcolapaß. — Beiderseits der Somme entbrennen neue heftige Kämpfe. Und zwar im W)ld von Mametz bis Longuevzl und am Wäld chen von Trones, das verloren geht. — Im Kau kasus scheitern nördlich des Tschorroch Angriffe. Im Zentrum sür die Tücken günstige Kämpfe. 15. Gegenangriffe bei Skrobowa scheitern. West lich Torczyn Abweisung eines Angriffes

, desgleichen bei Nowo Poczajew südwestlich Luck Kämpfe. An griffe auf die Höhe Capul und beim Gestüt Luczina abgewiesen. — Schwere Beschießung des Borcola- passeS, Angriffs im Tosanagebiet scheitern. — Bei Ooillers und Bazentin le Petit werden starke An griffe abgewiesen. Südlich der Somme wird das Dorf Biaches teilweife zurückerobert. (4 Flugzeuge abgeschossen.) Oestlich der Maas starke Angriffe gegen „Kalte Erde' und Dorf Fleury ersolglos. 16. Bei Katherinenhof südlich Riga Kampf. Südwestlich Luck

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Bozner Tagblatt
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Page 1 of 8
Date: 31.12.1943
Physical description: 8
erstkk dke britische Marine durch deutsche Seestreitkräfke schwere Verluste. Unsere unter Führung des Kapitäns z. S. Erd- menge, stehenden.Zerstörer.und Tor pedoboote beschädigten ly harten ' und andauernden Kämpfen die britischen Kreu zer »Glasgow? und »Enterprise*; und schossen einen von ihnen in Brandt. . Deutsche Unterseeboote griffen, in die Kämpfe ein und torpedierten in schneidig geführten Angriffen sechs britisch« Zer- störer. Der Untergang von- fünf Zerstö rern konnte einwandfrei beobachtet

sich kft 'die. Molken, zu. retten; sie stürzten aber, infolge der erlittenen schweren Be schädigungen ab. Rur vier USA.-Ma- schlnen vermochten zu entkommen. Die begleitenden amerikanischen Jäger waren gar nicht dazu gekommen, in die Kämpfe Erfolgreiche Luftschlacht über Norditalien flur vier von 26 USA.-Bombern entkamen senhower gab weiter der Ansicht »rück, daß Bombenangriffe allein) schland -nicht'niederringen könnten,. obwohl - sie für'den Angriff auf Deutsch land von .Westen her

.-Die Bolschewisten, versuchen, hier und auch im Raum von.Witebsk durch einen ungeheuren Aufwand an Menschen und Material einen Durchbruch zu er zwingen. Am zähen' Widerstand unserer Truppen sind jedoch alle Durchbruchsver suche.des-Feindes gescheitert. .Wie der Bericht des Oberkommandos der Wehrmacht meldet, sind, trotz dieser schweren Kämpfe' an den Brennpunkten Shitomir-Kiew und Witebsk-Newel un sere Truppen in den letzten Tagen nörd lich Kirowoarad zum Angriff angetreten und habem seitdem weitere

von, — ........ -r Sewastopol versperren konnten. I Kennzeichen für den kämpferisch und Dann standen, die siegreich stürmenden wciffenmäßig Schwächeren und Minder- Hartes Ringen bei Shitomir Die Kämpfe nehmen an Heftigkeit zu - Terrorangriff auf Berlin Aührerhauplquartler, 30. Dez.^ — Das Oberkommando der Wehrmacht gibt be kannt: Nördlich k l r o w o g.r a d machte der eigene Angriff aucki gestern weitere Fortschritte. 2m Kampsraum von Shitomlr dauerk daü schwere Ringen, ln das. von beiden Sellen Verstärkungen geworfen

« in Westdeutschland. Nachtjäger und Atakarlillerie der Luftwaffe schossen trotz -starker Behinderung durch die Wetterlage nach bisherigen Feststellungen 23 'der an- grelsenden Bomber ab. Die Kämpfe bei Witebsk Berlin. 30. Dez. — Die anhaltend schweren Kümpfe im Raum von Witebsk führten am 29. Dez. zu einem vollen deutschen Abwehrerfolg. Trotz 'seiner mit aller Härte geführfen Angriffe gelang es dem Feind an keiner Stelle, unlere Verteidigungslinien zu durchbrechen. Er cheiterte an dem zähen Widerstand un- erer

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Pustertaler Bote
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Page 10 of 18
Date: 30.10.1914
Physical description: 18
näckig. I« Norde» gelang eS uns mit er hebliche» Kräften de» Kanal zu überschreite» Otstlich Apres »od südwestlich Lille dränge» unsere Truppe» i» heftige» Kämpfe» laugsam weiter vor. Ostende wurde gestern völlig zweckloser Weise von englische» Schiffe» be schossen. — Im Argonnenwald kamen unsere Truppe» ebenfalls vorwärts, haben mehrere Maschinengewehre erbeutet uud eine Anzahl Gefangene gemacht; zwei französische Flug zeuge wurde» hier heruutergeschosse». Nördlich Toul, bei Flirey lehnten

die Franzose» eine, ihueu von uuS zur Bestattung ihrer iu großer Zahl vor der Front liegende» Tote» uud zur Bergung ihrer Vewuudeteu avgeboteue Waffe» ruhe ab. — Westlich Augustow erneuerte» die Russen ihre Angriffe, die sämtlich abgeschlagen wurde». Berlin, 25. Oktober. (Emgel, um 4 Uhr 20 Mi». Nachmittag.) Amtlich: Iser -IpreS Kaual wurde zwischen Nienport uud Dixmude »ach heftigen Kämpfe» am 24. Oktober vo» uuS mit weitere» starke» Kräften überschritten. Oestlich und nordöstlich Apres stellte

die Schlacht im allgemeine». Südwestlich PrzemySl uud am unteren Sau erraugeu uusere Truppeu auch iu deu letzten Tage» mehrfache Erfolge. I» Russisch-Pole» wurdeu beider seits starke Kräfte eingesetzt, die seit gesteru südwestlich der Weichselstrecke Jwaagorod- Warscha» kämpfe». Wettere Nachrichten über die Kriegsereignisse. (Zum 30. Oktober.) Nahezu drei Mouate währeu uuu die Kämpfe des uns so frivol ausgezwuugeueu Krieges, uud wir frage» uuS: wie lauge uoch werde» diese schlimme» Zeite» dauern? Eiue

die 42 ger das letzte Wort spreche». — DaS Erscheine» vo» deutscheu Unterseeboote» au der belgische» Küste ist, wie „Nieuwe va» deu Daag' sagte, sehr bedeutungsvoll. In jedem Falle ist die Anwesenheit der deutsche» Unter seeboote dort eiue große Gefahr für die eng lische» Kriegsschiffe uud die britische Handels- schiffahrt. — Die schwere» Kämpfe bei Nieuport deuteu an, daß die Franzose» trotz der mehr fach abgewieseueu Angriffe auf Lille deu Ver such, das Geschick der iu Nieuport steheudeu Trnppeu

Wellkrieg. Aus diesem Gruude sieht sich die englische Admiralität veranlaßt, einen Teil der englische» Flotte in die schwedischen Gewässer zu seudeu. — Loudou soll mit einem BefestiguugSgürtel umgebeu werdeu, der die Weltstadt iu einer Ausdehnung vou 30 Kilo meter eiuschließt. — Währeud der Kämpfe au der AiSue vom 12. September bis 8. Oktober verlöre» die Engländer a» Toteu, Verwuudeteu uud Vermißte» 1541 Offiziere uud 32.820 Soldateu. — Der Dampfer »Cormorau' stieß aus eiue Miue uud saut. Die Mmmschast

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Alpenzeitung
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Page 1 of 6
Date: 07.08.1937
Physical description: 6
Führer von zwölf chinesischen Provinzen teilnehmen. Wenn auch einerseits der gegenwärtige Mei nungsaustausch zwischen Tokio und Nanking einige Hoffnung aufkommen läßt, so steht dem anderseits das Wiederausflaminen der Kämpfe an den chinesischen Bahnlinien, sowie die Lan dung von japanischen Truppen in Hankau gegen über. Die Unterhandlungen zwischen Chinesen und Japanern drehen sich, wie gestern Hirota dein Ministerrat mitteilte, um zwei Pnnkte: die Chi nesen verlangen die unverzügliche Zurückgabe

eröffnet, über dessen Aus gang noch keine verläßlichen Meldungen vorlie gen. Kamps um die chinesischen Bahnlinien Peking, ü. August. Während die Bahnlinie Peking—Tientsin an scheinend aus dem Kampfbereich gerückt ist und hier der Verkehr allmählich wieder aufgenommen wird, entwickeln sich entlang den-übrigen Bahn linien langsam die Kämpfe zwischen den chine sischen und japanischen Truppen. An der Hcmkau-Bahn konnten die chinesischen Abteilungen bei Lianghsiang, 30 Kilometer süd lich Pekings

, anscheinend einen Raumgewinn er zielen. Entlang der Tientsin—Punkau-Bahn sind Kämpfe zwischen Tschinghai, 43 Kilometer südlich Tien.sins, und Matschang, 72 Kilometer südlich Tientsins, im Gange. Hier wurden japanische Bombenflieger einge setzt, doch werden größere Kämpfe durch den sehr heftigen Regen behindert. Bei Nankau, 40 Kilometer nördlich Pekings, dauern die Kämpfe entlang der Suiyuan-Bahn an, doch sind sie hier von geringerer Heftigkeit als an den anderen Bahnlinien. Japan. Tandungskorps in Hankau

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Pustertaler Bote
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Page 7 of 10
Date: 12.02.1915
Physical description: 10
schwache russische Augriffe gegeu unsere Stellung südlich der Memel abgewiesen. Ju Polen nördlich der Weichsel fanden im Anschlüsse au die geunl- deteu Kavallerie-Kämpfe Plänkeleien kleinerer gemischter Truppen-Abteilungen statt. An der Bzura südlich Sochatschew brach eiu russischer Rachtangriff unter starken Verlusten für den Feind zusammen. Unser Angriff östlich Boli- «ow machte trotz heftiger Gegenstöße des Feindes Fortschritte; die Zahl der Gefangenen erhöht sich. In den Karpathen kämpfen seit

einigen Tagen deutsche Kräfte Schulter an Schulter mit der österreichisch-ungarischen Ar mee. Die verbündeten Trvppen erzielten in den schwierigen verschneiten GebirgSgeläude eine Reihe schöner Erfolge. Wien, 4. Febrnar. (Eiug. 8.00 abends.) Ju Polen uud Westgalizieu find keine beson deren Ereignisse. Die Kämpfe in den Kar pathen dauern mit ungeminderter Heftigkeit an. Im westlichen Frontabschnitt wurde eiu feiud- licher Angriff abgewiesen. Den im mittleren Waldgebirge vordringenden eigenen Kolonnen gelang

eS auch gestern ernennt Raum zu ge winnen. Einige hundert Gefangene wurden gemacht. Berlin, 4. Februar. Der „Reichsau- zeiger' veröffentlicht eine Bekanntmachung wo nach die Gewässer ringsum Großbritannien »nd Irland einschließlich des gesamten englischen Kanals als Kriegsgebiet erklärt wird. Berlin, S.Februar. (Eing.4.45 abends.) Großes Hauptquartier: Auf der ganzen west lichen Front fiud unr Artillerie-Kämpfe. Em vereinzelter französischer Vorstoß anf unsere Stellungen nordwestlich Perthes blieb ohne Erfolg

unsere Höheusttlluugeu zu stürmen scheiterten, uud die eigenen Trvppen selbst zur Offensive über gehend, am 22. Jänner Kirlibaba dem Gegner entrissen, zog sich der Feind in den folgenden Tagen mit feinen Hanptkrästen in die Rich tungen auf Kimpoluug und Moldawa zurück, wo er verblieb. In den letzten Tagen haben unn neue Kämpfe begonnen. Unsere Truppe», die auch hier im Ueberwiudeu der durch Terraiu und Witterung bedingten großen Schwierig keiten hervorragendes leisteten, find ins Mol- dawa-Tal

im Humin-Bznra-Abschnitte au; alle Angriffe wurdeu zurückgewiesen; wir mach- ten 1000 Gefangene, erbeutete» 6 Maschinen- gewehre. Der Kaiser begab sich vou Berk» Über Czeustochau auf den östlichen Kriegsschauplatz. Wien, 6. Februar. (Eiug. 7.30 abends.) Amtlich wird Verlautbart: Au der ganzen Kar- pathensront und in der Bukowina dauern die Kämpfe an. Die Situation in Polen uud Westgalizieu ist unverändert. Eiu russischer Nachtaugriff auf LopuSzwo wurde abgewiesen. Am südlichen Kriegtschauplatze

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Bozner Tagblatt
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Page 1 of 4
Date: 18.09.1943
Physical description: 4
überschwemmten, Secret Service' .ein' feinmaschiges Spionagenetz ausbrei- - tete Und gleichzeW britische und austra lische Truppen in Griechenland sich breit machen'wollten. Auch damals wurde die ser beabsichtigte Einbruch durch die Hin tertür in den europäischen Kontinent ver eitelt. , Nicht anders erging es nun. den Anglo - Amerikanern in Italien. Der Führer und seine tapferen Soldaten haben dieses Vorhaben rechtzeitig und blitzartig vereitelt und die Kämpfe in Süditalien — und hier vor allem im Raum von.S

noch gesteigert, nämlich am Ku- ban-Brückenkovf.. Daß die Sow jets nach der planmäßigen Räumung von Stalino und - der sorgfältig vorbereiteten Zurücknahme, der 'Front an einzelnen Stellen iin Südabschnitt der Ostfront, 'am Kuban-Brückenkopf sofort mit starken Kräften zum Kampf antreten würden, Um endlich diese deutsche -Spitze abzu brechen, war. vorauszusehen und traf die deutsche Wehrmacht darum auch entspre chend vorbereitet. ' Die harten Kämpfe sind noch im Gange und nach den bisherigen Berichten

. Seit Beginn der Landung sind der art heftige Kämpfe im Gange, wie wir sie bisher, noch nicht kennen gelernt haben Eisenhower holt Reserven Von unserem Berichterstatter ln Stockholm ■ Stockholm. 16. Sept. Englische Mel dungen besagen, daß General Eisen- hower frische Reserven in den Salerno- Brückenkopf wirft, um die deutschen Gegenangr ffe zum Stehen zu bringen. Das Mittelmeer „wimmelt von Schicen und Flugzeugen, die Verstärkungen her anbringen'. Maisfcy verlässt London

Roworossjisk und Briansk nach restloser Zerskö- sowjetischer Krasse unter für.den Feind schweren Menschen, und besonders hohen Panzerverlusten abgeschlagen, einzelne Einbrüche abgeriegelk. Auch südlich des Ladogasees blieben den ganzen Tag über laufende feindliche Angriffe ohne Erfolg. Bon der übrigen Ostfront wird nur Jagdgeschwader 52 errang an der Ost- front evenfalls den 7000. Lustsieg. Die erbitterten Kämpfe im feindlichen Eine Rokte deutscher Schnellboote ver- senkte unter Führung des Oblt

. Sicherungsfahrzeuge eines deutschen Geleites versenkten vor der nordnor- w c q i s ch e n Küste ein angreifendes britisches Schnellboot und schossen ein Torpedoflugzeug ab. Britisch - nordamerikanische Bomber- verbände griffen am gestriaen Tage an Land geworfen. Heftige Kämpfe sind ff™'.'' Besonder? NÄr^°JEnsUk örtliche Sampstäligkeit gemeldet. Das wurde beschädigt. hier im Gange. Die Luftwaffe griff die feindlichen Schlsfsansammlungen wiederholt an. Da bei erhielten ein großes Kriegsschiff und ein Zerstörer

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Bozner Nachrichten
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Page 2 of 12
Date: 08.04.1915
Physical description: 12
erinderNacht wieder hinausgeworfen. Die Kämpfe in der Gegend vW Ailly und Apremont dauerten während der Nacht ohne jeden Erfolg für den Gegner an. Erbittert wurde in der Gegend von Flirey gefachten. Mehrere französische Angriffe wurden dort abgewiesen. Westlich vom Priesterwalde brach ein starker Angriff, nördlich der Straße Flirey-Pont-a-Mousson zu sammen. Tro^der sehr schweren Verluste, die der Gegner hei diesen Gefechten 'erlitten hat, mutz nach seiner neuerlichen Kräfte verteilung angenommen

werden, dah er seine Angriffe hier fort setzen wird, nachdem die gänzliche Aussichtslosigkeit aller seiner Bemühungen in der Champagne klar zu Tage getreten ist. Oestlicher Kriegsschauplatz: Russische Angriffe öst lich und südlich von Calvaria und östlich Äugustow waren erfolg los. Im übrigen ist die Lage im Osten unverändert. ^ L Oberste Heeresleitung. Die Kämpfe in der Bukowina. Budapests 6. April. Nach Meldungen der „Az Est' aus Ezernowitz ist die; Offensive der Russen in der Bukowina erfolglos

geblieben. Am äußersten rechten Flügel unserer galizischen Front an der Grenze von Bukowina, Rußland und Rumänien gab es in den letzten Tagen große erbitterte Kämpfe. Trotz aller Anstrengungen der Russen ist es nicht gelungen, den Vormarsch unserer Truppen aufzuhalten, oder unsere Stellungen zu erschüttern. AlleAngriffe der Russen sind unter üb e r- aus großen Verlusten für die Russen gescheitert. ' Notenwechsel zwischen Bulgarien und Serbien. Sofia, 6. April (K.-B.) Ag. Tel. Bulg. meldet: In Beayt

auf 5000 gestiegen ist. Am Suezkanal erlitten die Engländer eine Niederlage. Sie verloren 300 Tote und eine Menge Waffen und Munition an die Türken. — Aus Ezernowitz werden siegreiche, für die Russen verlust reiche Kämpfe unserer Truppen gemeldet. — Auf dem östlichen Kriegsschauplatz wurden bei Langzargen und zwischen dem Augusto- wer Walde und der Weichsel verschiedene Vorstöße der Russen von den deutschen Truppen abgewiesen. ^ ^ ^ / 28. März:,An der Schlachtfront in den Karpathen scheiterten

über 1000 Ge fangene, darunter eine Eskadron Garde-Ulanen mit den Pferden, und fünf Maschinengewehre. 30. März: In den Karpathen dauern die für die Russen ver lustreichen Kampfe fort. — Nach einer aus authentischen Quellen stammenden Mitteilung der „Ag. Milli' ist das französische Panzer schiff „Gaulois', das während her Schlacht in den Dardanellen am 18. März schwere Beschädigungen erlitten hatte, schließlich gesunken. — An der serbischen Grenze finden nur vereinzelt kleine Geschütz kämpfe

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Alpenzeitung
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Page 1 of 6
Date: 30.01.1936
Physical description: 6
-Division ausgeführt, die ohne auf Wi derstand zu stoßen, über die Ebene von Calammo vorgingen und am ersten Tage die Ortschaften Adi Hotza, Neguida und Debri besetzten. Am folgenden Tage gelangte auch der Höhenrücken über dem Ga- bat in den besten Besitz unserer Truppen, doch der Feind wollte sich mit diesem Verlust nicht abfinden und griff wiederholt wütend an; es kam zu leb haften Gefechtshandlungen, die alle für unsere Truppen siegreich ausgingen. Diese Kämpfe spielten sich besonders an der Front

so mäch- àn Voltes, aus dem Irak in das französische Mandatsgebiet Syrien zu übersiedeln. Damit wieder Völkerbund einen ständigen Brandherd in -üorderasien beseitigen, denn Kämpfe zwischen den Bewohnern des Irak und der assyrischen Minder heit fordern jährlich zahlreiche Todesopfer. Es handelt sich um ein Minoritätenproblem, das über dies noch durch eine Religionsfrage kompliziert ist, denn die Mehrheitsbevölkerung des Irak ist der AmSchlachtfeld vorWacalle Macalle, 29. Jänner Die Pressevertreter

, dann können wir nichts machen. Wir sind doch nicht die Hühner, die Eier legen. Aus Opposition gegen den Staat werden aber die fa» natischesten Vegetarier Schweinefleischesser, weil es kein Schweinefleisch gibt. Wenn jedoch die Eier knapp werden, dann gehen dieselben Leute zum Eiergenuß über. Die Besserwisser haben ja keine Ahnung, welche Sorgen wir uns um die Entwick«. lung gemacht haben und noch machen.' Schwere Kämpfe mit Kommunisten in China Schanghai, 29. Jänner. In der Provinz Kweitschou sind zur Zeit schwere Kämpfe zwischen den Regierungstruppen

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Bozner Tagblatt
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Page 1 of 4
Date: 21.01.1944
Physical description: 4
Dr. Goebbels sprach zu den Landesgruppenieiterii der AO. DerNa. 20. Sannpr. — Reichsminister Dr. Goebbels empfing am Mittwoch km. Beiseln von Gauleiter Dohle die Landesgruppenleiter der Auslandorga nisation der NSDAP, die zu Beginn des neuen Jahres zu einer Arbeitsbespre chung nach Berlin berufen waren. Dr. Goebbels gab den Versammelten in feinen Ausführungen zur politischen und militärischen Lage einen Ausblick auf das Jahr 1044. das er als ein Jahr schwerer Kämpfe, aber auch großer Ent

, unter ihnen zahlreiche schwere Geschütze, drei zehn schwere Flak,' 36 Geschütze aller Art und neun Sturmgeschütze. Der mit großer Kraft unternommene Vorstoß des Feindes, der ein weitqesteck- tes Ziel verfolgte, war durch die Tapfer keit und Entschlossenheit jedes einzelsten hatte Kämpfe in? Nordsbschnitt der Ostfront Fortsetzung der feindlichen Angriffe\im Westteil der{süditalienischen Front Führerhaupkquarlier. 20. Jänner — Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: Dom südlichen Teil der Ostfront

-örtitcherBedeutüngstakt. Nördlich des Ilmenfees, südlich Leningrad und-südlich O rani en- baum dauern die schweren Abwebr- kämpfe an. Im-Zuge einer örtlich'be grenzten Frontbegradigung wurde die Stadt Nowgorod geräumt, Im Westteil.der südikalienlschen Front setzte der Feind seine starken, von Artillerie und Schlachtsliegern unter stützten Angriffe /fort.' Nach hartem Kampf ging die völlig zerstörte Stadt Minlurno verloren.. Alle übrigen Angriffe sowie feindliche Ilebersehversuche über den G a r i g l i a n o wurden abge wiesen

10. Jänner mehr als 1100. Tote, nahezu 350 Gefangene und Ueberläufer, 400 Gewehre. 37 Maschinen gewehre und Panzerbüchsen, fünf Gra natwerfer, eine 3.7 cm Pak, vier 2-cm Flakgeschütze, acht Funkgeräte und eine Großsunkanlage, Ferner wurden groge Mengen Munition und Geräte aller Art erbeutet und mehrere Versorgungslager, die Munition, Bekleidung und Lebens mittel enthielten, zerstört. Pie Kämpfe in den Abruzzen Berlin. 20. Jan. — Am 17. Januar wurden in den Abruzzer-Vergland der süditalienischen Front

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Bozner Tagblatt
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Page 2 of 8
Date: 14.10.1944
Physical description: 8
herrschenden bolschewistischen Ter ror gewertet werden müsse. Wenn die finnischen. Soldaten nicht deh Befehlen der bolschewistischen Kommissare folgten, dann würden sie liquidiert unc ihre Familien ausgerottet. Der Raum von Belgrad Zur Zeit finden schwere Kämpfe mit grad im Jahre 1915 von den Truppen starken sowjetischen Kräften statt, die der Mittelmächte erobert, m diesem aus dem rumänischen Raum an die Kriege wurde Belgrad nach dem Abfall serbi'>ch-rimäni«cl\e Grenze in '-'ich- Jugoslawiens Innerhalb

. $ie könnten auf die Hilfe der deut schen Wehrmacht verzichten. Jetzt, da sich ihr Schicksal erfüllt, rufen sie in der Not um Hilfe Allerdings werden sie diese dort, wo sie sie suchen, nicht bekommen, denn dort lautet die Parole: Auslieferung an die Bolschewisten! Oie anhaltende Schlacht um Aachen Vergebliche Durchbrnchsversnche in Italien —- Heftige Kämpfe bei Debrecen Aus dem Ffihrerhaaptqnnr- Im Raum von Debrecen and Großwar- tier, 13. Oktober. dein hat sich die Schlacht zu noch Das Oberkommando

Entwicklung in den besetzten Bombenabwurf und Bordwaffenbe schuß auf Ortschaften und Straßen in Süd- und Südwestdentschland der Zi- Ncrdksp ‘ O // MV Tf9 29* #09. iVan Ländern zeige, daß Westeuropa, sowie, es in anglo-amcrikanischer Hand sei, schweren Zeiten entgegengehe.. In weni gen Wochen werden alle großen Städte ohne Licht und Heizung sein, sowie zum großen Teil ohne Nahrung. Das gilt auch In einem Bericht der englischen Agen tur „Exchange Telegraph' über die Kämpfe bei Aachen heißt.es. die Deut

östlich und südöstlich Nisch. An der genommenen Truppen alle Angriffe des unteren Morawa sind südöstlich Bel- nachdrängenden Feindes ab. Vor der grad Kämpfe mit den über den Fluß nordnorwegischen Küste versenkten vorgegangenen sowjetischen Verbäu- Sicherungsfahrzeuge eines deutschen Aus dem Führerhauptquar tier. 13. Oktober. Ergänzend zum Wehrmachtbericht unsere w i rd gemeldet: In den zehntäglen har- ' ten Kämpfen im Wald von Parroy hat sich die durch andere Einheiten ver stärkte

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Bozner Tagblatt
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Page 2 of 4
Date: 04.10.1944
Physical description: 4
feindlicher Angriffe daß die Bildung eines Einschjießungs- Zoll und Baum für Baum durchkämp- nordöstlich Warschau und erfolgreiche ringes um die Stadt unmöglich war. fen. Die Kämpfe müßten als „höllische An?riffsunternchmen unserer Orena- Und als man sich entschlossen habe. Kriegführung“ bezeichnet werden. Amc- Ä aXh MiHu'Gemeldet eine Ringstellung zu bilden, sei eine rikanische Soldaten, die das heiße Rin- M gemeldet, britische Brigade in eine deutsche Ko- gen in Italien initgcmaclit hätten

, er- Auf der Insel Dago landeten, durch lonne, die Panzer bei sich hatte, hin- klärten daß sie liier im Westen Kämpfe Tiefflieger unterstützt, starke feindliche eingerannt und habe gewaltige Verluste von bisher nie erlebter Härte bestehen Kräfte und stehen im Südteil der Insel erlitten. müßten. mit unserer Besatzung im Kampf.. Anglo-amerikanische Bomberverbän de führten Terrorangriffe gegen Orte in West- und Mitteldeutschland. Vor al lem wurden die Wohngebiete von Kas sel und Hamm getroffen. In der ver gangenen

Flugzeuge und La stensegler ab. An der Ostfront verlo ren die Sowjets 1280 Flugzeuge. Erfolgreiche Kämpfe in den Niederlanden Im September 1307 anglo-amerikanische und 1280 sowjetische Flugzeuge vernichtet ■Aus dem Führerhauptquar tier, 3. Oktober. Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: Die harten Kämpfe an den bisherigen Brennpunkten der Westfront halten unter verstärktem Ein- ^Maasliii )tmin 3 UntSer : Andernach W} f. Oa&^laimray ,\ ” . r't* J* ¥§, ü! } ' i % 1 ’~j - * J 0 tVlk\BiHix3a iL Sau

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Bozner Tagblatt
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Page 1 of 4
Date: 27.12.1943
Physical description: 4
noch weiter er schwert, da die durch den vorangegange nen Frost gerade wieder passierbar ge wordenen Straßen und Wege abermals grundlos wurden, fo daß Truppenver schiebungen und das Heranführen des Nachschubs nur unter größten Schwierig keiten möglich ist. Ein weiterer Schwerpunkt, der Kämpfe lag im Raum von W i t e b s k, wo die Sowjets ihre schon gm Vortage wieder aufgenommenen Durchbruchsverfuche mit stärkeren Kräften erneuerten. ' Ohne ir gendwelche Schonung ihrer Verbände trieben sie die inzwischen neu herange

führten Kräfte in den Kampf. Am Weih nacht-Abend hielten die Kämpfe bis in die späte Nacht an. fo daß sich unsere Grena diere nicht einmal an diesem Abend eine Ruhepause gönnen konnten. Immer wieder galt es. Einbrüche abzuriegeln, durchgesickerte feindliche Kräfte in dem teilweise sehr unübersichtlichen Gelände einzuschließen und zu vernichten und so wjetische Hrnzergruppen. die im rückwär- tigen Gelände herümfuhren. unschädlich zu machen. An jeden einzelnen Mann stellten diese Kämpfe die denkbar

. IWrdwesttich Kritschen» trat der Feind mit stärkeren Kräften zum Angriff an. Er wurde abgewiesen. ein örtlicher Einbruch bereinigt. 2m Raum von Witebsk dauert das schwere 'Ringen an. versuche 'der So wjets, ihre Linbruchsstellen zu erweitern, und einen Durchbruch zu erzwingen wur den durch eingreifende Reserven ver- elfelf. 2n Süditalien gehen die schweren Kämpfe im Abschnitt von Ortona weiter. 2m Gegenangriff wurde eine wichtige höbe zurückerobert. 2n Ortona selbst sind erbitterte Straßenkämpse im Gaüge

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Bozner Tagblatt
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Page 1 of 2
Date: 26.04.1945
Physical description: 2
. Unter den zahlreichen'Stimmen, die ihre grosse Sorge in dieser Hinsicht äussern, be- Berlin, 25. April. Während am heutigen 25. April der Krieg von unseren Feinden gewonnen sein sollte, sehen sich die östlichen und westlichen Gegner in die härtesten Kämpfe dieses Krieges verwickelt. Selbst der Moskauer Nachrichtendienst spricht von einem ln der Geschichte beispiellosen Widerstand der deutschen Truppen in der Reichshauptstädt,* die unter dem persönlichen Befehl des Füh rers stehen und in erbittertem Ringen den Bolschewisten

, die selbst im Lande der Wie englische und amerikanische Starke sowjetische Bandeakräfto haben unbegrenzten Möglichkeiten unge- Nachrichtenagenturen melden, erhebt N Ch ,iilL» , r! n i UI !? ve!!Sa | nea Gebirgsgelünde w öhnlich sind. Für eine Flasche die Sowjetunion nunmehr drei For- SäTSSÄÄSÄ Ä Whisky B d fÄ „ an djjJJ** «,10,.. rande im Kampf mit unserer Besatzung. Verlagerung der Kämpfe an den Po Fortscl|relten der eigenen Angriffe im Raum Görlitz—Bautzen—Kamenz Aus dem Führerhauptquartier, 25. April

leistend, behaupteten unsere Verbände Ihre Stellungen. Die Stadt Brau- Im SUdabschnitt der Ostfront hat sich die Lage weiterhin gebessert. Der Schwer punkt der Kämpfe lag bei Brünn, wo die Bolschewisten einen tieferen Einbruch er zielten. Nordwestlich Mährlscb-Ostrau wur den verlustreiche Durchbruchsversucbe des Feindes '.zerschlagen. Die tapfere Besatzung Von Breslau wies wiederum alle Angriffe ab. In vorbildlicher Kampfgemeinschaft haben Verbände der Wehrmacht, des Volkssturmes und der zi vilen

Erzeugnisse des italienischen Kunst- ,at S c 1 Terrorfliegern angegriffen. Zahlreiche handwerkes nach den Vereinigten Staaten kauet Politik keineswegs an die Ab- gro ß e gomber' wurden dabei abge- Ä“!LÄ.IL“' ^.^uto der Re- machungen der Krimkonferenz gehalten, schossen. Die Kämpfe auf der Insel Aus Budapest verschwunden Der Schweizer Gesandte Bern, 25. April. Einer Mitteilung der „Suisse' zufolge parationen geschrieben werden, die Italien nach Kriegsende zu zahlen hat. Amsterdam. — Der frühere Militär

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Bozner Tagblatt
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Page 1 of 4
Date: 20.10.1943
Physical description: 4
derten unsere Heeresverbände die Ver breiterung des feindlichen Einbruchs. Den noch härter gewordenen Kämpfen südöstlich Krementschug stand am 18. Oktober eine Abschwächung der feind lichen Angriffe im Raum von Melitop'ol gegenüber. Hier wirkten sich die beträcht lichen Verluste des Feindes aus den Kämpfen derl. letzten Tageaus-Obwohl die ' Sowjets ihre Schützenwellen und Panzerrudel immer wieder von neuem gegen unsere Linien Vortrieben, liefen die Kämpfe nicht mehr zu der schwere der Vortage

an. Im Abschnitt nördlich ksew hatten die Bolschewisten in den letzten Tagen versucht, nach Süden vorzustoßen, waren aber von unseren Verbänden äufgehal- fett worden. Unsere Truppen führten ihren Angriff nunmehr welker fort. Es gelang ihnen trotz zähen feindlichen Wi derstandes. sowjetische Kräfte zu umfas sen und von ihren Verbindungen abzu- schneiden. • ■ < \ Weiter nördlich haben sich am Pripjet nach der schon gemeldeten Vernichtung der hier vorgestoßenen feindlichen Kräfte noch keine, neuen Kämpfe

fallen, braucht das Rohr selber nicht aus bestem Stahl, sondern kann aus leichtem Stahlblech gefertigt sein. Auf einer leich ten Unterlasette sind sechs Rohre — um Führerhaupkquartier, 19. Okt. — Das Oberkommando der Wehrmacht gibt be kannt: Rördlich des Afowschen Meeres ließen die feindlichen Angrif- gegenüber den Vorlagen an Heftigkeit Sie scheiterten wiederum unter Schwere Kämpfe am minieren Dniepr Feindliche Angriffe nördlich Kiew aufgelangen - Terrorangriff auf Hannover eroberten unsere Truppen

Dnjepr uyker- nimmmt der Feind zwischen Dnjepropetr petrovsk und Krementschug seit einigen Tagen unter Zusammenfas sung'stärkster Kräfte große Anstrengun gen, unsere Abwehrfront zu durchbrechen. Schwere Kämpfe mit den ln einem Ab schnitt eingebrochenen sowjetischen Kräf ten find im Gange. Rördlich Kiew wurden starke feind liche Angriffe in mehrtägigen harken Kämpfen aufgesangen. Im Gegenangriff brachen Panzer und Panzergrenadiere den zähen widerstand der Sowjets und schnitten eine feindliche

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Bozner Tagblatt
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Page 1 of 4
Date: 02.10.1943
Physical description: 4
Säporoshje « Erbitterte Kämpfe am mittleren Dnjepr Hafen ltegei schiffe müssen sofort besetzt werden. Es besteht , Gefahr des Auslaufens, oder Selbstversenkens. Drohung mit 8er Waffe genügt Schnell, aber ruhig und überlegt wer den die erforderlichen Kommandos ab geteilt und sofort in Marsch gesetzt. Noch liegt der Frübdunst über dem Hasen. -Müde gehen die Posten über den Schis sen ihrer Törn ab. lvährend die Besatzun gen durchweg schlafen. Wer rechnet hier auch mit besonderen Ereignissen

, 1. Oft. — Der Herzog von- Aosta ist. wie „Exchange Telegraph' meldet, . auf seiner Prioatyacht in einem nord- amerikanischen Stützpunkt im Mittelmeer eingetrosfen. i Führerhauptquartier. 1. Ott. — Das Oberkommando der Wehrmacht gibt be kannt^ An der Landfront des Kuban- Brückenkopfes wiesen unsere Trup pen mehrere starke Angriffe der Sowsets ab. Feindliche Kampfgruppen, die erneut zu landen versuchten, wurden vernichtet. 2m Kampfraum südöstlich Sa p o - roshfe brachten die gestrigen Kämpfe

einen vollen Abwehrerfolg. Die mit stärksten Infanterie- und Pänzerkrästen unternommenen Durchbruchsversuche des Feindes wurden-abgeschlagen. Die Sow jets erlitten hohe blutige Verluste. .Von 250 angreifenden - Panzern wurden 140 vernichtet. Am mittleren Dnjepr find noch er bitterte Kämpfe um einzelne feindliche Brückenköpfe im, Gange. ' % ' 2n verschiedenen Abschnitten der Witte und im Norden der Ostfront wurden ört liche Angriffe der Sowjets abgewiefen. Die Luftwaffe griff mit zusammen- gefaßten Kampf

-, Sturzkampf, und Schlachtfliegeroerbänden wirkungsvoll in die Kämpfe füdostwärtg Säporoshje und am mitlleren Dnjepr ein. Lin Unterseeboot versenkte lm Schwar zen Meer einen feindlichen Dampfer zu 800 BAT. An der süditalienischen Front kam es gestern nur südlich des Vesuv zu nennenswerten Kämpfen. Vorstöße britischer Panzerkräfte wurden dort ob- gewiesen. ,2m Mlltelmeer erzielte die Luft- wäffe Bombentreffer auf zwei feindlichen Krlegsfahrzeugen und beschädigte sie S hwer. Begleitende Jäger schossen

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Bozner Tagblatt
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Page 1 of 4
Date: 17.07.1944
Physical description: 4
6 cf BOZNER TAGBLATT Nr. 164 C. C. P. Montag, den 17. Juli 1944 60 Cent. 2. Jahrgang Anglo-Amerikaner unter taktisdiem Zwang Schwere Angriffe der Sowjets im Süden der Ostfront gescheitert - Weitere schwere Kämpfe im Gange Berlin, 16. Juli. Die Angriffe, die die geg nerische Koalition führt, verrieten in der letzten Woche recht ungleiche Motive und Grundlagen. Es wächst der Eindruck, daß Engländer und Amerikaner ihre ganze Aufmerksamkeit zwi schen den unzähligen einzelnen Gefechtspunk ten

sich um winzige Siedlungen. Um sie geht der Kampf, einmal, oftmals: diese Punkte wechseln mehrmals am Tage den Besitzer. Die Kämpfe, in denen diese Siedlungen von der einen in die andere Hand gehen, sind hart und verlustreich, sie zehren jedenfalls so an der feindlichen Heeresgruppe, daß gewisse Abstel lungen bereits von der Heeresgruppe Patton an Montgomery erfolgt sein sollen. Der Gegner kann sich gegen den Rückfall seiner Angriffe nicht wehren. Er weiß sehr wohl, daß der entschlossene Widerstand

gestern ins gesamt 42 Panzer ein. Nördlich des P r i p j e t scheiterten mit Pan zer- und Jnfanterieverbänden unternommene Angriffe der Sowjets. Gegen eine Frontlücke im nördlichen Teil dieses Abschnittes find eigene Kräfte in erfolgreichem Vordringen. Die Kämpfe im N j e m e n - Gebiet haben an Hef tigkeit zugenommen. So war der Brückenkopf Grodno während des ganzen Tages das Ziel zahlreicher, von Norden und Osten vor getriebener Vorstöße der Sowjets, die jedoch am Widerstand unserer Truppen

abschießen, während die Flak 22 sowjetische Maschinen vernichtete. In nerhalb 24 Stunden haben die Bolschewisten damit mindestens 79 Flugzeuge verloren. In der Normandie lag der Schwerpunkt der Kämpfe am Samstag im Raum südwestlich Caen sowie im Raum von St. Lo. Gegen Abend unternahmen die Briten nach stärkster Artillerievorbereitung einen Angriff auf die nordöstlich E s q u a y gelegene Höhe 112, der erfolgreich abtzewiefen werden konnte. Feind liche Kräfte, die nach einmaligem Ansturm un ter Verwendung

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Bozner Tagblatt
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Page 2 of 6
Date: 24.05.1944
Physical description: 6
fest im Glauben seinen Weg an der Seite des befreundeten Deutschlands bis zu jenem Siege fortsetzen wird, der den zähen heldenhaften Willen des Reiches und seiner Verbündeten in einer gerechten und besseren Welt krönen wird. Die harten Kämpfe im Landekopf Nettuno Hervorragende Leistungen unserer Soldaten unter General Feurstein Aus dem Iührerhauvkquarller, 23. Mai. Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: Im Landekovf von 7t e 11 u n o steigerte der Feind seine Arlilleriekäligkeik in den frühen

Morgenstunden des heutigen Tages bis zum Trommelfeuer. Unter Einsatz von Schlachlflie- gern sowie starken Infankerle- und Panzerkraf- ken trat er sodann füdwesttlch und westlich A p r N i a und lm Abfchnskt L r st e r n a - L i t- torla zum Angriff an. Die Kämpfe sind ln vollem Gange. An der Südfront wurde ein Versuch des Feindes, sich ln überraschendem Vorstoß ln den Besitz von Terrarlna zu setzen, vereitelt. Nordöstlich T e r r q e l n a fonnke der Gegner sich kn den Besitz einer hohe sehen. Der SchWt

- punkk des Großangriffes tag auch gesternM Abschnitt Lenola-Pönkecorvo und bei Piedimonte Unsere tapferen Truppen warfen den mit starken Infanterie- und Pan zerkräften nach heftiger Artillerie- und Iagd- bombervorbereitung angreifenden Feind in harten Kämpfen zurück und fügten ihm schwere Verluste zu. Wo ihm an einzelnen Stellen ört liche Einbrüche gelängen, wurden diese abgerie gelt oder lm Gegenstoß bereinigt. Besonders erbittert tobten die Kämpfe bei P o n k e c o r v o und bei Piedimonte

die Kämpfe südlich D u b o f a r l beendet. In fankerle- und Panzerverbände zerschlugen hier, von deutsch-rumänischen Kampf- und Schlacht fliegern hervorragend unkerstüht, mehrere sowjetische Schützendivisionen und eine Panzer brigade. Der Feind hatte hohe blutige Verluste und verlor außerdem 2000 Gefangene, 47 Pan zer, 71 Geschütze und umfangreiches Kriegs material. Ein Kampfsllegerverband führte in der letzten Nacht einen Angriff gegen den Dahn- Hof D f h a n k o i auf der nördlichen Krim, der Brände

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Bozner Zeitung
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Page 6 of 10
Date: 07.02.1913
Physical description: 10
'r Zl Die Borgänge am Valkay. Der neue Krieg. - Bish«.- sind ernste Kämpfe nur um Adria nopel entbrannt. Die GeMchte über größere ^kämpfe bei Gallipoli und Tschataldscha sind noch unbestätigt. Man konnte daher annehmen, daß die Bulgaren nur den Lall dieser Festung Nersingen wollen, um den Türken die Abtre tung zu erleichtern. Line noch optimistischere Auffassung geht dahin, daß nicht einmal -der Fall der Festung abgewartet werden ' müsse, daß vielmehr die Regierung in Konstantinopel

Abends an. Wäh rend eines Ausfalles der türkischen Besatzung sollen die siegreichen Bulgaren viele Gefange ne gemacht haben. Von Tschataldscha her wer den keine Gefechte gemeldet. Der Kampf bei Gallipoli. London, ^ 6. Febr. lieber die letzten Kämpfe auf der Halbininsel Gallipoli wird jetzt gemeldet, daß die bulgarischen Truppen einen Gewaltmarsch ausführten und hierbei kräftig von der griechischen Flotte unterstützt wurden. Trotz aller Anstrengungen konnten sie jedoch keinen Boden gewinnen

dauert?er heftige Kampf an. Der Kampf um Skutari. Tetinje, 6. Febr. Meldungen aus Sku- tari besagen, das; die Kämpfe jetzt mit aller Kraft wieder ausgenommen werden, von ser- 5?5ck,er Seite wurden den Montenegrinern Waf- Freitag, den ?. Februar MZ. ' sezi geliefert; leichte und schwereKänotten wur den vor der Stadt aufgestellt. Man verspricht sich, von einem Angriffe viel. Die Witterung ist kalt, i Rückzug der Bulgaren. m K o n st ä n t i n o p e l, 6. Febr. Die' bul garischen Truppen

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Bozner Zeitung
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Page 7 of 10
Date: 11.02.1913
Physical description: 10
sie den Präsi- oenlen Ncadero gefangen und halten ihn jetzt an einem unbekannten Orte versteckt. Die Minister, oie ein ähnliches Schicksal erwarteten, sind geflüchtet und verbergen sich in der Nähe der Stadt. Der Belagerungszustand wurde proklamiert, Straßen kämpfe sind allgemein, ernste Ereignisse werden erwartet. Die Ausländer in 2IIeriko sind von einer Panik ergriffen. Eine neue Depesche aus New-^ork fügt hinzu, die Lage ist um so ernster, als sich eine zweite aufständische Armee der Stadt nähert

, (gestern fanden Kämpfe in Laplam, zehn Kilonieter von Aleriko <Lity erntfernt, statt. Die Borgänge am Balkan. (Telegramme der .^öozner Zeitung'.) Friedenswünsche der Türkei? Paris, zv. Febr. Das „Echo de Paris' meldet aus London, daß der türkische Bot schafter in London Tewfik Pascha einen Be such beim Staatssekretär 5?ir Edward Grev machte, der rein privaten «Lharakter trug, um ihn zu bitten, zu einer Intervention zwecks Beilegung der Feindseligkeiten Schritte zu un ternehmen und mit den Mächten

qooo Tote und verletzte. Die Kämpfe um den Tarabosch führen die Verbündeten er folgreich weiter, beiderseits sind die Verluste groß, da mit Bomben und Bajonetten ge kämpft wird. Die verbündeten Montenegri ner und Serben haben wieder einige verschan- zuNgen besetzt. podgoritza, zo. Febr. Nicht einmal die eingetretene Nacht hat die gestern um ;0 Dienstag, den n. Februar l9l5. ^ vormitt. begonnene Schlacht unterbrochen. Dis ganze Nacht hindurch waren der Kanonendon« ner und die Maschinengewehre hörbar

Nachrichten vom Kriegsschauplatz lauten durchwegs günstig. Auf dem rechten Flüge! der Tschataldschalinie sind die Türken vorge gangen. Es kam zu einem lebhaften Gefecht. Line türkische Patrouille soll gestern, ohne Widerstand zu finden, bis Tscherkeköj gestreift sein. Konstantinopel, ;o. Febr. In der Tschataldschalinie haben gestern neue Kämpfe stattgefunden. Die Schlacht dauerte nicht lan ge. Die Bulgaren zogen sich zurück und lie ßen qo Tote und q3 verwundete zurück. 3< Bulgaren wurden gefangen genommen

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