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Lienzer Nachrichten
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Page 7 of 8
Date: 26.02.1915
Physical description: 8
; ebenso werden bei Grajewo die Russen auf Offowiec zurückgewor fen. — Größere Kampfe entwickeln sich auf der Front Plock—Racionz. — Der zweitägige Kamps südlich von Kolomea bei Kluczowk und Myszin endet mit dem fluchtartigen Rückzuge der Russen, wobei unsere Truppen mit den Fliehenden gleich zeitig in die Stadt eindringen. 2000 Gefangene, mehrere Maschinengewehre und 2 Geschütze fal len in die Hände unserer Truppen. — Die Kämpfe in den übrigen Karpathen dauern an, insbesondere bei Wyszkow, wobei 4040

Gefan gene gemacht werden. — Im Westen macht sich j eine lebhaftere Tätigkeit der Franzosen und Cng- | ländw bemerkbar, alle ihre Angriffe bei Saint Eloi, Reims, in der Champagne und in den Ar- gonnen werden jedoch zurückgewiesen, wobei 174 Engländer und 831 Franzosen zu Gefangenen gemacht werden. —• Ueberreichung der Antwort note Deutschlands an die Union. 17. In Ostpreußen dauern die Verfolgungs kampfe bei Tauroggen und Grodno fort; auch bei > Kolo wird weitergekämpst. Tie Kämpfe bei Plock

—Racionz sind zugunsten der Deutschen, die 3000 ; Gefangene machen, entschieden. — In den Kar- dathcn wird überall gekämpft und alle Angriffe der Russen unter großen Verlusten des Gegners zuriickgeschlagen. — Nördlich von Nadworna und nordwestlich von Kolomea entwickelt sich infolge Anmarsches feindlicher Verstärkungen aus Sranis- lau ein größerer Kampf. In der Bukowina wird Czernowitz besetzt und der Gegner über den Pruih zurückgeworfen. — Im Westen finden Kämpfe an der Straße Arras—Lille, nördlich

. — Sc^ landra verhindert Erörterungen über die auswär tige Politik in der eben eröffneten Kammer. ^19. Bei Kolno wird der Gegner auf Lomza ^.“ürfnptnfvnpti °sn Rirnistb-Volea bält bei.tioes Geschütz- und Gewehrfeuer an ; südlich von Tarnow urcd am Dunajec entwickeln sich heftige Kämpfe. An der Karpathen front wird überall gekämpft, nördlich von Nadworna der Feind zum Rückzug gegen Stanislau gezwungen. — In der Cham pagne werden abermalige sehr starke Angriffe der Franzosen zurückgewiesen, ebenso nördlich

als 100.000 Mann gefangen, mehr als 150 Geschütze und zahl reiche Maschinengewehre. Bei Grodno und Sucha- vola entwickeln sich neue Kämpfe. — In den Kar pathen werden zahlreiche Angriffe abgeschlagen. Südlich des Dnjesir eine feindliche Truppe geschla gen und 2000 Gefangene gemacht. Hier wurden seit Ende Jänner insgesamt 64 Offiziere und 40.806 Mann gefangen, 34 Maschinengewehre und 9 Geschütze erbeutet. — In den Vogesen werden Hohrod und Stoßweier genommen. Eine ganze Kompagnie als Taufpate

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Volksblatt
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Page 5 of 8
Date: 06.06.1917
Physical description: 8
scheitert. 22. Ein Angriff östlich Görz wird blutig ab geschlagen. — Bei Hulluch und Bullecourt werden Vorstöße vereitelt. Erbitterte Kämpfe an der Hoch fläche von Paisy bis La Ville aux Bois. 23. Neuer Durchbruchsversuch der Italiener von Plava bis zum Meere. Erbitterte Kämpfe im Ge biete des Kuk, bei Vodiee und am Monte Santo. Zwei Massenstürme östlich Görz scheitern. Heftigster Kampf auf der Karsthochfläche. Bei Jamiano wird ein Stellungsvorsprung geräumt. (4730 Gefangene.) — An der Arrasfront

Artilleriekampf. Angriffe beim Gehöft Freidmont und bei der Mühle von Vauclere werden blutig abgeschlagen. In der Cham pagne und am Chemin des Dames starker Artillerie kampf. (10 Flugzeuge abgeschossen.) 24. Andauer der Durchbruchsschlacht am Jsonzo. Erbitterte Kämpfe bei Vodice, am Monte Santo, am Fajti Hrib, bei Kostanjevica und östlich Jamiano. Alle Stellungen werden behauptet. — Kämpfe bei Loos. Vorstöße nordwestlich Bullecourt werden ab gewiesen. Nördlich Craonelle und westlich der Straße Corbeny

der Kämpfe an der Jsonzoftont. Teilvorstöße bei Jamiano an der Karsthochfläche scheitern. — Zwischen Apern und Armentieres, be Hulluch und beiderseits der Scarpe heftige Artillerie kämpfe. Westlich Wytschaete scheitert ein Vorstoß. Heftige Kämpfe zwischen Cheresy und Bullecourt. In der Champagne Rückeroberung von Gräben am Poehlberge und Raiberge. (250 Gefangene, 12 Flug zeuge abgeschossen.) Nachrichten aus Bozen und Tirol. Bozen, Dienstag, 5. Juni 1917. Auszeichnung «ufere» Statthalters« Der Kaiser

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Volksblatt
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Page 5 of 8
Date: 02.10.1915
Physical description: 8
, 4- Maschinengewehre). Widerstand der Russen in der Front Oschmjnay östlich Subotniki wird gebrochen (1000 Gefangene). Kämpfe nördlich Nowo Grodek. Westlich Walowka wird die russische Stellung genommen (383 Gefangene, 2 Maschinen' gewehre). — Die Front östlich Luzk wird hinter den Styr zurückgenommen. — Am oberen Styr und an der Jkwa, so bei Nowo Poczajew, heftige Kämpfe. — Angriffe im Tonalegebiet und nördlich tvie östlich Condino werden abgewiesen. Die Hoch, stachen von Vielgereuth und Lasraun

. An der Jrakfront wird ein Angriff feind- licher Kavallerie abgewiesen. 23. Südwestlich Lennewaden werden die Orte Rose und Strigge zurückerobert. Vor Dünaburg werden nordöstlich Smelina abermals russische Stel- lungen erstürmt (1000 Gefangene). Bei Wilejka heftige Kämpfe. ES wird die Front Soly—Ol- fchany—Truhy—Jwje—Nowo Grodek—Serwetfch- abschnitt nördlich Kerelitschi—Sesara-Abschnitt west lich KraSein erreicht. Nordöstlich und östlich Logi« schin wird die Front vor umsassendem Angriff hinter den OginSkykanal

. Ein englischer Angriff südlich des Kanals von La Bassäe scheitert. An der Küste wird ein Flugzeug ab geschossen. — An der Dardanellensront Artillerie- kämpfe. 24. Angriffe südwestlich Lennewaden bei Wlejka und Rabun abgeschlagen. In der Front Smorgon— Wischnew westlich <Ä»berosina—Djeljatnschi leistet der Feind noch Widerstand, ebenso nördlich Köre- litsch. Die Stadt Negmiewitschi wird genommen, west lich Medwjoditschik und südlich LipSk wird die Sze- scara erreicht. — Heftige Angriffe in Wolhynien

sich das seindliche Artilleriefeuer zur äußersten Heftigkeit. Bei Souchez und Neuville, sowie zwischen ProSneS und den Argonnen setzt die Offen sive der Franzosen ein. Erfolglose Angriffe auf Bezange, La Grande nördlich Luneville. — An der Kaukasusfrovt erfolgreiche Kämpfe östlich Wan bei Hoschab. 25. Heftige Käwpfe östlich und westlich Wilijka. Eindringen in feindliche Stellungen zwischen Smor gon und Wischnew. Nordwestlich Saberesina wird der Feind über die Beresina geworsen, bei Djelja- titschi und Liubtscha

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Volksblatt
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Page 5 of 8
Date: 09.10.1915
Physical description: 8
von Lombartzyde und Middelkerke durch feindliche Monitore. — Fortschritte der Deutschen nördlich LooS. Angriffe östlich Souchez und nördlich Neu ville mißglücken. Scheitern feindlicher Angriffe öst- lich Auberive und nordwestlich Massiges unter schweren Verlusten des Gegners. (Bisher in der Champagne 7123 Gefangene.) — An der Darda« nellensront erfolgreiche AusklärungS- und Artillerie kämpfe. Oktober. 1. Kavalleriegefechte nördlich Postawy. Vor» stöße südlich deS Maroycz-SeeS und östlich Wischnew

Massiges und VilleS sur Tourbe brechen zusammen. Erfolgreiche Bomben- würfe auf ChalonS. — Überreichung eines mit 24 Stunden befristeten Ultimatum seitens Rußland an Bulgarien. Kriegsbilder. Ans<reZweinndvierziger ander Südgrenze. Schulleiter Friedl, der als Unterjäger beim Landecker Standschützen-Bataillon die Kämpfe an der Tiroler Grenze mitmacht, sendet der „T. Z. K.' folgendes Stimmungsbild: ES war Sonntag, den 19. September. Ein wunderbarer Morgen graute von Osten auf. Die Standschützen

gelegenen Gipsel angriff und beinahe von allen Seiten einschloß, erzwang in den ' Morgenstunden des 23. September die Zurücknahme unserer Truppen, nachdem zahllose frühere Angriffe des Feindes unter schwersten Opfern gescheitert waren. Dann war einigermaßen Ruhe bis zum 5. August, an welchem Tag abermals ein feind licher Angriff zusammenbrach. Der Begriff »Rahe' ist sreilich nicht ganz wörtlich zu nehmen. Kleinere Kämpfe gab eS zu jeder Tag- und Nachtstunde, und die italienischen Angnffe gegen unsere

ausgepeitscht, w-il sie ihre Steuer pflicht nicht voll genügen konnten. In den letzten Jahrzenten wies die Regierung die Gouverneure wiederholt an, sich der Waffengewalt zu bedienen, wenn die Steuern auf keine andere Weise von den Bauern eingetrieben werden könnten. — Die west lichen Verbündeten Rußlands aber wollen die Welt glaubenmachen. eS kämpfe an ihrer Seite für wahre Zivilisation gegen deutsche Barbarei. Ein netter Bundesgenosse! Nachrichten aus Bozen und Tirol» Bozen, Freitag, 8. Oktober 1915

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 3 of 8
Date: 01.06.1915
Physical description: 8
Dienstag, den 1. Juni Seite 3 und südlich desselben dauern die Kämpfe fort. An der Pruthlinie und in Polen ereignete sich nichts. Verlin, 30. Mai. (KL.) Am Unterlauf der Lubaszowka. nordöstlich von Zaroslau sowie in der Gegend von Stryj erlitt der Feind schwere Verluste. Rußland erkennt die ihm drohende große Gefahr in Ealizien und oersucht ihr dadurch zu begegnen, dag es bedeutende Truppenmasfen von den anderen Fronten abzieht und nach Ealizien wirft,' ein bescheidener Erfolg auf russischer

aber gegen Osten noch nicht völlig geschlossen. Die Eisen bahn gegen Lemberg verkehrt noch ab und zu im Feuer der Verbündeten. Die Kämpfe in Kurland. Berlin. 29. Mai. (KB.) Aus dem Erogen Hauptquartier wird gemeldet: An der oberen Dubissa griffen die Russen südöstlich von Kurtowjany und südöstlich von Kielmy ohne Erfolg an. Zm weiteren Verlauf der Kämpfe an der unteren Dubissa wurde der Gegner an vielen Stellen über den Fluß geworfen. Bei der Verfolgung wurden noch 380 Gefange ne gemacht. Verlin. 30. Mai

ten hinter unserer Front durch die Verbündeten hat unter den dort zurückgebliebenen französi schen Frauen unv Kindern, die an ihrer hei matlichen Scholle hängen, wieder viele unschul dige Opfer gefordert. An der Westfront blüht trol; der schönen Maienlage der „großen Offensive- immer noch kein Glück, sondern bisher verfolgt sie freies Mißgeschick, wenn man nicht das herbere Wort Niederlage dafür anwenden will. Der Krieg der Türkei gegen den Dreiverband. Heftige Kämpfe mit den Landungstruppen

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Bozner Nachrichten
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Page 3 of 4
Date: 11.09.1915
Physical description: 4
. Die Luftschiffe wurden von feindlichen Batterien heftig beschossen. Sie sind sämtlich wohlbehalten zurückgekehrt. Der Stellvertreter des Chefs des Admiralstabes: v. B e h n k e. Die englischen Verluste. Amsterdam, 9. September. Der „Tele graaf' schreibt: Die veröffentlichten englischen Verluste der letzten drei Monate betrugen 5651 Offiziere und 122.976 Manu. Dieser Verlust kommt der Stärke von vier britischen Armeekorps gleich. Die Kämpfe auf Gallipoli. Athen, 9. September. Griechische Blätter

veröffentlichen sehr eingeheiche Berichte über die letzten Kämpfe in den Dardanellen. Daraus geht hervor, daß die Engländer nicht nur durch Hie Kämpfe sehr schwere Verluste erlitten haben, sondern daß unter ihnen auch Epidemien aus- -gebrochen sind. Trotz umfassender Vorsichts maßregeln hat der Typhus erschreckend viele Ofper gefordert und greift noch immer weit . um sich; Cholera ist nur in vereinzelten Fällen vorgekommen. Dagegen haben die zuletzt an gekommenen indischen Truppen eine ' andere furchtbare

(Ledrotale) unternahm eine Ab teilung in der Nacht auf den 5. einen küh nen Handstreich auf das Sägewerk und die elektrische Zentrale von Lenzumo (nördlich Bezecca) und zerstörte beide.' Natürlich war das Sägewerk von Lenzumo von kei nem österreichischen Soldaten besetzt. Der „kühne' Handstreich richtete sich nur gegen das Eigentum der erlösten Brüder und ko stete keinen Tropsen Blut. Und das nennt sich „Heeresbericht!' Weiß sonst Cadorna nichts zu erzählen? Wir denken die Kämpfe am Tonale, auf Lavarone

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Brixener Chronik
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Page 3 of 16
Date: 29.04.1915
Physical description: 16
als zweistündigem Vortrage nach einer kurzen Terrainbeschreibung der Gebiete, auf denen sich die feindlichen Aus tragungen abspielten und abspielen, wie nach einer übersichtlichen Gegenüberstellung der verfügbaren Kräfte der interessierten Mächte ein anschauliches, bis ins Detail gehendes Bild der Kämpfe und Schlachten von Anbeginn des Krieges an bis zum gegenwärtigen Stand. An Han5 si«sr gvoßsw.ÄZsndkarte. erläuterte der Vortragende die genialen Schachzüge des gro ßen Russenbezwingers Hindenburg an der ost

preußischen Grenze und im nördlichen Polen, schilderte die Vorstöße Dankls und Auffenbergs, die siegreich ihre Waffen weit in das russisch polnische Gebiet hineintrugen, und rekapitu lierte die Kämpfe und Schlachten der österrei chischen Truppen in Ost- und Mittelgalizien mit der in dieses Gebiet einbrechenden russi schen Hauptmacht und das durch das übergroße numerische Uebergewicht des Feindes — es be stand damals ein Verhältnis von 2 Millionen russischen zu 900.000 österreichisch-ungarischen Kräften

— bedingte Zurückweichen unserer Heere nach Westgalizien. Dieser Rückzug kann jedoch unmöglich als der einer geschlagenen Macht angesehen werden, im Gegenteil hatten unsere Truppen stets das ideelle Uebergewicht in den Kämpfen für sich, konnten es jedoch ge genüber der Uebermacht des Gegners an Ma terial nicht zur Geltung, bezw. zur Ausnützung bringen. In der Besprechung der durch die ein zelnen Operationen und Gegenoperationen ge schaffenen Lagen behandelte der Vortragende besonders eingehend die Kämpfe

wird. Wenn wir nun das Ganze überblicken, schloß General v. Guggenberg seinen Vortrag, können wir mit voller Berechtigung hoffen, daß die großen gewaltigen Kämpfe in den Karpathen, wenn sie uns auch keinen sichtlichen großen Vorteil brachten, uns doch den verschafften, daß das ungeheure Uebergewicht des Feindes so verkleinert wurde, daß die russischen Armeen nicht mehr die unseren numerisch so stark über wiegend angenommen werden können. Und wenn wir dann weiter in Betracht ziehen, wie Donnerstag, den 29. April unsere

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 7 of 8
Date: 15.10.1918
Physical description: 8
Donnerstag, den 17. Ottober, abends 8 Uhr Notten-Uebung der gesamten Steiger- und Schlauchmannschaft. Versammlung vor der Gerätehalle. Vollzähliges Erscheinen not wendig. Das Kommando. Generalstabsberichte. Wien, 12. Oktober. (K.-B.) Amtlich wird verlautbart: Italienischer Kriegsschauplatz: Di« Hoch fläche der Sieben Gemeinden war gestern der Schauplatz heftiger und für uns erfolg reicher Kämpfe. Nach kurzem Feuerschlag setzten um 4 Uhr früh Mischen dem Assa- tale und dem Monte di Val bella ita- liemsche

mit dem ungestör ten Ruckmarsch unserer Hauptträste die Nach huten vom Skumbi abgezogen. Mitro- vira wurde vom Feinde besetzt. Zwischen Nisch und Leskovac dauerten die Kämpfe an. Fortdauer des Rückmarsches in Albanien. — Nisch vom Feinde besetzt. Wie«. 13. Okt. (K. B.) Amtlich wird verlautbart: Italienischer Kriegsschauplatz: Die Gegner haben ihre Angriffe in den Sieben Ge meinden nicht wieder aufgenommen. Ueberall ist die gewöhnliche Kampftätigkeit. — Balkan kriegsschauplatz: In Albanien wird der Rück marsch

. pbge- wtesen wurden. Zwischen der Otfe und der Ais- «e ist der Feind unseren rückwärtigen Bewe gungen auch gestern nur langsam gefolgt und hatte am Ab«ch dSe Waldungen von St. Go» Skm. ?ne Höhen nördlich der Allette mB Amke- fontaine erreicht. Nördlich des Retourne-Ab»' schnittes überschritt er die Linie Asfeld-Aoan» con-Berthes-Vouziers nur mit schwachen Kräs» ten. Auf dem Westufer der Maas scheiterten Teilangriffe des Feindes. Ernstere Kämpfe hielten tagsüber östlich der Maas

zwischen dem Ormontwalde und Waorille an. Der Ameri kaner. der seiner vergeblichen Angriffe immer wieder erneuerte, wurde in hartem Kampf» zurückgeworfen. — Südostlicher Kriegsschau platz: Kämpfe in der Gegend von Ni^. Stär keren Angaffen wichen unsere Truppen be fehlsgemäß auf die Höhen nördlich der Stadt aus. Nisch wurde vom Feinde besetzt. !MW NM »II LltkMitttd. Zwiebel. 1 Kilo zu X 3.—. Weiß-Kraut. 23 Kilo per Kopf. Kilo kt 1.— Doganahof. Brotkarleabezirke 1. Z «ad 3. Dienstag, den 13. Ottober. Weiß-Kraut

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