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Alpenzeitung
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Page 6 of 6
Date: 22.10.1936
Physical description: 6
hatte, daß er in einer Irrenanstalt untergebracht werden mußte. Wie es bei solchen Erkrankungen häufig ist, war er zuweilen durchaus bei klarem Verstand, nur manchmal brachen Wutanfälle durch, die die gesamte Umgebung in schwerste Gefahr brachten und deshalb seine dauernde Jnternierung in der Irrenanstalt als Notwendigkeit erscheinen ließen. »In zwei Jahren heiraten wir!' So war durch diesen tragischen Unfall der ande re Bruder, John Routledge, Sieger im Kampf um Norah Smithson geblieben. Cr war ein tüchtiger junger Arzt

Jahren vom Verlobten war unvermeid lich. Aber dann wollten sie heiraten — ganz gleich ob in Sidney oder Adelaide. Der Uebersall des Awillingsbrudcrs. Die zwei Jahre vergingen — John und Norah hatten sich brieflich verständigt, daß John nach Adelaide übersiedeln wollte, um sich dort als Arzt niederzulassen. Am Tage vor seiner Abreise aus Sidney hatte er noch einmal seinen Bruder in der Irrenanstalt besucht und ihm angedeutet, daß er eine längere Reise beabsichtige, ohne ihm aller dings nähere Details

zu erzählen. Scheinbar teil nahmslos hatte Vincent die Nachricht aufge nommen. In der nächsten Nacht gelang es ihm, aus der Irrenanstalt zu entkommen und sich in die Woh nung seines Bruders John einzuschleichen. Er hol te aus dem Schrank das Chloroform, goß es auf eine Maske und stülpte diese dem schlafenden Bru der über das Gesicht. Aus der Fahrkarte und den vorgefundenen Briefen ersah Vincent, welcher Art die Reife war, die sein Bruder John plante. Schnell nahm er alle Ausweispapiere von John

an sich. Und einige Minuten später läutete in der Irrenanstalt das Televhon: „Hier ist Dr. John Routledge — kommen Sie schnell! Mein Bruder muß dort ausgebrochen sein. — Ich habe ihn hier in meiner Wohnung chloroformiert!' Verzweiflungskampf um die Persönlichkeit. Vincents Anschlag hatte den gewünschten Er folg: während er selbst in der Maske und mit den Papieren seines Bruders unterwegs war nach Adelaide, führte John, den man tatsächlich als Vincent Routledgie in die Irrenanstalt transportierte, einen Verzweislungskamps

um sei ne Freiheit und seine Persönlichkeit. Was nützet, seine Versicherungen, daß er geistig völlig gesund sei? Je mehr er sich verständlicher weise erregte, um so mehr überzeugte er die Aerzte, daß man es mit dem kranken Vincent Routledge zu tun habe. Nicht weniger als zwei Monate währte tdieser Verzweislungskamps. bis John Routledge endlich auf die rettende Idee kam: er war als Knabe einmal gestürzt und hatte eine Armoerletzuna davongetragen, die von einem alten Arzt behanoelt wurde. Dieser Arzt

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Brixener Chronik
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Page 4 of 8
Date: 23.01.1917
Physical description: 8
, denn der Zwischenhändler darf dem Produzenten mehr bieten, als der Erzeuger vom Verbraucher nehmen darf. 6«m koton Krvoe oöor >1« lugmiöMsorg« K»Il!,pon6vn i »17. > Die Erfindung. Von Alfred Vratt. John Higgs, der Präsident, Generaldirektor unk Hauptbesitzer des „Trust zur Verwertung von Em? düngen jeder Art', saß in der achtunddreißigsten Etoa! des Trustgeschäftshauses in seinem Arbeitszimmer ^ dem Schreibtisch. Es war Hochsommer. Die Hitze la» wie unsichtbares flüssiges Blei in der Luft und bedM die Turmdächer New

-Vorks mit einer Schicht glühet den Steinstaubs. Die Vormittagssonne gleißte über dem Panorama des Hafens, zerflimmerte die Welle? hüllte die großen Dampfer und kleinen Fährboote in einen golden-weißlichen Dunst und blendete über den granitnen Kais und den Anlegepiers. Im Arbeitszimmer des Präsidenten John Hiagg schien die Luft zu kochen, trotzdem die Fenster weit offen waren und die Schaufelräder dreier riesiger Ventila toren an der Decke sich unablässig mit surrendem Brum men im Kreise drehten

. John Higgs saß in Hemdärmeln und sah die PM durch, die der vor ihm stehende Sekretär ihm — ein Stück nach dem anderen — überreichte. Von Zeit zu Zeit schob John Higgs erschöpft den Berg von Briefen von sich. — Uff ... diese Glut kaum zu ertragen! ... Und dazu diese Flut von Schrei ben! ... Seit der Trust zur Verwertung von Erfindungen jeder Art seinen Betrieb eröffnet hatte, war kein Tag! vergangen, ohne daß nicht mindestens fünftausend! Briefe einliefen. Die moderne Welt ist bekanntlich! nicht arm

an Erfindungen — oder glaubt wenigstens! nicht, es zu sein — und gewiegte amerikanische Stati stiker haben berechnet, daß in den Vereinigten Staaten, deren Klima dem Erfindergeist ganz besonders gün stig zu sein scheint, im Durchschnitt nicht weniger ab zwei Erfindungen stündlich gemacht werden. Man kann sich denken, daß der Trust dadurch nicht wenig zu tun hatte. Der Präsident John Higgs war ein> ebenso ge-i' schäftskundiger wie berühmter Mann. Er kaufte M Erfindung auf — mochte es sich um ein neues Schicht

putzmittel, um Gedankenlesemaschinen, PhantaW apparate oder weiß Gott was handeln. Trotz diHD Kauflust, die in geschickter Weise auf den VlufffiyirW - heimischen Publikums spekulierte, hatte der Trust m-1 türlich täglich eine große Menge von Erfindungen zu- l rückzuweisen, bei denen nichts weiter „Erfindung' war, als der Name. ; John Higgs trocknete sich die Stirn ab. Dann setzte er die Durchsicht der Briefe fort. Sie mußten trotz - Hitze und Blödsinn gelesen werden, denn man konnte' niemals wissen

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 4 of 8
Date: 23.01.1917
Physical description: 8
dem Produzenten mehr bieten, als der Erzeuger vom Verbraucher nehmen darf. Mllmst ävm kotsn krvv? oävr IvgvnäMsorgo lZ»lä»pen6sn! Die Erfindung. Von Alfred Vratt. John Higgs, der Präsident, Generaldirektor ich Hauptbesitzer des „Trust zur Verwertung von EG. düngen jeder Art', saß in der achtunddreißigsten Gn« des Trustgeschäftshauses in seinem Arbeitszimmer U dem Schreibtisch. Es war Hochsommer. Die Hitze l-z wie unsichtbares flüssiges Blei in der Luft und bedeckt! die Turmdächer Nero-Ports mit einer Schicht

glühen den Steinstaubs. Die Lormittagssonne gleißte Ug den» Panorama des Hafens, zerflimmerte die Welk«, hüllte die großen Dampfer und kleinen Fährboote in einen golden-weißlichen Dunst und blendete über de, granitnen Kais und den Anlegepiers. Im Arbeitszimmer des Präsidenten John Higzz schien die Luft zu kochen, trotzdem die Fenster weit off» waren und die Schaufelräder dreier riesiger Ventik- toren an der Decke sich unablässig mit surrendem Brum men im Kreise drehten. John Higgs saß in Hemdärmeln

und sah die M durch, die der vor ihm stehende Sekretär ihm — ein Stück nach dem anderen — überreichte. Von Zeit zu Zeit schob John Higgs erschöpft den Verg von Briefen von sich. — Uff ... diese Glut W kaum zu ertragen! ... Und dazu diese Flut von Schrei ben! ... Seit der Trust zur Verwertung von Erfindungen jeder Art seinen Betrieb eröffnet hatte, war kein Tag vergangen, ohne daß nicht mindestens fünftausend Briefe einliefen. Die moderne Welt ist bekanntlich nicht arm an Erfindungen — oder glaubt

wenigstens nicht, es zu sein — und gewiegte amerikanische Stati stiker haben berechnet, daß in den Vereinigten Staaten, deren Klima dem Erfindergeist ganz besonders gün stig zu sein scheint, im Durchschnitt nicht weniger ab zwei Erfindungen stündlich gemacht werden. Man kann sich denken, daß der Trust dadurch nicht wenig zu tun hatte. Der Präsident John Higgs war ein ebenso ge schäftskundiger wie berühmter Mann. Er kaufte jede Erfindung auf — mochte es sich um ein neues Schuh- putzmittel

, um Eedankenlesemaschinen, Phantasie apparate oder weiß Gott was handeln. Trotz dieser Kauflust, die in geschickter Weise auf den Blusssinn.des heimischen Publikums spekulierte, hatte der Trust na türlich täglich eine große Menge von Erfindungen zu rückzuweisen, bei denen nichts weiter „Erfindung' war, als der Name. John Higgs trocknete sich die Stirn ab. Dam setzte er die Durchsicht der Briese fort. Sie mußten trotz Hitze und Blödsinn gelesen werden, denn man konnte niemals wissen, welcher Schatz vielleicht in irgend ei nem

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Alpenzeitung
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Page 3 of 6
Date: 06.06.1930
Physical description: 6
- nur den Angestellten gegenüber ein Löwe; doch det. Die rot nachgezogenen Lippen bildeten eine hatte er noch so viel Geistesgegenwart und.gab scharfe, blutrote Linie. Auf die Totenblässe der dem Menschen einen Stoß vor die Brust und rief gellend um Hilfe. So kam es. daß eine Menge Revolver losgingen und Sekunden spä ter die Haustür ausflog. Franz der Chaufeur. war erstaunst, neben sich plötzlich einen Fremden zi« sehen. «Fahren Sie was das Zeug hält! Ich bin John Ihr Vorgänger. Es gilt eine Wette —'. Der Mann

lächelte gewinnend, unter- drückte das Keuchen seiner Brust. Franz blickte über die Schulter zurück. Johannes Büß lächelte ebenfalls gewinnend Da fuhr Franz los was der Motor hergab. Nach der Adresse die John im ins Ohr gezischt. Als der Wagen vor einer schmucken Villa.in Wangeil war Rouge aufgelegt. „Sprechen Sie! Was hat man mit mir vor?' Mister Brown stand befangen an der Tür. Cr konnte nicht reden. De rOberst ballte die Fäuste aber er trat kei nen Schritt näher. Mary, die falsche Mary, trotz

alle mnoch berauschend schön. So mußte Büß antworten. Es fiel, ihm wahr lich nicht leichter als den anderen, stand er doch vor der Mutter Lilians. „Es gibt also wirklich nur einen Lahusen, der Bankdirektor, der zugleich der Betrüger und Fälscher ist?' Er hielt den Kopf gesenkt. „Ein richtiges Verhör?' machte Mary nervös „Und zwei Zeugen haben Sie auch mitgebracht unbelebter Gegend hielt, wollte John auf den ob ich leugnen würde, wer ich bin und was Fußsteig springen. Doch kam ihm Büß zuvor

. „Wir werden allein zu — Mrs. Mary Brown gehen. Besten Dank für Ihre Führung! Franz nehmen Sie meinen Revolver. Wenn der Kerl Miene macht, zu entfliehen — Sie wissen—' „Zu Befehl!' stotterte Franz. Es ging alles so schnell. . . Mister Brown stieg erstaunt ausàn Wagen. „John, Sie hier?' , , , Büß hatte leuchtende Augen. , . ' ' . „Ich weiß jetzt, wer hinter dem Attentat auf ich war! Sie wissen ja doch alles. Umsonst lief Ihr Noman doch nicht in der Zeitung. Es war ein Irrsinn von mir. diesen John

um eine Ge fälligkeit zu bitten. Er hat mich verraten.' Sprecheil wir lieber von Sigurd Lahusen!' . „Er ist in die Stadt gegangen, in Ihr Hotel Crwollte Sie noch einmal davon überzeugen, da ßes zwei Lahusen gibt. Ich konnte ihm die sen Irrsinn nicht ausreden. Ich mag ^ den Schwächling gar nicht mehr sehen!' ' Sie brannte sich mit einem grellen Auflachen das „Tageblatt' steht. Dora Czarski hat sie. an- eine Zigarette an, warf sie aber schon nach den gezettelt. Der Ausführende ist John'. „Franz, nehmen

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Alpenzeitung
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Page 3 of 6
Date: 31.08.1937
Physical description: 6
Stör von 198 Psuicki Gewicht «nd 2-10 M. Länge. Der Fall des Farmers John Griffith hätte wohl längst als unlösbar zu den Akten gelegt werden müssen, wenn sich der australische Kri> minalinspektor Morgan nicht im letzten Augen blick noch des Eingeborenen Malog-Ata entson nen hätte, den man als einen menschlichen Spür hund bezeichnen mag. Seit Z Tagen überfällig. Seit vier Tagen wartete man auf der Farm des John Griffith, der nach Melbourne hineingeritten war, auf dessen Rückkehr. Uebersällig

, daß der Farmer John Grisfith nie in der Stadt Melbourne angekommen war. Wenn ihm etwas zugestoßen war, so mußte dies also schon auf dem Hinweg geschehen sein. Und zwar vor mindestens 6 Tagen — wenn man die Hinreise mitrechnete. Die Untersuchung ist festgefahren. Nachdam es feststand, daß der Farmer Griffith nie in Melbourne gewesen war, verfolgte der In spektor, dem die Aufklärung des Rätsels übertra gen worden war, die Hufspuren. Mit Hilfe Jims, des Pferdejungen, waren solche unschwer ausfin dig

zu machen. Außerdem hatte das Pferd „Peg gy', mit dem John Griffith davongeritten war, einen Huf-Fehler. Schon nach wenigen Meilen stieß man auf ein Gewirr von Fuß- und Hufspu ren. Von dieser Stelle aus führte dann die Fährte weiter in der Richtung auf eine Hirtenhütte. In dieser Hütte hausten zwei ältere Leute, die dem Inspektor jedoch versicherten, niemanden ge sehen zu haben. In den letzten drei Wochen sei nur der Postbote, der die Sendungen über Land zu tragen hat, an ihrer Hütte vorbeigekommen. Ällan Morgan

mißtraute jedoch diesen Angaben. In der Abwesenheit der Bewohner durchstöberte er die Hütte von oben bis unten, aber er fand nichts, was seinen Verdacht hätte bestärken können. Trotz dem war an diesem Punkt die Untersuchung vor läufig festgefahren. Gedanken aus dem Heimweg. Während der Inspektor zu seiner Dienststelle in Melbourne heimritt, wobei er über den Fall John Grisfith grübelte, fiel ihm plötzlich Malog -Ata, der Eingeborene, ein, der sich schon wiederholt bewährt

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Alpenzeitung
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Page 3 of 4
Date: 05.05.1934
Physical description: 4
Tomasi, bei freiem Eintritt. Edenkino: „Masken' („Das Doppel-Gesicht) Cenlralkino: Ein Stan Laurel-Oliver Hardy Film! Rino-Nachrich ten Edenkino. Heute Elisa Landi die unvergeßliche große Darstellerin der „Myloia' aus .Im Zeichen des Kreuzes' und Ronald Coolmann im moder nen Zeitstück: „Masken' (Das Doppel-Gesicht.) Ein hochinteressanter Tongroßfilm dem bereits ein guter Ruf vorging. Wir sehen Ronald Col- mann in einer großen Doppelrolle, als John Chil- cot englischer Staatsmann und John Loder Jour

nalist. Es ist das Drama eines qualvollen Lebens das an dem Laster der Trunksucht zugrunde geht. John Ehilcot, bekannter u. intelligenter Staats mann, verfällt der Trunksucht, und ist ruiniert. Eines Tages begegnet er I. Loder, seinem Cou sin, der ihm genau so ähnlich sieht, u. John will nun den für feine Partei verlorenen Cousin im Tage der großen Sitzung vertreten. Loder von allen als Ehilcot angesehen, findet mit seiner gro ßen Rede einen enormen Beifall in der Deputier- tenkammer. Auch im Heime

Chilcots verkenntFrau Eva Chilcot in John Loder ihren Mann. Es ent spinnt sich daraus eine Fülle von hochdramatischen Szenen, denn Loder will seines Cousins Frali nicht angreifen, und soll dabei auch nicht seine Doppelrolle preisgeben. Chilcot, der seiner Trunk sucht nunmehr gänzlich verfallen ist, wird tot in einem kleinen Gasthaus aufgefunden, wo er sich aus Scham und Angst vor der Außenwelt ver steckt gehalten hatte. Um keinen öffentlichen Skandal zu verbreiten, wird der toteStaasmann Chilcot

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 3 of 4
Date: 25.11.1916
Physical description: 4
. Sterbegottesdienst für Se. Majestät Kaisee Franz Joses I. lleber Anordnung des hochwst. st». Ordinariates Trient findet in der Stists- und Stadtpfarrkirche in Bogen am Dienstags den 28. November, um 9 Uhr vormittags füv Se. .Majestät Kaiser FraM Josef ein- feierlicher Trauergottesdienst mit Pontifikalrequiem statt. — Die Gläubigen werden eindringlich er mahnt, für die Seelenruhe des verstorbenen Kassers zu beten. 8 John Gulden paffte nachdenklich eine neue große Tabakswolke und antwortete: „Nein, auch Fanatismus

. — Und mit dieser Art — glaube ich — hat dieses Verbrechen, welchem ich zurzeit nachspüre, zu tun, falls wir keimen Malstrom fin den können.' „Nun erkläre mir, bitte, das Verbrechen etwas ein gehender, John!' „Hm, hier in dem Staate Connecticut liegt die klei ne Stadt Greenwich.' „Kenn' ich. Zwei Stunden Bahnfahrt von hier.' „Ganz recht. Die nächste Eisenbahnstation hinter Greenwich heißt Coscob. Liegt nur 15 Minuten Fahrt von Greenwich. Dort in Coscob ist der Schauplatz die ses Verbrechens.' „Merkwürdiger Name

» sind bis heute aus diesem Weg spurlos »erschunden mid keine Vorsichtsmaßregeln Haiben bisher dagegen geholfen. — Man hat die Schlucht durchsucht, man hat Posten aus gestellt — alles vergebens!' „Die Tempelhohle des Wahnsinnigen' „Mein lieber John, ich halbe weder eine mündliche noch eine schriftliche Einladung von dir erhallten.' „Ist auch nicht nötig, lieber Frank. Du siehst mein System ist richtig, denn du bist gekommen'. Hätte dich ebensogut aus China oder Europa zu mir bestellen

können!' „Aber wie? , Mensch, das ist ja fabelhaft interes sant, einfach unheimlich!' „Gar nicht. — Absolut einfache Gedankenübertra gung. — Werde dir das später einmal erklären. Heute habe ich Wichtigeres mit dir zu besprechen. — Ich brau che deine Hilfe.' „Bankraub? — Eisenibahnüberfall? — Raubmord oder was!' „Nichts von dem. Kindereien sind das gegen diese Sache, welche mich heute beschäftigt.' Fraink Haller verzog sein Gesicht zu einer komisch wirkenden Angstgrimasse: „Nette Aussicht für mich, John». Stellt

mir eine Lebensttersicherungsgesellschaft auf Äie Sache eine Po- lizze aus?' „Wahrscheinlich nein!' „Nein? Und das sagst du mir in einem Ton. als ob -ich überhaupt nicht in meiner Haut zu stecken' ein Recht besitze? — Alter Junge, deine Freundschaft ist ein zweifelhaftes Vergnügen.' John Gulden paffte einige neue Wolken und sagte in gleichmütiger Weise: „Die Sache ist verrückt gefährlich. — Ein dunkles Mysterium! Und ich muß mich vergewissern, daß wir tatsächlich in einem großen Rechtsstaat des 20. Jahr hunderts leben, und nicht eiinige

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Lienzer Zeitung
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Page 6 of 12
Date: 24.02.1914
Physical description: 12
für jeden. Die Schotten scheinen alle Scott zu hei ßen, wenn sie nicht Campbell oder Fräser vor» ziehen, aber auch viele berühmte Namen finden sich. So führen heute den Namen .Sebastian Bach' ein Pferdehändler; „Julius Cäsar' ein Drogist; .Homer' ein Schiffer; „Livius' ein Zimmerver mieter; „Pindar' ein Elektrotechniker; „Robert Bruce' ein Grünkramhändler, desgleichen „John Buuyau'; „John Milton' ein Lichtzieher; „JameS Boswell' ein Maurer; „William Shakespeare' ist vertreten als Anwalt, als Schneider und Wagen bauer

-Südivestafi ika. Literarisches. Hübsche Füße und Hände sind für die heutige Damenwelt ein direktes Lebensbedürfnis. Sehr viele wissen aber nicht, daß sich auch weniger günstig von der Natur bedachte Extremitäten aus mancherlei Weise um formen bezw. verbessern lassen. Keine Tame, die auf die Schönheit ihrer Hände Wert legt, sollte daher den interessanten Artikel ungelesen lassen, den die allbeliebte Zeitschrist ..Da bin ich' Verlag von John Henry Schwe rin G. m. b. H., Berlin W. b?, in ihrer neuesten Num

alle Buchhändlungen und Postanstalten entgegen. Probenummern bei elfteren und durch den Verlag John Henry Schwerin G. m. b. H., Berlin W. S7. Aus dem Inhalt des Januarheftes von „We- stermanns Monatsheften.' Lion» in Lxceisi»! Bon Walther Nithack-Stahn. — Die Kindheit Christi in der bildenden Kunst. Von Dr. Valentin Scherer (reich illu striert). — Der vierte Weise aus dem Morgenlande. Eine Legende. Aus dem Englischen übertragen von Max Hayek. — Der versunkene Stern. Roman von Hein rich Lilienfein. — Fritz Ohwald

interessiert, der lese die neueste Nummer der über die ganze Erde ver breiteten Moden- und Familtenzeitschrist „Da bin ich' Verlag John Henry Schwerin G. m. b. H., Berlin ^. 57. Dieses Blatt bietet doch ganz Enormes an Unter haltung und Belehrung! Neben der wundervollen Bel letristik ein reicher Modenteil, ein spannender Roman, eine Handarbeitenbeilage, HauswirtschafMcheS und die aktuelle Beilage „Wovon man spricht'. Ganz speziell machen wir aus den jeder Nummer beiliegenden muster gültigen Schnittbogen

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Bozner Nachrichten
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Page 4 of 8
Date: 22.11.1917
Physical description: 8
jetzt in ihrem Blick, mjit dem sie ihn ansa^'. so daß er betroffen .zusammenzuckte. Und nun erhob sich Lilian, während alle andern noch realos und schweigend dasaßen Sie trat an jihres Vates Seite und faßte sei ne Hand. Aus Tante Stasi s Augen fielen die Tranen herab, während sie John Croß hall nnverwand anblickten. John Croßhall hob das bleiche gespannte Gesicht, in dein es voll Erregung zuckte, zu seiner Tochter empor, wie aus einem Trau me erwachend.. „Papa — lieber Papa — darf Üch Herrn von Ortlingen danken

nehmen.' Alle sprangen von ihren Plätzen empor und starrten ihn ungläubig an. Nur Tante Stasi Web sitzen und preßte das Taschentuch an ihre iveinenden Augen. Nach einer Wei le fuhr John Croßball fort: „Ich schließe mjich meiner Tochte an, .Herr von Ortlingen. Ich danke Ihnen voll Herz lichkeit. Sie haben sich iticht gescheut Ihren Vater preiszugeben, um einen Verfemten sejine Ehre 4vieder>''eben, bin Hans von Krenzlx'rg. Ich legte den FeiheHmtitel Amerika aH, da er nijir nur Mtia gewesen wäre

und angalisierte meinen Namen etwuS gewaltsam. Auch aus dem deutschen Hans macbte jich einen englischen John und so hat niemand geahnt, daß ich unter diese-m Na men zurückgekehrt war.' „Doch.Hans von Kreuzberg/' sagte Tante Stasi mt lauter bÄveater Stimme. „Ich be dich erkannt in der ersten Minute, als sich dich wiedersah, trotzdem du vorsichtig eine blaue Brille aufgesetzt hattest. Ich erkannte dich an der Haltung, an den Haaransatz über der. Stirn—und an der kleinen Narbe an den Mäfen. Abev ich ehrte

deinen Willen und John Croßhall — oder Hans von Kreuz berg, wie wir ihn jetzt nennen wollen — faßte ihn Hand. „Und du hast an meine Unschuld geglaickt und bist für mich eingetreten, hiebe Stasi. Ich war ohne daß jihr es ahntet, Zeuge eures letzten Familientages und börte mit mÄner Tochter jedes Wort, das dort gesprochen wur de. Laß mich auch dir danken, daß du einem Verfemten ein treues Herz bewahrtest.' Die alte Dame sah ihm ernst nnd klar in die Augen. 'Ich schämte mich des Bekenntnisses

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 4 of 8
Date: 30.03.1909
Physical description: 8
, wenn ich nicht auch einen habe. Alle Tage kommt er und dabei bleibt eS aber auch, die Sache rückt nicht von der Stelle. DaS ist wirklich zu lang weilig!' Die« war das Selbstgespräch unserer guten Klara, als sie am Tage von Arthur'S AuSfluge nach dem Gute deS Sir Harry Lorrimer in ihrem niedlichen Zimmer saß. Sie hatte aber — wenigstens ihrer Meinung nach — elegante Toilette gemacht und rechnete nu» mit Bestimmtheil darauf, daß teils die Erhöhung ihrer Reize, teils die Ankün digung ihrer bevorstehenden Neise, auf den schüchternen John

. Um ihn nun endlich dahin zu bringen, war sie ent schlossen, ihn eifersüchtig zu machen. Sic brauchte ja nur von den Bewunderern zu sprechen, von denen sie im Hause der Madame Ferrars in London ohne Zweifel umringt sein würde. Kaum hatte demnach Herr John Lodge an be sagtem Nachmittage seinen alten Platz ihr gegenüber eingenommen, als Klara plötzlich und ohne Um schweife seinem Glücke einen unbarmherzigen Stoß versetzte, indem sie sagte: „Eine Neuigkeit, Hm Lodge; ich gehe nach London, um meine Freundin Victorine

nicht stundenlang mit offenem Munde dasitzt. Außerdem würde es mir nach den Vergnügungen Londons sehr langweilig sein, hieher zu nichts und zu Niemanden zurückzukehren.' „Zu nichts und zu Niemanden?' wiederholte der gequälte John und rückte unruhig in seinem Sessel hin und her. „Mithin, mein Herr Lodge/ fügte sie innerlich lachend hinzu, „Wundern Sie sich nicht, wenn Sie mich nicht wiedersehen. Sic werden im Gegenteil sehr erfreut fein, daß ich eine so gute Gelegenheit gefunden habe, um mir ein heiteres Los

zu be gründen.' Mehr vermochte Herr Lodge nicht zu ertrage», stumm grüßend erhob er fich und verließ das HanS. Ungeachtet des schlau entworfenen Planes war John ohne die ersehnte Erklärung abgegangen, und w«» daS Schlimmste war, Klara war möglicher Weise zu weit gegangen und hatte dadurch vielleicht ihre« Anbeter für iwmer auS dem Haufe vertrieben. Am andern Morgen kam Arthur zurück und «tvik At! P-. hl LiWU «MAS heMk! T-as LlchsjzD Schieß!.,^ chWuSiA ulzwd,! dmUsxjl dti Hotel yiijiV xchwMksl Kathliij

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Bozner Tagblatt
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Page 3 of 4
Date: 25.02.1944
Physical description: 4
. Gedanken zu Möbel Davis.- Er verglich die beiden Mädchen. Bor Mabel konnte er manch- mch'Angst haben. Sie . war' ein leiden- fchastlicher. kleiner Teufel. Sie fährt also mit der „Morro Castle', dachte er weiter. Schade, schade... Die Uhr hätte ich ihr gar nicht mehr geben sosten. Jetzt gehen sie beide zum Teufel. Schade. » Als John Davis das Büro der Ame rican Pffecurance Company verließ, um spielte ein befreites Lächeln leinen bart losen, verkniffenen Mund. Vor dem Ge bäude der großen

Versicherungsgesell schaft wartete der Chauffeur mit dem lchryeren Wagen auf seinen Herrn.. »Rach Hausei' befahl Davis dem Re- .ger und ließ sich tief aufatmend in die weiche Polsterrung fallen. Während der Wagen über die Boule vards raste, deren breite Asphalibänder durch weiße Striche geteilt waren, über flog ein Lächeln das Gesicht des Mannes. Für die American Asfecurance bin ich noch immer der alte John Davis, dachte er. Nicht mit der Wimper haben sie ae- zuckt, als ich mein Leben auf zehn Mil lionen Dollar

. Ich denke nicht da ran, agf der einsamen Insel vor Lange weile zu sterben.' „Vorher werden wir uns auf ein Schiff begeben ' fuhr John Davis unbe irrt fort, «man muß glauben, daß ich auch nach New Bork fahre. Es geht um n>ehr als um dein Vergnügen, mein Kind. Cs geht um mein ganzes Vermögen. Denn die Sache niißlingt. die ich vorhabe, ver lieren wir alles, was wir haben.' Mabel war blaß geworden- Sie wußte, daß ihr Water mit solchen Dingen nicht scherzte. Eine feine, senkrechte Falte ent stand

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Newspapers & Magazines
Alpenzeitung
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Page 4 of 4
Date: 08.09.1940
Physical description: 4
. Geistiges Stieben, Ä?rgeiz. stprkes Selbst gefühl. Mangel an Gleichgewicht durch Ientral-Kino. »Der Verbannte'. Ein Dra ma ans den« hohen Norden mit Sten Lind- gre», Aull-Mai, Nonn und John Ekman. Die aufregende Geschichte eines jungen Finnen, der von dem nissische» Gouverneur oersolgt wurde, weil er ihm nicht untertänig war und weil der russische Gewaltmensch seine junge Frau begehrte. Nichts ließ der russische Satrap unversucht um den jungen Finnen zu beugen. List, Betrug, Drohungen, Mord wurde

: S, 6.30, S. 9.30. Sonntag 2. 3.30, S. 6.30, 8. 9.30. « Rom-Kino »Katja, die ungekrönte Königin' nach dem berühmten Roma» „Katja Dolgo- ruk>> von Luci« Decaux, mit Danielle Dar- rieux und John Loder in den Hauptrollen. „Aatja' der triumphale Ersolg der bezau bernde» Danielle Darrieux, ein Filmwerk von unglaublicher, nie dagewesener Pracht und Schönheit, der mit größtem Prunk und doch tiefer Menschlichkeit oom bekannten Regisseur Maurice Tourneur inszenierte Film oersetzt uns in die Zeit der Mitte

machen sich wieder bemerkbar, ei» chiiiriertes Telegramm kündig! die Ankunst eines Fliegers an. der Spionage rreiben will. Ein fürchterlicher Orkan bricht aus... eine Explosion zerreißt die Atmosphäre. ànniag 2, Z.3V. ö. L.3O. 8. 9.3V. INsran« Kino-Zllarconi. Heute und morgen: Assia Noris und John Lodge in der Komödie: „Herzklopfen'. — Es ist dies die Geschichte eines Mädels, das aus Irr- und Umwegen zu einem Heiratsantrag des'Legationsrates Lord Lansbury kam, dessen Bekannischast Jeanette durch einen unbekannten

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 7 of 12
Date: 11.08.1906
Physical description: 12
, die in seinem Innern erwachte, glich nicht der plötzlichen und veränderlichen Laune eines Knaben, es war die wilde, unbezwingbare Leidenschast eines Mannes von stolzem Sinn und starkem Willen. Alles, was er bisher unternommen hatte, war von Erfolg gekrönt gewesen. In seinem Herzen gelobte er sich, auch dies höchste Gut zu erringen, wenn es für sein feuriges Streben irgend erreich bar war. 'Noch am selben Abend besuchte er John Ferrier und ward seitdem ein häufig gesehe ner Gast in seinem Hause. Der alte Farmer

, Silbergräber und Landwirt. Wo es galt, kühne Abenteuer zu bestehen, war Jefferfon Hope überall als einer der ersten zu finden. Der alte John Ferrier, dem er bald lieb und wert wurde, ergriff jede Gelegenheit, um Gutes von ihm zu reden und ihm Lob zu spenden Lucy schwieg dann meist still, aber ihre glü henden Wangen und hellen, glückstrahlenden Augen verrieten nur zu deutlich, daß die Liebe in ihrem Herzen Einzug gehal?en hatte. Ihr wackerer Vater gewahrte vielleicht nichts von solchen Anzeichen

, seit Zesfer- son Hope mit seinen Gefährien die Salzsee- stad: verlassen halte. Bei dem Gedanken an seinz Rückkunft und den Abschied von der ge liebten Pflegetochter wollte John Ferrier daS Herz wohl oft schwer werden; aber ein Blick in ihre glückstrahlenden Augen ließ ihn daS eigene Leid vergessen. Er hatte von jeher fest bei sich beschlossen, daß ihn nichts in der Welt bewegen sollte, sein Kind einem Mormonen zur Frau zu geben, weil er eine solche Ehe als

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Alpenzeitung
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Date: 16.10.1930
Physical description: 8
Poiutierung In der dem > Künstler gegebenen seinen Art. Feldmar sorgte , »Lensoz für tadellose Regie und reizende Büh nenausstattung. Neben beiden Genannten war )s vor allein Hilda Ni cht er, welche die schüchterne «Maria Credaro' ganz allerliebst perkörperie. Benno Feld mann war «in ympathischer „Georg Trent' und Max Sch e - ena bewies in der Nolle des „John Ashken' ! schauspielerische Noutine. In den kleineren - sollen leisteten Lina Fran k, Alfred Russo »nd Nolly Pa dilla, Alf. Greuzinger u. Härtel

und da noch sehen kann, geht es schon. Da erkranken ihre Neffen an Scharlach und fesseln sie drei Wochen an das Haus, Endlich sind sie wieder gesund und glaubt sie ihren Verlootei' wieder sehen zu können, aber der Arzt rät ihr mit den Kindern aufs Land zu gehen, um ihnen Erholung zu gönnen. Nun ist John ihr Verlobter frei und volle Freiheit immer ein 'wenig oefährlich. Jung sympathisch und reich ist er bald umworben. Be- sonders die kokette Mary stellt ihm nach und weiß ihn listig In eine gar gefährliche Lage

zu bringen. Komische und groteske Episoden ziehen sich durch das ganze, init Einheit ist das ganze Wer ben dargestellt und wir sehen wie die Bemühun- gen Ritas, ihr feines Gegenspiel vom Erfolg ge krönt wird, sie erreicht das Glück, Vorstellungen: S. 6.30, 8. 9.30 Uhr. In Vorbereitung der Metro-Goldwyn-Mon- ftrefilm „Zwischen vier Mauern' mit John Gil bert. Theakerkino. Heute Adolphe Menjou in „Ein Marquis zu verkaufen', weitere Hauptdarstel ler: Chester Conklin und Nora Lane. Ter Marquis Guy de Bazur

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