Al'tur. obgleich er die Augen kaum offen halten konnte. „Ich schlief den ganzen Weg hie- Her, Mama, und Toll» chatte Mühe genüge mich -ans dem Wagen und auf die Miße zu bringen. U) wollte mich nicht tragen lassen von ihm!' Miß Alice lächelte über den stolzen Ton- des Knaben, dam: aber nahm, sie ihn selbst in ihre -Arme, trug ihn in .den Alkoven, entkleidete ihn Jind legte ihn aufs Bett, sorgfältig die Vorhänge ringsum zuziehend. ...Sie find später gekommen als .gewöhnlich, John,' jagte fie
dann, ihren Sitz wieder einneh- Miend, wählend ^lifon in deir Wovon schlick), :uüi den schlafenden Ki.^be', mit verzückten Blicken zu «betrachten. .„Ja, meine Lady.' antwortete der Farmer, den Sitz einnehmend, den Miß Wycherly ihm an wies. .„aber es war nicht möglich. Master Artur ichlief so fest, daß wir ihn nicht früher erm>un- tern konnten. -Es tut iiiir so leid, meine Lady —' „Nun, es macht nichts, John. Ich ivar nur Ängstlich, weil ?ie fönst immer so pünktlich sind -und ichi fürchtete, daß der Marquis
der Abgeordneten Unterkircher nird Genossen bezüglich der Bahn Knabe friedlich schlummerte. „Master Artur ist mir so reuer, wie meine eigenen Kinder, die ja ihren Wohlstand ihm zu verdanken haben!' „Und Master Artur hat auch Sie sehr lieb,' antwortete Miß Wycherly lächelnd. „Ich bin 'Zhneu und -Ihrer guten Frau sehr verpflichtet, John — mehr, als Sie mir. Sie Haben seine Existenz ge heim gehalten, 'haben ihn stets so behandelt, wie es meinem Sohne und -Erben gebührt', 'Sie haben ihn alles gelehrt
, was er bis jetzt weiß, haben fein Leben zu einem glücklichen gestaltet und nicht ein einziges mal versäumt, mir ihn wöchentlich einmal -heimlich zu bringen. Ich schulde Ihnen mehr, als ich je vergelten könnte, John>!' „Ich bin znehr a!s reichlich belohnt.durch Wre Anerkennung meine 'Lady!' entgegnete der einsti ge Schulmeister. „Aber Sie erwähnten soeben, daß Master Artur Ihr 'Erbe fein soll. Das möge noch viele, viele 'Jahre hinausgeschoben bleiben!' „Ich habe aber dennoch ein unanfechtbares Te stament
zu seinen Guu-sten gemacht, John-: obgleich ich 'hosfe zu leben, bis er ein Manu geworden sein wird!' Und Miß Wycherlys Ton> bebte vor Ernst. «Ich könnte jetzt nicht sterben! Ich möchte seine Knaben- und Wnig'lingsjahre überwachen und ihn als Mann seihen! Ich möchte ihm mit meinen ei genen Qippeni die Geschichte seiner Mutter erzählen so daß er mich nie tadelu, noch mir fluchen soll, was immer er später hören möge! Wie sehr ich auch geirrt haben mag. ich könnte es nicht ertragen, daß er mich tadeln- fällte