nötig. Um aus einer Masse von 5000 Kilogramm ein Gramm her- auszubringen, bedarf es riesiger Arbeit, und so ist es selbst verständlich, daß das Radium ebenfalls ein Metall — »Iillllllllllllliillll»,,, IIIIII, llflllli i IIIIMIIIIII llllll 11 llllll II lllll II Hllllmilllllil llllliiiillll liillilüii Hill Hill illinilllliM Hill mm il! 1 SINGER Nähmaschinen für alle Zwecke ■SS Bequeme Teilzahiungen 1 1! Innsbruck, Meranerstr. 1 John Workmann, der Iettnussboh. Eine Erzählung aus der amerikanischen
Großindustrie 19] von Hans Dominik. Copyright 1909, 1921. 1925 by Hugo Stenritz Verlag, Berlin, und Kochler u. Amelcmg. G. m. b. H., Leipzig. Im Triumphzug wurden sie zum Broadway hinaus zum Palast des Zeitungsriesen geführt. — Die Damen warfen ihnen Blumen zu, und besonders John Workmann, von dem es bereits im Herald veröffentlicht war, daß er durch einen Sprung in den Ozean die Erzählung Conollys aufgefifcht, erregte die allgemeine Aufmerksamkeit. Er war nächst dem Operator der „Republic" die am meisten
bewunderte Persönlichkeit. Mister Bennett aber ließ ihm für feine Arbeitstätigkeit aus dem Journalistenschiss fünfzig Dollar anweisen, und diese fünfzig Dollar waren es, die in John Workmann den Entschluß zu einer großen Tat reifen ließen. 10. Kapitel. „Weißt du, Mutter/ sagte John Workmann am näch sten Tage, „ich habe eine große Sache vor, bei welcher du mir helfen mußt, und von der ich glaube, daß sie mich in die Lage setzen wird, für dich eine gute Unterkunft für deine 'ganze Lebenszeit zu schaffen
." Seine Mutter, welche ihm gegenüber am Abendbrot tisch saß, legte erschrocken ihr Meffer auf den Teller. Sie kannte ihren John, wie nur eine Mutter ihren Jungen zu kennen vermag, und hörte aus seinen Worten mehr heraus, als wie sie anscheinend besagten. „Was willst du?" fragte sie in langsamem Tone. „Du willst mir für Lebenszeit ein Unterkommen schaffen? Das klingt ja gerade, als ob du dich von mir trennen willst!" John Workmann vermochte nicht gleich zu antworten. Er wußte, daß er seiner Mutter
, Mütterchen," versuchte John Workmann sie zu beruhigen. „Du mußt nichts Bös^ von mir denken. Sieh mal, Mütterchen, du weißt, daß ich feit Vaters Tode nur immer darüber nachsinne, wie ich für dich Geld verdiene. Du bist zu schwach und zu zart gebaut, um irgend welche harte Arbeit zu verrichten, und ich danke dem lieben Gott, daß er mich so kräftig ausgestattet hat, daß es mir gar nicht schwer fällt, für dich zu verdienen. Aber sieh mal, ich bin nun in den Jahren nnd werde von vielen Menschen schon mit „Sir