Heft weisel 1904, Franz Egger 1912, Johannes Raffl 1921 und Johannes Geister 1930. 3 Zu Spaur siehe J. Gelmi, Die Brixner Bischöfe in der Geschichte Tirols, Bozen 1984, S. 196-203. 4 Zu Künigl siehe Gelmi, Die Brixner Bischöfe, S.182-195. 5 Zu Ignaz Anton von Enzenberg siehe K.Wolfs- gruber, Das Brixner Domkapitel in seiner per sönlichen Zusammensetzung in der Neuzeit 1500-1803, Schlern-Schriften 80, Innsbruck 1951, S. 147. 6 Zu Resch siehe J. Gelmi, Geschichte der Kir che in Tirol. Nord-, Ost
betrat, ausrief: „Che bella ca- pella!" Die Brixner, die hörten, dass ihre große Kathedrale mit einer Kapelle vergli chen wurde, waren bestürzt und beleidigt, J. Gelmi, Die schönsten Papst-Anekdoten. Von Petrus bis Johannes Paul II. Zeichnungen v. R Schwienbacher, Bozen-Innsbruck-Wien 2002, S. 98f. 15 Ein Papstbesuch vor 150 Jahren, Katholisches Sonntagsblatt v. 18. 12. 1932; siehe auch J. Gelmi, Geschichte der Stadt Brixen, S. 114, S. 164, S. 167, S. 169; J. Gelmi, Die Brixner Bischöfe, S. 210
. 25 J. Gelmi, Die Südtiroler Kirche und das Ende des Zweiten Weltkrieges, in: H. Heiss-G. Pfei fer (Hrsg.), Südtirol - Stunde Null? Kriegsen de 1945-1946, Veröffentlichungen des Südti roler Landesarchivs 10, Innsbruck-Wien- München, S. 146f. 26 Zu Geisler siehe Gelmi, Die Brixner Bischöfe, S. 269-284; J. Gelmi, Geisler, Johannes, in: E. Gatz, (Hrsg.), Die Bischöfe der deutschspra chigen Länder 1945-2001, S. 105-108. 27 Man kann in einem dreifachen Sinn von einer Basilika sprechen. Zunächst meint