311 items found
Sort by:
Relevance
Relevance
Publication year ascending
Publication year descending
Title A - Z
Title Z - A
Newspapers & Magazines
Tiroler Wastl
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIWAS/1904/04_09_1904/TIWAS_1904_09_04_6_object_7942411.png
Page 6 of 12
Date: 04.09.1904
Physical description: 12
dö unsinnige Sparwuat die Sicherheit des reifenden Publikums gefährdet. Da muaß Wandel geschaffen werden und wenn's, wab man so sagt Graz gilt, denn was nutzt oam Graz, wenn man für dessen Fortschritt ins Gras beißen muaß. Carissimi conpatrioti di Trentino per indrizzo Unterpergher Su was prauken wir keine casa italiana a Isbrug? Wir können sparmiare questo molto denaro für keine handere Zwecko, perche hunser Freind das Professor Markl von das iesige Real schulen sein auf das beste kund piü kürseste

Weg su mack keine casa italiana haus diese Schulgebäuden und swar in questo modo, häuf dieses Weise, dass er smeisst durck wegen hunserer bella lingua italiana die vierte Teil von die Süler. Das sein haber bloss der Hanfang, da mit die dumme succoni, deitse Kirbiskoffen, mitsamt das Direktor Sander und halle Sulinspek- toren nix merk, das wird gemacken aus dieses Sule die casa italiana. Wir Hitaliener lacken uns das Buckl voll, dass hunser caro Markl kann macken, was er will, höhne dass ihn die maledetti

succoni was legen in das Weg. Er mackt häuf diese Hart der italienische Sprach, was heigentlick ist eine Nebensacke, su das Auptgegenstand, kund viele gute Süler, die huns später könnten mack keine grande concurrenza müssen wegen hunser Freind Markl gehen in das Gewerbeschule, wo sie dann fallen harn meistens durk, weil sie an diese Beruf aben keine Freuden. Häuf dieses Weise bekommen wir nickt nur die casa italiana gratis, sondern saften huns auck nock in das Realfächern in der praktische Leben

1
Newspapers & Magazines
Tiroler Wastl
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIWAS/1904/04_09_1904/TIWAS_1904_09_04_2_object_7942407.png
Page 2 of 12
Date: 04.09.1904
Physical description: 12
ist,- wia ihn die Schwarzen brauchen. Das erklärt alles. Dö im blinden Zorn gegen die AeUcben ausg’streute deutscbnationale Saat fangt nach der Prophezeihung des Wastl langsam aber sicher an anfzugeh'n. Die Zweiteilung unserer alten, deutschen Universität in a deutsche und welsche Abteilung ist schon so gnat wia vollzogen, und die LU83 italiana wird nach den Mustern der unterschiedlichen tschechischen Nationalhäuser in deutschen Städten net mehr gar lang auf sich warten lassen. Wird das wirklich

sie dem Deutschtum dienen wollen, zu dear Gründung förmlich zwingen. I Han mir net gedenkt, daß die Tatsachen mir so bald recht geben werden. Trotzdem bin i aber heut no der Anschauung, daß man dö für beide Nationen unheilvolle Gründung der L383 italiana derzeit no begegnen kann, und zwar dadurch, daß man den Streit, wenn man ihn schon net begraben kann oder will, nimmermehr auf die Straße tragt, sondern ihn in den beruafenen Ver tretungskörpern, in dö man freilich Mander und net Oelgötzen einiwählen muaß, ruhig

und sachlich aus macht. G'schieht das, na'r brauchen die Welschen in Sprugg koa casa italiana und der geplante Ban wird zum Wohl beider Teile als überflüssig unterbleiben. Gib Gott, daß die skandalsüchtigen Wolfbuaben das einseh'n und sich darnach benehmen, oder aber, daß unsere Stadtväter die Kraft und den Willen aufbringen, gegebenenfalls Ordnung zu machen und die Stadt zu regieren und net wia tm Vorjahr sich von a paar Buaben regieren zu lassen. Die gelben Affen wia die übermüatigeu Russen

2
Newspapers & Magazines
Tiroler Wehr/La Difesa del Tirolo
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TWH/1910/15_07_1910/TWH_1910_07_15_3_object_5783094.png
Page 3 of 8
Date: 15.07.1910
Physical description: 8
: „La profonda anima italiana degli irredenti“ ritagliato dal giornale I’ „Italia al Plata" di Montevideo, il quäle „en- trefilet“ e tutto un impasto di menz.ogne le piu sfacciate ed inique. In questo arlicolo tendenziöse, uu certo Riccardo Seopo- ni, redattore del giornale italo-americano (lo devono aver „scopato“ dall’Italia per qualche marachella, senza dubbio: nomen est homen!)narra una sua intervista avuta eon un triestino sott’ ufficiale della marina austriaca e si ia rae- contare delle cose dawero

. Questo miserabile sedicente triestino sotto ufficiale della marina austriaca (ammenoche non sia un essere del tutto fantastico ideato da quel eotale Scoponi fämigeratö) si-'fa intervistare, e riversa; il tföridacciö dell’“ animo suo abbietto con delle canagliate del seguente te- nore. Richiesto, fra altro, se i mariuai austriaci s’ incon- trano coi mariuai della squadra italiana nei porti esteri, questo spione emerito, affetto da rammollimento cerebrale, risponde premurosamente: „Molto raramente

mare, quando preeisamente vicino all’ Isola fatale, nei canale di Curzola, ei siamo ineontrati con la squadra del Mediterrane» italiana. Tutti gli italiani di bordo eravamo con gli occhi, velati dalle lagrime, flssi nelle corazzate maestoso. Oh, la vista del hei tricolore radioso, sulle navi dei fratelli liberi! Noi tutti eravamo allineati sui fianchi dell’ incroeiatore: le tromb p squilla- vano il saluto ... ■L' ammiraglio italiano ha issato i segnali: „Pace ai morti di Lissa. Viva 1’ Italia

della patria“ ecc. E questi rnarinai sono dalmati, istriani e triestini che nei loro brioso „dia- ,etto italiano“ eseono con delle l'rasi boeoacoesche all 1 indi- nzzo dell Italia e degli italiani. Altro ehe entusiasmo verso ,a squadra italiana e verso i „eonfratelli rnarinai d’ Ita- ,ia“! Andate a Pola, scribaoohiatori rammolliti, ed allora potrete farvi una vera ed equa convinzione sulla natura del patriotismo dei nostri baldi rnarinai! Prequentate i lo- ali pubbliei; le bettele d’ imfimo ordine

3