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Books
Category:
History , Religion, Theology
Year:
-1827
Beyträge zur Geschichte der bischöflichen Kirche Säben und Brixen in Tyrol ; 5
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Page 107 of 634
Author: Sinnacher, Franz Anton / gesammelt durch Franz Ant. Sinnacher
Place: Brixen
Publisher: Weger
Physical description: 619 S.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Tirol ; z.Kirchengeschichte
Location mark: I 160.971/5
Intern ID: 164034
tot der Bischof soll dem Hugo, allen-seinen Freunden und Helfern aufrichtig verzeihen, aber auch Hugo soll ins künftige dem Bischof und seinen Gütern und Leuten , besonders dem Reynhard von Tschetsch keinen Schaden zufügen. Hierüber sollen mit Hugo vier Freunden desselben, nähmlich Peter und Jakob die Traulsonen, Seyfried von Rottenbmg undReym- precht der Säbner, schwören, daß sie allen ihren Fleiß anwenden wollen, um den Hugo zur Vollziehung seines Versprechens anzuhalten. Darüberhin sollen

sich noch 10 Bürgen zur Handhabung des Verspre chens heranlassen, nähmlich: Heinrich von.Roten burg der Hofmeister, Heinrich Gralant, Peter Traut- fon, Seyfried und Chuonrad von Rotenburg, Chuon- rad Helbling, Herman Bing, Gotschalk Richter von Enne, Jakob Trautson, und Ulrich von Matrey. Jeder von ihnen soll mit 50 Mark gut stehen, und Wen» Hugo wider sein Versprechen handelte, sollen die Bürgen mit Getßelsrechl in eine Stadt der Graf schaft Tyrol einfahren , dort ein ganzes Monath lei sten, und innerhalb

desselben die versprochenen 50 Mark entweder im paaren Geld, oder mit einem Pfand, oder" mit Anweisung von Urbars- Gefällen bezahlen. Zur ferner« Strafe sollen Hugo und dessen zwey Sohne Heinrich und Arnold daß DiSthum Driven und Trient ganz, das DiSthum Chur aber, so weit es sich in Tyrol herein erstreckt, auf zwey Jahre verlassen, wenn eS ihnen der Bischof nicht zur sonderbaren Gnade erlaubt, früher in dasselbe zu rückzukehren. Zur Untersuchung, ob und wie diese Artikel vollzogen werden, stellt der König -sonderbar

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Books
Category:
History , Religion, Theology
Year:
-1823
Beyträge zur Geschichte der bischöflichen Kirche Säben und Brixen in Tyrol ; 3
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Page 52 of 694
Author: Sinnacher, Franz Anton / gesammelt durch Franz Ant. Sinnacher
Place: Brixen
Publisher: Weger
Physical description: 669 S.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Tirol ; z.Kirchengeschichte
Location mark: I 160.971/3
Intern ID: 164031
fl ©effit ungeachtet meint Roßbichler, eben- unter liefern Bischöfe Hugo sey das gemeinschaftliche und' beynahe klösterliche Leben der Domherren zu Buren eingegangen. Er gründet seine Muthmaßung darauf daß unter dem seligen Bischof Hartmann die Dom herren gewiß nicht mehr im Münster beysammen gr» wohnet haben, welches eben diesen. frommen Ordens- Wann .bewogen hat , sich um die Errichtung des Klo, sterS Neustist zu bewerben. Daß Hartmanns unmit« telbarer Vorführer Reginbert der Domherren

klosters liches Leben habe zu Ende gehen lassen, will er auch Zucht glauben, .weil dieser, selbst ein Mönch, seine Liebe zu dieser Lebensart deutlich genug durch t>f t Stiftung oder Umsialtung der Klöster Willen und St. Georgenberg an den Tag gelegt hat. Unter Hu go's Borfahrern: Antho, Burchard und Altwin, selbst, in den ersten Jahren des Hugo geschieht noch Meldung vom Klssterleben, die Chorherren werden noch Cönobiten genannt; also schließt Roßbichler: da Hugo bcym Antritte seines Bisthums

noch regelmä ßig versammelte Chorherren fand, sein Nachfolger aber keine solche mehr antraf; so Fällt auf Hugo dey Nicht ungegründete Verdacht, er habe der gemeinsam men,, eingeschränkten Lebensart des Kapitels den Stoß gegeben, oder solchen nicht verhindert. Ich will zwar dieser Angabe/nicht wiedersprechen; .ich meine ab«* weil doch in der letztern Urkunde mn Hugo's Seite«, noch wom gemeinschaftlichen Tische der Domherren die Rede "ist, man könne eben nicht unserem Hugo die Schuld dieser Umänderung

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Books
Category:
History , Religion, Theology
Year:
-1823
Beyträge zur Geschichte der bischöflichen Kirche Säben und Brixen in Tyrol ; 3
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Page 53 of 694
Author: Sinnacher, Franz Anton / gesammelt durch Franz Ant. Sinnacher
Place: Brixen
Publisher: Weger
Physical description: 669 S.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Tirol ; z.Kirchengeschichte
Location mark: I 160.971/3
Intern ID: 164031
Guter Ver Domherren durch verschiedene Schenkungen immer Zunahmen; andererseits die verschiedenen Ges sinrmngm der Domherren zur Zeit der Spaltung, die verschiedenen Sitten, die sie schon mit sich in das Kapitel brachten, besonders da einige vorher verehr licht waren, und für Kinder zu sorgen hatten, ein abgesondertes Hauswesen zuzulassen, oder wohl gar zu fodern schienen. Hugo bemühte sich indessen, den 'Ausspruch seines Erzbischofes zu vereiteln. Dieser wendete sich daher noch ein Mahl nLch

Rom mit der Anfrage, wieder sich mit Hugo und andern desgleichen Schlages verr halten soll. Papst Innozenz II.* der im I. nzodem Honorius IL auf Lem apostolischen ' Sitze' gefolget Watt gab zur Antwort: »Wegen des Hugo Bischofs zu Brixen besehlen wir eben das zu beobachten, was der übrigen Guibertiner wegen in den KirchenverZ sammlungen ist festgesetzet worden, daß sie nähmlich weder befördert, noch in ihren Würden geduldet werZ ben.» *) Guibertiner wurden die Anhängerder Spatt tung

von jenem ^ Asterpapste Guibert genannt, der zu Krixen im I. io 30 wider Gregor VII. war erwählet Worden. Fruchtlos waren also alle Bemühungen un* sers Hugo, sich auf seinem Sitze zu erhalten. Da auch der Papst ^ Urtheil des Erzbischofs bestätigt^ Wußte er endlich weichen, und dem^Reginbert Platz Mächen. Da in^ der Stiftungsurkunde des Kloster- Vilten erzählet' wird,. Heinrich Herzog in Bapektt habe zur Zeit der Kirchenfpaltung dem Bischöfe ' -u Mixen Hugo einen Hof im Dorfe Witten entriMn» *) Mansi 9 noviss. Collect

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Category:
History , Religion, Theology
Year:
-1827
Beyträge zur Geschichte der bischöflichen Kirche Säben und Brixen in Tyrol ; 5
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Page 89 of 634
Author: Sinnacher, Franz Anton / gesammelt durch Franz Ant. Sinnacher
Place: Brixen
Publisher: Weger
Physical description: 619 S.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Tirol ; z.Kirchengeschichte
Location mark: I 160.971/5
Intern ID: 164034
Stiftung; und Wffpra# f^wtn ffÄfilgtii Schuh» ~ Urtante fertigte er hierüber aus zu Grieß (Key en) im I. 1311 am u Marz. Daß Kloster tt# oli Denkmahl der Frömmigkeit unserer Landes^ diß 'zur Zeit Kaisers Joseph II. (Coronini Chronic« Clorit« p* 345 » Collectftö» Reseli») Ein schädlicher Zwiespalt, der TauferS und den brirner'schen Untertha- nen zu Bruneck und in derselben Gegend noch zur Zeit erhoben hatte, da Hugo von Läufers lebte, wurde endlich kn diesem Jahre 1311 wieder beyge- ^kgt

. Ich ersuche hier den geehrten Leser, an jenes zuruckzudenken, was von dem Geschlechte der edeln Herren von TauferS schon früher (Beytr. IV. B. p. worden ist. Dir werden dort ssn- besagter Hugo von Täufers im I. 1309 im Schlosse ReuhauS in der Pfarre Gaiß gestorben daß damahls noch seine Mutter Euphemia p§' daß tt Margreth von Truchendigen alS Wi'ttwe mit einer einzigen Tochter Agnes Hintertassen Habe- Haß feiiiil Aruders Sohn Ulrich noch der einzige männliche Zweig des mächtigen Tauferer- Stammes tzevefen

fey; daß aber auch Elisabeth, des Hugo Schwester, verwittwete von Schonenberg, bald nach- Klosterfrau und Äbtissin» in dem so eben ange- Kloster zu Meran, gelebt habe. Nach dieser die Urkunde an, welche die Veylegung de- Zwiespaltes erzählt. Dfmei (Euphemia, Ulrichs mp und Ulrich- III. Schwer Hugo Wterlsssem Wittwe)yon

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Category:
History , Religion, Theology
Year:
-1823
Beyträge zur Geschichte der bischöflichen Kirche Säben und Brixen in Tyrol ; 3
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Page 33 of 694
Author: Sinnacher, Franz Anton / gesammelt durch Franz Ant. Sinnacher
Place: Brixen
Publisher: Weger
Physical description: 669 S.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Tirol ; z.Kirchengeschichte
Location mark: I 160.971/3
Intern ID: 164031
ZA Und damit diese unsere Übergabe fest und unerschüt tert bleibe, haben wir sie durch unser Siegel befesti gen lassen. Zur Zeit Oudalrichsdes Patriarchen zu Agui leja. Gegeben am 31 . Oktober im Jahr nach des Herrn Menschwerdung 1126, im Uten Jahr der Re gierung des Kaisers Heinrich IV. , da Hugo als Bi schof Vorstand, im dritten Jahr nach seiner Weihe.» Hier finden wir also die Angabe bestätigt, daß Hugo erst im I. 1117 die bischöfliche Weihe erhalten habe. Die Regierungsjahre Heinrichs

, der zwar als König immer der.Fünfte, als Kaiser aber gemeinig lich der Vierte genannt wird, treffen mit dem Jahr 1120 genau zusammen. Die Original-Urkunde- die Re sch und Roßbichler sahen und beschreiben, weifet noch bas Wappen des Hugo im Wachs auf das Per gament selbst aufgedrückt. Es stellt einen Bischof vor, dessen Haupt nach Art der Franziskaner gescho ren, mit einem laugen Meßkleid, an dem vorne ein großes Kreuz erscheint, angethan, in der Rechten einen sehr einfachen, oben gekrümmten Stab, in der Linken

ein geschloffenes Buch haltend. Die Umschrift heißt: M60 DI GR - - NENSI - EPS (Hugo Del Gratia Brixmensis Episcopns), Roßbichler setzt bep der Erzählung von dieser Klo sterstiftung hinzu: »Was sonst dieß neue Kloster für einen Fortgang und Wachsthum genommen, ist uns aus unfern Schriften nicht bekannt, indem keine ein zige Urkunde wehr davon vorhanden ist. Glaublich ist es schon vorlangst wieder eingegangen. Übrigens ist Wochein ein elendes-Thal, und bey saurer Hand- 5 II

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Books
Category:
History , Religion, Theology
Year:
-1824
Beyträge zur Geschichte der bischöflichen Kirche Säben und Brixen in Tyrol ; 4
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Page 192 of 607
Author: Sinnacher, Franz Anton / gesammelt durch Franz Ant. Sinnacher
Place: Brixen
Publisher: Weger
Physical description: 591 S.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Tirol ; z.Kirchengeschichte
Location mark: I 160.971/4
Intern ID: 164032
LDL. Mer das Geschlecht der Herren von Täufers haben altere und neuere Genealogen schon vieles gesammelt und geschrieben, manches zwar aufgeklärt und berich tiget, aber wohl auch manchen Zweifel zurückgelassen, sder wohl gar vym Reuen' verursacht. Ich lege hi«, den'Stammbaum vor, den H. von Mayerhofen grö-> ßern Lheils aus Urkunden zusammenstellt, und nur. selten,, durch die Angaben älterer Geschichtforscher er gänzt. Allgemein, wird Hugo I. von Tuvers oder Täufers, der in meinen Beyträgen (III

. p. 5g) bey der 0tiftung- von Chiemsee um das Jahr 1130, und dann in den Urkunden von Willen (id. p. 80. M) im I. 1140 als Zeug angeführt wird, für den ersten bekannten Stamm vater dieses Geschlechtes angesehen., Da schon in die sen Urkunden ein gleichnahmiger Sohn Hugo mit sei nem Vater als Zeug au strikt, so mag der Vater be reits ein hohes Alter erreicht, und bald darauf den Schauplatz dieser Welt verlassen haben. Hugo II., der ^mik seinem Vater, wie so eben ge sagt wurde, imJ» 1130 und t|40 erscheint

, wird im Kalender des Dompropstes Wiyther am 5, März als Gutthater der.Kirche.Briren, wohin er ein eigen- thumliches Gut vermachte, angeführt. Oster erscheint er auch als Zeug in den Saalbüchern von Brixen und Reuftlst- unter den Bischöfen Heinrich von Fügen, Ri- cheH und^Heinrich,won Berchtesgaden. Von ihm sind Mey GLhutz bekannt, Heinrich 1 und Hugo Ul. Der setzte de« Stamm fort, wie wir bald hören »ft# !«1* Hvgo III. tlit mar eben jener, den wir bereits Ovß der angeführten Urkunde kennen lernten. Er vers

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Books
Category:
History , Religion, Theology
Year:
-1824
Beyträge zur Geschichte der bischöflichen Kirche Säben und Brixen in Tyrol ; 4
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Page 573 of 607
Author: Sinnacher, Franz Anton / gesammelt durch Franz Ant. Sinnacher
Place: Brixen
Publisher: Weger
Physical description: 591 S.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Tirol ; z.Kirchengeschichte
Location mark: I 160.971/4
Intern ID: 164032
Ràn? - tzrey Sohne, Hugo, Ulrich und Arnold er- hallen habe. 'Hugo Vttchelich'te si6) mitEuphemia ei- ner Lochi« des Herrn Ulrich von Tàufers und Adel- ^jd vsn Wangen. Nur cine einzige Lochter ist als die'Frucht dieftr Ehe'Hbkanm; Sophia nahmlich, die sich^um das Zahr 1260 rait Bruno Grafen Don Kirch- herg, einem Sohn Eberhards, des Bruders unftrs Bischofs Bruno, vermahlt "Hat. Sehr Dald innate der uncrbitterliche Lod das funge Ehepar', .ba er ben jungen Grafen tzahin raffte, ehe die Wittwe

ihre he* siimMte T?orgengabe «halten ^ haite. ^iefe follie in Lrixner'schen Lehengulem destehen, die vom Fiche des Kerges Ritte» von Saubach àn bis LangmooZ gelegm Marena Weil aber Bruno befurchtete, scine Nachfob ger mochten eia e so bcdeutende Verauperung von Stiftgutern, die im Werlh 300 Mark, betta gen, nicht guthAtzen; so bath er in einer ausgeftrtigten Urkunde alle kimftigm Bischose rechi dringend, basi sie diesi Verfugung ja nie anfechten, und etwa von Hugo oder siìner Tochter die .Ruckstellung ver

verliehenen Guter nichi unier Berweigerung Der heiligen Sakrameaie sordern mochten. AUes diesis, sagt der^Bischof, habe Hugo von dem Miste Brixen sur die dèmselben gelerà steten, sehr wichtigm Dienste, gar wohl als Beloh- nung sordern konnen. Man wisie ja, basi er das Schlotz Saben lange ritterlich Leschutzet, untz ^ da es zm Zeit ver grotzten Unruhe und Verwirrung an die Feindè ubergegangen, wieder «Meri, und nach neuer- lich angàachter Befestigung in siine Obhuth genoma men, und ver Kirche

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Books
Category:
History , Religion, Theology
Year:
-1824
Beyträge zur Geschichte der bischöflichen Kirche Säben und Brixen in Tyrol ; 4
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Page 150 of 607
Author: Sinnacher, Franz Anton / gesammelt durch Franz Ant. Sinnacher
Place: Brixen
Publisher: Weger
Physical description: 591 S.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Tirol ; z.Kirchengeschichte
Location mark: I 160.971/4
Intern ID: 164032
Alles dieses fest zu erfüllen und zu halten Vst besagter Graf bey seiner Treue in die .Hände des durchlauchtigsten Herrn Königs versprochen , und stE Versprechen mit Berührung der heiligen Reliquien de- schworen. Wirklich soll die besagte Genugthuung vor dem nächst künftige Osterfest im Angesicht Alberts von Riffen yollzogen werden, welcher an Statt de Herrn Hugo von Riffen Ln diese Gegend veror werden wird, deffem Wort man allein anhören glauben wird, wenn der Graf den angeZeigten 8 rthiii

* hin ffvfrtrriftirt inm Ä/beile v^r nachlgssiget hat. ^ ^ Auch der Herr Bischof hat bey Heiner Treue ^ die Hände deS Herrn Königs an-Eides Statt v^ sprochen , daß er gegen den Grafen von Lyrol alle Ihun werde, was ihm Hugo von Riffen austrag^ wird; und hingegen hat der Graf bey seiner Lreueuud mit geleistetem Eide sich dem Befehle des Herrn go von Riffen in allen dem zu unterziehen verheißt worüber gestritten wird. Ferner ist der Bischof ^ dem Worte, das er dem Herrn König gegeben, Graf aber bey dem gegebenen

Worte und geleiM^ Eide verbunden, sich an den Ausspruch und Willen des Herrn Hugo von Riffen vom nachstkünstig^ Ostern an fünf Zähre hindurch, in jedem Zwiste, ^ sich unter ihnen und vm Ihrigen beyderftits erhe sollte, zu halten. -/Zeugen/sind; Sifrid Bischof zu Augsburg, rich Abt zu Kempten, Graf Ernest, Albert von Verthold^ von Riffen, Eberhard von Achain, lllr^ vpn GundelvMM», Kynrad Mundschenk von Wink -

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