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Der Bote für Tirol
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Page 3 of 10
Date: 30.12.1865
Physical description: 10
hatte. — Er hatte somit glänzend gewonnen und erhob sich, mit dem <L?iegespreis von fünf Gulden in der Tasche, um nach Hanse zn gehen. Kaum war er vor das WirthöhanS hinaus in die frische Lnst getreten, als er auch sogleich zusammen stürzte. Man trug ihn nach Hanfe, wo er binnen wenigen Stunden, ohne auch uur durch einen einzigen Laut irgend ein Bewußtsein zu äußern, seinen Geist aufgab. Literatur. Huber, Alphons, Dr.: Geschichte des Herzogs Rudolf IV. von Oesterreich. Innsbruck Wagner'sche UniversitätS-Bnchhandlnng

. 1865. Or. K. II. Es ist doch ein bedeutender Fortschritt in der österreichischen Geschichtsforschung und Geschichtsschreibung im letzten halben Jahrhundert gemacht worden. Diese Wahrneh mung machten wir gelegentlich der Vergleichung d?r beiden Werke von Kurz unv Huber über Rudolf IV. Es wirb sich nicht so leicht jemand beikonimen la»-n, die Verdienste des fleißigen cberösterreichischen Forschers um die österreichische Historiographie -in Zweifel zu ziehe». Nur; galt in seiner Periode

Rudolfs von den ihm anhaftenden Un geheuerlichkeiten gereiniget und damit zugleich den Gruntton zur allein möglichen und richtigen Beurtheilung Rudolfs an. gegeben. Wir sehen nun Huber in seinem Werke denselben Weg — Herausgegeben von derWagnev'schen UniversitätS-5 gehen und freuen unt dieses Fortschrittes in ter österreichi schen Historiographie. Nebst den Llironicon L-Iisdur^ens,-^ ist eö noch insbesondere daS ^Llironicon Zlvtsoenso^, dat Huber e>ner scharfen Kritik unterzieht und dessen Glaubwür

digkeit erschüttert. Schonungslos werden die Fehler und Schwachen Rudolfs auch von Huber aufgedeckt, e« wird feiner Eitelkeit und Prunksucht, seines Ehrgeizes und seiner Ruhm sucht gedacht, aber diese Schwächen geben Kurz noch kein Recht zur Behauptung: »Uneingeschränkt herrschen zu können, war für Rudolf die süßeste Lust und daS letzte Ziel seiner Wünsche«, oder Wattenoach zur Bezeichnung Rudolfs als eines gewaltthätigen Fürsten. Wie ganz anders klingen die von Huber angeführten Worte Rudolfs

: --Aller Ruhm und alle Macht des FürstenihumS beruhen in dem festbegründeten Glücke der Unterthanen-. Wesentlich wird dieBeurlheilungNudolfs erleichtert, wenn man die damaligen dentschenVerfässnn gSzuständ e stch vergegenwärtiget. DaS deutsche Reich war eben im AuflösungSprojesse begriffen, immer stärker wurde das Streben der deutschen Fürsten ihre Gewalt aller Schranken ron oben wie von unten zu entledigen nnd stch vom Kaiser rollcndS «nabhängig zu machen. Aber keiner vo» allen Fürsten, sagt Huber, bat

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Innsbrucker Nachrichten
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Page 16 of 16
Date: 02.10.1869
Physical description: 16
160 wenigstens einen guten Morgen wünscht. Ich habe seinetwegen nun schon das 7. Cafo gewählt, um eine Ruhe zu haben, — überall findet sich aber wieder der Herr Huber ein. Besuche ich ein Konzert oder Theater — Herr Huber hat seinen Platz ent¬ weder neben mir, oder in der Nähe. Mache ich eine Landpartie — Herr Huber kommt mir sicher im Eisenbahn¬ waggon vis-ä-vis zu sitzen. Ja noch mehr, ich machte eine Urlaubsreise

war es? Der Herr Huber. Es half nichts, so schauerlich ich ihm auch vormalte, wie gefährlich die Ersteigung des Rigi sei, und wie viele Menschen da schon ihr Leben verloren haben — Herr Huber war standhaft, er wich nicht mehr von meiner Seite, und sprach nur immer diese edlen Worte: „Ich verlasse selbst in der größten Gefahr einen Landsmann nicht." So wurde mir die schönste Aussicht verbittert. Erst in Luzern war es mir möglich

, ihm zu entwischen. Kaum zu Hause angekommen, ging die Verfolgung wieder an. In meiner Verzweiflung kam mir ein glücklicher Gedanke. Herr Huber war früher Buch¬ halter und privatisirte jetzt. Er äußerte sich gegen mich einmal, daß er das Nichts- thun satt hätte und eine passende Stelle in einem Geschäfte gerne wieder an¬ nähme. Zufälliger Weise erhielt ich von einem Freunde, der Kaufmann in Nürn¬ berg war, einen Brief, worin er mich ersuchte

, wenn ich einen tüchtigen Buch¬ halter wüßte, ihm davon Mittheilung zu machen, da dieser Posten in seinem Geschäfte leer sei. Augenblicklich dachte ich an Huber; jetzt kannst du ihn für ewige Zeiten los werden, dachte ich. Herr Huber war damit sehr gerne einverstanden, und ich em¬ pfahl ihn meinem Freunde als das vollendetste Wesen auf Gottes Erdboden. Das Engagement kam umgehend. Herr Huber küßte mich aus Dankbarkeit und Freude; ich küßte ihn zweimal

vor Freude. Der seligste Kuß, den ich aber jemals Jemanden gegeben habe, war der Abschiedskuß. So zog er endlich von dannen, und ich war wieder mein eigener Herr. Nach 3 Monaten erhielt ich von meinem lieben Nürnberger Freunde nach¬ stehende Zeilen: „Lieber Freund! Ich kann Dir nicht genug dankbar sein, daß Du Herrn Huber mir empfahlst. Er ist ein tüchtiger und gewandter Geschäfts¬ mann, und hat mein Vertrauen in sv hohem Grade erworben

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Bozner Zeitung
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Page 3 of 4
Date: 06.06.1864
Physical description: 4
wir den Herrn Korrespondenten künftighin u n eine e r- g e » e gediegenere Eomposition. oder der Prozession in Marling wirklich beizuwohnen. Mehrere Musikfreunde. Literatur Geschichte der Bereinigung Tirols mit Oesterreich nud der vorbereitenden Er eignisse von Dr. AlfonS Huber. o. ö. Professor an der k. t. Universität zu Innsbruck. — Inns bruck, Verlag der Wagner'ichen UniversiläiS-Bnch- Handlung. — Preis 2 fl. kl) kr. Wir entnebmen der dieser Tage ausgegebenen Nr. 22 der „Oesterr. Wochenschrift

. Das eine Buch von Dr. Huber. gelebrt und gründlich, berichtet unS die Ursache und Veran lassung des Festes und soll uns für diesmal be« schäftigen. Herr Dr. Huber hat sich schon seit mehreren fahren durch manche gediegene Arb.'it einen achiungSwerrven Ruf erworben. Srine Abhandlung über die lo viel fach erörterte Prioilegiciifrage zeichnet sich »,or vielen andern durch Geist und Scharfsinn aus; das Büchlein über die Walostädie und Wilbeli» Teil ist eine klare und läßliche Darsnlrung ver Resultate

der neuesten Forschung. Seilber beschäftigte sich Herr Huber nur der Sammlung aller Materialien zu einer Ulniassei'- cen Geschickte der Bereinigung Tirols mit Oesterreich uno machte Reij,» »ach Wien und München, um die deireffint.» Archive zu durchforschen. Die Mittel hiezu gewährte ibm. wie er selbst n»t edler Dankbar keit erzäblt. ^libmer. an dem die deuriche Wissenschaft noch linmcr eine» un.ueylichln Verlust beklagt. Für die Jubiläumsfeier erschien zunächst m populärm Gewände nue »Geschichte

größien Emsigkeit beroeischaffie, als vielmebr iu oer lichtvollen und durchsichtige» Darstellung. Dieselbe wurde erreicht durch zwei sche-nbar lehr einfache und leichre Mittel, oie aber Herr Huber »» eminente» Maße zu bandbave» oerstebi: eine vortreffliche DiS» poütion und eine strenge Ehronologisirung. Bei einer lolchen Behandlung der Geichichre sin» keine Anläufe möglrch, vor welchen sein Leser ichwinvelr. da er ibr Ziel nichr absiebt; da giebr es keine Sprünge und Kreuz- unv k^uerritte

, sich selbst zu bestimmen. Um Margarethens Person silingen sich deßhalb oie feindlichen Fäden ?er Häuser Luxemburg. Wmelsbach unv Habsburg; vie vorsorgende Weisveit AlbrechrS II. unv die hinreißenve Genialität RuvoltS IV. tra gen über ihre havernven unv sich selbst unklaren Geg ner den Sieg davon. Huber weist vie Zabeln, welche daS Gedächtniß oer Fürstin unziemlich entstelle», nnt vollem Recht zurück, und bezieht sich auf eine jüngst erschienene Monogra phie Zingerle's. auf vie wir bei einer anderen Gele genheit

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Bozner Zeitung
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Page 3 of 4
Date: 07.01.1862
Physical description: 4
Verwendung beim Jmpfgeschäste noch folgende Individuen hervorgethan, und verdienen daher öffent lich belobt zu werden, und zwar die Aerzte: Dr. Mayrhofer in Innsbruck, Dr. Cornet in Hall, Dr. Malferteiner in Wilten, Dr. Rossi in Schwaz, Dr. Rußeqger in Kiybichl, Dr. Huber in Landeck, Dr. Seeger in Jmst, Dr. Valdagni in Branzoll, Dr. Pro fanter in Tramin, Dr. Rigger in Kurtatsch, Dr. Flora in Passeier, Dr. Mayr in Deutsch- nosen, Dr. Schwalt in Terlan, Dr. Bauer in Bozen, Dr. Ladurner in Klausen

, Dr. Daimer zu Sand in TauferS, Dr. Konstantin! in Ampezzo, Dr. Hell in WelSberg, Dr. Poda in Denno, Dr. Künz in Bludenz d. Z. in Meran. Dr. Vonbun in SchrunS, Dr. Höfel in Bregenz d. Z. in Blu denz, Dr. Huber in Höfen, Dr. König in Sulzberg, Dr. Schmidt in Dornbirn, Dr. Wüstner inBezauundDr.Vögel in Lingenau. Ferner die Wundärzte: Atz in Zell, Rainer Franz in Weer, Rainer Josef in Jen bach, Hueter in Petlnau, Stricker zu Mieming, Lanbacher in Seefeld, Strobl in Zirl, Ortler in Neustist. Kandier

in Hard, Dettenheimer in Hörbranz, Schmid in HohenemS, FranceS- chini inLustenau, Bergmann inHittiSau, Feuerstein in Hirschegg und Gstach in Egg, Die Herren Seelsorger: Pinzger in ZglS, Guem in Sellrein, Schaffer in Abfam, Partl in Jenbach, Grießenböck in Wiefing, Hai» in St. Mar- grethen, Heitzer in Landl, Walchhoser in Thiersee, Huber in Weidring, Heiflnger in Köffen, Mooser in Fieberbrunn, Lew gerer in St. Jakob, Hölzer in St. Ulrich, Braun in Hoch filzen, Aichler in Reit, Jnnerkoffer in Schmirn

, Pat. Matti» in Oberwielenbach. Tschurtschenthaler in St. Lorenzen, Koffer in Obervintl, Pigareltt in Bervo, MeuSburger in Andel« » buch, Aßmair in SiUian, Scheitz in Außervillgraten, BSltl in Jnnervillgratten, Platzer in AbsalterSbach, FriSlmair ia Serien, Ausserlechner in Vierschach, Huber in Winnbach, Hann in Kartitsch, RoSler in Strama, Jäger in Obertilliach, Gatterer in Umertilliach und EiSl in Wtldfchönau. Die Gemeindevorsteher: Fing in VulpmeS. Speckbacher in Wald, Stolz in LanS, Jabinger

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Der Bote für Tirol
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Page 4 of 8
Date: 11.08.1869
Physical description: 8
Verhältnisse verräth, möge zugleich als Prüf- stein für die übrigen Anschuldigungen dienen, deren Rich tigkeit er selbst zu vertreten haben wird. Brixen, den 6. August 1369. A. Huber. pr. Direktor des f. b. ExerzitienhauseS. Hiezu bemerkt der Verfasser des „Eingesandt': Der Verfasser deS Aufsatzes . Kirchengeschichtschreibung' hat diesen schon am 19. Juni an die .Kothol. Blätter' -eingesendet — eS konnte also auf Barbara Ubrhk nicht angespielt werden. Ueber die Kost im KorrektionShause «nthält der Aufsatz

weder Erwähnung noch Andeutung; deshalb fällt auch damit Alles weg, was Herr Huber daranhängt. — Er hat überhaupt keine Personen getadelt, -also auch nicht die Person deS jetzigen Direktors sondern nur daS System — dessen rechtliche Seite, und was vermag eine untergeordnete Person gegen daS System? ES bleiben also nur 2 Differenzpunkte: die Irren und die Emeriten. In Betreff der Ersteren wußte er ganz gut, daß von den dermaligen 2 Irren der Eine im Zrrenhause gewesen, aber auch, daß der Andere nie

- befand, daß in den ersten sechziger Jahren der Priester Tschanung durchaus nicht zu bewegen war, in dieses HauS zum Sterben einzutreten, und er hat von Niemanden ge- hört, daß ein solcher je eingetreten. Er bekennt, in diesem Punkte in Unkenntniß gewesen zu fein; allein wenn man ihm die Akten einhändigen wollte, er wäre bereit, eine aktenmäßige Geschichte dieses Hauses, das eben 30 Jahre besteht, zu schreiben. Wenn Herr Huber schließt: .die Unkenntniß, welche der Artikelschreiber

durch aus nothwendig war — es wären ihm weit stärkere Thatsachen zu Gebots gestanden. Herr Huber scheint indirekte das über das System Gesagte mirzubestätigen. Effekten» «nd Wechsel Kourse. Wien, lo. August 18öS. Wechsel. Effekten. ip«t. »inheitl. «taatssch. K2 65 ipSt. detto w Silber 71 30 2auk»N,tieu .... 754 — lredlt?ZIktitll .... 307 50 1860« Lose .... 101 40 Silber London Dukaten 120 SO 12Z 75 5 87 Frankfurt a. M. Wien: fl. SS'/» München. 10. August. Baier. 4°/o ganzj. Obl. L8»/s P. 37'/, G.; 4°/- halbj

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Bozner Zeitung
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Page 4 of 6
Date: 05.10.1864
Physical description: 6
festgesetzt und bereinigt wurde. Zudem hat Herr Verwalter Stimpfl um tem immer mehr gegen Süd-West nei genden und daher dem Einsturz drohenden großen Äirchenthurme rechtzeitig vorzubeugen, auf seine eigene Kosten geeignete Maßregeln treffen lassen. Zudem hat derselbe nach vorhergegangenem Uebereinkommen mit mehreren Gutsbesitzern von Terlan auf Ersuchen des damaligen Gemeindevorstehers Bartolomäus Huber den bei der Te-laner Etschbrücke veralteten und in die Tiefe gesunkenen St. IsbanniSbilvstock

hat derselbe zur Erbauung eines neuen Schiebstandes von empfan genen zwei Rann ?c, circa 100 fi. öst. W. für den Schießst.nd erworben und solche bei der Uebergabe dem veugewäb.'ten Oberschützenmeister. Bartl. Huber. Schattenthaller in der KlauS, behändigl. Beim Au^nf der Schützen im Jahre 1343 und 1839 zur Vertheidigung der tirolischen Grenze gegen die iialienisä en Feinde hat Stimpjl mit dem dama ligen Gemeinde-Vorstand Bartl. Huber, Schattenthaller in der Klaus. unt»r der Leitung deS Divisions-Co- niitö's 5ozen 1848

der Schützen in der Gemeinde Terlan, Bedienung der» selheu nach Gries und Zusammenstellung der besagten Compagnie in Reihe und Glicd nach Kräften unter stützt. Daß er sich mit allgemeiner Zufriedenheit mit Recht Obiges erworben hat, bestätigen: Bartlme Huber. Rath m. x., Jobann W'nter Fnv na. p.. Jakob Obertegger, Rath i». x., Bartetme Kleinen» m. p. Sebastian Platter. Oberipeißcr in. x., Georg Hafner m. x., Alois von Egeo m. x. Die Namensechtbeit und die Richtigkeit deS Inhalts bestätigt

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Der Bote für Tirol
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Page 6 of 8
Date: 03.09.1869
Physical description: 8
, Hausnummer 55 747 749 44 Wiese 876 Sogenannte Leitenwiese. 14S 147 533 532 431 432 Acker Wiese 1370 26 Diese Flächen werden dem sogenannten Flaagrundstücke entnommen. . l i^karl Ptitncr in Mühlbach, Haus-I l ^ I I nummer 64 ^ > > Wiese 68 Sogenannte, südlich deS PfannschmiedgrabenS liegende Eiterbachwiese. 10 25 2K Peter Federspieler in Mühlbach, Hausnummer 18 696 697 695 693 699 2 2 Gestüpp Wiese 35 639 Eiterbachwiese. 43/z 571 3 6 l/o ^ Acker 16 Bildet einen Bestandtheil deS sogenannten Huber-Santer

Wiese 367 423 Bildet dieser Kompler einen Bestandtheil des sogenannten Huber-Santer- und GatterackerS. 14 4 g/t Johann Peintner in Mühlbach, Hausnummer 37 561 361/-- Acker 72 dto. 100 101 103 104 213 213 215 214 542 Wiese Acker Weide Weingarten 16 461 211 54 Diese Flächen werden dem sogenannten oberhalb der Poststraße liegenden Grabengrundstücke entnommen. 123 124 125 12K 127 123 252 2S3 253 253 237 237 233 547 Weide Acker Wald Wiese Acker Oede Wald 20 97 76 59 547 573 oberhalb der Poststraße

^ gelegener Fkompler «Diese Grundflächen werden dein ^sogenannten Zigidir-Grundstückc Unterhalv der Poststraße^ entnommen, gelegener Kompler / I so IS ! so > S2 Josef Volgger in Mühlbach, Haus nummer 32 551 549 550 3 6 l/o Aecker Wiese Wiese 316 3 92 Diese Flächen bilden einen Bestandtheil deS sogenannten Huber-Santer- und GattergrundstückeS. IS 51 Johann Peintner in Mühlbach, Hausnummer 87 Josef Volgger in Mühlbach, Haus nummer 32 AgneS Planetscher geb. Mitterhofer in Mühlbach, Hausnummer 62 Johann

Noggen's Erben, Bartele- Müller in Mühlbach, Haus-Nr. 90 810 ohne Weg 195 Dieser Konsortialweg führt vom Santerhofe gegen Mühlbach. » 17 53 55 57 54 56 Jakob Peintner, Schuhmacher in Mühlbach, Hausnummer 81 569 569 569 567 563 361/-: Acker Wiese Acker dto. Wiese 522 289 137 42 98 Diese Flächen bilden einen Bestandtheil deS ausgetheilten sogenannten Huber-Santer- und GattergrundstückeS. ^3 L2 63 63 Johann Noggen's Erben, Bartele- müller in Mühlbach, HauS-Nr. 90 547 546 543 3 6 l/o Wiese Acker Wiese 130

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Bozner Zeitung
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Page 3 of 4
Date: 15.01.1867
Physical description: 4
Fritz Wagner, den Slatioiischefs: Gustav Habit, Karl Hochstätter, Franz Pajola, Franz Hof stätter, dem ^erkehrseleven Karl Hubinger und dem Ofsicial Josef Z'inarioli. Das silb-rne Verdienst kreuz mit der Krone: den Verkehrseleven Friedrich Groß und Robert Hohn. DaS silberne Verdienst, kreuz: denWagemneistern Karl Königschnabel, Franz Jusczek, Andreas Kökh, Heinrich Huber, Wilhelm Bartoldt und Wilhelm Schley, und der Titel eines kaiserlichen Rathe - dem Zugbeförderungsinspektor Johann Langer

, das zwischen der deutschen Fahne und der Turnerfahne hing. Die Kneipe wurde eröffnet mit der Absinginig des Wahl« spruches und des VereinsliedeS; dann hielt Hr. Dr. Würzer eine krästige Rede, worin er auf Bedeutung der kneipe als Mittelpunkt des geselligen Verkehr« hinwies, was sie wohl auch, wi: wir hoffen, fortan bleiben wird. Der Kneipwart Herr Dr. Huber ver las die 1. Nummer einer von ihm redigirten „Kneip« Zeitung', die ein wahres Füllhorn von Witz, Humor und Satire bot und von der Versammlung mit wahr hast

homerische» Helächter ausgenommen vurve. Hier auf folgten zwei uramatische Produktionen, welche die Lach »»skelfl aller Anwesenden in voller Thätigtnt hielten und qeeignet waren, selbst dem ärmt-ii Hypo« chonder ein Lächeln abzugewinnen. Di-ie Produ.llo- uen bestanden i» der Scene: Der..Naturloricher». vorgetragen von Hr. Ingenieur Melmtzlv; s-rner in dem Meloorama: ..Der Zimmermannsgesea,''wo- rin die Herren Auckenthaler, Melnitzky, HanS Moser und Dr. Huber mitwirkte». 'Nun wurde abw-ch,etn» gesungen

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Innzeitung
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Page 4 of 4
Date: 16.10.1863
Physical description: 4
von Absam, Dcngg von Jenbach. Vierer: Huber von Willen, Hofer von Buchsenhausen. Scheibe Rudolf. Vierer: Norz v. Reith, Arnold von Terfens, Weinold von Hall, Zoller v. Innsbruck, Hofer von Jnzing. Knapp von hl. Kreuz. Scherbe Margaret ha. Vierer: Maaß v. Willen, Rorz von Reith bei Seefeld. Die Prämie für die meisten Nummern erhielt am 14. ds. Lieutenant Hohenegger mit acht Nummern. Drei Schützen, welche sich einer groben Unvor sichtigkeit im Umgehen mit dem Gewehre zu Schulden kommen ließen, wurden

. Mazzol von Natturns, 4. Nik. Hofer von Hall, 5. Josef Schraffl v. Sillian, 6. Peter Gruber von Niederdorf, 7. Peter Schund von Dornbirn, 8. Josef Gleirscher von Fulpmes. (Die Bestgewinner in Wattens.) 1 . Hauptbest Linatzer aus Buchenstem, 2. Joh. Hiüebrannt von Pasfeier. Die 12 Schleckerbeste: Windisch von WattenS, Hoppichler von Wattens, Ben. Pokstaller von Achen> thal, Franz Huber von Innsbruck, Joh. Duracher von Niederdorf, Hoppichler von Wattens, Dr. Kastner von Hall, David Pintzger von Buch

in Brixen) sind für das heurige Schuljahr 256 Schüler eingeschrieben; hievon besuchen 56 die erste Klasse. sDer Turnverein zu Bozen) feierte am 11. ds. einen Gedenktag an das Leipziger Turnfest. Dem Vereine war von dem Leipziger Bürger Peter Huber eine herrliche schwarz-roth goldene Fahne zur Erinne rung an letzteres Fest, das von 14 Mitgliedern aus Bozen besucht war, gespendet worden; ebenso hatten die in Leipzig anwesenden Turner aus Schleswig-Hol stein den Bozner Turnern ihr Fahnenwappen zum Zeichen

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Der Bote für Tirol
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Page 3 of 6
Date: 31.08.1860
Physical description: 6
die EutstebungSzeit der österreichischen Freiheitö- briefe' von Dr. A. Huber. Die vonihm vertheidigte Ansicht, daß die jetzt allgemein als unächt anerkannten FreiheitSbriefe im Jahre 1339 entstanden seien, ist aller dings nicht neu, da sie schon von Böhmer sehr be stimmt ausgesprochen, von Wattenbach eingehend be gründet war; aber österreichische Historiker ersten RangS, insbesondere der leider zu früh verstorbene Ehmel, hat ten sich in einer Reihe von Aufsätzen sür eine viel frühere Entstehung ausgesprochen

, ohne daß ihnen gegen über jene frühere Ansicht noch einmal eine eingehende Vertheidigung gefunden hätte. Und doch ist der Gegen stand von der größten Bedeutung für die deutsch-öster reichische Geschichte, insbesondere sür die richtige Er kenntniß der staatsrechtlichen Verhältnisse jener Zeit. Die Wiederaufnahme dieser Frage ist daher eben so sehr dem Gewicht der Sache angemessen, als die besonnene Art und Weise, wie Dr. Huber die Frage gelöSt hat, unser« volle Anerkennung verdient. Mit sicherm Gang rückt er den Zeitpunkt

gestellt werden kann. Der Umstand, daß die kaiserliche Akademie, deren Mitglieder bisher vorzüglich die entgegenstehende Ansicht vertraten, auch HuberS Ar beit der Aufnahme in ihre Schriften würdigte, spricht für die Tüchtigkeit seiner Leistung. Gleich,eilig mit Huber, und gleich ihm ein Schüler Fickers, veröffentlicht I. Durig seine „Beiträge zur Geschichte Tirols in der Zeit Bischof Egno'S von Briren (1240—50) undTrient (1250—73.)' Diese auf um fassender Quellenkenntniß beruhend- Abhandlung scheint

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Der Bote für Tirol
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Page 3 of 6
Date: 27.04.1864
Physical description: 6
, vom Auftauchen derselben unter König Heinrich, dem letzten männlichen Sprossen deS tirolisch-görziscken HauseS, bis zu ihrer definitiven Lösung durch den Frieden zu Schär ding im Jahre t309. Dieser Gegenstand hat zwar erst vor einigen Jahren durch Prof. Ficker eine Darstellung gesunden, die, wie Huber mit Recht sagt, sich ebenso durch umfassende Be nützung der einschlägigen Quellen, als durch eine reiche Fülle neuer Gesichtspunkte nnd treffender Gedanken auszeichnet, dennoch begrüßen wir diese neue Arbeit

mit Frenden, da sie einen der wichtigsten Abschnitte unserer vaterländischen Geschichte'in so erschöpfender Weise be handelt, wie dieses kaum von einem zweiten gesagt wer den kann. Huber hat nicht nur die gedruckten Quel len und die einschlägige neuere Literatur vollständig be nützt, sondern ein reichhaltiges, bisher nicht bekanntes Material auS den Archiven zu Wien, München, Inns bruck, den handschristlichen Sammlungen deS Ferdinan- deumS ic. zu Tage gefördert und verwertet. Mittelst desselben gelang

Maultafch erfährt eine günstigere Beurtheilung als in den meisten frühern Darstellungen, Huber nimmt sie gegen viele Anschuldigungen in Schutz und weist nach, daß die ihr zur Last gelegten Aus schweifungen außerordentlich übertrieben sind. Die Vereinigung Tirols mit Oesterreich erscheint nicht mehr bloß, wie auch schon Ficker hervorgehoben hat, als Folge einer augenblicklichen Laune eines wan- kelmüthigen WeibeS, sondern als Frucht mehrjähriger planmäßiger Thätigkeit, „als daS nothwendige Produkt

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