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Innsbrucker Zeitung
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Page 6 of 10
Date: 04.04.1936
Physical description: 10
W Samstag. ?. April 1836 Ne. 7S ^nns/bruchep 6. Köchler Franz, Terfens. 7. Feistmantl Johann, Absam. 8. Mayr Michl, Breitweg. 9. Felder Josef, Absam. 10. Ober auer David, Tersens. 11. Posch Alois, Absam. 12. Sanier Ru dolf, Weer. 13. Haider Leo, Absam. 14. Acker Ludwig, Gna denwald. — Serie 6: 1. Köchler Vitus^ Tersens. 2. Köchler Fran§, Terfens. 8. Oberauer David, Terfens. 4. Schallhart Pirmin, Terfens. 6. Huber Anton, Fritzens. 6. Moser Andrä, Absam. 7. Reinhardt Johann, Wattens. 8. Pallhuber

Anton, Weer. 9. Ganter Rudolf, Weer. 10. Schwaninger Josef, Absam. 11. Acher Ludwig, Gnadenwald. 12. Schallhart Pirmin. Ter fens. 13. Posch Alois, Absam. 14. Erhardt Franz, Terfens. — Serie D: 1. Pallhuber Anton, Weer. 2. Huber Anton, Fritzens. 3. Dürnberger Anton, Kufstein. 4. Mayr Michl, Dorf. 5. Pflanzner Hermann, Absam. 6. Schallhart Pirmin, Ter fens. 7. Köchler Franz, Terfens. 8. Pramsoler Johann, Jen- bach. 9. Pfisterer Alfons, Gnadenwald. 10. Felder Josef. Ab sam. 11. Schießling Stanislaus

, Brixlegg. 12. Ebner Josef, Weer. 13. Erhardt Franz, Terfens. 14. Ganter Rudolf, Weer. — S e r i e E: 1. Huber Anton, Fritzens. 2. Felder Josef, Ab sam. 3. Ferenz Artur, Absam. 4. Huber Anton, Fritzens. Noch ist die Kluft nicht überbriickt, die sich in den letzten Jahrzehnten zwischen dem Volke und der bil denden Kunst aufgetan hatte. Wir wollen uns nicht lange bei den Ursachen dieser Entfremdung aufhalten und nur einige davon kurz anführen: das buchen einer innerlich halt- und wurzellos gewordenen

. Es kann sich hier selbstverständlich nur um einige aphoristische Bemerkungen zum schwierigen Thema „Erziehung zum Kunstverständnis" handeln. Wer glaubt, einen jungen Menschen allein mit Hilfe der Kunstgeschichte, an Hand von Büchern über die — 5. Mayr Michl, Dorf. 6. Pramsoler Johann, Jenbach. 7. Posch Alois, Absam. 8. Köchler Franz, Terfens. 9. Pramsoler Jo hann, Jenbach. 10. Dürnberger Andrä, Kufstein. 11. Pall huber Anton, Weer. 12. Oberauer David, Terfens. 13. Ober- auer David, Terfens. 14. Sanier Rudolf, Weer. — Serie

?: 1. Bair Joses, Absam. 2. Huber Anton, Fritzens. 3. Felder Josef, Absam. 4. Huber Anton Fritzens. 5. Corazza Fritz, Ab sam. 6. Schwaninger Joses, Absam. 7. Köchler Franz, Ter fens. 8. Pflanzner Hermann Absam. — 9. Posch Alois, Llbsam. 10. Holzhammer Max Griter. Absam. 11. Felder Josef, Ab sam. 12. Mayr Michl, Dorf. Rehbockscheibe: 1. Dürnberger Andrä, Kufstein. 2. Mayr Michl, Dorf. 3. Köchler Franz, Terfens. 4. Felder Jo sef Llbsam. 5. Oberauer David, Tersens. 6. Pallhuber Anton, Weer. 7. Plattner

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Innsbrucker Zeitung
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Page 3 of 6
Date: 08.01.1935
Physical description: 6
ist Samstag, da ar beitet die Huber bei Frau Major. Die Huber ist der braven Fritsch eigentlich ein Greuel. Ihr Privatleben gilt als keineswegs einwandfrei, aber sie robotet wie ein Rotz um wenig Geld. Frau Major sieht ganz bestürzt drein bei der Erzäh lung der Fritsch. „ . . . weil er auch überall dabei sein muß, der Herr,. Da ham se zu Nikolaus die Bescherung gehalten für die Arbeitslosenkinder. Natürlich hat es eine rechte Hitz gehabt im Saal und darauf eine Kälte draußen. Da hat sich der Herr verkühlt

Bürgermeisters gerechnet. Paul Koller rech net immer . . . Schließlich bringt die Fritsch ihr Ansuchen vor. Die Huber-Mitzi soll über einen Tag aushelfen kommen. „Ja, natürlich — selbstverständlich." Frau Major ruft durch die Kllchentür: „Frau Huber, kommen Sie mal her." Die Fritsch verzieht den Mund bis zum Ohr. „Frau" läßt sich die Huber schimpfen. Na — bei ihr kann sie aber lang warten, bis ihr dieser Titel zuteil wird . . . Die Mitzi Huber ist eine gutgebaute, fast hübsch zu nennende Person. Mitte

Zwanzig. Sie trägt zur Arbeit ein geblümtes Seidenkleid mit zerrissenen Aermeln und ausgetretene Brokatschuhe, offenbar lauter ge schenkte Herrlichkeiten. Ihre Hände sind grob und verarbeitet, aber das Haar fällt gelockt in die Stirn und die zwei roten Schminkflecken auf den Backen knochen wirken seltsam genug in dem sonst ungepfleg ten Gesicht. Herzlich gern kommt die Mitzi Huber aushelfen. Bei Frau Major verdient sie ohnedies nicht allzu viel und der Friedl braucht immer Geld. Der Friedl heißt

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Tiroler Land-Zeitung
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Page 4 of 10
Date: 18.12.1897
Physical description: 10
er ernsthaft: „Es giebt ta Christkindl." — „Js cs g'storb'n?" fragt Peperl weinerlich. — „Es hat gar nie g'lebt," belehrt der ältere Bruder „der Vater und die Mutter thun ein- leg'n." — „Wer hat denn Dir's g'sagt?" mischt sich jetzt Mitzi ins Gespräch. — „Der Huber aus meiner Klaff'", entgegnet Rudi. — „I hab's aa schon g'wußt," rühmt sich Mitzi, „die Pieringer hat mir's g'sagt." — „Waß waß denn die Pieringer, der Taserlfratz!" meint Rudi verächtlich. — „No, wann's der Huber waß, so kann's die Pieringer

aa wissen," eifert Mitzi. — „Der Huber is in der dritten Klaff' und no dazu a Repetent, dö san viel g'scheiter als die frischg'fangten," rühmt Rudi seinen Huber. „Und wann's die Pieringer waß, so plauscht sie's nur nach, aber der Huber is selber d'rauf kommen; a Madel kommt überhaupt net auf so was, die Madeln san viel z'dumm dazu." — „Du aber, Du bist der ganz G'scheite, d'rum bringst immer schlechte Ausweis' z' Haus," erwidert Mitzi gereizt. „Ich bin viel braver wie Du; die Mutter war neu lich

nur stad, Peperl," beruhigt die Mutter, „es giebt schon ans. aber es kommt nur zu die Kinder, die dran glauben; die ganz G'scheiten, die nix glauben, kriegen aa nix. — „Der Huber hat mir's g'sagt," bemerkt Rudi halb ängstlich, halb trotzig. „So? Dann geh nur zu Dein' Huber und laß Dir von ihm einleg'n," ent gegnet die Mutter. Rudi überlegt einige Sekunden. „I glaub' ja eh an's Christkind'l, Mutter," sagt er dann und fügt anklagend hiezu: „Aber die Mitzi ; glaubt net dran, sie hat's grad g'sagt

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Innsbrucker Zeitung
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Page 4 of 6
Date: 23.05.1935
Physical description: 6
, der andere aber, ein langes, dürres Individuum mit Bärenkräften, hält mich umklammert. Es gelingt mir noch, meine Scheintodpistole zu zie hen und abzudrücken. Der Schuß kracht durch das Hotel. Die vier gespannt wartenden Möbelräumer springen auf und rasen, Kröbel voran, die Treppe empor. Der Huber-Bauer reißt den dürren Athleten von mir, daß er nur so auf den Boden fliegt. Kröbel und die anderen stürmen in das Zimmer 12. Dort liegt Hunter, gefesselt und geknebelt. Batate erkennt die Gefahr und will den Revolver

in Anschlag bringen. Wer Kröbel schleudert den schweren Traggurt, den er bei sich hatte, mit aller Wucht gegen Batate, daß er taumelt. Im nächsten Augenblick hat er ihn schon gefaßt und dreht ihm mit einem kräftigen Ruck die Hand aus dem Gelenke, daß der Revolver entfällt. Der Huber-Bauer schlägt indessen auf die Komplicen ein, und wo er hintrifft, da wächst kein Gras mehr. Die drei überraschten Helfershelfer erweisen sich als recht feiges Gesindel. Der „Finke" hat sich inzwischen mit dem dürren Kerl

sind gefesselt. Kröbel ruft mir munter zu: „Was Theo, das ging wies Brezelbacken!" Dann winkt er Huber-Bauer und Zündus heran. „Los! An die Gurte binden! Im Gänsemarsch lotsen wir sie aus dem Lokal, damit keiner kneifen kann!" Ich muß beinahe lachen, Hunter geht es nicht viel anders. Es ist aber auch ein Bild! An dem langen Gurte hängen Batate und seine fünf Helfershelfer. Kröbel schreit: „Los! Hüh ... hott!" „Ich gehe voraus!" erklärt der Huber-Bauer. „Mit mir!" sage ich und stelle mich revolverbewaff- net

an die Spitze des Zuges. Im Lokal sitzen die Gäste mäuschenstill. Der Wirt hinter der Theke verkommt bald vor Wut. Das Möbelauto steht kaum zehn Schritt vom Ein gang des Hotels entfernt. „Los!" rufe ich dem Huber-Bauer zu. „Laß den Mo tor laufen!" Währenddessen haben wir den. Möbelwagen geöffnet, und im Ru sind alle sechs Gefangene in dem Acht- Meter-Wagen verschwunden. Wir klettern auf den Bock, müssen uns stark Zusam mendrängen, aber es geht, muß gehen. Nach dem Polizeipräsidium! Die erstaunten Gesichter

auf dem Polizeipräsidium werde ich nie vergessen! Ein „Grüner" kam gleich und schnauzte den Huber- Bauer an: „Was soll der Wagen hier! Weiterfahren!" Der Huber-Bauer aber gibt ihm schlagfertig zur Ant wort: „Das wirste gleich sehen, mein Junge! Und dann staunste Turmhäuser!" Wir springen ab. Der Schupo wendet sich an mich. „Was bringen Sie denn um die Zeit nach dem Alex?" „Einen ganz großen Verbrecher!" „Drum der Möbelwagen? Schöner Scherz!" Wetterbericht der Patfcherkofelbahn Bergstation Patscherkofel, 1980 Meter See

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Tiroler Land-Zeitung
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Page 7 of 16
Date: 03.11.1906
Physical description: 16
", in Schwaz statt. Jenbach. Dem hiesigen Sensen werk „Union" wurde auf der Mailänder Ausstellung für seine ausgestellten Erzeugnisse die höchste Aus zeichnung, der Grand Prix, zuerkannt. Durch heiße Lauge verbrannt. In Maurach am Achensee erlitt die Bäckerin Aloisia Huber schreckliche Brandwunden durch siedendheiße Lauge, welche sich in einem Waschfaß befand, das um kippte und auf ihre Füße siel. Zillertal. In Fügen verunglückte der beim dortigen Elektrizitätswerk beschäftigte Arbeiter Christ, dem beim

8 19 Berichtigung geht uns aus Thierse unter dem 30. Oktober zu, die wir unseren Lesern nicht vorenthalten dürfen. Sie lautet: „Berichtigung". Nachdem im Ar tikel aus Thiersee in Nr. 43 vom 27. Oktober l. Js. der Tiroler Landzeitung auch die Versetzung des Postenführers Mair erwähnt und dessen Ab schiedsfeier absichtlich übergangen, vielmehr als eine solche des Lehrers Huber dargestellt wurde, mache ich vom 8 19 des Preßgesetzes Gebrauch und er laube mir behufs Richtigstellung folgende Tatsachen zur Kenntnis

zu bringen Die genannte Abschieds feier wurde aus Anlaß der Versetzung des Herrn Postenführers und Postenkommandanten Johann Mair veranstaltet und Herr Lehrer Nikolaus Huber wurde von Mair hiezu eingeladen, ohne daß der größere Teil der Geladenen vom Erscheinen des Lehrers Huber vorher etwas wußte. Ebenso wurden die Kosten der Bewirtung der Gäste vom Postenführer Mair bestritten, da Lehrer Huber als geladener Gast selbstverständlich nichts zahlte. Es ist ganz natürlich, daß Lehrer Huber sich ebenfalls

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 3 of 8
Date: 30.05.1912
Physical description: 8
und 62 K 80 h an aufgelaufenen Kosten binnen vier zehn Tagen bei sonstiger Exekution zu bezahlen habe. Eine Wirtin, die die Dienstboten mit verdorbe nem Katzenfleisch verköstigt. Von einer Rücksichts losigkeit sondergleichen zeigt das Vorgehen der ehe maligen Wirtin von „S ch o l a st i k a" am A ch e n- s e e, der 35jährigen Sofie Huber aus Achen wald. Sofie Huber führte im Jahre 1911 als Pächterin die Wirtschaft „Scholastika". Sie steht auch im Rufe, daß sie ihren Dienstboten zu wenig und schlecht zu- essen gebe. Anfangs

April 1911 ließ Sofie Huber eine .Katze schlachten und das Fleisch durch mehrere Wochen in der Speisekammer hängen. Als das Fleisch der Katze schon blau und schwarz geworden war und Fäulnisgeruch verbreitete, wurde der Magd und dem Knechte dar aus ein Braten bereitet. Die Magd wußte, daß es sich um Katzenfleisch handle, aß aber, da sie einen großen Hunger hatte, so viel von dem „appetit lichen" Braten, bis der größte Hunger gestillt war. Bald nach dem Genüsse stellte sich aber bei ihr Uebelbefinden

ein, das sich noch verstärkte, als sie z w e i T a g e s p ä t e r wieder von der Katze zu essen bekam. Bald stellten sich auch Magenbe schwerden ein, Durchfall usw. Als ihnen die Katze ein drittesmal vorgesetzt wurde, rührte niemand mehr einen Bissen an. Um nun den delikaten Braten vollständig verwerten zu können, scheute sich Sofie Huber nicht, das noch übrige Katzenfleisch un ter das G e r ö st e l zu schneiden und ihren G ü- sten vorzusetzen. Wirkt das Katzenfleisch schon ohnehin auf den Gaumen des normalen Men schen

ekelerregend, so ist der Genuß des gegenständ lichen, verdorbenen Katzenfleisches direkt als ge sundheitsschädlich zu bezeichnen. Sofie Huber, die überhaupt nicht zu wissen, scheint, daß auch Dienst boten Menschen und als solche zu behandeln sind — eine Kellnerin lief ihr z. B. schon am 13. Tage wegen schlechter und ungenügender Verköstigung davon —, hatte sich nun vor dem Landesgerichte Innsbruck wegen Vergehens gegen den § 18, Zl. 2, des Lebensmittelgesetzes zu verantworten. Sie bestritt

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 4 of 8
Date: 15.08.1919
Physical description: 8
, und die Armenhausinsassen haben von der Oberin erst je sechs Paket Tabak erhalten, das macht 84 Pakete. Wir richten daher an die Oberin des Armenhau ses Hötting die Anfrage: Wo sind die restlichen 66 Pakete Tabak hingekommen? , Umtriebe von Schleichhändlern. Zu der von uns von der TZK. unter dieser Bezeichnung über nommenen Notiz schreibt uns Dr. Steidlc als Vertreter der in derselben genannten Herren: Huber hat gegen das gegen ihn ergangene Straf erkenntnis der Bezirkshauvtmannschaft Kufstein den Rekurs eingebracht

. Nach amtlichem Aus weis liegt kein Schleichhandel vor, da Huber aus offiziellem Wege durch Tausch in den Besitz von Waren beschränkten Umfanges gelangt ist, die zum Unterhalt seines Hausgesindes bestimmt sind. Von einem Eingeständnis Hubers, daß Schroll und Wohlfahrtstätter in italienischer Uniform mit einem italienischen Auto sich bei Huber eingefunden hätten, ist keine Rede. Rich tig ist vielmehr, daß Schroll und Wohlfahrt stätter in ihrem gewöhnlichen Zivilgewande mit einem italienischen Auto gefahren

sind, auf wel chem sie aus Gefälligkeit des fahrenden italieni schen Offiziers lediglich aus Gründen beque merer Reisemöglichkeit Platz nehmen konnten. Die beiden Letztgenannten stehen mit dem Straf verfahren gegen Huber in keinem Zusammen hang. Schließlich entspricht die Anführung nicht den Tatsachen, daß Schroll bis jetzt noch immer die Gage als Berufsunteroffizier bezieht, die er in Wirklichkeit seit bereits zwei Monaten nicht mehr erhalten hat. (Für den Monat Juni wurde die Gage noch bezogen. D. Red

.) Blasius Huber, Johann Schroll, Josef Wohlfahrtstätter. Warenbörse Innsbruck. Heute herrschte ziemlich leb hafter Verkehr. Abgeschlossen würben Bohnen zu 6 % Innsbruck. Ferner lagen Offerte auf größere Qantitä- ten von italienischem Hanf vor, die vorläufig noch nicht zu Abschlüssen geführt haben. Strafen wegen Uebertcetung der Vorschriften über den Reise- und Sommerverkehr. In der abgelaufenen Woche hat die Tiroler Landesregierung 14 Erkenntnisse der Bezirkshauptmannschaft Schwaz auf insgesamt 7230

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Dolomiten
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Page 6 of 20
Date: 12.04.1930
Physical description: 20
und allen den nur recht spärlichen Erfüllungen von Wünschen und Verwirklichung von Manen verlaufen! Ein gütiges Geschenk des Schicksals sind aber jedenfalls 50 Jahre erfolg reicher, freudig, zumeist zum Wöhle der Mit bürger und zu gedeihlicher Entwicklung der Heimatstadt geleisteter Arbeit, eine Seltenheit gewiß 50 Jahre einer glücklichen Che. Merano darf heute wieder einmal «inen seiner besten Sohne, darf sich selbst zu ihm gratulieren. Dr. Seb. Huber, geboren am 11. Jänner 1852 in Foresta, Gemeinde Marlengo

Gretl von Pircher. nachmalige Frau iDr. Huber, stets mit voller Kraft und erfolg- 'sicherem Verständnis mitgewirkt. Im Jahre ! 1884 wurde Dr. Seb. Huber Gemeindearzt in ' seiner Heimatsgemeinde Marlengo, eine : Stelle, die er auch heute noch in selbstlosester Weise versieht, trotzdem er nicht selten zu den ' hochstgelegenen Höfen am Marlingerberg ' hinauf muß. Die Gemeinde verlieh ihm auch in Anerkenmmg feiner ganz großen Ver dienste um dieselbe bereits anläßlich seiner silbernen Hochzeit

das Ehrenbürgerrecht. Durch 42 Jahre hat Dr. Huber auch die Stelle des Dahnarztes der B.—M.-Bahn versehen. Dr. Hubers Verdienst um den Kurork. Im Jahre 1809 wurde Dr. Huber zum Kuroorsteher der Kurgemeinden gewählt und hat bis zur behördlicherseits erfolgten Auf lösung der gewählten Kurvertretung und Nebermchme der Kuragenden durch den Präfekturskommlssär Comm. Dr. Markart (1923) an allen Neuerungen und Ein richtungen, welche im Interesse des Kuwrtes gemacht worben find, ln hervorragender Weife mrtgewirkt

worden war. Die Reklame, welche hiedurch für unseren Kurort gemacht worden ist, hat «ent Jahrzehnt lang nachgewirkt. Diese Ver sammlung war nur der Initiative und der Tätigkeit Dr. 5)übers zu verdanken, sowie Neu! Neu! Prinfafor das Lineal für Architekten Baumeister und Büros: Lassen Sie sich es vorfüh ren in der PnplerHandlun$ »oäelweMer Merano, Lauben Nr. 62 dem Entgegenkommen, welches er beim da maligen Bürgermeister Dr. Weinberger, dem Genteinberate (darunter besonders den Herren Karl Huber

deutscher Naturforscher und Aerzte Dr. Seb. Huber gewählt. Die Kurvorstehung hatte allerdings Auslagen von ungefähr 50.000 Kronen, aber diese Smnme wurde durch den Aufenthalt von 2800 Tagungs besuchern während einer vollen Woche wieder indirekt hereingebracht. Dr. Huber ln Skadkrak und Landtag. Ueber 35 Jahre, ab 1887 bis 1922, gehörte Dr. Seb. Htiber dem Gemeindeausfchusse an und war ab 1892 als Gememderat und teils als Obmann, teils als Mitglied in den ver schiedenen Komitees, Kommissionen

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Unterinntaler Bote
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Page 6 of 16
Date: 25.11.1898
Physical description: 16
, gewesener Hauptmann der Dorf-Schützen-Kompagnie, gestorben. — Verunglückt ist in Thaur durch Scheuwerden der einem Wagen vorgespannten Kühe, Sebastian Wach, vulgo Ritzen-Wastl, und dessen Eheweib, welche unter den Wagen geriethen und mehrfache Verletzungen davontrugen. Die Schuld trifft die Betreffenden allein, nachdem die mili tärischen Schießübungen auf der Thaurer Muhre jederzeit vorher ortsüblich bekannt gegeben werden und während der selben dessen Nähe gemieden werden soll. (Huber f.) Hofrath

Professor Dr. Alfons Huber ist gestern in Wien an Herzschlag auf der Straße verschieden Er wurde am 14. Oktober 1834 zu Fügen als Sohn eines Bauern geboren, ftudirte 1855 bis 1859 Geschichte und wurde 1863 zum Profeffor der allgemeinen Geschichte an derselben Universität ernannt, welche Lehrkanzel er aber 1870 mit jener für österreichische Geschichte vertauschte. 1887 wurde er als Profeffor der allgemeinen und österrei- schen Geschichte an die Wiener Universität berufen. Ein Sohn des Verstorbenen

ist der hiesige Gerichtsadjunkt Dr. Huber. Derselbe wurde am Donnerstag Nachmittags durch ein Telegramm von einer schweren Erkrankung seines Vaters unterrichtet und reiste sofort nach Wien ab. (Todfall.) Am 23. ds. starb im hiesigen Franziskaner kloster nach mehrmonatlicher Krankheit, versehen mit allen hl Sterbsakramenten, der hochw. Ordensjubiläus P. Ephrem Köchler im 71. Lebensjahre. Der Verblichene wurde hier im Jahre 1828 als der Sohn eine Sudmeisters geboren, trat 1846 in den Orden und wurde 1849

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 3 of 6
Date: 29.01.1897
Physical description: 6
Hubers Gasthof eine § 2-Versammlung statt gefunden habe. Montag begab er sich zu diesem Gast- wirth und frug denselben, wie er sich berechtigt halten könne, zu derartigen Versammlungen die Localitäten zur Verfügung zu stellen. Herr Huber erklärte kurz, daß er die es als steuerzahlender Bürger thun könne. Doch da belehrte Herrn Huber der Mann des Gesetzes, daß, wenn er ferner solche Versammlungen abhalten lasse, er Unannehmlichkeiten bekommen werde und eingesperrt werden könnte. Wir rathen

) eine von circa 150 Stickern besuchte Versammlung zur Besprechung der Gründung eines Sticker-Arbeiterbundes statt. Eröffnet wurde dieselbe vom Gen. I. Huber, Sennwald, mit einem kurzen Willkommensgruß, worauf Gen. Heinrich Schlegel, Plattis-Wartau, in, das Gemüth tief ergreifender, wohldurchdachter Sprache das einleitende Referat hielt, dabei eine kurze Geschichte der Arbeiterbewegung überhaupt entfaltend, sodann die heutigen Mißverhältnisse im Berufe der Sticker schildernd, schließend mit einem warmen Appell

der Ausbeutung im Abzugswesen u. s. w., sowie zur Besserung der Existenzverhältnisse der Sticker im Allgemeinen." „Alle Anwesenden erklären sich solidarisch für ein vereinigtes Vorgehen und beauftragen mit der Vornahme weiterer Schritte ein Comitö von fünf Mitgliedern." In das Comitö wurden gewählt: Heinrich Schlegel, Präsident; I. Huber, Actuar; Verwaltungsschreiber Hardegger, Gams; Joh. Reich, Präsident der Genossen schaftsferggerei, Ehr. Beusch zum „Bären", Buchs. Die Gründung eines Sticker-Verbandes

bei allen weiteren Arbeiten. II. Oestcrr. Gcwcrkschafts - Congreß. (Schluß.) Ueber Punkt Organisation und Agitation erfolgte nach mehr als 20stündiger Debatte die Ab stimmung über eine große Anzahl der gestellten Anträge zn diesem Punkte. Gen. Huber hatte in seinem Berichte über den Organisationsentwurf der Commission aus- aeführt, daß die Bildungsvereine in ihrer Form den heutigen Verhältnissen nicht mehr genügten und die selben von den gemischten Gewerkschaften abqelöst werden müßten und an größeren Orten

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Der Bote für Tirol
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Page 6 of 6
Date: 11.02.1887
Physical description: 6
der beiden unglück lichen Leute von Glaming wurden auf dem Fried hofe in Jenesien beerdigt. — Heute gelang es end lich an der Unglücksstätte in der Langegger Mühle, die Felstrümmer soweit wegzuräumen, dass der bei dem Bergsturz am Samstag erschlagene Mühlknappe Steinmann zutage gefördert werden konnte. Seine Leiche war nicht sehr entstellt, der Kopf jedoch unter der Wucht der Steinmasse ziemlich Platt gedrückt. Dr» M. Huvers ».Geschichte Oesterreichs'. «Fortsetzung auS Nr. 31.) Der Recensent wirft Huber

vor, „dass er gerne mit abgegriffenen, modernen Phrasen operiere, An sichten der Gegenwart ins Mittelalter verpflanze und zu absolut irrigen Anschauungen verleite. Auf alle von Huber beliebten Verdrehungen erhalte man ge nügende Aufklärung im Werke des Cardinals Her- genröther: „Katholische Kirche und christlicher Staat'. Der Vorwurf „notorischer Geschichtsvcrdreherei' wird Huber am Schlüsse der Recension noch einmal ins Gesicht geschleudert. Wenn man gegen einen For scher nur mit einio.em Rechte

, aber es sind noch nicht Ver drehungen. Eine solche ist auch Hubers Ansicht nicht. unh Vorarlberg' Nr. SS. dass „Jnnocenz III. den Ausbruch des Thronkampfe« in Deutschland und die nothwendig damit verbundene Schwächung der Kaisergewalt nur mit Freuden be grüßen konnte' (I, 384), obwohl sie der Schreiber dieser Zeilen nicht theilt, denn Huber entnimmt die Möglichkeit, nicht aber die Wirklichkeit des Verhal tens. des Papstes aus der Constellation der Zeitver- hältnisse. Es ist übrigens unbestreitbare Thatsache, dass

„schildert Huber Huss' Hin richtung (II. Bd. S. 444) in dem salbungsvollen Tone eines protestantischen Predigers ' Die citierte Seite enthält folgende Angabe: „Gestärkt durch sein festes Vertrauen auf Gott gieng er (i. s. Huss) dem selben (dem Feuertode) mit einem Heldenmuthe ent gegen, der mit manchen wenig lobenswerten Seiten seines Charakters, seinem nationalen Fanatismus, seinem Eigensinn und einem manchmal hervortre tenden Mangel von Wahrheitsliebe versöhnt. Betend fand er ein rasches Ende, da Rauch

und Feuer ihn erstickten.' Verdient diese Darstellung obige Bezeich nung? Ist sie unhistorisch? In Huber sieht der Re censent einen verbissenen, daher höchst einseitigen Kirchenfeind, weswegen er den Verfasser jene Fürsten tadeln läs-t, die der Kirche geneigt waren; solche aber loben oder entschuldige,', die derselben feindlich ge sinnt waren, als ob man die geschichtlichen That sachen nur vom einseitigen religiösen, respective natio nalen Standpunkte aus beurtheilen müsste. Weil z. B. Huber Rudolf

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Neueste Zeitung
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Page 4 of 6
Date: 26.03.1930
Physical description: 6
sten Jugend ein eifriger Musiker, sondern war auch durch 40 Jahre der Leiter, bezw. Kapellmeister der Musikkapelle Reith, die ihn für seine großen Verdienste durch Uebergabe eines geschmackvoll ansgeftthrten Diplomes ehrte. Goldenes DokLorjubiläum. In M e r a n feierte am 24. d. Nt. der in weiten Kreisen bekannte Kurarzt Sebastian Huber die 50. Wieder kehr seiner Promotion zum Doktor der gesamten Heil kunde. Nach Absolvierung des Meraner Gymnasium bezog Huber, der am 11. Jänner 1852 in Meran

geboren worden war, die Universität in Innsbruck (wo er beim Korps „Gothia" aktiv war), Zürich und Wien, wo er sich den Doktortitel holte. Bald darauf ließ er sich in seiner Vaterstadt als Arzt nieder. Rasch erwarb er sich eine große Kur- und Landpraxis. Am 23. Mai 1899 wurde er zuw K u r v o r st e h e r gewählt und er verblieb als solcher bis zur Abtretung Südtirols. Während der ganzen Zeit seiner ärztlichen Tätigkeit setzte sich Dr. Huber für das Wohl m das Gedeihen des Kurortes

ein und viel verdanken ihur das Burggrafenamt und der Karerse \ wo er begütert und Saisonarzt ist. In ungebrochener Schaffenskraft übt Dok tor Huber immer noch seinen anstrengenden Beruf aus. Seine Pension „Neuhaus" an der Kurpromenade gehört zu den angesehendsten und bekanntesten Anstalten dieser Art und genießt insbesondere im Deutschen Reiche einen ausgezeichneten Ruf. Wetterdienst. Drahtberickt der Zentralanstalt für Meteorologie ru Wien über die Wetterlage vom 25. März 1930, 7 Uhr früh. Station | Lust- i druck

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 6 of 8
Date: 30.10.1936
Physical description: 8
: Nr. 1 Zotti, 2 Dr. Hippmann, 3 Fuchs, 4 Huber, 5 Weber, 6 König, 7 Singer, 8 Coradello, 9 Lachermair, 10 Niescher, 11 Eichler. ES entsandten je vier Mann der -Schachklub Schlechter und der Innsbrucker Schachklub, ferner der Prad ler Schachklüb zwei Vertreter sowie ein Vereinsloser (Ver bandsmitglied). Im Gegensatz zu den vorhergegangenen Gepflogenheiten, aus dem Turnier den Landesmeister zu ermitteln, ist man heuer daran gegangen, die Bestimmun gen zu verschärfen. ES wird- der Landesmeisterschaft

: Huber viereinhalb Gewinnpunkte, eineinhalb Verlustpunkte, 6 Partien; -Singer dreieinhalb, K, 4 Partien; Fuchs dreieinhalb, zweieinhalb, 6 Partien; König drei, einen, 4 Partien; Niescher zweiein halb, zweieinhalb, 6 Partien; Dr. Hippmann zweieinhalb, zweieinhalb, 6 Partien; Weber zweieinhalb, viereinhalb, 7 Partien; Zotti zwei, zwei, 4 Partein; Coradello ein- einhalb, eineinhalb, 3 Partien; Lachermair einen, vier, 5 Partien; Eichler viereinhalb, 5 Partien. Das auffallendste Ergebnis

. Abgebrochen wurden die Partien Singer^—Dr. Hipp mann (bei gleicher Figurenzahl bessere Stellung für Sin ger), Huber—'Webber (Figurenvorteil für Huber) und Cora dello—Zotti (gleicher Figurenstand). An Oie Bevölkerung von Hölting! Wieder einmal tritt die Notwendigkert an mich heran, Sie um Ihre gütige Mithilfe für die Winterhilssaktion 1936/37 zu bitten'. Und da möchte ich gleich zu Anfang »bitten, nicht gebemüdig zu sein und zu denken. Sie hätten durch all die vergangenen Jahre nun wirklich genug getan

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Alpenländer-Bote
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Page 10 of 16
Date: 05.05.1929
Physical description: 16
habe. Die bisherigen Er hebungen ergaben, daß Huber am 26. Februar nach verbüßter Zweieinhalbjähriger Kerkerstrafe aus Tuben entlasten wurde. Dann hielt er sich bis 9. März ii Spital in Schärding auf. Später trieb er sich in Vor arlberg herum und wurde dann mehrmals in der Ai- beiterkammer in Feldkirch gesehen. Da dort am 12. April ein Einbruch verübt wurde, bei dem dem Täter 525 8 und mehrere Brief- und SLempelmarken in die Hände fielen, steht Huber im dringenden Verdacht, die sen Einbruch verübt

zu haben. Vorläufig wurde Huber dem Gerichte überstellt. — Die Sozialdemokraten hiel ten gestern nachmittags zur I.-Mai-Feier ihren üblichen Umzug mit zwei Musikkapellen, der hiesigen Eisen bahnerkapelle und der Knappenmusikkapelle von Schwaz. Am Umzüge dürften sich gegen 3000 Personen beteiligt haben. Besonders viele waren aus Hölting und Pradl. Die Teilnehmer marschierten in Mem und Sechserreihen. Der Vorbeimarsch dauerte 20 M nuten. Ausfallend war die große Teilnahme von Ju gendlichen beiderlei Geschlechtes

erwecken, würden ihre Namen be-1 kanntaegeben. Mit Kirchengehen allein ists nicht ge tan. Heute schon gor nicht mehr. Wer die Jugend hat. hat die Zukunft. Thaur, 30. April. (Missionär Josef Hinter. Huber) ist nun nach 18jährigem segensreichen Wir ken auf den fernen Philippinen, in feine Heimat Bruneck zurückgekehrt und wird feinen kurzen Ur laub teils in den Missionshäusern Brixen und Absam sowie bei seinen Geschwistern hier Zubringen. Wir wünschen ihm eine gute, verdiente Erholung. Hall i. Tirol

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 4 of 4
Date: 23.06.1947
Physical description: 4
lixo&oh, Mmd&h£ag& dm tiC&iule/Jlampf. 4*94*. dCohtiba *1 Huber» Streßenmeistar über IOO km - Hoher Sportgemeinschaft-Sieg im Handball - Niederlage des IAC gegen Dornbirn (Klagenfurt, 22. Juni. Eigenbericht der Volkszeitung.) Kärnten — Tirol 4:0 (1:0) Auf der im schmucken Grün prangenden KAC-Sportanlage, die zu den schönsten der öster reichischen Bundesländer zählt, wurde vor 3500 Zuschauern der Fußball-Länderkampf Kärnten— Tirol abgewickelt. Aus nah und fern, zu Fuß und per Auto, mit Fahr

.—Sportgemeinschaft Jgd. 4:2. Sportgemeinschaft Damen— Turnerschaft Da men 2:2. Auswahl Ostfrankreich siegt über Innsbruck mit 12 :4 Punkten Ausführlicher Bericht folgt morgen! Straßenmeisterschaft der Radfahrer Huber, Meister — Haller und Fallmerayer Klassensieger Das bedeutsamste Ereignis im Tiroler Rad- j i Sport, die 100-km-Straßenmeisterschaft, wurde ! am gestrigen Sonntag auf der Strecke Inns- ! bruck—Kundl—Innsbruck ausgetragen. Um 8.05 Uhr gingen bei strömendem Regen als j erste die Senioren auf die Reise

, denen sich mit i 10 Minuten Zeitintervall die Hauptfahrer an schlossen. Weitere 5 Minuten später setzten sich die Junioren in Fahrt, die nur 72 km zu kurbeln hatten. Bei den Hauptfahrern gelang es Fürstner und Entholzer, bei der Haller Steigung vom Feld loszukommen und bis zum Wendepunkt einen Vorsprung von 2^ Minuten herauszufahren. Auf der Rückfahrt schlossen jedoch Huber und Schwamm wieder auf, so daß eine Spit zengruppe, bestehend aus 4 Mann, dem Ziel zu strebte. Ueberraschend kam Schwamm

bei der Bahn übersetzung in Loretto zum Sturz, der ihn zurück warf. Im Endspurt gewann Huber überlegen vor Entholzer und Fürstner und wurde Straßenmei ster von Tirol. Bei den Senioren setzten sich Fall merayer und Kemetmüller an die Spitze und fuhren ihr Rennen allein bis ins Ziel. Eine schöne Leistung vollbrachte Haller bei den Junioren. Auf der Rückfahrt löste er sich bei Hall von der Spitzengruppe und entschied das Rennen überlegen für sich. Wiener Sieg gegen Preßburg Vor 35.000 Zuschauern fand gestern

athletik. uttd HCuMb Landestheater. Heute, 19.30 Uhr, „Im weißen Rößl". Klingenschniid-Biihne bringt heut", 19 Uhr. „Blinde Kub". Jugendverbot. Es spielt die Kapelle Gundolf. Ergebnisse Hauptfahrer: 1. Siegfried Huber, RC 1923, 2.48.51 (35,532 Stdkm). 2. Entholzer, BCW, 2.48.55. Fürstner, Schwalben, 2.48.55. 4. Schwamm. 5. Zaversnik. 6. Nepusclia. 7. Rampl. Senioren: 1. Fallmerayer, Schwalben, 2.54.58 (33.236 Std.km). 2. Kemetmüller, Schwalben, 3.03.40. 3. Keller. 4. Langbauer. Junioren: 1. Haller Toni

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